➡ Mit 26 eine zweite Ausbildung anfangen? ✔
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Hallo zusammen,
so langsam komme ich ins Zweifeln.
Ich habe nach meiner mittleren Reife direkt eine Ausbildung auf dem Bau begonnen. Im Anschluss habe ich kurz aushilfsweise auf dem Bau gearbeitet und im Anschluss direkt meinen Grundwehrdienst abgeleistet.
Wie das Leben so spielt hatte ich keine Lust den erlernten Beruf dauerhaft auszuüben und haben seit 2005 eigentlich regelmäßig zu Beginn der Bewerbungsfristen versucht eine zweite Ausbildung zu finden die mir Spaß macht. Ohne Erfolg.
Leider ist mein Abschlusszeugnis relativ miserabel, da ich zu dem Zeitpunkt keine Lust mehr auf Schule hatte und froh war arbeiten zu können. Heute sehe ich das natürlich anders. Aber großartig Zeit um den Schulabschluss aufzupimpen habe ich leider nicht mehr. Mir rennt in Bezug auf eine zweite Ausbildung einfach die Zeit weg.
Ich hatte glücklicherweise stets einen festen Job - jedoch nichts was mich auf ewig befriedigen würde. Den Kopf muss man nämlich kaum einschalten...den kann ich eigentlich morgens abnehmen und ins Handschuhfach legen bis zum Feierabend.
Die ganzen "hätte" "wenn" und "aber" helfen mir zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht mehr - klar hätte ich ne Fortbildung, Abendschule machen können um meinen Schulabschluss zu verbessern - habe ich versäumt weil ich relativ früh auf eigenen Beinen stehen wollte und mir das Geld für Miete etc wichtiger war. Anders hätte ich das kaum bewältigen können. Zudem rafft man sich eher schwerer auf etwas zu tun wenn man einen Job hat als wenn es dem Ende zu geht.
In diesem Jahr möchte ich also erneut versuchen eine Ausbildung zu finden. Mit 26 bringe ich nun gleich 2 Gründe mit, weshalb man mich dann vielleicht doch nicht als geeigneten Bewerber sieht.
- die Noten des Abschlusszeugnisses
- das "hohe" Alter im Vergleich zu Schulabgängern
Hier mal die Noten,damit man sich ein Bild machen kann
Abschluss: Fachoberschulreife
Notendurchschnitt aller Fächer: Anzahl 13
Ø 3,62
Hauptfächer: Deutsch,Englisch,Mathe
Ø 4
Berufsschule
Fächer: 7 Ø 2,14
Darin enthalten sind 4 "normale" Schulfächer: Deutsch/Kommunikation, Religion, Sport & Politik.
Muss ich eigentlich zwingend das Realschulzeugnis mitschicken wenn ich mich auf eine Ausbildungsstelle bewerbe? Es steht zwar überall in den Anforderungen an die Bewerbungsunterlagen - diese richten sich aber meist an Schulabgänger...
In der Zwischenzeit (mein Abschluss ist über 9 Jahre her) sind die Noten doch für die Katz. Mein Wissen in den Fächern, Deutsch,Englisch,Mathe,Politik und was es sonst noch gibt ist doch ein ganz anderes als noch vor 9 Jahren.
Klar rechne ich jetzt nicht mehr täglich mit binomischen Formeln...aber wenn ich mir die Sachen angucke und mich vorbereite habe ich das flott wieder im Kopf.
In den meisten Fächern bin ich heute also reifer und habe ein fundierteres Wissen.
Nur wie macht man dies einem potentiellen Arbeitgeber klar - der ein Abschlusszeugnis aus 2000 vor sich liegen hat in dem lauter 4en zu finden sind?
Das Zeugnis sagt absolut nichts mehr über mich aus - ist lediglich der Nachweis meines erworbenen Schulabschlusses. Über mein Wissen sagt es absolut nichts mehr aus.
Über ein paar Tipps diesbezüglich wäre ich echt dankbar.
so langsam komme ich ins Zweifeln.
Ich habe nach meiner mittleren Reife direkt eine Ausbildung auf dem Bau begonnen. Im Anschluss habe ich kurz aushilfsweise auf dem Bau gearbeitet und im Anschluss direkt meinen Grundwehrdienst abgeleistet.
Wie das Leben so spielt hatte ich keine Lust den erlernten Beruf dauerhaft auszuüben und haben seit 2005 eigentlich regelmäßig zu Beginn der Bewerbungsfristen versucht eine zweite Ausbildung zu finden die mir Spaß macht. Ohne Erfolg.
Leider ist mein Abschlusszeugnis relativ miserabel, da ich zu dem Zeitpunkt keine Lust mehr auf Schule hatte und froh war arbeiten zu können. Heute sehe ich das natürlich anders. Aber großartig Zeit um den Schulabschluss aufzupimpen habe ich leider nicht mehr. Mir rennt in Bezug auf eine zweite Ausbildung einfach die Zeit weg.
Ich hatte glücklicherweise stets einen festen Job - jedoch nichts was mich auf ewig befriedigen würde. Den Kopf muss man nämlich kaum einschalten...den kann ich eigentlich morgens abnehmen und ins Handschuhfach legen bis zum Feierabend.
Die ganzen "hätte" "wenn" und "aber" helfen mir zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht mehr - klar hätte ich ne Fortbildung, Abendschule machen können um meinen Schulabschluss zu verbessern - habe ich versäumt weil ich relativ früh auf eigenen Beinen stehen wollte und mir das Geld für Miete etc wichtiger war. Anders hätte ich das kaum bewältigen können. Zudem rafft man sich eher schwerer auf etwas zu tun wenn man einen Job hat als wenn es dem Ende zu geht.
In diesem Jahr möchte ich also erneut versuchen eine Ausbildung zu finden. Mit 26 bringe ich nun gleich 2 Gründe mit, weshalb man mich dann vielleicht doch nicht als geeigneten Bewerber sieht.
- die Noten des Abschlusszeugnisses
- das "hohe" Alter im Vergleich zu Schulabgängern
Hier mal die Noten,damit man sich ein Bild machen kann
Abschluss: Fachoberschulreife
Notendurchschnitt aller Fächer: Anzahl 13
Ø 3,62
Hauptfächer: Deutsch,Englisch,Mathe
Ø 4
Berufsschule
Fächer: 7 Ø 2,14
Darin enthalten sind 4 "normale" Schulfächer: Deutsch/Kommunikation, Religion, Sport & Politik.
Muss ich eigentlich zwingend das Realschulzeugnis mitschicken wenn ich mich auf eine Ausbildungsstelle bewerbe? Es steht zwar überall in den Anforderungen an die Bewerbungsunterlagen - diese richten sich aber meist an Schulabgänger...
