Kaufmännische Angestellte Bewerbungsschreiben Muster ok?

Eine initiative Bewerbung lohnt immer dann, wenn keine konkrete Stellenausschreibung vorliegt. Worauf ihr achten musst, ist Thema in diesem Forum.
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woelfchen83
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Kaufmännische Angestellte Bewerbungsschreiben Muster ok?

Beitrag von woelfchen83 »

Hallo ihr Lieben,

Da mein Arbeitgeber einen Großauftrag verloren hat, musste er das Büroteam drastisch verkleiner. Zum 1.6. bin ich somit arbeitssuchend. Hinzu kommt, dass ich momentan in einer berufsbegleitenden Aus-/Weiterbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit bin, welche ich nur sehr ungerne abbrechen würde, da mir das für mein späteres Berufsleben sehr viel bringt.

Wo bringe ich soetwas in einer Initiativbewerbung unter? (Wenn der zukünftige Arbeitgeber in der gleichen Berufsgenossenschaft ist, muss er mich lediglich für 2,5 Wochen bezahlt freistellen. Ende des Jahres bin ich bereits fertig und er kann mich als Fachkraft für Arbeitssicherheit zusätzlich "nutzen") Was sagt ihr überhaupt zur Bewerbung? Wär lieb, wenn der eine oder andere von euch seine Meinung kund tun würde.

"Bewerbung als kaufmännische Angestellte

Sehr geehrte Frau Mustermann,

Die Firma XXXXX SICHERHEIT GmbH ist ein bekanntes und renommiertes Unternehmen und sicherlich immer wieder auf der Suche nach geeigneten Mitarbeitern. Deshalb bitte ich Sie um Überprüfung, ob bei Ihnen ein geeigneter Arbeitsplatz frei ist.

Aufgrund meiner Schulbildung und meines beruflichen Werdeganges bin ich davon überzeugt, für eine Tätigkeit in Ihrem Unternehmen geeignet zu sein. Neue Arbeitsfelder und Themen sehe ich als reizvolle Herausforderung an.

Als grundsätzliche Voraussetzung für eine Anstellung bei Ihnen, bringe ich meine Ausbildung als Fachkraft für Schutz und Sicherheit mit.

Ausreichende Berufserfahrung und Praxis auf diesem Gebiet konnte ich mir aneignen. Zuletzt war ich im Bereich Administration / Vertrieb bei der Firma XXX-Sicherheitsdienste e.K. tätig. Früher war ich bereits in der Personalplanung, der Administration und der Kundenbetreuung tätig.

Um diese Tätigkeit erfolgreich ausüben zu können, ist es unumgänglich, geschickt mit Menschen umgehen zu können und Durchsetzungsvermögen zu besitzen. Diese Eigenschaften waren auch bisher unabdingbare Voraussetzung. Ebenfalls besitze ich Beratungskompetenz und ein sicheres Auftreten. Eigenverantwortung bringe ich mit, und Zuverlässigkeit ist für mich selbstverständlich.

Warum bewerbe ich mich? Ich suche eine neue Herausforderung mit Perspektive, bei der ich meine Kenntnisse und Fähigkeiten unter Beweis stellen und erweitern kann!

Die Arbeit bei Ihnen könnte ich zum 01.06.2010 aufnehmen.

Über eine positive Antwort würde ich mich freuen und stehe zu einem persönlichen Gespräch jederzeit gerne zur Verfügung. Gerne würde ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner Eignung und hohen Motivation überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen



xxxxx xxxx

Anlagen:
- Lebenslauf
- Zeugnisse"
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FRAGEN
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Re: Kaufmännische Angestellte Bewerbungsschreiben Muster ok?

Beitrag von FRAGEN »

woelfchen83 hat geschrieben:Wenn der zukünftige Arbeitgeber in der gleichen Berufsgenossenschaft ist, muss er mich lediglich für 2,5 Wochen bezahlt freistellen.
"Müssen" ist gut, woelfchen83. Der wird Dir was husten, wenn Du Dich als kaufmännische Angestellte auf seine Kosten für einen völlig anderen Job weiterbilden willst... ;-)

Womit wir auch schon am Knackpunkt der Bewerbung sind: Es wird überhaupt nicht richtig klar, was genau Du nun vorhast. Wenn Du aus einer Sicherheitsfirma kommst und viele "sicherheitsrelevante" Kenntnisse hast, könntest Du Dich im Prinzip als eine Art "Sicherheitsprofi" vorstellen, diese Kenntnisse präsentieren und nach einer geeigneten Verwendung fragen. In diesem Fall könnte man die laufende Fortbildung vielleicht wirklich als Vorteil anbringen... auch wenn ich das Thema "bezahlte Freistellung" auf den Tod nicht in einer Initiativ-Bewerbung erwähnen würde...

