➡ Kaufmann für Verkehrsservice Bewerbung für Ausbildung
- Dream_Lucky
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- Registriert: 21.08.2017, 14:07
➡ Kaufmann für Verkehrsservice Bewerbung für Ausbildung
ich habe heute das Anschreiben geschrieben. Ich finde das eigentlich gar nicht mal so schlecht. Ich habe mir dafür auch ziemlich zeit gelassen.
Wie findet ihr die so? Würded ihr ggf. noch was änder? habe ich evtl. ein rechtschreibfehler drin den ich nicht selber sehe?
...
Sehr geehrte Damen und Herren,
über Ihr Karriereportal bin ich auf die Ausbildungsstelle aufmerksam geworden und bewerbe mich um eine Ausbildung als Kaufmann für Verkehrsservice.
Der Beruf Kaufmann im Verkehrsservice interessiert mich, da ich ein sehr kommunikativer Mensch bin und gerne Kundenkontakt habe.
Derzeit besuche ich die Einjährige Berufsfachschule Wirtschaft mit Schwerpunkt Einzelhandel in Bad Zwischenahn, wo ich im Sommer 2018 mein Hautschulabschluss absolvieren werde. Ich habe Freude an organisatorischen Aufgaben und kann mich als pünktlich und zuverlässig bezeichnen. Wenn ein Kunde mich mit einer Frage kontaktiert, dann versetze ich mich in seine Lage.
Selbständige Arbeit bin ich gewohnt, ebenso wie die Arbeit im Team ein angenehmes Arbeitsumfeld für mich darstellt. Das entscheidende ist jedoch das Ziel, das gemeinsam oder allein, aber mit einem guten Ergebnis erreicht werden sollte.
Ich möchte meine Ausbildung bei Ihnen machen, da Sie in ganz Europa einen Ruf für zuverlässiges Verkehrsdienst haben. Außerdem kann ich mich gut mit Arbeitszeiten am Wochenende und nachts arrangieren. Zudem finde ich die Möglichkeit, nach der Ausbildung zwischen Arbeitsorten zu wechseln, sehr attraktiv.
Gern stelle ich mich Ihnen persönlich vor und freue mich auf eine Einladung zum Bewerbungsgespräch.
Mit freundlichen Grüßen
...
Wie findet ihr die so? Würded ihr ggf. noch was änder? habe ich evtl. ein rechtschreibfehler drin den ich nicht selber sehe?
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Sehr geehrte Damen und Herren,
über Ihr Karriereportal bin ich auf die Ausbildungsstelle aufmerksam geworden und bewerbe mich um eine Ausbildung als Kaufmann für Verkehrsservice.
Der Beruf Kaufmann im Verkehrsservice interessiert mich, da ich ein sehr kommunikativer Mensch bin und gerne Kundenkontakt habe.
Derzeit besuche ich die Einjährige Berufsfachschule Wirtschaft mit Schwerpunkt Einzelhandel in Bad Zwischenahn, wo ich im Sommer 2018 mein Hautschulabschluss absolvieren werde. Ich habe Freude an organisatorischen Aufgaben und kann mich als pünktlich und zuverlässig bezeichnen. Wenn ein Kunde mich mit einer Frage kontaktiert, dann versetze ich mich in seine Lage.
Selbständige Arbeit bin ich gewohnt, ebenso wie die Arbeit im Team ein angenehmes Arbeitsumfeld für mich darstellt. Das entscheidende ist jedoch das Ziel, das gemeinsam oder allein, aber mit einem guten Ergebnis erreicht werden sollte.
Ich möchte meine Ausbildung bei Ihnen machen, da Sie in ganz Europa einen Ruf für zuverlässiges Verkehrsdienst haben. Außerdem kann ich mich gut mit Arbeitszeiten am Wochenende und nachts arrangieren. Zudem finde ich die Möglichkeit, nach der Ausbildung zwischen Arbeitsorten zu wechseln, sehr attraktiv.
Gern stelle ich mich Ihnen persönlich vor und freue mich auf eine Einladung zum Bewerbungsgespräch.