In der Zwischenzeit (mein Abschluss ist über 9 Jahre her) sind die Noten doch für die Katz. Mein Wissen in den Fächern, Deutsch,Englisch,Mathe,Politik und was es sonst noch gibt ist doch ein ganz anderes als noch vor 9 Jahren.
Klar rechne ich jetzt nicht mehr täglich mit binomischen Formeln...aber wenn ich mir die Sachen angucke und mich vorbereite habe ich das flott wieder im Kopf.
In den meisten Fächern bin ich heute also reifer und habe ein fundierteres Wissen.
Nur wie macht man dies einem potentiellen Arbeitgeber klar - der ein Abschlusszeugnis aus 2000 vor sich liegen hat in dem lauter 4en zu finden sind?
Das Zeugnis sagt absolut nichts mehr über mich aus - ist lediglich der Nachweis meines erworbenen Schulabschlusses. Über mein Wissen sagt es absolut nichts mehr aus.
Über ein paar Tipps diesbezüglich wäre ich echt dankbar.
Re: zweite Ausbildung mit 26 Jahren
Den Kopf muss man nämlich kaum einschalten...den kann ich eigentlich morgens abnehmen und ins Handschuhfach legen bis zum Feierabend.
Was hast du denn in den letzten Jahren so gearbeitet?
So schlecht sind die Noten ja auch nun wieder nicht, die Konkurrenz hat ja auch nicht nur Einser vorzuweisen. Und das Alter kann auch ein Vorteil sein. Wie du schon selbst schreibst, nimmt die Bedeutung der Noten mit der Zeit ab.Mit 26 bringe ich nun gleich 2 Gründe mit, weshalb man mich dann vielleicht doch nicht als geeigneten Bewerber sieht.
- die Noten des Abschlusszeugnisses
- das "hohe" Alter im Vergleich zu Schulabgängern
Nein.Muss ich eigentlich zwingend das Realschulzeugnis mitschicken wenn ich mich auf eine Ausbildungsstelle bewerbe?
Im Anschreiben ist eigentlich nicht ausreichend Platz, um die bisher eingeschlagenen (u.U. falschen) Wege ausgiebig zu erklären. Den Arbeitgeber interessiert doch vor allem, was du für den gewünschten Ausbildungsberuf an sonstigen Qualifikationen mitbringst. Außerdem solltest du dich von der Vorstellung lösen, mit einem einzigen Anschreiben die Prinzipien des Arbeitgebers um 180 Grad ändern zu können. Das wird nicht funktionieren. Wenn ein Arbeitgeber keine älteren Azubis will, dann werden auch keine noch so guten Erklärungen helfen. Aber es gibt durchaus Arbeitgeber, die mit älteren Azubis keine Probleme haben, weil sie auch die Vorteile sehen. Und für solche Arbeitgeber schreibst du einfach dein Anschreiben.Nur wie macht man dies einem potentiellen Arbeitgeber klar - der ein Abschlusszeugnis aus 2000 vor sich liegen hat in dem lauter 4en zu finden sind?
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Mit 26 eine zweite Ausbildung?
hallo
ich habe 2005 meine Ausbildung als Verkäufer
(Non Food - Technik Abteilung) abgeschlossen.
Da ich immer mehr merke das dieser Beruf keine Zukunft bietet bzw es nur wenig Aufstiegschancen gibt habe ich mir überlegt eine neue Ausbildung als Mediengestalter oder im IT Bereich zu absolvieren!
( ich will auf jeden Fall mit PCs arbeiten - das ist meiner Meinung nach die Zukunft und ich bin ein PC FREAK XD)
Jetzt meine Fragen:
Nimmt mich überhaupt noch irgendein Arbeitgeber mit 26 Jahren?
Ich besitze einen QUALI durch den Abschluss meiner Ausbildung habe ich einen QUABI!
Ist dieser gleichzustellen mit einer mittleren reife?
Was denkt ihr wie meine Chancen stehen in diesen Bereich eine Ausbildung zu finden!
Ich würde mich über Antworten und Tipps sehr freuen!
mfg David
ich habe 2005 meine Ausbildung als Verkäufer
(Non Food - Technik Abteilung) abgeschlossen.
Da ich immer mehr merke das dieser Beruf keine Zukunft bietet bzw es nur wenig Aufstiegschancen gibt habe ich mir überlegt eine neue Ausbildung als Mediengestalter oder im IT Bereich zu absolvieren!
( ich will auf jeden Fall mit PCs arbeiten - das ist meiner Meinung nach die Zukunft und ich bin ein PC FREAK XD)
Jetzt meine Fragen:
Nimmt mich überhaupt noch irgendein Arbeitgeber mit 26 Jahren?
Ich besitze einen QUALI durch den Abschluss meiner Ausbildung habe ich einen QUABI!
Ist dieser gleichzustellen mit einer mittleren reife?
Was denkt ihr wie meine Chancen stehen in diesen Bereich eine Ausbildung zu finden!
Ich würde mich über Antworten und Tipps sehr freuen!
mfg David
Natürlich hast du eine Chance. Aber Mediengestalter ist vielleicht auch etwas überlaufen. Darüber müsstest du dich informieren. Computer gibt es in fast allen Branchen, daher könntest du dich auch über andere Berufe, die viel mit Computern zu tun haben, informieren, wenn es dir nicht ausschließlich um kreative Gestaltung geht.
Ich habe meine Ausbildung mit 28 angefangen und mit Knapp 30 abgeschlossen. Nichts ist also unmöglich.
Die mittlere Reife erhälst Du, wenn Du Hauptschule hast und Dein Berufsschulabschlusszeugnis minimum 2,5 im Durchschnitt hat. Zudem muss man soviel ich in Erinnerung habe minimum 5 Jahre Englischunterricht mit Prüfungsfach gehabt haben. Google einfach mal nach Mittlere Reife durch Berufsausbildung. Da erhälst Du alle Informationen.
Die mittlere Reife erhälst Du, wenn Du Hauptschule hast und Dein Berufsschulabschlusszeugnis minimum 2,5 im Durchschnitt hat. Zudem muss man soviel ich in Erinnerung habe minimum 5 Jahre Englischunterricht mit Prüfungsfach gehabt haben. Google einfach mal nach Mittlere Reife durch Berufsausbildung. Da erhälst Du alle Informationen.
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Danke für eure Antworten!
Also ich habe leider keinen Quabi!
Ich bin knapp über 2,5 außerdem zählt der Quabi nur in Bayern!
Ich habe jetzt mehrere Stellen als Mediengestalter gefunden mittlere reife ist fast überall verlangt!
ich probiere es aber trotzdem! 5 Stellen!
Des weiteren habe ich zwei Stellen im IT Bereich gefunden welche nur Quali verlangen!
das lustige ist es sind meistens stellen welche am 1.5 Ausbildungsbeginn hatten! Das heißt sie haben keinen Auszubildenden gefunden, denke ich!
