Lügen im Vorstellungsgespräch
Lügen im Vorstellungsgespräch
Seid ihr immer ehrlich im Vorstellungsgespräch gewesen oder greift ihr manchmal zu "Verschönerungen" eurer Situation bzw. sogar zu echten Lügen?
Ich hatte mal ein kollege der hat nur gelogen, was er alles kann wie toll er ist, wir konnten sogar "nachweisen" das er gelogenhat, er hat behauptet er kann programmieren, hat man ihn gefragt wuste er nichts.
er sagte er währe im nationalteam einer manschaft, auf der hp war er nicht drauf.. usw usw.
das ging sogar bis dahin das er die firma mit der reisekostenabrechnung betrogen hat, was auch rauskam, er musste das geld nur zurückzahlen...
meiner meinung nach solte sowas fristlos gekündigt werden, aber die Quinessenz ist, er arbeitet immer noch dort, und ich bin ein opfer der kündigungswelle geworden,.... *kopfschüttel*
er sagte er währe im nationalteam einer manschaft, auf der hp war er nicht drauf.. usw usw.
das ging sogar bis dahin das er die firma mit der reisekostenabrechnung betrogen hat, was auch rauskam, er musste das geld nur zurückzahlen...
meiner meinung nach solte sowas fristlos gekündigt werden, aber die Quinessenz ist, er arbeitet immer noch dort, und ich bin ein opfer der kündigungswelle geworden,.... *kopfschüttel*
Da hat der Kollege ja vorsätzlich gehandelt.
"Lügen" kommen wohl vor allem bei der Beschreibung der eigenen Eigenschaften in Frage. Wenn man nämlich mit sich selbst sehr kritisch ist und nie zufrieden ist, dann hat man ja ein negatives Bild von sich, obwohl sich dieses negative Bild objektiv nicht bewahrheitet. Wenn jetzt dieses sehr subjektive Bild Grundlage für das Vorstellungsgespräch ist, dann wirkt es leicht suspekt, wenn man sich schlechter macht als man ist. Also nicht schreiben dass man schlecht auf andere Menschen zugehen kann (nicht-kommunikativ), sondern das man nicht gleich jedem (Versprechen) traut und deshalb vorsichtiger ist, um Risiken zu vermeiden. Das nützt auch dem Unternehmen.
"Lügen" kommen wohl vor allem bei der Beschreibung der eigenen Eigenschaften in Frage. Wenn man nämlich mit sich selbst sehr kritisch ist und nie zufrieden ist, dann hat man ja ein negatives Bild von sich, obwohl sich dieses negative Bild objektiv nicht bewahrheitet. Wenn jetzt dieses sehr subjektive Bild Grundlage für das Vorstellungsgespräch ist, dann wirkt es leicht suspekt, wenn man sich schlechter macht als man ist. Also nicht schreiben dass man schlecht auf andere Menschen zugehen kann (nicht-kommunikativ), sondern das man nicht gleich jedem (Versprechen) traut und deshalb vorsichtiger ist, um Risiken zu vermeiden. Das nützt auch dem Unternehmen.