Medienkauffrau oder Kauffrau im Gesundheitswesen?
Medienkauffrau oder Kauffrau im Gesundheitswesen?
Hallo an Alle!
Wie scheinbar schon einige andere hier, habe ich ein großes Problem. Ich habe schon zwei Zusagen für eine Ausbildung bekommen (und ein paar offene Bewerbungsverfahren laufen noch...)
1. Als Kauffrau im Gesundheitswesen bei der größten Krankenkasse Deutschlands.
2. Als Medienkauffrau beim größten Druck- und Verlagshaus Deutschlands...
Nun stellt sich mir die Frage, was ich nehmen soll (Beim Verlagshaus habe ich nur noch bis Freitag Zeit mich zu entscheiden)
Bei der Krankenkasse war es sehr schön und die Leute waren super nett. Hab mich ein bisschen in das Unternehmen verliebt
Vor allem kenne ich schon einige dort (meine Schwester macht auch die Ausbildung, nur bei einer anderen Krankenkasse und kennt viele aus der Schule...) und in Bremen könnte ich mit ihr in eine WG ziehen.
Aber eigentlich war das zu Anfang nur die Notlösung, weil ich immer was mit Medien machen wollte...
Bei dem Medienunternehmen hingegen bekommt man viele Zusatzleistungen (Bahnkarte, Mittagessen wird täglich bezahlt, mögliches Praktikum im Ausland usw...) und es ist so riesig, dass man richtig das Gefühl hat in diese Zauberwelt der Medien einzutauchen. Also ein super Unternehmen, dass mir an sich besser gefallen würde! Allerdings wäre es in Hamburg, da kann ich leider nicht mit meiner Schwester zusammen wohnen.
Außerdem waren mir meine Mitbewerber etwas suspekt. Die Menschen bei der Krankenkasse waren einfach sympathischer!
Was denkt ihr, welche Kriterien mehr ins Gewicht fallen sollten? Dass Medien besser zu mir passen, oder dass ich bei der Krankenkasse die Leute netter fand? :>
Ich hoffe ich habe nicht zu viel geschrieben... und jemand hier kann mich etwas beraten.
Wie scheinbar schon einige andere hier, habe ich ein großes Problem. Ich habe schon zwei Zusagen für eine Ausbildung bekommen (und ein paar offene Bewerbungsverfahren laufen noch...)
1. Als Kauffrau im Gesundheitswesen bei der größten Krankenkasse Deutschlands.
2. Als Medienkauffrau beim größten Druck- und Verlagshaus Deutschlands...
Nun stellt sich mir die Frage, was ich nehmen soll (Beim Verlagshaus habe ich nur noch bis Freitag Zeit mich zu entscheiden)
Bei der Krankenkasse war es sehr schön und die Leute waren super nett. Hab mich ein bisschen in das Unternehmen verliebt
Vor allem kenne ich schon einige dort (meine Schwester macht auch die Ausbildung, nur bei einer anderen Krankenkasse und kennt viele aus der Schule...) und in Bremen könnte ich mit ihr in eine WG ziehen.
Aber eigentlich war das zu Anfang nur die Notlösung, weil ich immer was mit Medien machen wollte...
Bei dem Medienunternehmen hingegen bekommt man viele Zusatzleistungen (Bahnkarte, Mittagessen wird täglich bezahlt, mögliches Praktikum im Ausland usw...) und es ist so riesig, dass man richtig das Gefühl hat in diese Zauberwelt der Medien einzutauchen. Also ein super Unternehmen, dass mir an sich besser gefallen würde! Allerdings wäre es in Hamburg, da kann ich leider nicht mit meiner Schwester zusammen wohnen.
Außerdem waren mir meine Mitbewerber etwas suspekt. Die Menschen bei der Krankenkasse waren einfach sympathischer!
Was denkt ihr, welche Kriterien mehr ins Gewicht fallen sollten? Dass Medien besser zu mir passen, oder dass ich bei der Krankenkasse die Leute netter fand? :>
Ich hoffe ich habe nicht zu viel geschrieben... und jemand hier kann mich etwas beraten.
Die Entscheidung fiel mir bestimmt auch sehr schwer, auch wenn die Branchen ansich total verschieden sind.
Wäge doch einmal die Vor- und Nachteile ab.
