Kündigungsgrund in der Bewerbung angeben? BITTE UM HILFE.
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Kündigungsgrund in der Bewerbung angeben? BITTE UM HILFE.
Hallo,
habe da mal eine Frage
falls sie schon gestellt wurde ... hab sie unter den ... gefühlten 500 Mio. Beiträgen nicht gefunden
deshalb ... Frage ab ...:
Wenn mein Chef mir (in der Probezeit) gekündigt hat, muss oder sollte ich den Grund der Kündigung mit in die Bewerbung schreiben?
Reicht es nicht, wenn der potenzielle Arbeitgeber das im Arbeitszeugnis liest? Da steht es ja drin und liegt ja auch der Bewerbung bei.
Bitte helft mir
Freue mich schon auf eure Antworten
Danke im Vorraus
MfG
PowerFrau1234
habe da mal eine Frage
falls sie schon gestellt wurde ... hab sie unter den ... gefühlten 500 Mio. Beiträgen nicht gefunden
deshalb ... Frage ab ...:
Wenn mein Chef mir (in der Probezeit) gekündigt hat, muss oder sollte ich den Grund der Kündigung mit in die Bewerbung schreiben?
Reicht es nicht, wenn der potenzielle Arbeitgeber das im Arbeitszeugnis liest? Da steht es ja drin und liegt ja auch der Bewerbung bei.
Bitte helft mir
Freue mich schon auf eure Antworten
Danke im Vorraus
MfG
PowerFrau1234
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Worauf kommt es denn an??KI986 hat geschrieben:Es kommt darauf an, weshalb du in deiner Probezeit gekündigt wurdest.
Wie meinst du deinen letzten Satz?KI986 hat geschrieben:Ich empfinde es als direkt und ehrlich. Zudem kann man gewisse Gründe des Ausscheidens umformulieren.
Vielleicht kannst du ein Beispiel nennen (!?)
Freue mich auf deine und/oder weitere Antwort/en
Liebe Grüße
PowerFrau1234
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Nee, also Diebstahl ... nee, damit hab ich nix am Hut, würde ich nie machen
Na ja, also laut Arbeitszeugnis ist der Kündigungsgrund ...
Zitat: "... wegen Umstrukturierungsmaßnahmen ..."
Im Gespräch, das mein Chef und ich bei der Überganbe der schriftlichen Kündigung geführt haben, sagte er "Ich habe das Gefühl, dass ihnen der Bereich in dem ich sie eingestellt habe nicht leigt."
Ich selber war von der Kündigung total geplättet und überrascht, zumal er mich während der Einarbeitungszeit, die nur 3 Wochen betrug, da diejenige, die mich eingearbeitet hat den Betrieb gewechselt hat, ab und zu wegen meiner schnellen Einarbeitung gelobt hat.
Ich habe auch eine andere Vermutung weswegen er mir gekündigt hat, aber die gehört denke ich nicht in ein Bewerbung (oder!?)
Freue mich auf weitere Beiträge
Liebe Grüße
Na ja, also laut Arbeitszeugnis ist der Kündigungsgrund ...
Zitat: "... wegen Umstrukturierungsmaßnahmen ..."
Im Gespräch, das mein Chef und ich bei der Überganbe der schriftlichen Kündigung geführt haben, sagte er "Ich habe das Gefühl, dass ihnen der Bereich in dem ich sie eingestellt habe nicht leigt."
Ich selber war von der Kündigung total geplättet und überrascht, zumal er mich während der Einarbeitungszeit, die nur 3 Wochen betrug, da diejenige, die mich eingearbeitet hat den Betrieb gewechselt hat, ab und zu wegen meiner schnellen Einarbeitung gelobt hat.
Ich habe auch eine andere Vermutung weswegen er mir gekündigt hat, aber die gehört denke ich nicht in ein Bewerbung (oder!?)
Freue mich auf weitere Beiträge
Liebe Grüße
Wenn ich als Personaler lese, dass du das Unternehmen wegen einer Umstrukturierung verlassen hast bzw. musstest, hätte ich sofort darauf geschlossen, dass es keine Basis zwischen AN und AG gab.PowerFrau1234 hat geschrieben:
Na ja, also laut Arbeitszeugnis ist der Kündigungsgrund ...
Zitat: "... wegen Umstrukturierungsmaßnahmen ..."
Im Gespräch, das mein Chef und ich bei der Überganbe der schriftlichen Kündigung geführt haben, sagte er "Ich habe das Gefühl, dass ihnen der Bereich in dem ich sie eingestellt habe nicht leigt."
