habe gerade mein erstes Motivationsschreiben fertig.
Jetzt weiß ich aber nicht genau, ob man das auch so macht,oder ob das jetzt grundlegend falsch ist...
Wäre sehr dankbar darüber, wenn mir das vll jemand sagen könnte und mir vielleicht Fehler und Korrekturen liefern könnte
Hab mir dabei auch etwas helfen lassen, aber sicher bin ich mir trotzdem nicht
So,hier das Schreiben:
Mein Berufsziel steht fest: Eine Ausbildung zur Logopädin, denn Sprache ist mehr als nur Worte!
Diese tolle Erfahrung habe ich des öfteren mit Austauschschülern gemacht, denn diesen zu helfen, unsere Muttersprache richtig auszusprechen und genau zu erlernen hat mir viel Spaß bereitet. Meine immense Freude an Kommunikation , Ausdruck und die Vielseitigkeit der Sprache und des Sprechens lenkten meine Aufmerksamkeit auf den Beruf der Logopädin.
Auch in der Schule schon habe ich meine Hobbys, das Lesen,Schreiben und die Interesse an den Menschen, weiterverfolgt, indem ich Deutsch und Biologie als meine Leistungskurse gewählt habe. Nach meiner allgemeinen Hochschulreife im März 2011 werde ich ein dreimonatiges, sozialpädagogisches Praktikum absolvieren und unter anderem habe ich auch schon eine Stelle, bei der ich nach dem Abitur zwei Monate ehrenamtliche Hilfe leisten kann.
Mein Talent, in jedem das Beste zu sehen, und mein ausgeprägter Wunsch, andere zu verstehen und zu Ihrem Wohlbefinden beizutragen, eignen mich besonders für die therapeutische Arbeit mit Menschen.
Für die Menschen in meinem Umfeld interessiere ich mich sehr, ich habe ein gutes Gespür für Ihre Motivationen, Ihre Bedürfnisse und Fähigkeiten. Daher sind Werte wie Menschlichkeit, Respekt vor anderen und gegenseitige Hilfe Prioritäten für mich, die ich versuche in jeder Lebenslage an oberste Stelle zu bringen.
Meine ganz persönliche Vorstellung für meine spätere Zukunft ist, dass die Arbeit als Logopädin nicht nur Energie von mir einfordert, welche ich sehr gerne bereit bin zu geben, sondern mir auch gleichzeitig Energie liefert, indem Sie mich zufrieden stellt und mir das Gefühl gibt, etwas nützliches und wichtiges zu tun und gebraucht zu werden.
Die Anerkennung und der wirkliche „Lohn“ meiner Arbeit, wäre für mich zu wissen, dass ich jemandem geholfen habe, sein sprachliches Potential besser zu entfalten, sein Leben in den Griff zu bekommen und seinen eigenen Weg zu finden.
In der Ausbildung als Logopädin sehe ich ein Arbeitsfeld indem ich mich sehr gerne beruflich als auch persönlich entwickeln möchte und hinter dem ich voll und ganz stehen kann und will. Ich möchte als Logopädin einen zentralen Beitrag zu einem wichtigen Projekt leistet: Menschen mit Sprachstörungen Unterstützung und Hilfe zu leisten, sie zu ermutigen, mit therapeutischer Hilfe Ihre Ausdrucksfähigkeit zu verbessern, neuen Mut und Ausdruck zu erlangen und wieder Freude am Sprechen Schritt für Schritt trainieren.
Ich freue mich auf ein persönliches Kennenlernen und verbleibe bis dahin in hoffnungsvoller Erwartung.
Mit freundlichen Grüßen