Hallo
Bin ich froh, dass ich Euch gefunden habe. Nur kurz vorweg. Ich lebe derzeit noch in England, werde aber naechste Woche mit meiner Familien nach Deutschland ziehen - und bin deshalb auf der Suche nach Arbeit.
Ich habe einen 'ausfuehrlichen' Lebenslauf aus dem Englischen uebersetzt und hatte aber das Feedback von Freunden bekommen, dass man in Deutschland eher kuerzere Lebenslaeufe verschickt. - Ich wuerde da gerne Eure Meinung dazu hoeren, da ich den Lebenslauf (s.u.) eher zu kurz finde (sagt irgendwie nichts aus, ueber meine Taetigkeiten in den einzelnen Jobs).
Ich bedanke mich im voraus fuer Eure Hilfe und bin fuer alle Kommentare offen. (PS: Das Format ist irgendwie floeten gegangen - habe dies also nur schnell kopiert - sieht also anders im .doc aus).
Danke,
Bea
PERSÖNLICHE + Adresse z.Zt. In England
DATEN Muster Street
Ab 02. August 2007
In Musterstadt
+ Geburtsdatum xxx
+ Geburtsort xxx
+ Familienstand verheiratet, 2 Kinder
+ Nationalität deutsch
SCHUL- + August 1977 - Juli 1981
AUSBILDUNG Vogelruth Grundschule, Musterstadt
+ September 1981 - Juli 1987
Von Bodelschwingh Gymnasium, Musterstadt
+ September 1987 - Dezember 1987
Lycée Saint Charles, Chauny, Frankreich
+ Januar 1988 - Juni 1990
Von Bodelschwingh Gymnasium, Musterstadt
Abschluss: Abitur (Note: 2,7)
BERUFS- + Juli 1990 - Juni 1992
AUSBILDUNG Ausbildung zur Industriekauffrau
xxxx, xxxx, Frankreich
Abschluss: Industriekauffrau (Note: gut)
STUDIUM + Juni 1992 - August 1995
Studium der Außenwirtschaft an der Fachhochschule Düsseldorf
Sprachenschwerpunkte: Englisch und Französisch
+ August 1995 – August 1997
Studium der „International Business Administration“ an der University of Northumbria at Newcastle, GB
Abschluss: BA (Hons) International Business Adminstration, Note: 2.1
BERUFS- + Juni 1992 - August 1997
ERFAHRUNG verschiedene Tätigkeiten während des Studiums, u.a. Kundenbetreuung, Korrespondenz und Büroorganisation im xxx1, xxx2, xxx3.
+ Januar 1997 - Dezember 1997
Zweisprachiger Business Analyst in einem Projektteam unter der Leitung von Accenture mit dem Ziel der zeitgleichen Einführung von SAP in Amoco UK und Deutschland.
+ Januar 1998 – Dezember 1999
Trainee bei JP Morgan in London, verschiedene Tätigkeiten im Swaps und Derivate Backoffice. Dezember 1999: Beförderung zum „Associate“.
+ Januar 1999 – Juli 2001
Business Analyst bei JP Morgan in London.
+ August 2001 - August 2004
Mutterschaftsurlaub mit beruflichen Nebentätigkeiten wie Kontenführung für das Unternehmen meines Mannes, Projektmanagement der Umbauarbeiten unseres
Hauses und Mitglied des Elternkommittees einer deutschen Spielgruppe in Norwich
(GB).
+ seit September 2004
IT Koordinator im Bereich Dokumenten Managment Systeme bei xxx
FREMDSPRACHEN + sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
+ Französischkenntnisse
IT-KENNTNISSE + MS Office (Word, Excel, Powerpoint, Visio), Sharepoint 2003, MS Live Meeting,
MS Project, Lotus Notes
+ Documentum 5.3 (Webtop, Desktop Client, Documentum Client for Outlook,
Captiva Scanning, Documentum Administrator, Samson)
xxx, den 25. Juli 2007
Lebenslauf nach Auslandsaufenthalt - Zurück nach Deutschland
Hallo Bea.