Einer der beiden Betriebe wird letztendlich die schlechtere Ausbildung bieten, welche es evtl. sein wird, findest du sogar vielleicht darüber raus, indem du die Konditionen der jeweiligen Unternehmen vergleichst (Ausbildungverträge vergleichen) und auch die Resultate der Vorstellungsgespräche.
Wer bietet Betriebliche Altersvorsorge, Vermögenswirksame Leistung, innerbetriebliche Fortbildung, die abwechslungs- umfangreichere Ausbildung an. Vielleicht Urlaubstage und Aubsildungsvergütung (es ist nicht immer ein unwesentlicher Aspekt - darin kann sich das Bild einer Firma auch widerspiegeln) vergleichen und schauen ob es Azubifeiern und Ausflüge gibt, die die Unternehmen jährlich anbieten!
Du hast dir ingesamt aber Branchen ausgesucht, die entweder sehr beliebt sind sind, oder gerade im Kommen sind.
Kaufleute im Gesundheitswesen sind derzeit sehr bei Umschülern bliebt...
Wäge doch einmal die Vor- und Nachteile ab.
Einer der beiden Betriebe wird letztendlich die schlechtere Ausbildung bieten, welche es evtl. sein wird, findest du sogar vielleicht darüber raus, indem du die Konditionen der jeweiligen Unternehmen vergleichst (Ausbildungverträge vergleichen) und auch die Resultate der Vorstellungsgespräche.
Wer bietet Betriebliche Altersvorsorge, Vermögenswirksame Leistung, innerbetriebliche Fortbildung, die abwechslungs- umfangreichere Ausbildung an. Vielleicht Urlaubstage und Aubsildungsvergütung (es ist nicht immer ein unwesentlicher Aspekt - darin kann sich das Bild einer Firma auch widerspiegeln) vergleichen und schauen ob es Azubifeiern und Ausflüge gibt, die die Unternehmen jährlich anbieten!
Du hast dir ingesamt aber Branchen ausgesucht, die entweder sehr beliebt sind sind, oder gerade im Kommen sind.
Kaufleute im Gesundheitswesen sind derzeit sehr bei Umschülern bliebt...
Zuletzt geändert von tin am 02.11.2010, 22:34, insgesamt 1-mal geändert.
Mal zu diesen zwei Punkten.Allerdings wäre es in Hamburg, da kann ich leider nicht mit meiner Schwester zusammen wohnen.
Außerdem waren mir meine Mitbewerber etwas suspekt. Die Menschen bei der Krankenkasse waren einfach sympathischer!
Als Schwestern könnt ihr euch nicht voneinander abhängig machen. Ihr seid in einem Alter, wo es normal ist, dass man getrennte Wege geht. Natürlich wäre es schön, wenn ihr zusammen wohnen könntet, aber das wäre doch nur ein Gimmick => früher oder später geht jede getrennte Wege. Wenn deine Schwester bspw. sechs Monate nach Ausbildungsbeginn mit einem Freund zusammen ziehen will, dann musst du ja weiterhin mit deiner Ausbildungsentscheidung zufrieden sein.
Allgemein würde ich auch vermuten, dass in den Medien mehr Menschen mit Ellenbogeneinsatz tätig sind und dort auch mehr Menschen einen Karriereplan verfolgen, was jetzt allerdings nicht per se negativ sein muss. Aber die Gangart und der Umgang dürften in den Medien schon etwas rauer sein. Du musst halt umfassend reflektieren, was dich an dieser Branche anspricht und warum du dort arbeiten möchtest. Es muss wirklich handfeste Gründe für dich geben.
Ich würde mich immer für die KK entscheiden. Meine Schwiegermutter, die dort als Quereinsteigerin (Sachbearbeiter) reingerutscht ist verdient im Osten mehr als mein Mann mit akademischen Abschluss im Westen. Und tot arbeiten die sich dort auch nicht. KK sind in gewissen Weise "staatl. Institutionen" da sie sich von den unerfreulich hohen Zwangsversicherungsbeiträgen der Mitglieder finanzieren und sich selbst immer das meiste in die Tasche stopfen.
Das Medienunternehmen gehört der Wirtschaft an. Dort wird mit den Ellenbogen gearbeitet. Die Bezahlung nach der Übernahme wird bei weitem nicht so gut sein, wie die der KK. Wenn es wirtschaftlich schlecht läuft, bist du u.U. schnell gekündigt.