Mit freundlichen Grüßen
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Dass du dich bewirbst, steht bereits im Betreff, Fundort ebendorthin.Dream_Lucky hat geschrieben:über Ihr Karriereportal bin ich auf die Ausbildungsstelle aufmerksam geworden und bewerbe mich um eine Ausbildung als Kaufmann für Verkehrsservice.
Das ist nichts, was verkehrsservicekaufmannsspezifisch wäre. Also bite besser begründen-Der Beruf Kaufmann im Verkehrsservice interessiert mich, da ich ein sehr kommunikativer Mensch bin und gerne Kundenkontakt habe.
gehört in den Lebenslauf. Hier ist der Ort darzulegen, warum du für die Stelle geeignet bist.Derzeit besuche ich die Einjährige Berufsfachschule Wirtschaft mit Schwerpunkt Einzelhandel in Bad Zwischenahn, wo ich im Sommer 2018 mein Hautschulabschluss absolvieren werde.
3x Arbeit in einem Satz.Selbständige Arbeit bin ich gewohnt, ebenso wie die Arbeit im Team ein angenehmes Arbeitsumfeld für mich darstellt. Das entscheidende ist jedoch das Ziel, das gemeinsam oder allein, aber mit einem guten Ergebnis erreicht werden sollte.
Das ist kein korrektes DeutschIch möchte meine Ausbildung bei Ihnen machen, da Sie in ganz Europa einen Ruf für zuverlässiges Verkehrsdienst haben.
Sich damit zu arrangieren ist wie sich mit etwas abfinden. Man kann es eben nicht ändern und beißt in den sauren Apfel.Außerdem kann ich mich gut mit Arbeitszeiten am Wochenende und nachts arrangieren.
Kaufmann Verkehrsservice Bewerbung um Ausbildung
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich bin gerade dabei den Schritt zu gehen, mit Anfang 30 noch mal eine Ausbildung zu machen, weil ich mir in meinem reinen Bürojob (Übersetzerbranche) die Arbeit mit Menschen fehlt.
Da mir Bewerbungen schreiben alles andere als leicht fällt, habe ich einfach mal meinen Kopf geleert und das zu Papier gebracht. Jetzt hätte ich da gerne mal die Meinung der Experten dazu.
Kleiner Hinweis vorab. Das was hier steht ist jetzt nur der Teil von der Anrede bis vor den letzten Absatz (der, mit "Gerne überzeuge ich Sie in einem Vorstellungsgespräch...).
Gerade bei der Begründung warum es die DB sein soll, tue ich mir ziemlich schwer. Es gibt kaum andere Unternehmen, die diese Ausbildung anbieten. Für die DB spricht eben die erwähnte Aufgabenviefalt und die hohe Jobsicherheit, weil so ein Unternehmen nicht einfach mal von heute auf morgen Pleite geht.
ich bin gerade dabei den Schritt zu gehen, mit Anfang 30 noch mal eine Ausbildung zu machen, weil ich mir in meinem reinen Bürojob (Übersetzerbranche) die Arbeit mit Menschen fehlt.
Da mir Bewerbungen schreiben alles andere als leicht fällt, habe ich einfach mal meinen Kopf geleert und das zu Papier gebracht. Jetzt hätte ich da gerne mal die Meinung der Experten dazu.
Kleiner Hinweis vorab. Das was hier steht ist jetzt nur der Teil von der Anrede bis vor den letzten Absatz (der, mit "Gerne überzeuge ich Sie in einem Vorstellungsgespräch...).
siehe unten
Gerade bei der Begründung warum es die DB sein soll, tue ich mir ziemlich schwer. Es gibt kaum andere Unternehmen, die diese Ausbildung anbieten. Für die DB spricht eben die erwähnte Aufgabenviefalt und die hohe Jobsicherheit, weil so ein Unternehmen nicht einfach mal von heute auf morgen Pleite geht.
Ist psychologisch nachvollziehbar, was du hier versuchst, aber wird dir kaum weiterhelfen.Anti-Flag hat geschrieben: falls Sie meinen Lebenslauf bereits gelesen haben, werden Sie sich sicher einige Fragen stellen, z. B, „Warum möchte jemand mit Anfang 30 einen relativ sicheren Job aufgeben, um noch einmal ganz von vorne anzufangen und eine Ausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice zu absolvieren?