Dadurch hat man, denke ich, etwas bessere Chancen weil der Arbeitgeber angst hat das er keinen Auszubildenden mehr findet!
Des weiteren denke ich das der Arbeitgeber sieht, dass man sehr großes Interesse an diesen Beruf hat, weil welcher Mensch macht gerne eine neue Ausbildung und tut sich die Qualen gerne freiwillig an (Gehalt, Kaffee holen etc )
Ich bräuchte jetzt nur noch Hilfe mit dem anschreiben.
Eine normale Bewerbung habe ich!
Ich muss diese nur noch bearbeiten bzw. erläutern warum ich eine zweite Ausbildung machen möchte !
Evtl. könnte man noch das ein oder andere an der Bewerbung ändern .
Wollte schon immer ein mal wissen wie diese Bewerbung wirkt bzw ankommt!
Habe das Gefühl da is einiges nicht richtig...
Da muss glaube ich einiges geändert werden wäre nett wenn mir jmd helfen kann!
Hier mal mein altes anschreiben!
Wäre über schnelle Hilfe sehr dankbar weil ich mich so schnell wie möglich bewerben möchte!
DAVID
Also ich habe leider keinen Quabi!
Ich bin knapp über 2,5 außerdem zählt der Quabi nur in Bayern!
Ich habe jetzt mehrere Stellen als Mediengestalter gefunden mittlere reife ist fast überall verlangt!
ich probiere es aber trotzdem! 5 Stellen!
Des weiteren habe ich zwei Stellen im IT Bereich gefunden welche nur Quali verlangen!
das lustige ist es sind meistens stellen welche am 1.5 Ausbildungsbeginn hatten! Das heißt sie haben keinen Auszubildenden gefunden, denke ich!
Dadurch hat man, denke ich, etwas bessere Chancen weil der Arbeitgeber angst hat das er keinen Auszubildenden mehr findet!
Des weiteren denke ich das der Arbeitgeber sieht, dass man sehr großes Interesse an diesen Beruf hat, weil welcher Mensch macht gerne eine neue Ausbildung und tut sich die Qualen gerne freiwillig an (Gehalt, Kaffee holen etc )
Ich bräuchte jetzt nur noch Hilfe mit dem anschreiben.
Eine normale Bewerbung habe ich!
Ich muss diese nur noch bearbeiten bzw. erläutern warum ich eine zweite Ausbildung machen möchte !
Evtl. könnte man noch das ein oder andere an der Bewerbung ändern .
Wollte schon immer ein mal wissen wie diese Bewerbung wirkt bzw ankommt!
Habe das Gefühl da is einiges nicht richtig...
Da muss glaube ich einiges geändert werden wäre nett wenn mir jmd helfen kann!
Hier mal mein altes anschreiben!
ich setze mich jetzt auch mal hin und schau mal drüber und werde einiges ändern... werde morgen früh die Ergebnisse Posten!
Sehr geehrter Herr Geiger,
mit sehr großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige auf www.arbeitsagentur.de gelesen. Als begeisterter Fahrradfahrer und aufgrund meiner eigenen positiven Erfahrungen in ihrem Hause bewerbe ich mich bei ihnen als Verkäufer.
Im Juli 2007 habe ich meine zweijährige Ausbildung zum Verkäufer im Marktkauf Nürnberg im Bereich Elektro Groß- und Kleingeräte erfolgreich abgeschlossen. Nach der Ausbildung hatte ich ausschließlich Stellen im Verkauf, da mir dieser Beruf sehr gut gefällt.
In meiner Ausbildung und in meinen letzten Arbeitsstellen habe ich sehr viel Erfahrung in der Arbeit mit Kommunikationsgeräten wie Computer, Fax und Telefon, sowie in den Bereichen Kundenbetreuung, Einkauf und Vertrieb sammeln können und bin mir sicher Ihren Anforderungen gerecht zu werden.
Zu meinen Hauptaufgabenbereichen in der Ausbildung gehörten der Verkauf und die Beratung von PCs, Laptops und Druckern. Unter anderem gehörten auch der Verkauf und die Beratung von TV-Geräten und Brauner & Weißer Ware zu meinem Aufgabenbereich. Des Weiteren habe ich sehr oft an der Kasse und beim Auffüllen in der Fahrradabteilung mit ausgeholfen. Außerdem absolvierte ich im Rahmen meiner Ausbildung, verschiedene Seminare in den Bereichen Verkauf und Warenkunde um die bestmögliche Beratung und den bestmöglichen Umgang mit dem Kunden gewährleisten zu können.
Meine Team- und Kommunikationsfähigkeit wurde von Vorgesetzten und Kollegen stets gleichermaßen geschätzt. Eigenständiges, zielorientiertes und selbstverantwortliches Arbeiten ist eine weitere Stärke die ich im Verlauf meiner gesamten Karriere stets unter Beweis gestellt habe.
Eine Einstellung in Ihrem Hause sehe ich als Chance meine Karriere mit einer interessanten und abwechslungsreichen Tätigkeit weiter zu führen, weil der Umgang mit Menschen mir sehr viel Spaß bereitet.
Da die Arbeit im Verkauf mir sehr viel Freude bereitet, freue ich mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch und bedanke mich im Voraus für Ihr Interesse. Gerne bin ich auch bereit bei Ihnen mein Können durch eine Probearbeit oder ein Praktika unter Beweis zu stellen!
Mit freundlichen Grüßen
Wäre über schnelle Hilfe sehr dankbar weil ich mich so schnell wie möglich bewerben möchte!
DAVID
In meiner Ausbildung und in meinen letzten Arbeitsstellen habe ich sehr viel Erfahrung in der Arbeit mit Kommunikationsgeräten wie Computer, Fax und Telefon, sowie in den Bereichen Kundenbetreuung, Einkauf und Vertrieb sammeln können und bin mir sicher Ihren Anforderungen gerecht zu werden.
Zu meinen Hauptaufgabenbereichen in der Ausbildung gehörten der Verkauf und die Beratung von PCs, Laptops und Druckern. Unter anderem gehörten auch der Verkauf und die Beratung von TV-Geräten und Brauner & Weißer Ware zu meinem Aufgabenbereich. Des Weiteren habe ich sehr oft an der Kasse und beim Auffüllen in der Fahrradabteilung mit ausgeholfen. Außerdem absolvierte ich im Rahmen meiner Ausbildung, verschiedene Seminare in den Bereichen Verkauf und Warenkunde um die bestmögliche Beratung und den bestmöglichen Umgang mit dem Kunden gewährleisten zu können. Du müsstest halt herausstellen, was dir 1. das technische Wissen über IT und andere Geräte und 2. die Verkaufserfahrungen in einem neuen Job als Mediengestalter bringen könnten.