In der Betreff-Zeile steht allerdings etwas von "kaufmännischer Angestellten". In diesem Fall ergäbe die Fortsetzung keinen Sinn... wie auch Teile Deiner Stärkenschilderungen, die vermutlich noch aus Deiner Ausbildungsbewerbung als Fachkraft für Schutz und Sicherheit übrig geblieben sind... ;-)

Im Ganzen wirkt die Bewerbung unentschlossen... und in Bezug auf eine ganz bestimmte Position auch nicht richtig stimmig. Bevor wir und über Einzelheiten unterhalten, wäre es gut, wenn Du Deine beruflichen Pläne etwas genauer erläutern würdest...

Mit welcher Deiner jetzigen und zukünftigen Qualifikationen könntest Du wohl am besten verdienen? Glaubst Du (ehrliche Frage), dass diese Qualifikationen sich irgendwie zu einem real existierenden Berufsbild Deiner Branche vereinigen lassen, was evtl. noch "höher" angesiedelt wäre? Wäre es im Rahmen des Üblichen, sich als "Springerin" im selben Unternehmen zwischen diesen Jobs zu bewegen? Welche Art von Tätigkeit liegt Dir im Zweifelsfall (alles in Allem) am meisten?
woelfchen83
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Beitrag von woelfchen83 »

Da hast aber gut zwischen den Zeilen gelesen :wink:

Richtig, ich bewerbe nicht konkret auf eine Position, da ich zum einen nicht weiß, wo es in dem Unternehmen noch Bedarf gibt, zum anderen, weil ich wirklich keinen Plan hab, auf was ich mich beschränken soll.

Personen mit meiner Ausbildung arbeiten vorwiegend auf einem Objekt, sprich Werkschutz, Empfangsdienste etc. Allerdings war ich schon in meiner Ausbildung so gut wie nur im Büro und bin dem Bereichsleiter und den Supervisoren bei Kalkulationen, Kundenbetreuung etc. zur Hand gegangen. Ich hatte schon damals ein umfangreiches Aufgabengebiet abzudecken und kenne mich selbst nur als MfA (Mädchen für alles).

Die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit, die ich momentan absolviere ist in allen Branchen zu gebrauchen, da jeder Unternehmer entweder eine eigene Fachkraft für Arbeitssicherheit bestellen muss oder eine externe FASI zur Betreuung benötigt. Mit einem Stundensatz von ca. 50 € sind die jedoch nicht ganz billig. Die Ausbildung selbst kostet ihn jedoch nichts, da diese über die Beiträge zur Berufsgenossenschaft finanziert werden. Es bleibt "nur" die Freistellung an ihm hängen.

Mit Sicherheit haben beide zu tun, so an den Haaren herbeigezogen ist die "Personalunion" gar nicht :wink: Bei Arbeitsplatzbegehungen wird das z.B. oft zusammen mit der FASI durchgeführt und FASIs sparen dem Unternehmer einiges an Geld, wenn die Maßnahmen zur Krankenstandsenkung etc. erst ein Mal durchgesetzt wurden und greifen. Man könnte auch den Kunden anbieten, eine Analyse durchzuführen, wenn man schon den Scherheits-Check macht.

Eine Höherqualifizierung stellt die Sache auf alle Fälle dar, denn ich könnte mich danach selbstständig machen, bei höherem Verdienst (Niedriglohnsektor, sag ich nur) nur bin ich wohl wirklich so ne typische "Sicherheitstussi", der eben die ungenügende Sicherung eines Objekts ins Auge springt und die in Sicherheitskonzepten aufgeht...
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Das wird ja auf ein Mal richtig spannend, woelfchen83... ;-)