Die Antwort darauf ist relativ einfach.
Legitim, aber trotzdem eine negative Bewerbungsmotivation.Mein aktueller Job ist ein reiner Bürojob, den ich gerne mache, aber ich habe seit langer Zeit das Gefühl, dass mir etwas fehlt und dass ich nicht bis zur Rente acht Stunden am Tag nur vor einem Computer sitzen möchte.
Der Erfahrungsprozess ist nicht so wichtig, viel mehr das Ergebnis.Erst wusste ich nicht genau was, aber ich hatte das Gefühl, dass es die Arbeit am Menschen ist. Deshalb begann ich, mich als Ausgleich zum Job ehrenamtlich im Roten Kreuz zu engagieren. Hier arbeite ich sehr viel am Menschen, sei es durch die verschiedensten Sanitätsdienste oder durch die Mithilfe bei Blutspenden.
Gerade bei letzteren Veranstaltungen merke ich immer mehr, wie viel Spaß mir die Arbeit am Menschen macht. Als Ansprechpartner bei Fragen aller Art, Blitzableiter für Kritik und manchmal sogar Babysitter, sammele ich bei jedem Termin wertvolle Erfahrungen im Umgang mit den verschiedensten Menschen sowie positiven und negativen Situationen.
Bis zum Absatz davor hat man den Eindruck, du willst dich auf einen sozialen, nicht auf einen kaufmännischen Beruf bewerben. Irgendwie geht also die ganze Richtung des Anschreibens fehl.In der Ausbildung als Kaufmann für Verkehrsservice sehe ich die Möglichkeit, mich hauptberuflich einer sehr ähnlichen Aufgabe zu widmen. Ich freue mich darauf, auch hier Menschen mit den unterschiedlichsten Anliegen weiterhelfen zu können._Dafür bringe
Für die Deutsche Bahn als Ausbildungsbetrieb habe ich mich entschieden, weil mir hier die Tätigkeit vielfältiger erscheint als bei einem kleinen Verkehrsunternehmen. Zusätzlich bietet mir Ihr Unternehmen eine deutlich höhere Zukunftssicherheit, die mir aufgrund meiner Situation sehr wichtig ist.
Es muss ja nicht der Vergleich mit anderen Unternehmen sein. Vielmehr, was du inhaltlich dort lernen kannst, was dich inhaltlich interessiert.Gerade bei der Begründung warum es die DB sein soll, tue ich mir ziemlich schwer. Es gibt kaum andere Unternehmen, die diese Ausbildung anbieten. Für die DB spricht eben die erwähnte Aufgabenviefalt und die hohe Jobsicherheit, weil so ein Unternehmen nicht einfach mal von heute auf morgen Pleite geht.
Komme leider erst jetzt dazu dir zu antworten - es war einfach zu viel anderes los.
Vielen Dank für deine Anmerkungen.
Sitze auch schon an einer verbesserten Version. Am meisten Probleme macht mir der Punkt, die negative Motivation zu vermeiden.
Meine Motivation für den Jobwechsel ist nämlich tatsächlich die beschriebene Situation. Soll ich das dann einfach positiver formulieren, oder was schlägst du vor?
Vielen Dank für deine Anmerkungen.
Sitze auch schon an einer verbesserten Version. Am meisten Probleme macht mir der Punkt, die negative Motivation zu vermeiden.
Meine Motivation für den Jobwechsel ist nämlich tatsächlich die beschriebene Situation. Soll ich das dann einfach positiver formulieren, oder was schlägst du vor?
Hallo lieber TheGuide,
lange hat es gedauert, aber nun habe ich endlich ein zweite Version fertig.
lange hat es gedauert, aber nun habe ich endlich ein zweite Version fertig.
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach mehren Jahren als Übersetzer möchte ich mich beruflich neu orientieren.
