Lücke durch Urlaub nach Studium, und Lebenslauf so ok?
Lücke durch Urlaub nach Studium, und Lebenslauf so ok?
Hallo Leute, der Bewerbungsstress geht jetzt richtig los, ich bin aber noch nicht ganz sicher wie ich meinen Lebenslauf schreiben soll. Nach Abschluss des Masters war ich ca. 4 Monate im Urlaub in Amerika. Dadurch besteht jetzt natürlich eine Lücke seit im Lebenslauf, sollte ich daher z.B. Auslandsaufenthalt von bis reinschreiben? Oder einfach gar nicht darauf hinweisen?
Falls ich den Punkt Auslandsaufenthalt einfüge habe ich Angst, dass Personaler gleich zu Begin sehen, aha, der Typ hat Urlaub gemacht, ist also kein Workaholik, passt nicht zu uns^^ Schließlich würde es ja ganz oben stehen aufgrund der Chronologischen Anordnung.
Falls ich allerdings einfach nichts zur Lücke schreibe ist der letzte Eintrag halt 4 Monate her und der Personaler könnte denken ich saß faul vorm Fernseher oder bin ein Vollidiot trotz guter Zeugnisse keinen Job zu finden.
Und könnt ihr bitte Verbesserungsvorschläge zu meinem CV machen? Hier ist er:
Persönliche Daten:
Geburtsdatum:
Geburtsort: Stadt, Deutschland
Familienstand:
(muss hier noch Staatsangehörigkeit rein?)
Studium:
09/2011 – 11/2012 Master of Arts in Finance (Note: with commendation, entspricht der deutschen Note 1,7)
Uni Name
Großbritanien ODER soll ich hier schreiben Vereinigtes Känigreich?
Masterarbeit: Titel
09/2008 – 09/2011 Bachelor of Business Administration (Note: XX)
Uni Name
Deutschland (englischsprachiges, duales Studium)
Bachelorarbeit: Titel
Berufserfahrung:
1X/2010 – 0X/2011 Praktikum bei Beispiel1 (Weltmarktführer für X) in Stadt, Neu Seeland in den Abteilungen X und Y
1X/2009 – 0X/2010 Praktikum bei Beispiel1 (selbes Unternehmen) im globalen Firmenhauptsitz in stadt, Deutschland, in den Abteilungen für X und Y
Schulausbildung:
XXXX – 2008 Abitur: Schulname Gymnasium, Stadt
XXXX– XXXX Schulname Gymnasium, Stadt
1996 – 1999 Grundschule, Stadt
Sonstige Kenntnisse:
Sprachkenntnisse: Deutsch Muttersprache
Englisch verhandlungssicher
Chinesisch Grundkenntnisse
Latein Grundkenntnisse
Computerkenntnisse: MS Word, MS PowerPoint und MS Excel sehr gute Kenntnisse
SAP R/3 gute Kenntnisse
Ehrenamtliche Tätigkeiten:
2011 – 2012 Kurssprecher XX University Stadt
2009 – 2011 Kurssprecher XX Uni stadt
Besondere Interessen:
Reisen, Politik, Ökonomie, Finanzmärkte, Sport, Lesen Sind diese Hobbies förderlich?
Ort, Datum
muss hier eine Unterschrift rein? Auch wenns eine Email Bewerbung ist?
Falls ich den Punkt Auslandsaufenthalt einfüge habe ich Angst, dass Personaler gleich zu Begin sehen, aha, der Typ hat Urlaub gemacht, ist also kein Workaholik, passt nicht zu uns^^ Schließlich würde es ja ganz oben stehen aufgrund der Chronologischen Anordnung.
Falls ich allerdings einfach nichts zur Lücke schreibe ist der letzte Eintrag halt 4 Monate her und der Personaler könnte denken ich saß faul vorm Fernseher oder bin ein Vollidiot trotz guter Zeugnisse keinen Job zu finden.
Und könnt ihr bitte Verbesserungsvorschläge zu meinem CV machen? Hier ist er:
Persönliche Daten:
Geburtsdatum:
Geburtsort: Stadt, Deutschland
Familienstand:
(muss hier noch Staatsangehörigkeit rein?)
Studium:
09/2011 – 11/2012 Master of Arts in Finance (Note: with commendation, entspricht der deutschen Note 1,7)
Uni Name
Großbritanien ODER soll ich hier schreiben Vereinigtes Känigreich?