Das Medienunternehmen gehört der Wirtschaft an. Dort wird mit den Ellenbogen gearbeitet. Die Bezahlung nach der Übernahme wird bei weitem nicht so gut sein, wie die der KK. Wenn es wirtschaftlich schlecht läuft, bist du u.U. schnell gekündigt.
abteilungsinterne-bewerbung-t40262.html
Setz dich doch mal mit dieser Dame in Verbindung. Habe ich gerade beim Lesen gefunden.
Setz dich doch mal mit dieser Dame in Verbindung. Habe ich gerade beim Lesen gefunden.
Ich persönlich würde es von meinem inhaltlichen Interesse abhängig machen, d. h. mich für das entscheiden, was mich vom Thema her stärker interessiert. Das wäre mir auch ein geringeres Einkommen und/oder eine grössere Unsicherheit wert. Mir ist allerdings klar, dass das nicht die Antwort für alle Menschen ist...
Was wären denn Deine höchsten Prioritäten im Berufsleben, Ini Miney?
Die Selbstverwirklichung? Die Sicherheit? Die Abwechslung? Das Geld? Der/Die/Das... ?
Was wären denn Deine höchsten Prioritäten im Berufsleben, Ini Miney?
Die Selbstverwirklichung? Die Sicherheit? Die Abwechslung? Das Geld? Der/Die/Das... ?
Mensch, ihr Leutchen hier seid echt nett. Allein schon, dass sich jemand, der mich nicht kennt mal damit auseinandersetzt, erleichtert mir das Ganze. Danke, dass ihr so fleißig lest und schreibt
Zuerst einmal zu meiner Schwester: Ich versuche meine Entscheidung möglichst nicht von ihr abhängig zu machen... Ich wollte nur eine Art Pro/Kontra Liste machen. Und es wäre einfach nett schon jemanden zu haben mit dem man zusammen wohnen kann, bei dem man weiß wie er tickt
Aber letzen Endes findet sich ja immer jemand fürs WG-Leben.
Ehrlich gesagt bin ich mir bei den Betrieblichen Leistungen gar nicht sicher (Schon dumm von mir, da nicht genau nachzuhaken...)
Außer die Vergütung hab ich da eher weniger Wissen, aber ich meine zu glauben, dass es bei beiden Unternehmen recht gut aussieht. Die MA sind das A und O hoff ich zumindest.
Aber wahrscheinlich ist das schon richtig dass bei der Krankenkasse alles etwas sicherer zugeht. Ohne großen Konkurrenz- und Wirtschaftskrisenstress. Deswegen fühle ich mich in der KK vielleicht auch wohler, es ist eben keine Ellenbogengesellschaft. Allerdings meinten meine ganzen Freunde heute, dass gerade sowas zu mir passen würde. Ich bin nicht immer die Netteste, vielleicht pass ich da tatsächlich rein? Aber wohl gefühlt hab ich mich dort weniger...
Wenn ich es hingegen von meinen Interessen abhängig machen würde, dann hätte ich mich schon für das Medienunternehmen entschieden. Aber allein weil man etwas macht, was einen interessiert, macht es einen ja nicht sofort glücklich. Es kommt für mich auch auf die Umgebung an und ich bin sehr empfindlich, was Gesellschaften angeht, die ich nicht leiden kann. Dann leidet meine Leistung mit.. Aber sicher kann ich ja gar nicht sein, dass es mir beim Verlagshaus nicht gefällt. War ja nur ein Tag.
Ach, ich bin so verwirrt
Normalerweise bin ich ein Kopfmensch, ich entscheide alles nach Pro/Kontra. Aber hier sind die Seiten ausgeglichen, beide Unternehmen erfüllen Aspekte, die ich für sehr wichtig halte! Soll ich einfach auf mein Bauchgefühl hören und zu KK gehen, dafür aber meine eigentlich Traumbranche sausen lassen, nur weil mir die Menschen dort suspekt waren?
Zuerst einmal zu meiner Schwester: Ich versuche meine Entscheidung möglichst nicht von ihr abhängig zu machen... Ich wollte nur eine Art Pro/Kontra Liste machen. Und es wäre einfach nett schon jemanden zu haben mit dem man zusammen wohnen kann, bei dem man weiß wie er tickt
Aber letzen Endes findet sich ja immer jemand fürs WG-Leben.