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- Registriert: 09.05.2012, 12:56
ok ich hab mich jetzt mal eine std hingesetzt und alles bearbeitet ist ziemlich spät geworden, deswegen werden bestimmt ein paar Rechtschreibfehler in den Text enthalten sein.
Die Fehler werde ich morgen noch korrigieren habe jetzt genug davon.
Ich habe mir vorgestellt das ganze in einer Art animierte PDF Datei abzuschicken...
Das zeigt
1.das ich mich ein bisschen auskenne und
2.das ich kreativ bin finde ich
gute nacht leute
wäre über jede Verbesserung dankbar will am Sonntag die email versenden.
Die Fehler werde ich morgen noch korrigieren habe jetzt genug davon.
was sagt ihr dazu...?Sehr geehrter Herr Geiger,
mit sehr großem Interesse habe ich ihr Ausbildungsangebot auf www.arbeitsagentur.de gelesen und möchte mich nun bei Ihnen um eine Ausbildung als Mediengestalter bewerben und möchte mich beruflich neu orientieren. Als begeisterter Adobe Photoshop-User und aufgrund meines sehr großen Interesse und damit verbundenen Erfahrungen und Wissen in sämtlichen Technischen sowie anwendungstechnischen Bereichen bewerbe ich mich in ihrem Hause weil ich weiß das dieser Beruf genau das richtige für mich ist und mein Potential voll ausgenutzt wird.
Im Juli 2007 habe ich meine zweijährige Ausbildung zum Verkäufer im Marktkauf Nürnberg im Bereich Neue Medien erfolgreich abgeschlossen. Bereits während meiner Ausbildung habe ich festgestellt, dass ich mein Potenzial nicht optimal ausnutzen kann. Dennoch habe ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und möchte nun eine zweite Ausbildung beginnen.
In meiner Ausbildung und in meinen letzten Arbeitsstellen habe ich sehr viel Erfahrung in der Arbeit mit Kommunikationsgeräten wie Computer, Fax und Telefon, sowie in den Bereichen Kundenbetreuung, Einkauf und Vertrieb sammeln können und bin mir sicher Ihren Anforderungen in vielen bereichen gerecht zu werden.
Zu meinen Hauptaufgabenbereichen in der Ausbildung gehörten der Verkauf und die Beratung von PCs, Laptop, Druckern und Software. Unter anderem gehörten auch der Verkauf und die Beratung von TV-Geräten und Digital Kameras zu meinen Aufgabenbereich. Des Weiteren habe ich sehr oft Plakate und Werbeschilder selbst entworfen.
Meine Team- und Kommunikationsfähigkeit wurde von Vorgesetzten und Kollegen stets gleichermaßen geschätzt. Eigenständiges, zielorientiertes und selbstverantwortliches Arbeiten ist eine weitere Stärke die ich im Verlauf meiner gesamten Karriere stets unter Beweis gestellt habe.
Durch mein Praktikum bei K&M Computer konnte ich feststellen das meine Hard- und Software Kenntnisse sehr gut sind und ich über eine sehr schnelle Auffassungsgabe im EDV-Bereich verfüge. Daher sehe ich eine Einstellung in Ihrem Hause als Chance meine Karriere mit einer interessanten und abwechslungsreichen Tätigkeit weiter zu führen, da ich sehr interessiert bin in den Bereichen Hard- und Software sowie kreativen Design.
In meiner Freizeit gestalte ich regelmäßig kleine Blogs von Freunden mit in Photoshop selbst erstellten Hintergründen, Grafiken und Animationen. Und bin sehr interessiert meine Kenntnisse erfolgreich in diesen Bereichen zu erweitern und zu erlernen.
Da die Arbeit mit PCs und mit Menschen zusammen mir sehr viel Freude bereitet freue ich mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch und bedanke mich im Voraus für Ihr Interesse. Gerne bin ich auch bereit bei Ihnen mein Können durch eine Probearbeit oder ein Praktika unter Beweis zu stellen!
Ich habe mir vorgestellt das ganze in einer Art animierte PDF Datei abzuschicken...
Das zeigt
1.das ich mich ein bisschen auskenne und
2.das ich kreativ bin finde ich
gute nacht leute
wäre über jede Verbesserung dankbar will am Sonntag die email versenden.
Das Anschreiben ist jetzt aber etwas lang geworden, oder:Ich habe mir vorgestellt das ganze in einer Art animierte PDF Datei abzuschicken... Und was und wie animierst du dabei?
Sehr geehrter Herr Geiger,
als begeisterter Adobe Photoshop-User und aufgrund meines sehr großen Interesse und damit verbundenen Erfahrungen und Wissen in sämtlichen technischen sowie anwendungstechnischen Bereichen bewerbe ich mich in ihrem Hause, weil ich weiß, dass dieser Beruf genau der Richtige für mich ist.
Im Juli 2007 habe ich meine zweijährige Ausbildung zum Verkäufer im Marktkauf Nürnberg im Bereich Neue Medien erfolgreich abgeschlossen. Bereits während meiner Ausbildung habe ich festgestellt, dass ich mein Potenzial nicht optimal ausnutzen kann. Dennoch habe ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und möchte nun eine zweite Ausbildung beginnen.
In meiner Ausbildung und in meinen letzten Arbeitsstellen habe ich sehr viel Erfahrung in der Arbeit mit Kommunikationsgeräten wie Computer, Fax und Telefon sowie in den Bereichen Kundenbetreuung, Einkauf und Vertrieb sammeln können und bin mir sicher Ihren Anforderungen in vielen Bereichen gerecht zu werden. Zu meinen Hauptaufgabenbereichen in der Ausbildung gehörten der Verkauf und die Beratung von PCs, Laptop, Druckern und Software. Darüber hinaus gehörten auch der Verkauf und die Beratung von TV-Geräten und Digital-Kameras zu meinen Aufgabenbereich. Des Weiteren habe ich sehr oft Plakate und Werbeschilder selbst entworfen.
Meine Team- und Kommunikationsfähigkeit wurde von Vorgesetzten und Kollegen stets gleichermaßen geschätzt. Eigenständiges, zielorientiertes und selbstverantwortliches Arbeiten ist eine weitere Stärke, die ich im Verlauf meiner gesamten Karriere stets unter Beweis gestellt habe.
Durch mein Praktikum bei K&M Computer konnte ich feststellen, dass meine Hard- und Software-Kenntnisse sehr gut sind und ich über eine sehr schnelle Auffassungsgabe im EDV-Bereich verfüge. Daher sehe ich eine Einstellung in Ihrem Hause als Chance, meine Karriere mit einer interessanten und abwechslungsreichen Tätigkeit weiterzuführen, da ich an den Bereichen Hard- und Software sowie kreativen Design sehr interessiert bin.
In meiner Freizeit gestalte ich regelmäßig kleine Blogs von Freunden mit in Photoshop selbst erstellten Hintergründen, Grafiken und Animationen. Daher bin ich sehr interessiert, meine Kenntnisse erfolgreich in diesen Bereichen zu erweitern und zu erlernen.