Schade, dass ich mich nicht die Bohne mit "Sicherheit" auskenne. Ich weiss noch nicht einmal, was es dort alles an Berufsbildern gibt. Toll wäre es ja, wenn es für Dein "MfA" aka "Sicherheitstussi" noch ein etwas schöneres Wort gäbe, das in irgendeiner Form Deine diesbezügliche Vielseitigkeit beinhaltet. Die "kaufmännische Angestellte" (die insgesamt nun definitiv in die falsche Richtung geht) zu streichen, ist ja einfach. Der interessante Teil besteht darin, Deine "Personalunion" greifbar zu machen. Du hast hier ja schon gute Ideen gesammelt:
woelfchen83 hat geschrieben:Allerdings war ich schon in meiner Ausbildung so gut wie nur im Büro und bin dem Bereichsleiter und den Supervisoren bei Kalkulationen, Kundenbetreuung etc. zur Hand gegangen. Ich hatte schon damals ein umfangreiches Aufgabengebiet abzudecken und kenne mich selbst nur als MfA (Mädchen für alles).
woelfchen83 hat geschrieben:Bei Arbeitsplatzbegehungen wird das z.B. oft zusammen mit der FASI durchgeführt und FASIs sparen dem Unternehmer einiges an Geld, wenn die Maßnahmen zur Krankenstandsenkung etc. erst ein Mal durchgesetzt wurden und greifen. Man könnte auch den Kunden anbieten, eine Analyse durchzuführen, wenn man schon den Scherheits-Check macht.
woelfchen83 hat geschrieben:ne typische "Sicherheitstussi", der eben die ungenügende Sicherung eines Objekts ins Auge springt und die in Sicherheitskonzepten aufgeht...
Das alles ist schon 10 x besser als der bisherige Text, der sich beim schnellen Querlesen so anhörte, als ob eine Objektschützerin auf einmal Kauffrau werden wollte. Jetzt, wo Du gedanklich schon soviel weiter bist (wenn auch noch sicherlich ein gutes Stück von einem fertigen Anschreiben entfernt), kann man Dir die harte Wahrheit ja ins Gesicht sagen... ;-)

Mach ruhig erst einmal so weiter wie zuletzt... einfach locker-flockig aufschreiben, was Du so zum Thema "Sicherheit" und Deinen diesbezüglichen Kenntnissen und Fähigkeiten zu sagen hast. Das Stichwort "Konzept" finde ich in diesem Zusammenhang besonders interessant. Worauf beziehen sich solche Konzepte und was könntest Du damit zu tun haben? Wäre es realistisch, dass solche Aufgaben bei jemandem mit Deiner Vorbildung landen? Ganz sachliche Frage... ohne jeglichen Unterton... ;-)
woelfchen83
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Beitrag von woelfchen83 »

Ich denke für Außenstehende ist es generell schwer zu verstehen, was ich da als Schreibtischtäter so Tag täglich mache.

Das reicht vom "Telefondienst" (Kunden an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten), über normale Sekretariatsaufgaben, bis hin zu eben diesen Sicherheitskonzepten, die für die Erstellung eines Angebotes unumgänglich sind.

Kleines Beispiel:
- Kunde meldet sich telefonisch und möchte seine Veranstaltung abgesichert haben und fragt nach dem Preis hierfür
- ich muss erst ein Mal Grunddaten abfragen wie:
--> draußen/drinnen
--> Größe der Halle
--> Anzahl der Besucher
--> Anzahl Notausgänge
--> Raucherbereich drinnen/draußen
--> Wiedereinlass
etc. pp.

An Hand dessen muss dann bestimmt werden, welche Punkte neuralgisch sind und somit mit wie viel Personal gearbeitet werden muss. Dann spielt die Arbeitszeit und das Gefährdungspotential noch eine Rolle und schon kann man (wenn's wirklich so schnell ginge), den Preis kalkulieren.

Wenn der Auftrag dann erteilt wurde müssen Dienstanweisungen und Protokolle erstellt werden.

Noch dazu beschäftige ich mich auch schon Mal mit der Erstellung von Druckvorlagen oder Formularen, die einem das Arbeiten erleichtern.

Die Mitarbeiter, die ich dafür benötige, hab ich mir auch schon selbst raussuchen können, sprich Bewerbungsgespräche sind mir nicht völlig fremd, wenn auch immer der Personalchef der Hauptgesprächsführende war.

Je mehr ich drüber nachdenke, desto verwirrter bin ich. Zermartere mir schon seit Tagen das Hirn und komm zu keiner Lösung, wie ich das geschickt formulieren kann. Klingt immer nach DVD (Depp vom Dienst) oder eben Mfa...

Vll. sollte ich mir einfach einen Ghostwriter suchen bevor ich vollends durchdreh... :?
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Ich weiss nicht, ob der Dir jetzt schon helfen könnte... oder ob Ihr beide am Ende nicht gemeinsam durchdreht... ;-)

So wie ich das sehe, sind wir immer noch bei der Klärung der Situation... für die Dein anschauliches Beispiel wieder einmal sehr hilfreich war. Mittlerweile könnte ich mir das so vorstellen: Du bewirbst Dich offiziell als "Sachbearbeiterin xxx" (schön offener Begriff), die "Sicherheitsaufträge" (hast Du da ein besseres Wort für?) von der Auftragsannahme über die Konzeptentwicklung (sagt man das so bei Euch?), Kalkulation, Ablauforganisation bis hin zur Abrechnung abwickelt. Du bist an dieser Stelle m. E. mehr als irgendeine "Kauffrau", da Du das Sicherheitsbusiness durch Deine Erstausbildung quasi "von unten" kennst... und über Deine laufende Zusatzqualifikation in ein paar Monaten auch sozusagen noch "von oben"... ;-)