Ich habe auch eine andere Vermutung weswegen er mir gekündigt hat, aber die gehört denke ich nicht in ein Bewerbung (oder!?)
Vor geraumer Zeit war ein Bekannter in der gleichen Situation. Er bekam auch sehr überraschend seine Kündigung. Der AG bezog sich auf die wirtschaftliche Entwicklung des Betriebes sowie auf die Notwendigkeit von Umstrukturierungsmaßnahmen. In der Kündigung folgte jedoch ein Absatz, indem der Chef ihm nahelegt, in folgenden Arbeitsverhältnissen fleißiger zu sein...[...]
Deine eigentliche Vermutung, weshalb der AG dich gekündigt hat, gehört natürlich nicht in die Bewerbung. Es ist eine Vermutung, du kannst diese jedoch nicht belegen.
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Und was würdest du mir nun raten!?
Soll ich den Kündigungsgrund nun in die Bewerbung schreiben oder nicht!?
Ich habe schon ein paar Bewerbungen ohne Angabe des Kündigungsgrundes verschickt und wurde auch zu Vorstellungsgesprächen eingeladen, da wurde ich auch nochmal gefragt warum mir gekündigt wurde, darauf habe ich das gleiche geantwortet, wie ich es hier geschrieben habe.
Die Frage, ob man seine eigene Vermutung in die Bewerbung schreibt, war nicht wirklich ernst gemeint. Das würde ich von mir aus schon nicht in die Bewerbung schreiben, weil ich es nicht belegen kann, wie du schon sagtest ... und selbst beim Vorstellungsgespräch würde ich meine Vermutung nicht äußern.
Soll ich den Kündigungsgrund nun in die Bewerbung schreiben oder nicht!?
Ich habe schon ein paar Bewerbungen ohne Angabe des Kündigungsgrundes verschickt und wurde auch zu Vorstellungsgesprächen eingeladen, da wurde ich auch nochmal gefragt warum mir gekündigt wurde, darauf habe ich das gleiche geantwortet, wie ich es hier geschrieben habe.
Die Frage, ob man seine eigene Vermutung in die Bewerbung schreibt, war nicht wirklich ernst gemeint. Das würde ich von mir aus schon nicht in die Bewerbung schreiben, weil ich es nicht belegen kann, wie du schon sagtest ... und selbst beim Vorstellungsgespräch würde ich meine Vermutung nicht äußern.
Grundsätzlich finde ich ja selbst die inoffizielle Äusserung deines Ex-Chefs ("Arbeitsbereich nicht gelegen") gar nicht ehrenrührig... vorausgesetzt, dieser "Bereich" lässt sich in Vorstellungsgesprächen so eingrenzen, dass er nicht allzu stark mit der Wunschtätigkeit zusammenfällt. Das wäre m. E. sogar die Ideallösung - dass Ihr Euch quasi einig wart, dass dies und jenes an Unternehmen, Kunden, Arbeitsweise, Aufgabenbereich, wasauchimmer einfach nicht zu Dir passte...
Ganz wertneutral betrachtet, sind Probezeiten ja (für beide Seiten!) dazu da, um genau das heraus zu finden! Mit dem richtigen (nicht selbstgerechten und/oder überzogenem) Selbstbewusstsein könnte das m. E. sogar positiv wirken. Irgendwelche Privat-Vermutungen über "wahre Gründe" würde ich allerdings für mich behalten...
Ganz wertneutral betrachtet, sind Probezeiten ja (für beide Seiten!) dazu da, um genau das heraus zu finden! Mit dem richtigen (nicht selbstgerechten und/oder überzogenem) Selbstbewusstsein könnte das m. E. sogar positiv wirken. Irgendwelche Privat-Vermutungen über "wahre Gründe" würde ich allerdings für mich behalten...
@KI986Wenn ich als Personaler lese, dass du das Unternehmen wegen einer Umstrukturierung verlassen hast bzw. musstest, hätte ich sofort darauf geschlossen, dass es keine Basis zwischen AN und AG gab.
Ist das wirklich so, wenn man in der Probezeit wegen Umstrukturierung entlassen wurde automatisch jeder Personaler denkt, dass es keine Basis zwischen AN und AG mehr gab?
Sorry, wenn ich so dumm frage, ist das so eine Art "Geheimsprache" wie beim Zeugnis, oder habe ich dich bloß falsch verstanden?
Es kann doch auch wirklich nur eine Einsparmaßnahme der Grund sein.
Danke
Sangam