Da die Arbeit mit PCs und mit Menschen zusammen mir sehr viel Freude bereitet, freue ich mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch und bedanke mich im Voraus für Ihr Interesse. Gerne bin ich auch bereit bei Ihnen mein Können durch eine Probearbeit oder ein Praktika unter Beweis zu stellen!
mit 26 eine zweite Ausbildung anfangen
Hallo!
Ich brauche dringend eure Ratschläge…
Ich bin mittlerweile schon 26 Jahre alt und möchte mich beruflich neu orientieren.
Ich habe eine Ausbildung im Gesundheitswesen absolviert und arbeite seit 3 Jahren in diesem Beruf.
Ich möchte aber lieber im Kaufmännischen arbeiten. Das heißt, eine neue Ausbildung anfangen.
Zwar habe ich eine abgeschlossene Lehre mit Berufserfahrung und Abitur, dennoch finde ich keinen Ausbildungsplatz. Ich schreibe sehr viele Bewerbungen, von vielen aber keine Rückmeldung oder Absagen und selten mal eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.
Dann aber doch keine Zusage.
Ich habe das Gefühl, dass die Konkurrenz einfach zu groß ist. Da gibt es sicherlich viele Bewerber mit Wirtschaftsabitur und Praxiserfahrung, die wesentlich jünger sind als ich.
Viele Unternehmen stellen auch lieber Schulabgänger mit mittlerer Reife ein, aus dem Grund, weil man mit Abitur studieren sollte. Also warum sollte man sich dann für mich entscheiden?
Ich glaube sogar, dass die Arbeitgeber jemandem, der schon eine abgeschlossene Lehre hat, ungern eine zweite Chance geben.
An Praktika habe ich natürlich auch schon gedacht, damit ich Pluspunkte sammeln kann was Praxiserfahrung betrifft. Aber wer hätte gedacht, dass es sogar schwer ist ein Praktikum zu finden? Außerdem arbeite ich, wo bleibt dann die Zeit dazu?
Studieren möchte ich jedenfalls nicht. Das habe ich schon mal versucht, aber ich kriege das mit dem vielen Lernen einfach nicht hin.
Ich weiß nicht, ob ich mich überhaupt noch weiterhin bewerben soll in der Branche.
Obwohl ich weiß, dass ich dahingehöre. Und zwar schon aus dem einfachen Grund, weil ich viele Anforderungen erfülle, und weil mir diese Art von Arbeit richtig Spaß macht.
Aber wie überzeuge ich nun den Arbeitgeber?
Habt ihr vielleicht ein paar Ideen, wo ich mich bewerben kann? Es sollte halt eine anspruchsvollere Ausbildung sein. Vielleicht kennt ihr Bereiche, in denen auch Ältere eine Gelegenheit kriegen?
Oder gibt es Alternativen zur Ausbildung oder zum Studium?
Vielleicht ein Fernstudium? Aber wird das Fernstudium überhaupt richtig anerkannt? Ist es leichter als ein richtiges Studium?
Für jeden Ratschlag bin ich dankbar!!
Ich brauche dringend eure Ratschläge…
Ich bin mittlerweile schon 26 Jahre alt und möchte mich beruflich neu orientieren.
Ich habe eine Ausbildung im Gesundheitswesen absolviert und arbeite seit 3 Jahren in diesem Beruf.
Ich möchte aber lieber im Kaufmännischen arbeiten. Das heißt, eine neue Ausbildung anfangen.
Zwar habe ich eine abgeschlossene Lehre mit Berufserfahrung und Abitur, dennoch finde ich keinen Ausbildungsplatz. Ich schreibe sehr viele Bewerbungen, von vielen aber keine Rückmeldung oder Absagen und selten mal eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.
Dann aber doch keine Zusage.
Ich habe das Gefühl, dass die Konkurrenz einfach zu groß ist. Da gibt es sicherlich viele Bewerber mit Wirtschaftsabitur und Praxiserfahrung, die wesentlich jünger sind als ich.
Viele Unternehmen stellen auch lieber Schulabgänger mit mittlerer Reife ein, aus dem Grund, weil man mit Abitur studieren sollte. Also warum sollte man sich dann für mich entscheiden?
Ich glaube sogar, dass die Arbeitgeber jemandem, der schon eine abgeschlossene Lehre hat, ungern eine zweite Chance geben.
An Praktika habe ich natürlich auch schon gedacht, damit ich Pluspunkte sammeln kann was Praxiserfahrung betrifft. Aber wer hätte gedacht, dass es sogar schwer ist ein Praktikum zu finden? Außerdem arbeite ich, wo bleibt dann die Zeit dazu?
Studieren möchte ich jedenfalls nicht. Das habe ich schon mal versucht, aber ich kriege das mit dem vielen Lernen einfach nicht hin.
Ich weiß nicht, ob ich mich überhaupt noch weiterhin bewerben soll in der Branche.
Obwohl ich weiß, dass ich dahingehöre. Und zwar schon aus dem einfachen Grund, weil ich viele Anforderungen erfülle, und weil mir diese Art von Arbeit richtig Spaß macht.
Aber wie überzeuge ich nun den Arbeitgeber?
Habt ihr vielleicht ein paar Ideen, wo ich mich bewerben kann? Es sollte halt eine anspruchsvollere Ausbildung sein. Vielleicht kennt ihr Bereiche, in denen auch Ältere eine Gelegenheit kriegen?
Oder gibt es Alternativen zur Ausbildung oder zum Studium?
Vielleicht ein Fernstudium? Aber wird das Fernstudium überhaupt richtig anerkannt? Ist es leichter als ein richtiges Studium?
Für jeden Ratschlag bin ich dankbar!!
Stell mal ein anonymisiertes Anschreiben ein, dass man mal sehen kann, ob es evtl. am Anschreiben liegt.
Was das abgebrochene Studium (habe ich das richtig rausgelesen?) angeht, so darf ich dich darauf hinweisen, dass die Handwerkskammern z.T. Programme für Studienabbrecher anbieten.
Zunächst solltest du allerdings wissen, was du willst. Dis Aussage, dass du nicht studieren möchtest, weil dir das Lernen nicht liegt, beißt sich ein wenig mit der Idee des Fernstudiums, bei dem du noch viel disziplinierter sein musst, als bei einem regulären Universitäts- oder Fachhochschulstudium, wo du einen geregegelten Uni-Alltag hättest.
Was das abgebrochene Studium (habe ich das richtig rausgelesen?) angeht, so darf ich dich darauf hinweisen, dass die Handwerkskammern z.T. Programme für Studienabbrecher anbieten.