So klänge es für mich schon relativ rund... wobei Du im Detail natürlich aufpassen musst, dass Du den Bogen Deiner Kompetenz nicht überspannst. Du sagst, Du leitest Kunden weiter? Vermutlich an noch "höher" qualifizierte Kollegen, die Dinge tun, die Du nicht kannst? Was sind das für Dinge? Wo liegen Deine fachlichen Grenzen?
woelfchen83
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Beitrag von woelfchen83 »

Ich habe keine Entscheidungsgewalt was Verrechnungssätze oder Verträge angeht und beim Kalkulieren kann ich sicherlich noch einiges lernen. In meinem momentanen Unternehmer habe ich jedoch eine höhere Qualifikation als mein Boss, er hat lediglich mehr Berufserfahrung...

Ich leite die Kunden weiter, wenn es um Rechnungen geht, die ich nicht erstelle (könnte ich aber auch) oder wenn es um Vertragsverhandlungen geht, ach und Lohnabrechnungen und Buchhaltung kann ich nur vorbereiten, ich weiß aber, dass es Kostenstellen gibt oder wie man den Bruttolohn errechnet :wink:

In der Berufsausbildung hat man viel organisatirische, technische und personelle aber auch kaufmännische Inhalte vermittelt bekommen, was daher rührt, dass der Beruf ursprünglich für's mittlere Management angedacht war. Die meisten Kollegen fristen jedoch ihr Dasein mit dem klassischen Schranke auf - Schranke zu, um es mal salopp auszudrücken.

Meine momentane Ausbildung hat mit meiner bisherigen bisherigen Ausbildung bis auf das Wort Sicherheit nichts gemein. Als FASI berät man den Unternehmer in Sachen Gestaltung der Arbeitsplätze, -zeiten, -systeme, der Beschaffung von Arbeitsmaterialien usw, mit dem Ziel die Kosten auf Grund von Krankheit, Unfällen, Fluktuation zu senken indem man die körperliche Konstitution erhält bzw. ausbaut und das psychische Wohlbefinden fördert.

Das fängt beim Hinweis Fluchtwege frei zu halten an und hört bei der Beratung für den am besten geeigneten Bürostuhl auf.

Vll. sollte ich mal die Kollegen aus dem FASI-Lehrgang fragen, wie ich das alles formulieren könnte, denn die sind alle aus der Sicherhreitsbranche *grübel*
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

woelfchen83 hat geschrieben:Vll. sollte ich mal die Kollegen aus dem FASI-Lehrgang fragen, wie ich das alles formulieren könnte, denn die sind alle aus der Sicherhreitsbranche *grübel*
Dann haben die gerade vermutlich auch ähnliche Probleme... falls sie überhaupt schon so weit wie Du im Voraus denken. Ich würde mich auch ungern darauf verlassen, dass ein direkter (?) Konkurrent mich aus offenem Herzen unterstützt... aber Versuch macht ja bekanntlich kluch... ;-)
woelfchen83 hat geschrieben:Als FASI berät man den Unternehmer in Sachen Gestaltung der Arbeitsplätze, -zeiten, -systeme, der Beschaffung von Arbeitsmaterialien usw, mit dem Ziel die Kosten auf Grund von Krankheit, Unfällen, Fluktuation zu senken indem man die körperliche Konstitution erhält bzw. ausbaut und das psychische Wohlbefinden fördert.
Da sieht man mal wieder, wie wenig man doch weiss. Ich muss gestehen: Ich hätte Deine Tätigkeit ohne all die Erklärungen auch eher beim (wieder einmal herrlich formulierten) "klassischen Schranke auf - Schranke zu" gesehen... mit den Vertiefungsrichtungen "Elektroschocker" und "Schäferhund"... kleiner Scherz... nicht böse sein... ;-)

Tjaaaa... was machen wir jetzt? Deine Wunschvorstellung ist letztlich immer noch das hier, oder?
woelfchen83 hat geschrieben:Man könnte auch den Kunden anbieten, eine Analyse durchzuführen, wenn man schon den Sicherheits-Check macht.
Frage an Dich: Gibt es überhaupt Firmen, die ihren Kunden solche Doppel-Pakete der beiden Formen von "Sicherheit" anbieten? Dann wäre es logisch, sich bei einer solchen zu bewerben. Ebenfalls interessant (und vielleicht noch interessanter) könnte es sein, sich ganz bewusst bei Firmen vorzustellen, die so etwas bislang NICHT machen... und denen quasi anbieten, für sie und mit ihnen ein neues Geschäftsfeld zu erschliessen...
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