Bist du eine Deutsche, die vorübergehend in England lebt und jetzt wieder zurückzieht? Denn deinem Deutsch nach klingst du nicht sehr englisch, wenn du verstehst was ich meine
Also in Deutschland schreibt man wirklich kürzere Lebensläufe. Kommt halt immer darauf an, wenn man noch kaum Berufserfahrungen hat und man auf der Suche nach einer Ausbildung ist, dann sollte der Lebenslauf schon auf eine DIN A4 Seite gehen. Hat man allerdings schon viele verschiedene Tätigkeiten gemacht, dann ist es klar, dass der Lebenslauf um einiges länger wird. Das stimmt, dass aus dem Lebenslauf die eigentlichen Tätigkeiten nicht hervor gehen. Ich habe jetzt öfters gelesen, dass manche zB bei ihren Praktika, die wichtig für die neue Arbeit sind, kurz stichpunkthaltig die wichtigsten Aufgaben aufzählen. Bei den Arbeiten, die nichts mit der neuen Tätigkeit zu tun haben, sind die unterschiedlichen Aufgabenbereiche ja eh egal. Aber du könntest einfach deine beruflichen Erfahrungen im Lebenslauf ganz normal aufschreiben, ohne die unterschiedlichen Aufgabenbennenungen. Du hast ja noch dein Anschreiben und da bringst du dann sowieso die wichtigen Aufgaben, die Sachen die du halt schon gelernt hast und wichtig für den neuen Beruf sind. Weißt du wie ich meine?
Bewirbst du dich um eine Ausbildungsstelle oder um eine normale Arbeit? Welcher Bereich?!
Bist du eine Deutsche, die vorübergehend in England lebt und jetzt wieder zurückzieht? Denn deinem Deutsch nach klingst du nicht sehr englisch, wenn du verstehst was ich meine
Also in Deutschland schreibt man wirklich kürzere Lebensläufe. Kommt halt immer darauf an, wenn man noch kaum Berufserfahrungen hat und man auf der Suche nach einer Ausbildung ist, dann sollte der Lebenslauf schon auf eine DIN A4 Seite gehen. Hat man allerdings schon viele verschiedene Tätigkeiten gemacht, dann ist es klar, dass der Lebenslauf um einiges länger wird. Das stimmt, dass aus dem Lebenslauf die eigentlichen Tätigkeiten nicht hervor gehen. Ich habe jetzt öfters gelesen, dass manche zB bei ihren Praktika, die wichtig für die neue Arbeit sind, kurz stichpunkthaltig die wichtigsten Aufgaben aufzählen. Bei den Arbeiten, die nichts mit der neuen Tätigkeit zu tun haben, sind die unterschiedlichen Aufgabenbereiche ja eh egal. Aber du könntest einfach deine beruflichen Erfahrungen im Lebenslauf ganz normal aufschreiben, ohne die unterschiedlichen Aufgabenbennenungen. Du hast ja noch dein Anschreiben und da bringst du dann sowieso die wichtigen Aufgaben, die Sachen die du halt schon gelernt hast und wichtig für den neuen Beruf sind. Weißt du wie ich meine?
Bewirbst du dich um eine Ausbildungsstelle oder um eine normale Arbeit? Welcher Bereich?!
Hi Any,
vielen Dank fuer Deine Antwort. Ist ja wirklich genial dieses Forum!! - Ja, ich bin Deutsche (wobei ich mit meinem Deutsch echt auf Kriegsfuss stehe)
Ich bewerbe mich auf normale Arbeit - im Bereich IT Projektmanagement. Werde gleich meinen 'Versuch einer Intiativbewerbung' hochladen - es macht vielleicht mehr Sinn, sich das Schreiben anzuschauen.
Ist schon interessant, dass man in Deutschland noch die Grundschule auf dem Lebenslauf nach fast 20 Jahren zu erwaehnen scheint
Findest Du/Ihr das der Lebenslauf (bis auf vom Format natuerlich) sonst so okay ist?
1000 Dank nochmal,
Bea
vielen Dank fuer Deine Antwort. Ist ja wirklich genial dieses Forum!! - Ja, ich bin Deutsche (wobei ich mit meinem Deutsch echt auf Kriegsfuss stehe)
Ich bewerbe mich auf normale Arbeit - im Bereich IT Projektmanagement. Werde gleich meinen 'Versuch einer Intiativbewerbung' hochladen - es macht vielleicht mehr Sinn, sich das Schreiben anzuschauen.
Ist schon interessant, dass man in Deutschland noch die Grundschule auf dem Lebenslauf nach fast 20 Jahren zu erwaehnen scheint
Findest Du/Ihr das der Lebenslauf (bis auf vom Format natuerlich) sonst so okay ist?