Da ich eine sehr kommunikative Person bin, soll mein neuer Job kein reiner Bürojob mehr sein, sondern deutlich mehr direkten Kontakt mit Menschen beinhalten. Grund für diesen Entschluss sind Erfahrungen aus ehrenamtlicher Mitarbeit bei Blutspenden des Deutschen Roten Kreuzes.
Meine Arbeit dort ist eine Mischung aus genau den beiden oben genannten Bereichen. Bei der Spenderregistrierung übernehme ich klassische Bürotätigkeiten wie die Datenerfassung am PC und die Vorbereitung der Spenderfragebögen. Daneben betreue ich die Spender, d. h., ich bin erster Ansprechpartner für Fragen aller Art, Blitzableiter für Kritik und manchmal sogar Babysitter. Mit jeder Blutspende merke ich mehr, wie wohl ich mich mit dieser Kombination fühle und wie viel Spaß es mir macht, anderen Menschen zu helfen. Hauptamtlich bei Blutspenden zu arbeiten habe ich jedoch nicht vor, da ich nicht mein Hobby zum Beruf machen möchte.
Die verschiedenen Einsatzbereiche als Kaufmann für Verkehrsservice, z. B. im Fundbüro oder im Mobilitätsservice, bieten mir genau die angestrebte Mischung aus Bürojob und Kundenkontakt. Gleichzeitig reizt mich die Herausforderung, völlig neue Dinge zu lernen, beispielsweise über Tarife und Fahrpreiserstattungen. Auch die Aussicht, weiterhin Fremdsprachen praktisch anwenden zu können, z. B. im Umgang mit ausländischen Reisenden, spricht mich sehr an. Mein Ausbildungsbetrieb soll die Deutsche Bahn sein, weil allein durch die Größe des Unternehmens eine deutlich breitere Ausbildung gewährleistet ist. Hinzu kommt die deutlich höhere Zukunftssicherheit, die mir sehr wichtig ist.
Für diese Ausbildung bringe ich neben den geforderten Erfahrungen im Umgang mit anderen Menschen auch die gewünschten Fremdsprachenkenntnisse und Softskills mit. Gerade letztere stelle ich häufig unter Beweis, sei es in der Arbeit mit schwierigen Kunden oder mit betrunkenen Veranstaltungsbesuchern.
Gerne überzeuge ich Sie auch in einem persönlichen Gespräch von meiner Eignung für diese Ausbildung.
Mit freundlichen Grüßen
Warum? Wie soll die Neuorientierung aussehen?Anti-Flag hat geschrieben:nach mehren Jahren als Übersetzer möchte ich mich beruflich neu orientieren.
Da ich eine sehr kommunikative Person bin, soll mein neuer Job kein reiner Bürojob mehr sein, sondern deutlich mehr direkten Kontakt mit Menschen beinhalten.
Arbeite ohne Negierungen.
Was du nicht willst, ist irrelevant. Relevant ist, was du willst und was du kannst.Meine Arbeit dort ist eine Mischung aus genau den beiden oben genannten Bereichen. Bei der Spenderregistrierung übernehme ich klassische Bürotätigkeiten wie die Datenerfassung am PC und die Vorbereitung der Spenderfragebögen. Daneben betreue ich die Spender, d. h., ich bin erster Ansprechpartner für Fragen aller Art, Blitzableiter für Kritik und manchmal sogar Babysitter. Mit jeder Blutspende merke ich mehr, wie wohl ich mich mit dieser Kombination fühle und wie viel Spaß es mir macht, anderen Menschen zu helfen. Hauptamtlich bei Blutspenden zu arbeiten habe ich jedoch nicht vor, da ich nicht mein Hobby zum Beruf machen möchte.
Die ganze vorherige Begründung für einen Berufswechsel läuft nicht auf einen Verkehrskaufmann hinaus, sondern schreit „ich will was Soziales machen“. Also immer noch dasselbe Problem, wie in der vorherigen Variante.Die verschiedenen Einsatzbereiche als Kaufmann für Verkehrsservice, z. B. im Fundbüro oder im Mobilitätsservice, bieten mir genau die angestrebte Mischung aus Bürojob und Kundenkontakt.