Masterarbeit: Titel
09/2008 – 09/2011 Bachelor of Business Administration (Note: XX)
Uni Name
Deutschland (englischsprachiges, duales Studium)
Bachelorarbeit: Titel
Berufserfahrung:
1X/2010 – 0X/2011 Praktikum bei Beispiel1 (Weltmarktführer für X) in Stadt, Neu Seeland in den Abteilungen X und Y
1X/2009 – 0X/2010 Praktikum bei Beispiel1 (selbes Unternehmen) im globalen Firmenhauptsitz in stadt, Deutschland, in den Abteilungen für X und Y
Schulausbildung:
XXXX – 2008 Abitur: Schulname Gymnasium, Stadt
XXXX– XXXX Schulname Gymnasium, Stadt
1996 – 1999 Grundschule, Stadt
Sonstige Kenntnisse:
Sprachkenntnisse: Deutsch Muttersprache
Englisch verhandlungssicher
Chinesisch Grundkenntnisse
Latein Grundkenntnisse
Computerkenntnisse: MS Word, MS PowerPoint und MS Excel sehr gute Kenntnisse
SAP R/3 gute Kenntnisse
Ehrenamtliche Tätigkeiten:
2011 – 2012 Kurssprecher XX University Stadt
2009 – 2011 Kurssprecher XX Uni stadt
Besondere Interessen:
Reisen, Politik, Ökonomie, Finanzmärkte, Sport, Lesen Sind diese Hobbies förderlich?
Ort, Datum
muss hier eine Unterschrift rein? Auch wenns eine Email Bewerbung ist?
Hallo Jonny89,
die Frage ist doch zunächst: Bist Du ein Workaholik? Falls nicht, kann es Dir nur Recht sein, wenn ein Personalverantwortliher solche Gedanken hat. Denn dann passt du wirklich nicht in das Unternehmen.
Ziel einer Bewerbung sollte doch immer sein, nicht nur irgendeine Position zu bekommen, sondern die Position, die einem die berufliche Zufriedenheit vermittelt. Und das geht halt nur da, wo man so akzeptiert wird, wie man ist.
Letztlich geht es ja bei der Bewerbung darum, "sich zu verkaufen", "sich selbst zu vermarkten". Und jeder Personalverantwortliche wird es verstehen, wenn ein Bewerber erklärt, dass er nach dem anstrengenden, harten Studium zunächst einmal kurz innehalten, Kraft tanken wollte, um dann mit Volldampf durchzustarten. Und erst recht, wenn dann noch erklärt wird, dass man bewusst nach Amerika gegangen ist, um seine Sprache fitter zu machen und den geistigen Horizont zu erweiten.
Fazit: der viermonatige Auslandsaufenthlt sllte allemal rein, da er definitiv eher Plus- als Minuspunkte einbringt.
Was sowohl im Studium als auch bei der beruflichen Erfdahrung fehlt, ist die Angabe von Schwerpunkten, die dann bei den Bewerbungen auf den jweiligen Stellenbedarf zugeschnitten werden können und sollten.
Staatsangehörigkeit und die Grundschule können entfallen; erst recht, dass Deutsch Deine Muttersprache ist; schließlich kann man ja den Geburtsdaten in der Regel entnehmen, dass jemand in Deutschland geboren wurde und Deutsch mithin seine Muttersprache ist.
Die Hobbies sind sicherlich förderlich, belegen sie doch Deine berufliche Motivation.
Und auch bei der Email-Bewerbung gehört die dann eingescannte Unterschrift in den Lebenslauf; schließlich belegt ein Bewerber mit seiner Unterschrift die Rechtmäßigkeit seiner Angaben.
Und nein, Du bist kein Vollidiot, wenn Du trotz guter Zeugnis keinen Job findest. Du verfügst in diesem Fall lediglich über keine optimale Bewerbungsunterlagen, was bei Akademikern nicht unbedingt eine Seltenheit ist. Denn trotz einer Vielzahl von Kompetenzen ist die Selbstvermarktung nicht unbedingt eine Stärke der Akademiker.
Aber zum Glück gibt es da ja Abhilfe . . .
Viele Grüße aus Duisburg
die Frage ist doch zunächst: Bist Du ein Workaholik? Falls nicht, kann es Dir nur Recht sein, wenn ein Personalverantwortliher solche Gedanken hat. Denn dann passt du wirklich nicht in das Unternehmen.
Ziel einer Bewerbung sollte doch immer sein, nicht nur irgendeine Position zu bekommen, sondern die Position, die einem die berufliche Zufriedenheit vermittelt. Und das geht halt nur da, wo man so akzeptiert wird, wie man ist.