1000 Dank nochmal,
Bea
Lebenslauf als Rückwanderer nach Deutschland
Hallo!
Ich bin vor kurzem nach ueber 10 Jahren in den USA nach Deutschland zurueckgezogen und habe ein paar Fragen dazu wie ich meinen Lebenslauf am besten praesentieren kann, und hoffe dass mir hier jemand ein bisschen helfen kann.
Meine erste Frage waere wie ich am besten mit englischen Namen umgehen soll, besonders wenn es uebersetzt auf Deutsch manchmal wirklich komisch klingt. Sollte ich zum Beispiel University of Hawaii in Englisch lassen oder Universitaet von Hawaii schreiben? Oder ich habe zum Beispiel in einer Abteilung gearbeitet die im original "Preservation" heisst, was auf Deutsch wohl "Bestandserhaltung" heisst. War ich dann eine "Bestanderhaltungs Technikerin" wenn mein Jobtitel "Preservation Technician" war?
Naechste Frage waere ob die Gliederung meines Lebenslauf so allgemein ok ist oder was ich da aendern sollte (inhaltlich nicht optisch... den Persoenlichen Teil am Anfang hab ich nur hier weggelassen). Ist es z.B. auch wichtig ob man zuerst den Namen des Studiengangs und dann den der Universitaet schreibt oder umgekehrt? Und was macht man wenn man eine Schule besucht hat aber keinen Abschluss hat. Ich habe z.B. die Fachschule abgeschlossen aber nicht mein Praktikumsjahr, also kann ich mich nicht staatlich geprueft nennen, aber was dann?
Den Teil mit "Ausserkurricularen Aktivitaeten" hab ich in einem Muster gesehen, und ich wusste einach nicht worunter ich diese Erfahrungen sonst setzen sollte, aber irgendwie kommt es mir auch so nicht ganz richtig vor. Wo wuerde man z.B. eine Posterpraesentation bei einer Konferenz erwaehnen? (habe nur eine davon deswegen lohnt sich eine extra Rubrik nicht) Und gibt es ein Wort im deutschen dafuer wenn man freiwillig irgendwo arbeitet um mitzuhelfen, auch wenn es kein soziales Engagemant ist?
Dritte Frage... kann man Dinge weglassen wenns zu lang wird? Ich war frueher auch mal auf dem Gymnasium, hab das aber abgebrochen, und dann hab ich mal fuer 2 Monate eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht, auch abgebrochen. Dazu noch ein oder zwei kurze Praktika die auch schon Ewigkeiten her sind. Muss das alles rein in den Lebenslauf?
Letzte Frage, wo kommen spezifische Kentnisse hin, z.b. dass ich mit bestimmten Katalogisierungssystemen fuer Bibliotheken oder Datenbanken vertraut bin? Das passt nicht under Computerkentnisse, ist glaub ich aber schon wichtig, und ich weiss nicht wohin damit.
Danke im Vorraus schon mal fuer eure Hilfe!
Lebenslauf
Berufserfahrung
Hamilton Bibliothek, University of Hawaii, Honolulu/USA
Abteilung Bestandserhaltung/Preservation
10.2012 – 06.2013 Preservation Technician/Technikerin
o Säuberung & Restaurierung seltener Landkarten und Luftaufnahmen
o Konservatorische Behandlungen von Bibliotheksbestä nden
o Dokumentation und Erstellen von Bestandslisten
02.2012 – 09.2013 Studentische Assistentin in der Abteilung Bestandserhaltung/Preservation
o Erstellen und Aktualisieren der Abteilungs-Homepage
o Bearbeitung von Archiv-Beständen
Schulbildung & Studium
08.2010 – 12.2012
Studium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft
University of Hawaii, Honolulu, USA
Abschluss: Master of Library and Information Science (MLIS)
Note: Sehr gut
01.2004 – 05.2009
Studium der Geschichte (Schwerpunkt: Ost-Asiatische Geschichte)
University of Hawaii, Honolulu, USA
Abschluss: Bachelor of Arts in History
Note: Sehr gut (mit Auszeichnung)
01.2003 – 09.2003
McKinley Community School, Honolulu, USA
Abschluss: Certificate of High School Equivalency (GED)
09.1996 – 08.1998
Anna-Freud Fachschule fuer Sozialpädagogik, Berlin
Abschluss: ?
