Hallo,
ich bräuchte mal eure Hilfe bei meinem Lebenslauf.
Kurz zu meiner Situation:
Ich wollte eigentlich nach dem Abitur eine Ausbildung machen, hatte jedoch nichts bekommen. Schließlich hab ich mich dann doch noch für ein Studium entschieden, welches ich nun aber vergangenen September abgebrochen habe. Nun möchte ich eine Ausbildung machen.
Dieser Lebenslauf ist für die Bewerbung zu einer schulischen Ausbildung im biotechnologischen Bereich.
Das ist mein Entwurf:
http://s1.directupload.net/images/120209/4heqoeci.pdf
Nun zu meinen Fragen:
1) Diese Schule möchte nur einen Lebenslauf, kein Anschreiben. Ich muss ja nun aber doch irgendwie dazu schreiben, dass ich das Studium nicht beendet, sondern abgebrochen habe, ich bin mir nur unschlüssig wie. Aber "abgebrochen" klingt gleich so negativ- ich dachte an sowas wie "nicht beendet". Was haltet ihr davon?
2) Sollte ich noch einen Teil mit (Sprach-)Kenntnissen oder so einfügen? Oder noch irgendwie hervorheben, dass ich ja schon einige Semester Biologie studiert habe und dementsprechend Vorkenntnisse besitze?
Für allgemeine Hinweise bin ich natürlich auch dankbar.
Lebenslauf für schulische Ausbildung (Studienabbrecher)
- Sookie1984
- Beiträge: 1
- Registriert: 24.01.2012, 13:03
1) Diese Schule möchte nur einen Lebenslauf, kein Anschreiben. Ich muss ja nun aber doch irgendwie dazu schreiben, dass ich das Studium nicht beendet, sondern abgebrochen habe, ich bin mir nur unschlüssig wie. Aber "abgebrochen" klingt gleich so negativ- ich dachte an sowas wie "nicht beendet". Was haltet ihr davon? Wenn du keinen Abschluss hinschreibst, dann ergibt sich der Abbruch vielleicht auch von selbst. ABer "nicht beendet" könntest du natürlich auch hinschreiben.
2) Sollte ich noch einen Teil mit (Sprach-)Kenntnissen oder so einfügen? Oder noch irgendwie hervorheben, dass ich ja schon einige Semester Biologie studiert habe und dementsprechend Vorkenntnisse besitze? Ja, das könntest du machen. Stattdessen die Grundshculzeit zusammenfassen. Es interessiert niemanden, dass du mal die Grundschule gewechselt hast. Beim Abitur vielleicht noch die Abiturnote angeben. Informiere dich auch noch hier: https://www.bewerbung-forum.de/lebenslauf.html
Hallo Sookie1984,
für eine schulische Ausbildung könnte man den Lebenslauf NOCH gebrauchen; bei jeder anderen Bewerbung solltest Du den Lebenslauf aber optisch und inhaltlich anders gestalten.
Aus cden drei grundschulen würde ich eine einheitliche Grundschulzeit machen; denn diese Zeit hat für Bewerbungen keinerlei Bedeutungen. zu einem späteren Zeitpunkt wird diese Zeit sogar komplett rausgenommen.
Da der Lebenslauf ein Teil der BeWERBUNG ist, sollten auch hier marketingtechnische Mittel angestellt werden und man sich dementsprechend nicht unter Wert verkaufen.
Auch wenn du eine "Aushilöfskraft" warst, hast Du tatsächlich gearbeitet, wie jeder andere. Deshalb gibt man Tätigkeiten auch ganz normal an und macht diese nicht durch Angaben wie "Aushilfe" oder "Minijobs" kleiner.
Da du in der zeit der "arbeitslosigkeit" nicht gänzlich tatenlos war, nimmt man den Begriff "ausbildungssuchend" raus und belässt es bei der Nachhilfetätigkeit.
Die ersten drei, vier Monate nach dem ende des studiums würde ich dann als "Berufliche Orientierung" bezeichnen; und die ausbildungssuche erst im Januar beginnen.
Was gänzlöich fehlt, sind deine Kenntnisse (Sprache, EDV), wie auch dein Führerschein.
Was ist mit Ehrenämtern?
Was mir auch auffällt, in diesem Beitrag geht es um eine schulische Asbildung, in Deinem zweiten um etwas gänzlich anderes; deshalb meine Frage: Was willst Du beruflich jetzt machen?
Viele Grüße aus Duisburg
für eine schulische Ausbildung könnte man den Lebenslauf NOCH gebrauchen; bei jeder anderen Bewerbung solltest Du den Lebenslauf aber optisch und inhaltlich anders gestalten.
Aus cden drei grundschulen würde ich eine einheitliche Grundschulzeit machen; denn diese Zeit hat für Bewerbungen keinerlei Bedeutungen. zu einem späteren Zeitpunkt wird diese Zeit sogar komplett rausgenommen.
Da der Lebenslauf ein Teil der BeWERBUNG ist, sollten auch hier marketingtechnische Mittel angestellt werden und man sich dementsprechend nicht unter Wert verkaufen.
Auch wenn du eine "Aushilöfskraft" warst, hast Du tatsächlich gearbeitet, wie jeder andere. Deshalb gibt man Tätigkeiten auch ganz normal an und macht diese nicht durch Angaben wie "Aushilfe" oder "Minijobs" kleiner.
Da du in der zeit der "arbeitslosigkeit" nicht gänzlich tatenlos war, nimmt man den Begriff "ausbildungssuchend" raus und belässt es bei der Nachhilfetätigkeit.
Die ersten drei, vier Monate nach dem ende des studiums würde ich dann als "Berufliche Orientierung" bezeichnen; und die ausbildungssuche erst im Januar beginnen.
Was gänzlöich fehlt, sind deine Kenntnisse (Sprache, EDV), wie auch dein Führerschein.
Was ist mit Ehrenämtern?
Was mir auch auffällt, in diesem Beitrag geht es um eine schulische Asbildung, in Deinem zweiten um etwas gänzlich anderes; deshalb meine Frage: Was willst Du beruflich jetzt machen?
Viele Grüße aus Duisburg