Ehrlich gesagt bin ich mir bei den Betrieblichen Leistungen gar nicht sicher (Schon dumm von mir, da nicht genau nachzuhaken...)
Außer die Vergütung hab ich da eher weniger Wissen, aber ich meine zu glauben, dass es bei beiden Unternehmen recht gut aussieht. Die MA sind das A und O hoff ich zumindest.
Aber wahrscheinlich ist das schon richtig dass bei der Krankenkasse alles etwas sicherer zugeht. Ohne großen Konkurrenz- und Wirtschaftskrisenstress. Deswegen fühle ich mich in der KK vielleicht auch wohler, es ist eben keine Ellenbogengesellschaft. Allerdings meinten meine ganzen Freunde heute, dass gerade sowas zu mir passen würde. Ich bin nicht immer die Netteste, vielleicht pass ich da tatsächlich rein? Aber wohl gefühlt hab ich mich dort weniger...
Wenn ich es hingegen von meinen Interessen abhängig machen würde, dann hätte ich mich schon für das Medienunternehmen entschieden. Aber allein weil man etwas macht, was einen interessiert, macht es einen ja nicht sofort glücklich. Es kommt für mich auch auf die Umgebung an und ich bin sehr empfindlich, was Gesellschaften angeht, die ich nicht leiden kann. Dann leidet meine Leistung mit.. Aber sicher kann ich ja gar nicht sein, dass es mir beim Verlagshaus nicht gefällt. War ja nur ein Tag.
Ach, ich bin so verwirrt
Normalerweise bin ich ein Kopfmensch, ich entscheide alles nach Pro/Kontra. Aber hier sind die Seiten ausgeglichen, beide Unternehmen erfüllen Aspekte, die ich für sehr wichtig halte! Soll ich einfach auf mein Bauchgefühl hören und zu KK gehen, dafür aber meine eigentlich Traumbranche sausen lassen, nur weil mir die Menschen dort suspekt waren?
Ich bin ebenfalls in der Medienbranche und dort im Marketing tätig.
Natürlich ist diese Branche sehr beliebt, ABER:
Im Zeitalter des Informationswandels sollte man sich auch genau fragen, in welcher Unterbranche der Medien man sich ansiedelt.
Wenn man vor 30 Jahren bei den Öffentlich-Rechtlichen angefangen hat, war man Gott (überspitzt gesagt ). Heute sieht man sich auch da einem Konkurrenzkampf mit den Privaten gegenüber. Das ist nicht mehr so sicher und einfach wie früher...
Ähnliches gilt für Zeitungen und Zeitschriften gegen das Internet.
Fast alle Zeitungen und Zeitschriften kämpfen darum, möglichst wenig Leser zu verlieren, nicht darum, möglichst viele zu gewinnen.
Der Druck ist daher in der Branche immens hoch.
Neulich habe ich gelesen, dass derzeitige Prognosen davon ausgehen, dass 2042 die letzte Tageszeitung vom Band laufen wird... auch darüber sollte man nachdenken, wenn man diese Branche wählt.
Natürlich ist diese Branche sehr beliebt, ABER:
Im Zeitalter des Informationswandels sollte man sich auch genau fragen, in welcher Unterbranche der Medien man sich ansiedelt.
Wenn man vor 30 Jahren bei den Öffentlich-Rechtlichen angefangen hat, war man Gott (überspitzt gesagt ). Heute sieht man sich auch da einem Konkurrenzkampf mit den Privaten gegenüber. Das ist nicht mehr so sicher und einfach wie früher...
Ähnliches gilt für Zeitungen und Zeitschriften gegen das Internet.
Fast alle Zeitungen und Zeitschriften kämpfen darum, möglichst wenig Leser zu verlieren, nicht darum, möglichst viele zu gewinnen.
Der Druck ist daher in der Branche immens hoch.
Neulich habe ich gelesen, dass derzeitige Prognosen davon ausgehen, dass 2042 die letzte Tageszeitung vom Band laufen wird... auch darüber sollte man nachdenken, wenn man diese Branche wählt.