Zunächst solltest du allerdings wissen, was du willst. Dis Aussage, dass du nicht studieren möchtest, weil dir das Lernen nicht liegt, beißt sich ein wenig mit der Idee des Fernstudiums, bei dem du noch viel disziplinierter sein musst, als bei einem regulären Universitäts- oder Fachhochschulstudium, wo du einen geregegelten Uni-Alltag hättest.
Hallo The Guide,
danke für deine Antwort.
Ich bezweifle, dass es am Anschreiben liegt, weil mir Experten dabei geholfen haben. Ich habe schon mehrere Meinungen zu Rate gezogen. Alle sagen, es sei richtig gut.
Ja, das Studium habe ich abgebrochen. Gibt es nur bei den Handwerkskammern Programme für Studienabbrecher? Die Idee ist gar nicht so schlecht, nur bin ich nicht wirklich handwerklich begabt .
Ja du hast Recht, ein Fernstudium ist noch schwieriger.
Wie ist es mit einer Fachhochschule? Vielleicht ist eine Fachhochschule etwas einfacher und zwar aus dem Grund, weil man Praxisbezug hat und sie nicht nur für Abiturienten sind. Liege ich da richtig?
Aber die sind extrem teuer...
danke für deine Antwort.
Ich bezweifle, dass es am Anschreiben liegt, weil mir Experten dabei geholfen haben. Ich habe schon mehrere Meinungen zu Rate gezogen. Alle sagen, es sei richtig gut.
Ja, das Studium habe ich abgebrochen. Gibt es nur bei den Handwerkskammern Programme für Studienabbrecher? Die Idee ist gar nicht so schlecht, nur bin ich nicht wirklich handwerklich begabt .
Ja du hast Recht, ein Fernstudium ist noch schwieriger.
Wie ist es mit einer Fachhochschule? Vielleicht ist eine Fachhochschule etwas einfacher und zwar aus dem Grund, weil man Praxisbezug hat und sie nicht nur für Abiturienten sind. Liege ich da richtig?
Aber die sind extrem teuer...
Schau mal bei den Industrie- und Handelskammern.AnnaSuett hat geschrieben:Gibt es nur bei den Handwerkskammern Programme für Studienabbrecher? Die Idee ist gar nicht so schlecht, nur bin ich nicht wirklich handwerklich begabt .
Bei Fachhochschulen gilt dasselbe wie bei Universitäten: Es gibt öffentliche und private.AnnaSuett hat geschrieben:Da du hast Recht, ein Fernstudium ist noch schwieriger.
Wie ist es mit einer Fachhochschule? Vielleicht ist eine Fachhochschule etwas einfacher und zwar aus dem Grund, weil man Praxisbezug hat und sie nicht nur für Abiturienten sind. Liege ich da richtig?
Aber die sind extrem teuer...
Der Unterschied hier ist i.d.R. die Anwesenheitspflicht, die an den Unis strenger geregelt ist. Außerdem gilt das Universitätsstudium vielen Arbeitgebern noch immer mehr.
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- Beiträge: 2
- Registriert: 26.01.2014, 22:18
Zum Thema Studium solltest du dich noch einmal richtig informieren. Fachhochschulen sind nicht teurer oder billiger als Universitäten. Natürlich stellt sich die Fage wie du in diesem Fall deinen Lebensunterhalt bestreiten würdest. Da müsste man schon einiges an Energie aufbringen. Das wäre bei einem Fernstudium nicht anders. Grundsätzlich sind Fachhochschulen schon ein Stück leichter als Universitäten. Zudem gibt es auch zwischen den Fachhochschulen größere Schwierigkeitsunterschiede und das gleiche gilt für die angestrebte Fachrichtung.
Ein Fernstudium ist jetzt nicht so schlecht angesehen. Die Person hat mal zumindest Durchhaltequalitäten und eine gute Selbstmotivation bewiesen. Dinge die bei Personalern durchaus gut ankommen. Die Abbrecherquote ist aber sehr hoch! Außerdem wird ein Fernstudium meist auf eine fachähnliche Ausbildung draufgesetzt. Einfach so ins blaue wird es dir vermutlich wenig helfen.
Was Ausbildung angeht. Der kaufmännische Bereich ist heute einfach total überlaufen. Jeder will einen Bürojob und sich nicht mehr die Finger schmutzig machen, um es etwas überspitzt zu formulieren. Wenn dann jemand mit 26 kommt, wird sich der Chef sicherlich schon einige Gedanken machen und im Zweifel verzichten. Vielleicht mal versuchen, den ersten Kontakt persönlich herzustellen und die Bewerbung selber zu übergeben.
Was genau interessiert dich denn am kaufmännischem Bereich? Wenn es dabei vor allem um den Bürojob geht, könnte man zum Beispiel auch in den Verwaltungsbereich gehen. Oder schau dir Firmen im Gesundheitsbereich an. Auch dort werden Kauffrauen gebraucht und deine bisherigen Berufserfahrungen sind von Wert und könnten dir bei der Einstellung helfen.
Ein Fernstudium ist jetzt nicht so schlecht angesehen. Die Person hat mal zumindest Durchhaltequalitäten und eine gute Selbstmotivation bewiesen. Dinge die bei Personalern durchaus gut ankommen. Die Abbrecherquote ist aber sehr hoch! Außerdem wird ein Fernstudium meist auf eine fachähnliche Ausbildung draufgesetzt. Einfach so ins blaue wird es dir vermutlich wenig helfen.
Was Ausbildung angeht. Der kaufmännische Bereich ist heute einfach total überlaufen. Jeder will einen Bürojob und sich nicht mehr die Finger schmutzig machen, um es etwas überspitzt zu formulieren. Wenn dann jemand mit 26 kommt, wird sich der Chef sicherlich schon einige Gedanken machen und im Zweifel verzichten. Vielleicht mal versuchen, den ersten Kontakt persönlich herzustellen und die Bewerbung selber zu übergeben.
Was genau interessiert dich denn am kaufmännischem Bereich? Wenn es dabei vor allem um den Bürojob geht, könnte man zum Beispiel auch in den Verwaltungsbereich gehen. Oder schau dir Firmen im Gesundheitsbereich an. Auch dort werden Kauffrauen gebraucht und deine bisherigen Berufserfahrungen sind von Wert und könnten dir bei der Einstellung helfen.
Das war auch das, was ich spontan dachte. Es gibt zwar (jüngere und "ungewechselte") Kauffrauen wie Sand am Meer... aber mit Sicherheit nicht viele, die Themen und Personen im Gesundheitswesen vergleichbar gut kennen. Tatsächlich aus dem Stand die Sprache "des Krankenhauses" zu sprechen und dabei aus eigener Anschauung zu wissen, was Patienten und Ärzte in bestimmten Situationen wirklich bewegt und was sie dabei brauchen (würden), kann da von unschätzbarem Vorteil sein! In diesem Fall könnte man Dein Vorleben tatsächlich als eine Art "vorgezogene Weiterbildung" betrachten, die langfristig betrachtet weder zu zeitlichen noch inhaltlichen Verlusten geführt hat. Ich bin mir sicher, dass sich auf dieser Basis leicht eine herausragende Bewerbung verfassen liesse!RoterRaser hat geschrieben:Oder schau dir Firmen im Gesundheitsbereich an. Auch dort werden Kauffrauen gebraucht und deine bisherigen Berufserfahrungen sind von Wert und könnten dir bei der Einstellung helfen.