Letztlich geht es ja bei der Bewerbung darum, "sich zu verkaufen", "sich selbst zu vermarkten". Und jeder Personalverantwortliche wird es verstehen, wenn ein Bewerber erklärt, dass er nach dem anstrengenden, harten Studium zunächst einmal kurz innehalten, Kraft tanken wollte, um dann mit Volldampf durchzustarten. Und erst recht, wenn dann noch erklärt wird, dass man bewusst nach Amerika gegangen ist, um seine Sprache fitter zu machen und den geistigen Horizont zu erweiten.
Fazit: der viermonatige Auslandsaufenthlt sllte allemal rein, da er definitiv eher Plus- als Minuspunkte einbringt.
Was sowohl im Studium als auch bei der beruflichen Erfdahrung fehlt, ist die Angabe von Schwerpunkten, die dann bei den Bewerbungen auf den jweiligen Stellenbedarf zugeschnitten werden können und sollten.
Staatsangehörigkeit und die Grundschule können entfallen; erst recht, dass Deutsch Deine Muttersprache ist; schließlich kann man ja den Geburtsdaten in der Regel entnehmen, dass jemand in Deutschland geboren wurde und Deutsch mithin seine Muttersprache ist.
Die Hobbies sind sicherlich förderlich, belegen sie doch Deine berufliche Motivation.
Und auch bei der Email-Bewerbung gehört die dann eingescannte Unterschrift in den Lebenslauf; schließlich belegt ein Bewerber mit seiner Unterschrift die Rechtmäßigkeit seiner Angaben.
Und nein, Du bist kein Vollidiot, wenn Du trotz guter Zeugnis keinen Job findest. Du verfügst in diesem Fall lediglich über keine optimale Bewerbungsunterlagen, was bei Akademikern nicht unbedingt eine Seltenheit ist. Denn trotz einer Vielzahl von Kompetenzen ist die Selbstvermarktung nicht unbedingt eine Stärke der Akademiker.
Aber zum Glück gibt es da ja Abhilfe . . .
Viele Grüße aus Duisburg
Danke für die Tipps, ich werde die Reise dann reinschreiben, aber wie und wo? Man soll den Lebenslauf ja mit den aktuellsten Sachen beginnen, also schreibe ich dann:Rhodos hat geschrieben: Und erst recht, wenn dann noch erklärt wird, dass man bewusst nach Amerika gegangen ist, um seine Sprache fitter zu machen und den geistigen Horizont zu erweiten.
Fazit: der viermonatige Auslandsaufenthlt sllte allemal rein, da er definitiv eher Plus- als Minuspunkte einbringt.
Was sowohl im Studium als auch bei der beruflichen Erfdahrung fehlt, ist die Angabe von Schwerpunkten, die dann bei den Bewerbungen auf den jweiligen Stellenbedarf zugeschnitten werden können und sollten.
Und auch bei der Email-Bewerbung gehört die dann eingescannte Unterschrift in den Lebenslauf; schließlich belegt ein Bewerber mit seiner Unterschrift die Rechtmäßigkeit seiner Angaben.
...
Familienstand: Ledig
Bildungsreise:
12/2012 – 02/2013 Backpacker in den USA, Kanada und Mexiko
Studium:
...
Und soll ich es Backpacker oder Backpacking nennen? Oder Backpacking ganz weglassen?
Zu den fehlenden Schwerpunkten im Studium, in England bzw. beim BBA kann man keine Schwerpunkte setzen, mit dem Studium sind quasi alle Kurse festgelegt. Soll ich trotzdem einfach einen zur Bewerbung passenden Schwerpunkt reinschreiben?
Zur Unterschrift, ich habe mir noch keine wirklich gute Unterschrift angeeignet, meistens unterschreibe ich einfach ganz normal leserlich mit meinem vollen Namen. Sollte ich mir irgendeine (unleserliche) künstlerische Unterschrift ausdenken? Achja, ich habe eine ziemlich häßliche Schrift^^
Hallo Jonny89,
das Gute bei Bewerbungen ist, dass ein Lebenslauf nicht chronologisch sein MUSS. Anfangen soll man stets mit den für die Bewerbung wichtigsten Positionen. Deshalb würde ich mit dem Studium anfangen und die Reise dann unter dem Punkt "berufliche Erfahrungen" präsentieren. Schließlich hast Du ja in den Monaten auch Erfahrungen gesammelt, die beruflich nutzbar sind.