Hm, aber ein derart großes Unternehmen kümmert sich glaube ich auch schon viel um diesen Wandel. Immer mehr wird sich auf's Internet spezialisiert usw. Aber du hast sicher recht, ein Risiko besteht immer. Und dass dort extremer Konkurrenzdruck besteht, habe ich schon beim AC gemerkt. Allein einige meiner Mitbewerber waren total kühl und auf Konkurrenzkampf gebürtest. Fühlte sich zumindest ein bisschen so an
Oder mein dortiger Ausbilder klang am Telefon schon sauer/empört, dass ich noch ein wenig Zeit brauche, um mich zu entscheiden.
Die halten sich für ganze Große. Sind sie ja auch. Aber wahrscheinlich pass ich da einfach nicht so rein mit meinem Wunsch nach Harmonie am Arbeitsplatz. Außerdem bin ich gerne die dominanteste in meinem näheren Umfeld. Das wäre dort sicher nicht der Fall :>
Ich habe mich nun gegen das Medienunternehmen und für die Krankenkasse entschieden (zumindest so lange bis ich ein besseres Angebot bekomme...)
Es muss vielleicht nicht immer der Traumjob sein, solange man in einer Umgebung ist, die einem ein gutes Gefühl vermittelt. Und wenn es doch irgendwann der Traumjob sein muss, werf ich einfach alles über den Haufen!
Danke für eure Teilnahme an meinem Problem
Oder mein dortiger Ausbilder klang am Telefon schon sauer/empört, dass ich noch ein wenig Zeit brauche, um mich zu entscheiden.
Die halten sich für ganze Große. Sind sie ja auch. Aber wahrscheinlich pass ich da einfach nicht so rein mit meinem Wunsch nach Harmonie am Arbeitsplatz. Außerdem bin ich gerne die dominanteste in meinem näheren Umfeld. Das wäre dort sicher nicht der Fall :>
Ich habe mich nun gegen das Medienunternehmen und für die Krankenkasse entschieden (zumindest so lange bis ich ein besseres Angebot bekomme...)
Es muss vielleicht nicht immer der Traumjob sein, solange man in einer Umgebung ist, die einem ein gutes Gefühl vermittelt. Und wenn es doch irgendwann der Traumjob sein muss, werf ich einfach alles über den Haufen!
Danke für eure Teilnahme an meinem Problem
Natürlich kümmert sich jedes Medienunternehmen um den Wandel, aber um beim Beispiel "Zeitungen und Zeitschriften" zu bleiben:
Wenn ins Internet gewechselt wird, braucht man bald keine Druckmaschinen mehr etc.
Bezahlen wollen die wenigsten der User, das heisst, es werden auch weniger Abos im Netz abgeschlossen. Schau Dir mal die Zahlen bei der IVW an. Da sieht man die Auswirkungen auf die Medienbranche besonders gut.
Aber so, wie Du schreibst, glaube ich auch, dass die Krankenkasse die bessere Wahl ist!
Ich wünsch Dir jetzt schon viel Erfolg mit der Ausbildung!
Wenn ins Internet gewechselt wird, braucht man bald keine Druckmaschinen mehr etc.
Bezahlen wollen die wenigsten der User, das heisst, es werden auch weniger Abos im Netz abgeschlossen. Schau Dir mal die Zahlen bei der IVW an. Da sieht man die Auswirkungen auf die Medienbranche besonders gut.
Aber so, wie Du schreibst, glaube ich auch, dass die Krankenkasse die bessere Wahl ist!
Ich wünsch Dir jetzt schon viel Erfolg mit der Ausbildung!
Dem würde ich mich jetzt eigentlich anschliessen... vor allem deshalb, weil das Verbindende zwischen diesen beiden Berufen insgesamt wohl stärker als das Trennende ist: Letztendlich sind beides kaufmännische Lehrberufe mit vermutlich in etwa gleichen Weiterbildungsmöglichkeiten... sodass ich die Entscheidung nach menschlichem Umfeld gut nachvollziehbar finde. Viel schwieriger wäre es, wenn die Alternative zu der "sicheren" Kauffrauen-Lehre die Umsetzung einer explizit künstlerischen Neigung wäre... wenn Du z. B. nicht Medien-KAUFFRAU, sondern Medien-GESTALTERIN werden wolltest...