Echt? Dabei klingt das extrem dröge...Gleichzeitig reizt mich die Herausforderung, völlig neue Dinge zu lernen, beispielsweise über Tarife und Fahrpreiserstattungen.
Du hast mehrfach auf deine Übersetzertätigkeit hingewiesen. Es wirkt etwas komisch, dass du nun nochmals auf deine Fremdsprachenkenntnisse hinweist.Auch die Aussicht, weiterhin Fremdsprachen praktisch anwenden zu können, z. B. im Umgang mit ausländischen Reisenden, spricht mich sehr an. Mein Ausbildungsbetrieb soll die Deutsche Bahn sein, weil allein durch die Größe des Unternehmens eine deutlich breitere Ausbildung gewährleistet ist. Hinzu kommt die deutlich höhere Zukunftssicherheit, die mir sehr wichtig ist.
Für diese Ausbildung bringe ich neben den geforderten Erfahrungen im Umgang mit anderen Menschen auch die gewünschten Fremdsprachenkenntnisse und Softskills mit. Gerade letztere stelle ich häufig unter Beweis, sei es in der Arbeit mit schwierigen Kunden oder mit betrunk enen Veranstaltungsbesuchern.
Und qualifiziere deine „Kunden“ nicht ab. Überhaupt solltest du dir Attribute für dich und deine Leistungen aufsparen.
Danke für deine Antworten
zu deinen Fragen und Anmerkungen:
1. Warum? Wie soll die Neuorientierung aussehen?
Ich bin in meinem jetzigen Job nicht mehr glücklich, weil 8 Stunden am PC sitzen einfach nicht meine Welt ist. Ein rein sozialer Beruf wäre höchstwahrscheinlcih aber auch nicht meins. Aber das darf ich ja nicht schreiben, weil es zu negativ ist.
Wie zur Hölle soll ich das bitte positiv formulieren? Gib mir doch mal bitte ein Beispiel. Selbst wenn ich es jetzt umdrehe und schreibe, dass ich bei dem anderen Unternehmen mehr mit Menschen zu tun habe, läuft das doch auch auf "Kritik" am vorherigen Unternehmen heraus.
Wie die Neuorientierung aussehen soll, habe ich doch schon geschrieben.
2. "Was du nicht willst, ist irrelevant. Relevant ist, was du willst und was du kannst."
Hiermit möchte ich der Frage vorbauen, warum ich mich denn dann nicht komplett hauptberuflich dem DRK widme. Das Ding ist, dass das in der Form wie ich es jetzt mache definitiv nicht möglich ist. Nur kann ich ja schlecht reinschreiben "Bei a) geht das nicht, dann halt hier."
zu deinen Fragen und Anmerkungen:
1. Warum? Wie soll die Neuorientierung aussehen?
Ich bin in meinem jetzigen Job nicht mehr glücklich, weil 8 Stunden am PC sitzen einfach nicht meine Welt ist. Ein rein sozialer Beruf wäre höchstwahrscheinlcih aber auch nicht meins. Aber das darf ich ja nicht schreiben, weil es zu negativ ist.
Wie zur Hölle soll ich das bitte positiv formulieren? Gib mir doch mal bitte ein Beispiel. Selbst wenn ich es jetzt umdrehe und schreibe, dass ich bei dem anderen Unternehmen mehr mit Menschen zu tun habe, läuft das doch auch auf "Kritik" am vorherigen Unternehmen heraus.
Wie die Neuorientierung aussehen soll, habe ich doch schon geschrieben.
2. "Was du nicht willst, ist irrelevant. Relevant ist, was du willst und was du kannst."
Hiermit möchte ich der Frage vorbauen, warum ich mich denn dann nicht komplett hauptberuflich dem DRK widme. Das Ding ist, dass das in der Form wie ich es jetzt mache definitiv nicht möglich ist. Nur kann ich ja schlecht reinschreiben "Bei a) geht das nicht, dann halt hier."