09.1994 – 06.1996
Anna-Freud Fachoberschule für Sozialwesen, Berlin
Abschluss: Fachhochschulreife
Praktika
08.2012 – 12.2012 Hamilton Bibliothek, University of Hawaii, Honolulu/USA
Praktikum im Refarat Archiv & Manuskripte
o Reference service
o Processing collections
o Create Finding aids for collections
(--> das hab ich noch nicht geschafft zu uebersetzen, deutsche Sprache schwere Sprache!)
09.1998 – 02.1999 Heinrich-Seidel Grundschule, Berlin
Berufspraktikum im Ganztagsbereich
01.1997 – 04.1997 AWO Kita Sonnenblume, Berlin
Schulpraktikum
04.1995 – 06.1995 Domino e.V. Nachbarschaftsheim Siemenstadt, Berlin
Schulpraktikum
Sprachkenntnisse
Englisch Verhandlungssicher
Deutsch Muttersprache
Computerkenntnisse
Anwenderprogramme
Sehr gute Kentnisse in Archivists' Toolkit, ExLibris Voyager
Gute Kentnisse in OCLC WordCat, ExLibris Primo, Adobe Acrobat
MS Office
Sehr gute Kentnisse in Microsoft Word und PowerPoint
Grundkentnisse in Microsoft Excel
Bildbearbeitung
Gute Kentnisse in Corel Paintshop
Grundkentnisse in Adobe Photoshop
Webdesign
Sehr gute Kentnisse in HTML
Grundkentnisse in Adobe Dreamweaver, CSS, WordPress, PHP
Außerkurriculare Aktivitäten
05. 2013– 08.2013 Volunteer in der Abteilung Bucherhaltung und Restaurantion, Hamilton Bibliothek, Honolulu/USA
01.2013 – 08.2013 Volunteer im Archiv, Hamilton Bibliothek, Honolulu/USA
01.2012 – 12.2012 Webmaster der Abteilung Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Organisationen: American Library Association Studentenverband Hawaii
Society of American Archivists Studentenverband Hawaii
Ich bin vor kurzem nach ueber 10 Jahren in den USA nach Deutschland zurueckgezogen und habe ein paar Fragen dazu wie ich meinen Lebenslauf am besten praesentieren kann, und hoffe dass mir hier jemand ein bisschen helfen kann.
Meine erste Frage waere wie ich am besten mit englischen Namen umgehen soll, besonders wenn es uebersetzt auf Deutsch manchmal wirklich komisch klingt. Sollte ich zum Beispiel University of Hawaii in Englisch lassen oder Universitaet von Hawaii schreiben? Oder ich habe zum Beispiel in einer Abteilung gearbeitet die im original "Preservation" heisst, was auf Deutsch wohl "Bestandserhaltung" heisst. War ich dann eine "Bestanderhaltungs Technikerin" wenn mein Jobtitel "Preservation Technician" war?
Naechste Frage waere ob die Gliederung meines Lebenslauf so allgemein ok ist oder was ich da aendern sollte (inhaltlich nicht optisch... den Persoenlichen Teil am Anfang hab ich nur hier weggelassen). Ist es z.B. auch wichtig ob man zuerst den Namen des Studiengangs und dann den der Universitaet schreibt oder umgekehrt? Und was macht man wenn man eine Schule besucht hat aber keinen Abschluss hat. Ich habe z.B. die Fachschule abgeschlossen aber nicht mein Praktikumsjahr, also kann ich mich nicht staatlich geprueft nennen, aber was dann?
Den Teil mit "Ausserkurricularen Aktivitaeten" hab ich in einem Muster gesehen, und ich wusste einach nicht worunter ich diese Erfahrungen sonst setzen sollte, aber irgendwie kommt es mir auch so nicht ganz richtig vor. Wo wuerde man z.B. eine Posterpraesentation bei einer Konferenz erwaehnen? (habe nur eine davon deswegen lohnt sich eine extra Rubrik nicht) Und gibt es ein Wort im deutschen dafuer wenn man freiwillig irgendwo arbeitet um mitzuhelfen, auch wenn es kein soziales Engagemant ist?
Dritte Frage... kann man Dinge weglassen wenns zu lang wird? Ich war frueher auch mal auf dem Gymnasium, hab das aber abgebrochen, und dann hab ich mal fuer 2 Monate eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht, auch abgebrochen. Dazu noch ein oder zwei kurze Praktika die auch schon Ewigkeiten her sind. Muss das alles rein in den Lebenslauf?