Da man nicht zwingend davon ausgehen kann, dass Personalveantwortlichen mit den Terminologien vertraut sind- ältere Herren wie ich fragen sich da schnell, was ist den ein Backpacker? Hat der etwa als Kofferpacker gejobbt?- würde ich eher eine verständliche Formulierzung wie "Auslandsaufenthalt" verwenden.
In jedem Fall würde ich Schgwerpunkte angeben. Denn ich habe doch als Student immer eine Möglichkeit "für mich" eigene Schwerpunkte zu legen, in denen ich intensiver lerne, mir ein umfangreicheres Wissen aneigne, das eine oder andere Lehrbuch mehr lese, in den Kursen noch mehr aufpasse und mitarbeite; unabhängig von den von der Universität vorgegebenen Fächern.
Letztlich ist ja Bewerbung immer Werbung. Und in der Werbung werden Informationen ja auch regelmäßig "geschönt" und "aufgepeppt".
Was nun die Unterschrift betrifft. Nur ganz wenige Personalverantwortliche beschäftigen sich mit der Graphologie. In der Regel fehglt die Zeit, weshalb sich kaum ein Personalverantwortlicher näher mit einer Unterschrift auseinandergesetzt. Es wird eher darauf geachtet, ob überhaupt eine vorhanden ist. Insofern unterschreib einfach so, wie Du es immer machst. Hier kann ein Bewerber kaum Pluspunkte sammeln.
Viele Grüße aus Duisburg
das Gute bei Bewerbungen ist, dass ein Lebenslauf nicht chronologisch sein MUSS. Anfangen soll man stets mit den für die Bewerbung wichtigsten Positionen. Deshalb würde ich mit dem Studium anfangen und die Reise dann unter dem Punkt "berufliche Erfahrungen" präsentieren. Schließlich hast Du ja in den Monaten auch Erfahrungen gesammelt, die beruflich nutzbar sind.
Da man nicht zwingend davon ausgehen kann, dass Personalveantwortlichen mit den Terminologien vertraut sind- ältere Herren wie ich fragen sich da schnell, was ist den ein Backpacker? Hat der etwa als Kofferpacker gejobbt?- würde ich eher eine verständliche Formulierzung wie "Auslandsaufenthalt" verwenden.
In jedem Fall würde ich Schgwerpunkte angeben. Denn ich habe doch als Student immer eine Möglichkeit "für mich" eigene Schwerpunkte zu legen, in denen ich intensiver lerne, mir ein umfangreicheres Wissen aneigne, das eine oder andere Lehrbuch mehr lese, in den Kursen noch mehr aufpasse und mitarbeite; unabhängig von den von der Universität vorgegebenen Fächern.
Letztlich ist ja Bewerbung immer Werbung. Und in der Werbung werden Informationen ja auch regelmäßig "geschönt" und "aufgepeppt".
Was nun die Unterschrift betrifft. Nur ganz wenige Personalverantwortliche beschäftigen sich mit der Graphologie. In der Regel fehglt die Zeit, weshalb sich kaum ein Personalverantwortlicher näher mit einer Unterschrift auseinandergesetzt. Es wird eher darauf geachtet, ob überhaupt eine vorhanden ist. Insofern unterschreib einfach so, wie Du es immer machst. Hier kann ein Bewerber kaum Pluspunkte sammeln.
Viele Grüße aus Duisburg
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- Registriert: 23.03.2017, 14:48
Urlaub im Lebenslauf unterbringen
Hallöchen,
ich habe vor 7 Monaten mein BWL-Studium abgeschlossen.
Was habe ich seitdem gemacht? Mich zumindest direkt danach ein wenig halbherzig beworben und dementsprechend keinen Job gefunden. Jetzt möchte ich eine neue Offensive starten und als erstes ist mir natürlich die fiese Lücke im Lebenslauf aufgefallen.
Auch wenn diese für Einsteiger kein absolutes KO-Kriterium ist, möchte diese natürlich gut verkaufen. Es soll nicht der Eindruck entstehen, ich hätte die komplette Zeit verzweifelt einen Job gesucht und zig absagen bekommen.
Ich war in der Zeit mehrmals mehrwöchig auch im außereuropäischen Ausland und habe da (zum Teil auch alleine) Land und Leute erkundet. Ich frage mich nun, wie ich das am besten in den Lebenslauf einbaue. Problem ist, ich habe da weder einen Fokus auf einen Kontinent gelegt noch war ich mehrmonatig am Stück unterwegs. Ich war da und dann wieder dort. Mir fällt absolut nichts ein, wie ich das einbaue. Oder ist das schon zu sehr reine Spaßreise und sollte dort lieber nicht stehen (und somit die Lücke)?