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- Beiträge: 807
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kann mich mal einer aufklären
ich blick hier gerade nicht um was für eine stelle es überhaupt geht.
erst dachte ich kaufmännisch, dann handwerkskammer also technik, dann wierder studium bzw duale ausbildung
ich würd mal vorschlagen annasuett du stellst mal informationen ein.
was für eine ausbildung im gesundheitswesen hast du denn überhaupt ?
krankenschwester - hörgeräteakustiker - orthopädie ???
und liebe annasuett
ich sehe viele widersprüche
hast eine experten bewerbung, zeigst sie aber nicht
hast ne Ausbildung erwähnst aber nicht was
willst dich umorientiern sagst aber nicht was
willst ins handwerk (?) hast aber kein handwerkliches geschick (19.02.)
willst lieber im kaufmännische arbeiten (18.02.)
willst studieren kriegst das aber wegen "dem vielen lernen nicht hin"
also, gib mal infos dann können hier alle noch besser auf deine situation eingehen
ich blick hier gerade nicht um was für eine stelle es überhaupt geht.
erst dachte ich kaufmännisch, dann handwerkskammer also technik, dann wierder studium bzw duale ausbildung
ich würd mal vorschlagen annasuett du stellst mal informationen ein.
was für eine ausbildung im gesundheitswesen hast du denn überhaupt ?
krankenschwester - hörgeräteakustiker - orthopädie ???
und liebe annasuett
ich sehe viele widersprüche
hast eine experten bewerbung, zeigst sie aber nicht
hast ne Ausbildung erwähnst aber nicht was
willst dich umorientiern sagst aber nicht was
willst ins handwerk (?) hast aber kein handwerkliches geschick (19.02.)
willst lieber im kaufmännische arbeiten (18.02.)
willst studieren kriegst das aber wegen "dem vielen lernen nicht hin"
also, gib mal infos dann können hier alle noch besser auf deine situation eingehen
Es geht eigentlich darum, dass ich eine zweite Ausbildung anfangen möchte und zwar im Kaufmännischen. Also nichts mit Handwerk...das hast du irgendwie missverstanden.
Das Problem ist, dass ich keine Ausbildungsstelle finde, weil, so wie es RoterRaser wahrhaftig formuliert hat, „jeder ins Kaufmännische möchte, um sich die Finger nicht schmutzig zu machen“. Bei mir hat das aber definitiv andere Gründe und das ist auch eine Tatsache, warum ich mich so ärgere. Die Konkurrenz ist einfach unverschämt groß.
Nun suche ich eben nach einer anderen Möglichkeit. Sich auf Dauer zu bewerben ohne etwas in Gang zu bringen, hat keinen Sinn. Das heißt, vielleicht kennt jemand Alternativen zur Ausbildung. Etwas das eher einer Ausbildung gleicht. Einfach irgendwelche Ideen, wie ich doch im Kaufmännischen arbeiten könnte. Studieren ist hart. Dieses Wegziehen, arbeiten, um seinen Unterhalt zu zahlen, nebenbei viel lernen, Bafög bekomme ich keinen und ganz ehrlich, ich möchte nicht auf den Strich gehen. Am Ende stellt sich die Frage, ob man überhaupt aufgrund von Lernzeit-Mangel besteht. Vielleicht ist dann alles umsonst? Das ist verlorene Zeit und auch nicht gut für mein Lebenslauf. Ich bin eben kein überintelligenter Mensch, der das alles wie andere Studenten auf die Reihe kriegt. Ich weiß es.
Ich habe medizinische Fachangestellte gelernt und arbeite momentan bei einem HNO-Arzt.
RoterRaser hat Recht, man kann auch in den Verwaltungsbereich gehen, das mache ich teilweise auch. Aber die Tätigkeiten sind nicht so vielfältig. Man steigt nicht auf. Einer, der im Kaufmännischen arbeitet, weiß viel mehr, lernt viel mehr, kann sich fortbilden. Dadurch ist die Arbeit viel abwechslungsreicher. Und genau das möchte ich.
@Fragen: Danke für Deine Motivation. Das, was du geschrieben hast, hört sich gut an. Es wäre schön, wenn mehrere Arbeitgeber deine Ansicht teilen
Das Problem ist, dass ich keine Ausbildungsstelle finde, weil, so wie es RoterRaser wahrhaftig formuliert hat, „jeder ins Kaufmännische möchte, um sich die Finger nicht schmutzig zu machen“. Bei mir hat das aber definitiv andere Gründe und das ist auch eine Tatsache, warum ich mich so ärgere. Die Konkurrenz ist einfach unverschämt groß.
Nun suche ich eben nach einer anderen Möglichkeit. Sich auf Dauer zu bewerben ohne etwas in Gang zu bringen, hat keinen Sinn. Das heißt, vielleicht kennt jemand Alternativen zur Ausbildung. Etwas das eher einer Ausbildung gleicht. Einfach irgendwelche Ideen, wie ich doch im Kaufmännischen arbeiten könnte. Studieren ist hart. Dieses Wegziehen, arbeiten, um seinen Unterhalt zu zahlen, nebenbei viel lernen, Bafög bekomme ich keinen und ganz ehrlich, ich möchte nicht auf den Strich gehen. Am Ende stellt sich die Frage, ob man überhaupt aufgrund von Lernzeit-Mangel besteht. Vielleicht ist dann alles umsonst? Das ist verlorene Zeit und auch nicht gut für mein Lebenslauf. Ich bin eben kein überintelligenter Mensch, der das alles wie andere Studenten auf die Reihe kriegt. Ich weiß es.
Ich habe medizinische Fachangestellte gelernt und arbeite momentan bei einem HNO-Arzt.
RoterRaser hat Recht, man kann auch in den Verwaltungsbereich gehen, das mache ich teilweise auch. Aber die Tätigkeiten sind nicht so vielfältig. Man steigt nicht auf. Einer, der im Kaufmännischen arbeitet, weiß viel mehr, lernt viel mehr, kann sich fortbilden. Dadurch ist die Arbeit viel abwechslungsreicher. Und genau das möchte ich.
@Fragen: Danke für Deine Motivation. Das, was du geschrieben hast, hört sich gut an. Es wäre schön, wenn mehrere Arbeitgeber deine Ansicht teilen
Ich glaube, die wenigsten Student/innen gehen auf den Strich. RTL2 ist ja nicht das wirklich wahre Leben.