Letzte Frage, wo kommen spezifische Kentnisse hin, z.b. dass ich mit bestimmten Katalogisierungssystemen fuer Bibliotheken oder Datenbanken vertraut bin? Das passt nicht under Computerkentnisse, ist glaub ich aber schon wichtig, und ich weiss nicht wohin damit.
Danke im Vorraus schon mal fuer eure Hilfe!
Lebenslauf
Berufserfahrung
Hamilton Bibliothek, University of Hawaii, Honolulu/USA
Abteilung Bestandserhaltung/Preservation
10.2012 – 06.2013 Preservation Technician/Technikerin
o Säuberung & Restaurierung seltener Landkarten und Luftaufnahmen
o Konservatorische Behandlungen von Bibliotheksbestä nden
o Dokumentation und Erstellen von Bestandslisten
02.2012 – 09.2013 Studentische Assistentin in der Abteilung Bestandserhaltung/Preservation
o Erstellen und Aktualisieren der Abteilungs-Homepage
o Bearbeitung von Archiv-Beständen
Schulbildung & Studium
08.2010 – 12.2012
Studium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft
University of Hawaii, Honolulu, USA
Abschluss: Master of Library and Information Science (MLIS)
Note: Sehr gut
01.2004 – 05.2009
Studium der Geschichte (Schwerpunkt: Ost-Asiatische Geschichte)
University of Hawaii, Honolulu, USA
Abschluss: Bachelor of Arts in History
Note: Sehr gut (mit Auszeichnung)
01.2003 – 09.2003
McKinley Community School, Honolulu, USA
Abschluss: Certificate of High School Equivalency (GED)
09.1996 – 08.1998
Anna-Freud Fachschule fuer Sozialpädagogik, Berlin
Abschluss: ?
09.1994 – 06.1996
Anna-Freud Fachoberschule für Sozialwesen, Berlin
Abschluss: Fachhochschulreife
Praktika
08.2012 – 12.2012 Hamilton Bibliothek, University of Hawaii, Honolulu/USA
Praktikum im Refarat Archiv & Manuskripte
o Reference service
o Processing collections
o Create Finding aids for collections
(--> das hab ich noch nicht geschafft zu uebersetzen, deutsche Sprache schwere Sprache!)
09.1998 – 02.1999 Heinrich-Seidel Grundschule, Berlin
Berufspraktikum im Ganztagsbereich
01.1997 – 04.1997 AWO Kita Sonnenblume, Berlin
Schulpraktikum
04.1995 – 06.1995 Domino e.V. Nachbarschaftsheim Siemenstadt, Berlin
Schulpraktikum
Sprachkenntnisse
Englisch Verhandlungssicher
Deutsch Muttersprache
Computerkenntnisse
Anwenderprogramme
Sehr gute Kentnisse in Archivists' Toolkit, ExLibris Voyager
Gute Kentnisse in OCLC WordCat, ExLibris Primo, Adobe Acrobat
MS Office
Sehr gute Kentnisse in Microsoft Word und PowerPoint
Grundkentnisse in Microsoft Excel
Bildbearbeitung
Gute Kentnisse in Corel Paintshop
Grundkentnisse in Adobe Photoshop
Webdesign
Sehr gute Kentnisse in HTML
Grundkentnisse in Adobe Dreamweaver, CSS, WordPress, PHP
Außerkurriculare Aktivitäten
05. 2013– 08.2013 Volunteer in der Abteilung Bucherhaltung und Restaurantion, Hamilton Bibliothek, Honolulu/USA
01.2013 – 08.2013 Volunteer im Archiv, Hamilton Bibliothek, Honolulu/USA
01.2012 – 12.2012 Webmaster der Abteilung Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Organisationen: American Library Association Studentenverband Hawaii
Society of American Archivists Studentenverband Hawaii
Re: Lebenslauf als Rückwanderer nach Deutschland
Ja, warum nicht. Ist doch auch ein Eigenname.Biblio hat geschrieben:Meine erste Frage waere wie ich am besten mit englischen Namen umgehen soll, besonders wenn es uebersetzt auf Deutsch manchmal wirklich komisch klingt. Sollte ich zum Beispiel University of Hawaii in Englisch lassen oder Universitaet von Hawaii schreiben?