Eine Alternative gibt es leider nicht, die ich anstatt der Reise aufnehmen könnte, die Sinn machen würde (wie Vorbeireitung Marathon usw.).
Besten Dank für eure Ideen!
ich habe vor 7 Monaten mein BWL-Studium abgeschlossen.
Was habe ich seitdem gemacht? Mich zumindest direkt danach ein wenig halbherzig beworben und dementsprechend keinen Job gefunden. Jetzt möchte ich eine neue Offensive starten und als erstes ist mir natürlich die fiese Lücke im Lebenslauf aufgefallen.
Auch wenn diese für Einsteiger kein absolutes KO-Kriterium ist, möchte diese natürlich gut verkaufen. Es soll nicht der Eindruck entstehen, ich hätte die komplette Zeit verzweifelt einen Job gesucht und zig absagen bekommen.
Ich war in der Zeit mehrmals mehrwöchig auch im außereuropäischen Ausland und habe da (zum Teil auch alleine) Land und Leute erkundet. Ich frage mich nun, wie ich das am besten in den Lebenslauf einbaue. Problem ist, ich habe da weder einen Fokus auf einen Kontinent gelegt noch war ich mehrmonatig am Stück unterwegs. Ich war da und dann wieder dort. Mir fällt absolut nichts ein, wie ich das einbaue. Oder ist das schon zu sehr reine Spaßreise und sollte dort lieber nicht stehen (und somit die Lücke)?
Eine Alternative gibt es leider nicht, die ich anstatt der Reise aufnehmen könnte, die Sinn machen würde (wie Vorbeireitung Marathon usw.).
Besten Dank für eure Ideen!
Jetzt mal ehrlich, es war doch ne Spaßreise oder? Schreib einfach "Orientierungsphase" oder "Reisend" rein, du bist frisch aus dem Studium raus da ist das vollkommen okay und menschlich, ja kann sogar positiv sein. Immerhin zeigt es, dass du vielseitig interessiert bist und kein Fachidiot oder ein selbsternannter workaholic der nach einem Jahr ein Burnout bekommt. Oder du lässt ganz einfach die Lücke. Groß was erfinden würde ich da nicht, Personaler sind auch nicht auf der Milchsuppe daher geschwommen.
cre hat geschrieben:Immerhin zeigt es, dass du vielseitig interessiert bist und kein Fachidiot oder ein selbsternannter workaholic der nach einem Jahr ein Burnout bekommt.
Sehr gewagte Aussagen. Spaßreisen zeigen mitnichten ein vielseitiges Interesse. Das Wissen von Spaßreisen ist fachlich auch wenig wert. Was soll Fachidiotie eigentlich genau sein. Ein zeitnaher Übergang von Ausbildung/Studium zum Beruf hat auch wenig mit Workhalic zu tun und erhöht auch nicht das Burnout-Risiko.
@Sonnenschein91 Dein Urlaub interessiert keinen AG. Du brauchst ihn nicht verkaufen. Stattdessen hast du dein Fachwissen und deine Eignung für die gewünschte Stelle darzustellen.
Deshalb soll sie es ja auch nicht rein schreiben, aber im Vorstellungsgespräch kann man ruhig erzählen dass man nach dem Studium hier und dort war. Natürlich sollte man nicht gerade sagen "Habe mir 7 Monate lang am Ballermann die Kante gegeben" aber wenn man ein paar Städte besucht hat ist das vollkommen okay. Ich habe in meinem letzten Urlaub auch Museen usw. besucht und trotzdem würde ich es nicht als Bildungsreise, sondern als Spaßreise deklarieren.Romanum hat geschrieben:cre hat geschrieben:Immerhin zeigt es, dass du vielseitig interessiert bist und kein Fachidiot oder ein selbsternannter workaholic der nach einem Jahr ein Burnout bekommt.
Sehr gewagte Aussagen. Spaßreisen zeigen mitnichten ein vielseitiges Interesse. Das Wissen von Spaßreisen ist fachlich auch wenig wert. Was soll Fachidiotie eigentlich genau sein. Ein zeitnaher Übergang von Ausbildung/Studium zum Beruf hat auch wenig mit Workhalic zu tun und erhöht auch nicht das Burnout-Risiko.
@Sonnenschein91 Dein Urlaub interessiert keinen AG. Du brauchst ihn nicht verkaufen. Stattdessen hast du dein Fachwissen und deine Eignung für die gewünschte Stelle darzustellen.
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