Du sollst ja auch nicht schreiben, was du nicht willst sondern ganz positiv was du willst. Think positive! Und mir musst du die Fragen nicht beantworten, denn mich geht das im Grunde nichts an. Die Fragen sollen dir in erster Linie als Hilfestellung dienen, was in deinem Anschreiben fehlt.Anti-Flag hat geschrieben:Danke für deine Antworten
zu deinen Fragen und Anmerkungen:
1. Warum? Wie soll die Neuorientierung aussehen?
Ich bin in meinem jetzigen Job nicht mehr glücklich, weil 8 Stunden am PC sitzen einfach nicht meine Welt ist. Ein rein sozialer Beruf wäre höchstwahrscheinlcih aber auch nicht meins. Aber das darf ich ja nicht schreiben, weil es zu negativ ist.
Müsstest du, um mehr mit anderen Menschen zu tun zu haben zwingend eine erneute Ausbildung machen oder ginge das auch in deinem jetzigen Beruf, nur bei einem anderen Arbeitgeber?Wie zur Hölle soll ich das bitte positiv formulieren? Gib mir doch mal bitte ein Beispiel. Selbst wenn ich es jetzt umdrehe und schreibe, dass ich bei dem anderen Unternehmen mehr mit Menschen zu tun habe, läuft das doch auch auf "Kritik" am vorherigen Unternehmen heraus.
Und nein, mehr mit anderen Menschen zu tun haben zu wollen, ist mitnichten negativ und wirft auch kein schlechtes Licht auf den Nocharbeitgeber. Die Frage ist natürlich, ob das eine hinreichende Begründung für einen Berufswechsel und vor allem auch, ob es eine plausible Begründung für den Beruf ist, auf dessen Ausbildung du dich bewirbst.
Rechtfertige dich nicht sondern nimm einfach zur Kenntnis, dass du deinen Leser mit deinem Aufbau in die Irre führst. Und das wiederum ist für dich nicht zielführend. Überdenke also deine Argumentationsstrategie. Der Grund warum du einen Beruf X willst kann nur in Beruf X liegen und nicht in Beruf Y, den du gerade ausübst oder gar in Beruf Z, der weder mit X noch Y etwas zu tun hat.Hiermit möchte ich der Frage vorbauen, warum ich mich denn dann nicht komplett hauptberuflich dem DRK widme. Das Ding ist, dass das in der Form wie ich es jetzt mache definitiv nicht möglich ist. Nur kann ich ja schlecht reinschreiben "Bei a) geht das nicht, dann halt hier."
Hi,
in meinem aktuellen Job ist es nicht möglich, den Anteil an Bürotätigkeit zugunsten von mehr Arbeit mit und für Menschen zurückzufahren.
Über die Arbeit im DRK habe ich einfach gemerkt, wie viel mehr Spaß mir die Kombination dieser beiden Bereiche macht. Auf der Suche nach Berufen, bei denen ich das finde, bin ich auf den Kaufmann für Verkehrsservice gestoßen.
Wenn ich deine Antworten richtig lese, störst du dich auch an meiner Erklärung, wie ich gemerkt habe, dass ich mehr mit Menschen machen möchte. Ich kann aber doch nicht einfach nur die Behauptung aufstellen, dass ich das möchte, ohne zu erklären, warum genau dem so ist.
edit: Ich kopiere dir hier vielleicht auch mal die Anzeige selbst rein.
https://jobs.deutschebahngroup.careers/ ... 2019/20648
in meinem aktuellen Job ist es nicht möglich, den Anteil an Bürotätigkeit zugunsten von mehr Arbeit mit und für Menschen zurückzufahren.
Über die Arbeit im DRK habe ich einfach gemerkt, wie viel mehr Spaß mir die Kombination dieser beiden Bereiche macht. Auf der Suche nach Berufen, bei denen ich das finde, bin ich auf den Kaufmann für Verkehrsservice gestoßen.
Wenn ich deine Antworten richtig lese, störst du dich auch an meiner Erklärung, wie ich gemerkt habe, dass ich mehr mit Menschen machen möchte. Ich kann aber doch nicht einfach nur die Behauptung aufstellen, dass ich das möchte, ohne zu erklären, warum genau dem so ist.
edit: Ich kopiere dir hier vielleicht auch mal die Anzeige selbst rein.
https://jobs.deutschebahngroup.careers/ ... 2019/20648