Im Deutschen würde man wohl von Restaurator(in) sprechen. Da deine Branche noch nicht vom wirtschaftswissenschaftlichen Wahn des Posing English erfasst wurde, würde ich das ggf. so schreiben:Oder ich habe zum Beispiel in einer Abteilung gearbeitet die im original "Preservation" heisst, was auf Deutsch wohl "Bestandserhaltung" heisst. War ich dann eine "Bestanderhaltungs Technikerin" wenn mein Jobtitel "Preservation Technician" war?
10.2012 – 06.2013 Preservation Technician (Restauratorin)
Und gibt es ein Wort im deutschen dafuer wenn man freiwillig irgendwo arbeitet um mitzuhelfen, auch wenn es kein soziales Engagemant ist?
Ehrenamt, ehrenamtliches Engagement (Engagement mit -e- als letztem Vokal).
Warum nicht? Wir reden doch hier über Benutzung und Pflege von Datenbanken?wo kommen spezifische Kentnisse hin, z.b. dass ich mit bestimmten Katalogisierungssystemen fuer Bibliotheken oder Datenbanken vertraut bin? Das passt nicht unter Computerkenntnisse, i
Was hast du eigentlich 4 Jahre zwischen Berlin (1999) und Hawai (2003) gemacht?
Was für ein Zeugnis hast du denn damals erhalten? Ein Abgangszeugnis oder so ähnlich?
Deine Schulpraktika vor über 10 Jahren brauchst du nicht zu erwähnen. Die haben ja nicht mal ansatzweise mit deinem jetztigen Job zu tun.
Was für ein Zeugnis hast du denn damals erhalten? Ein Abgangszeugnis oder so ähnlich?
Deine Schulpraktika vor über 10 Jahren brauchst du nicht zu erwähnen. Die haben ja nicht mal ansatzweise mit deinem jetztigen Job zu tun.
Vielen Dank fuer die Tips, TheGuide und KillrAngel.
Teilweise ja, aber ich meinte auch so etwas wie Klassifikationssysteme oder Standards nach denen man katalogisiert, da diese in den USA und Deutschland oft ziemlich verschieden sind.Zitat:
wo kommen spezifische Kentnisse hin, z.b. dass ich mit bestimmten Katalogisierungssystemen fuer Bibliotheken oder Datenbanken vertraut bin? Das passt nicht unter Computerkenntnisse, i
Warum nicht? Wir reden doch hier über Benutzung und Pflege von Datenbanken?
1999 bin ich umgezogen aber konnte dann erst nicht sofort arbeiten bis ich eine Arbeitserlaubnis hatte, und danach hab ich nur kleine Jobs wie Babysitten etc gemacht, die ich aber jetzt nicht mehr nachweisen kann. Soll ich das trotzdem irgendwie im Lebenslauf erwaehnen?Was hast du eigentlich 4 Jahre zwischen Berlin (1999) und Hawai (2003) gemacht?
Das Zeugnis war schon ein Abschlusszeugnis, weil ich den schulischen Teil (samt Pruefung) ja bestanden habe, nur das Praktikum fehlt eben.Was für ein Zeugnis hast du denn damals erhalten? Ein Abgangszeugnis oder so ähnlich?
Zu den Katalogisierungssystemen: Du könntest dies entweder bei den Jobs als Unterpunkt aufführen oder eine Kategorie dazu machen. Bsp. Berufsspezfische Kenntnisse oder so.
Ich glaube kaum, dass für die Eingewöhnungsphase noch jmd Nachweise sehen will. Aber der Hinweis, dass du eben in diesen Jahren den Umzug organisiert hast, auf Arbeitserlaubsnis warten musstest und diverse Nebentätigkeiten hattest, wäre schon sinnvoll. Es ist schließlich doch eine große Lücke.
Also hast du diesen Abschluss wie er auf dem Zeugnis steht und kannst das so schreiben. Dann lässt du sozusagen den Zusatz weg, den du nicht bekommen hast.
Ich glaube kaum, dass für die Eingewöhnungsphase noch jmd Nachweise sehen will. Aber der Hinweis, dass du eben in diesen Jahren den Umzug organisiert hast, auf Arbeitserlaubsnis warten musstest und diverse Nebentätigkeiten hattest, wäre schon sinnvoll. Es ist schließlich doch eine große Lücke.
Also hast du diesen Abschluss wie er auf dem Zeugnis steht und kannst das so schreiben. Dann lässt du sozusagen den Zusatz weg, den du nicht bekommen hast.