Führerscheinklasse als Persönliche Daten?
Ferienjobs und Praktikas würde ich unter Berufserfahrung einsortieren.
(nur das was interessant ist, aber das hast du)
Du gibst z.B. auch nicht den Ort an, wo du deine Ausbildung gemacht hast bzw. gearbeitet. Gehört es rein, oder nicht. Würde mich auch interessieren.
Ich habe den Führerschein unter besondere Kenntnisse untergebracht.
Ich habe mit mehreren Programmen Erfahrungen. Wenn ich da überall noch den Kenntnisstand hinschreiben würde, dann würde das bei mir zu lang. Muss das sein? Ich schreibe immer noch die Versionsnummer zu den Programmen hin. Das man dadurch sieht, wann ich damit zuletzt gearbeitet habe.
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Mich betrifft das mit dem Studienabbruch auch. Das ist ne Gute Frage. Wie arbeit man damit im Lebenslauf.
Wie ich das gemacht habe, siehe hier letztes posting:
viewtopic.php?t=26528&highlight=
Ich gehe chronologisch Rückwärts. Ich schreibe einfach nur das ich von MM/JJJJ - MM/ JJJJ an der Uni den Studiengang hatte. nochmal wieviele Semester ich besucht habe und das wars. mehr sag ich dazu nicht. Da ich kein Vordiplom in der Zeit hatte, geb ich auch keinen Notendurchschnitt an.
(Ich hab Mathe nicht bestanden, und bin dann lieber auf eine FH)
Ist eine persönliche Anrede von Vorteil?
-->Hatte die Onlinebewerbung gemacht und habe so keinen richtige Bezugsperson)
Immer. Aber wenn ich die Personaler Anrufe und frage, dann sind die immer sehr überrascht. Ja, liebe Personaler. Ihr müsst auch in die Stellenausschreibung schreiben wen wir anschreiben sollen!!! tztztz ...
Sollen Hobbys in den Lebenslauf rein und wie viele Seiten sollte er haben.
-->Bin bisher bei fast 3 Seiten, da viel Arbeit in den Semesterferien mit aufgeführt habe.
ja, bei mir wird es jetzt auch eng. Aber lieber was rausnehmen, als über 2 Seiten kommen oder quetschen. Mein Eindruck von Personalern ist, eh das die nur auf das Schriftbild und Schreibstil achten und gucken ob alles so ist wie es im Buche steht. Manmal wissen die ach garnicht worum es in den Stellen geht. Die sind einfach nur froh wenn eine Schablone irgendwie passt. Dann können sie das nämlich an die Abteilung weiterleiten. Und die sagen dann, ohhh, aahhh, scheiße nochmehr arbeit.
Hobbys hast du bei den vielen Ferienjobs? Du Tier. ;-D - Die machen nur Sinn wenn du auf irgend einen Softskill oder Nutzen für den Beruf hindeuten. (Ich hab ne Ehrenamtliche Tätigkeit, denke, dann vermisst keiner mein Privatleben.)
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Ich finds übrigends ziemlich clever von dir dein Studium (abgebrochen) als Weiterbildung zu verkaufen. Ich würde es sonst unter Ausbildung stecken. - Es könnte wirklich den Weiterbildungscharakter bekommen, wenn du Scheine die du erworben hast aufführst. Oder ne Grobe Richtung, was du daran als Weiterbildung siehst. - Du könntesyt ja wirklich behaupten, du hast dich nur für die Grundlagen interessiert. Möchtest aber lieber eine richtige Ausbildung machen, statt ein Simulierender Bürohengst.