Wäre es nicht eine Möglichkeit auch während des Studiums in deinem erlernten Arbeitsbereich Teilzeit zu arbeiten?
Das machen viele Studenten.
Und du müsstest durchaus auch berechtigt sein, elternunabhängiges BAFöG zu erhalten. Erkundige dich mal danach.
Ich will dich aber auf keinen Fall in ein Studium hineinquatschen, welches du dir nicht zutraust. Nur die Gründe dafür können nicht sein, dass es kein BAFöG gäbe und die einzige Alternative der Strich wäre...
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was wäre denn mit kaufmännischer ausbildung im bereich gesundheit ??
Sport- Fitneskaufmann oder so was.
im Bereich von Krankenkassen ?
initiativbewerbung Azubi kaufmännisch aber bei betrieben die mit gesundheit zu tun haben - also ärztehäuser oder sowas ?
da bringst du doch die idealen voraussetzungen mit. Asonsten frag doch mal die Maus (nee war ein Joke)
frag mal beim BIZ (Berufsinformationszentrum) nach. Kannst du googeln. welche kaufm. berufe es rund um gesundheit gibt ??
Sport- Fitneskaufmann oder so was.
im Bereich von Krankenkassen ?
initiativbewerbung Azubi kaufmännisch aber bei betrieben die mit gesundheit zu tun haben - also ärztehäuser oder sowas ?
da bringst du doch die idealen voraussetzungen mit. Asonsten frag doch mal die Maus (nee war ein Joke)
frag mal beim BIZ (Berufsinformationszentrum) nach. Kannst du googeln. welche kaufm. berufe es rund um gesundheit gibt ??
Naja... ich würde mal sagen: Wir sind hier, um ihnen diese Ansicht nahe zu bringen. Soweit ich das sehe, ist das ein reines (und nicht allzu grosses) Erklärungsproblem... bzw. eine Erklärungschance! Längst nicht Jede(r) hier hat das Glück, dass derart einleuchtende Geschichten quasi vor ihm/ihr auf der Strasse liegen!AnnaSuett hat geschrieben:Danke für Deine Motivation. Das, was du geschrieben hast, hört sich gut an. Es wäre schön, wenn mehrere Arbeitgeber deine Ansicht teilen
Es geht mit Sicherheit, ich könnte auch neben dem Studium in meinem Beruf auf Teilzeit arbeiten. Meine Arbeitskollegen arbeiten auch auf Teilzeit, weil sie Familie haben. Das ist ein großer Vorteil in diesem Beruf.
Aber das wird eine große Herausforderung mit dem Lernen, da ich weniger Zeit haben werde und ich brauche diese Zeit. Außerdem werde ich viel in der Uni verpassen.
@dicker Zeh: Danke! Die Idee finde ich gut! Ich bin gerade dabei mich über kaufmännische Ausbildungen zu erkunden, die mit Gesundheit zu tun haben. Hoffentlich lässt sich für dieses Jahr noch etwas finden.
Wie meinst du das eigentlich genau mit der Initiativbewerbung? Soll ich einfach mal ein paar Bewerbungen irgendwelchen Krankenkassen, Krankenhäusern oder Ärztehäusern zuschicken in der Hoffnung, dass sie zufällig jemanden suchen?
Oder soll ich mich einfach als Bewerberin anmelden im Internet oder in der Zeitung?
Aber das wird eine große Herausforderung mit dem Lernen, da ich weniger Zeit haben werde und ich brauche diese Zeit. Außerdem werde ich viel in der Uni verpassen.
@dicker Zeh: Danke! Die Idee finde ich gut! Ich bin gerade dabei mich über kaufmännische Ausbildungen zu erkunden, die mit Gesundheit zu tun haben. Hoffentlich lässt sich für dieses Jahr noch etwas finden.
Wie meinst du das eigentlich genau mit der Initiativbewerbung? Soll ich einfach mal ein paar Bewerbungen irgendwelchen Krankenkassen, Krankenhäusern oder Ärztehäusern zuschicken in der Hoffnung, dass sie zufällig jemanden suchen?
Oder soll ich mich einfach als Bewerberin anmelden im Internet oder in der Zeitung?
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richtig !
initiativ bedeutet das die initiative von dir ausgeht. Ausbildungsplätze werden aber meistens ausgeschrieben.
Dennoch kannst du mal googeln wer da was ausbildet. ggf hilft dir das BIZ (Berufsinformationszentrum - auch mal googeln) dabei.
und wer hindert dich daran in einem krankenhaus anzurufen, nach der personalabteilung zu fragen um nachzuhören welche kaufm. berufe die ausbilden.
übe das erst mal bei häusern die weiter weg sind und mit etwas routine geht das dann in deinem umfeld.
und wenn du erstmal eine liste machst von krankenkassen, kh, ärztehäusern und so wirst du sehen da kommt ne ganze menge zusammen.
praktikum anbieten kommt auch immer ganz gut
initiativ bedeutet das die initiative von dir ausgeht. Ausbildungsplätze werden aber meistens ausgeschrieben.
Dennoch kannst du mal googeln wer da was ausbildet. ggf hilft dir das BIZ (Berufsinformationszentrum - auch mal googeln) dabei.
und wer hindert dich daran in einem krankenhaus anzurufen, nach der personalabteilung zu fragen um nachzuhören welche kaufm. berufe die ausbilden.
übe das erst mal bei häusern die weiter weg sind und mit etwas routine geht das dann in deinem umfeld.
und wenn du erstmal eine liste machst von krankenkassen, kh, ärztehäusern und so wirst du sehen da kommt ne ganze menge zusammen.
praktikum anbieten kommt auch immer ganz gut
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ups,
deine letzte frage hab ich nicht beantwortet.
zu : eigenen stellenangeboten in der zeitung-- kann ich nicht viel sagen -- zeigen zwar motivation aber ob das einen Ag motiviert dich anzurufen - ich glaub nicht.
Anmeldungen in Internetplatformen - hab ich auch keine Ahnung ob das funzt. - ich glaub aber nicht das unternehmen da rumstöbern um potentielle azubis zu finden (und wer weiß wo deine daten landen - die NSA dürfte da noch das kleinst übel sein-)
-- würd ich also beide lassen --
deine letzte frage hab ich nicht beantwortet.
zu : eigenen stellenangeboten in der zeitung-- kann ich nicht viel sagen -- zeigen zwar motivation aber ob das einen Ag motiviert dich anzurufen - ich glaub nicht.
Anmeldungen in Internetplatformen - hab ich auch keine Ahnung ob das funzt. - ich glaub aber nicht das unternehmen da rumstöbern um potentielle azubis zu finden (und wer weiß wo deine daten landen - die NSA dürfte da noch das kleinst übel sein-)
-- würd ich also beide lassen --