➡ Jungkoch Musterbewerbung nach Ausbildung zum Koch

Wenn ihr Berufsanfänger oder Berufspraktiker seid, dann könnt ihr eure Bewerbungsbeispiele in dieser Rubrik zur Diskussion stellen und die Musterbewerbungen anderer Bewerber bewerten. Auch für Bewerbungen um eine Neben- oder Teilzeitbeschäftigung.
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ArneGrosse
Beiträge: 2
Registriert: 18.06.2009, 12:33

➡ Jungkoch Musterbewerbung nach Ausbildung zum Koch

Beitrag von ArneGrosse »

Bewerbung


Sehr geehrter,

gerne bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Stelle als Jungkoch.

Zurzeit mache ich eine Ausbildung im xxx in xxx zum Koch
mit vorraussichtlichem Abschluss am 29. Juni 2009. Während meiner Ausbildung habe ich die Vielseitigkeit dieses Berufes kennen und schätzen gelernt. Ich konnte mir in dieser Zeit gute Grundkenntnisse in der Verarbeitung und Fertigstellung einfacher, als auch hochwertiger Rohwaren aneignen können.

Für mich steht es fest, dass ich den Beruf des Kochs in der gehobenen Küche weiterführen und leben möchte. Die Konzentration, das Fingerspitzengefühl und die Fähigkeit hohem Druck und Stress standzuhalten konnte ich mir dank eines sehr ambitionierten Küchenteams und einem hohen Maß an Eigenmotivation erfolgreich erarbeiten.

Ich bin der Überzeugung, dass eine Anstellung in Ihrem Hause der Schritt in die richtige Richtung ist. In einem Team zu arbeiten bedeutet für mich, dass man sich gegenseitig unterstützt und fördert
Von der langjährigen Erfahrung und dem hoch gesetzten Standard Ihres Hauses profitieren zu können motiviert mich sehr.

Sie können von mir ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit und Lernbereitschaft
erwarten. Ehrlichkeit, Pünktlichkeit und Freundlichkeit sind für mich
ebenso selbstverständlich.

Ein Wohnortwechsel nach Berlin ist im September geplant.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch und/oder die Möglichkeit zu einem Probearbeiten würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichem Gruß


Erste Frage : Wen genau soll ich anschreiben ? Den Küchenchef ? Den Hoteldirektor ?

Meine Idee war :

Küchenabteilung
Name des Küchenchefs

unter die Adresszeile.

Zweite Frage : Fällt euch irgendwas negative in meiner Bewerbung auf, was vielleicht bearbeitet werden sollte ? Danke für die eure Hilfe !! ;-)

Gruß, Arne
Plol
Beiträge: 12
Registriert: 17.06.2009, 11:25

Beitrag von Plol »

Moin Moin!

Also mir gefallen ein paar Sachen nicht ;)

Code: Alles auswählen

Ich konnte mir in dieser Zeit gute Grundkenntnisse in der Verarbeitung und Fertigstellung einfacher, als auch hochwertiger Rohwaren aneignen können. 
Wenn du diesen Satz verwendest musst du auf das KÖNNEN am Ende verzichten, sonst ist es doppelt gemoppelt....
Schreib doch lieber "Während meiner Ausbildung habe ich Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen...... erworben. Und dann noch welche Tätigkeit dir am Besten gefallen hat.....

Ich finde die anderen Inhalte aber ziemlich gut.... Allerdings scheint mir folgender Satz noch ein wenig langweilig...

Code: Alles auswählen

Ehrlichkeit, Pünktlichkeit und Freundlichkeit sind für mich
ebenso selbstverständlich. 
Das ist für den Mitarbeiter immer selbstverständlich. Vielleicht fallen dir da noch nettere Umschreibungen ein....

Wer ist in dem Hause für Personal zuständig, gibt es dort einen Ansprechpartner? Ruf an und frag nach..

LG Geni
BilLiE
Bewerbungshelfer
Beiträge: 219
Registriert: 20.02.2008, 15:46

Beitrag von BilLiE »

Sehr geehrter, du bewirbst dich in einem Hotel? Dann ist dein Ansprechpartner trotzdem der Küchenchef, weil der für deine Anstellung zuständig ist. Deine Bewerbung landet sicher in der Personalabteilung wird zum Küchenchef weitergeleitet.

gerne bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Stelle als Jungkoch. Hört sich danach an, als hättest du schon mit dem zuständigen gesprochen? Wenn nicht, nimm einfach Bezug auf die Anzeige, worauf du dich bewirbst. Gibt es keine, lass den Satz weg.

Zurzeit mache ich eine Ausbildung im xxx in xxx zum Koch, die ich am 29. Juni 2009 beendet werde. Während dieser Zeit habe ich die Vielseitigkeit dieses Berufes kennen und schätzen gelernt. Ich konnte mir gute Grundkenntnisse in der Verarbeitung und Fertigstellung einfacher, als auch hochwertiger Rohwaren aneignen.

Für mich steht es weglassen fest, dass ich den Beruf des Kochs in der gehobenen Küche weiterführen und leben möchte. Überflüssig. Du bewirbst dich, also ist das selbstverständlich Die Konzentration, das Fingerspitzengefühl und die Fähigkeit hohem Druck und Stress standzuhalten konnte ich mir dank eines sehr ambitionierten Küchenteams und einem hohen Maß an Eigenmotivation erfolgreich erarbeiten.

Ich bin der Überzeugung, dass eine Anstellung in Ihrem Hause der Schritt in die richtige Richtung ist. Warum? In einem Team zu arbeiten bedeutet für mich, dass man sich gegenseitig unterstützt und fördert Argumentiere lieber, wieso du glaubst teamfähig zu sein.
Von der langjährigen Erfahrung und dem hoch gesetzten Standard Ihres Hauses profitieren zu können motiviert mich sehr.

Sie können von mir ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit und Lernbereitschaft
erwarten. Ehrlichkeit, Pünktlichkeit und Freundlichkeit sind für mich
ebenso selbstverständlich. nicht nur behaupten, sondern begründen

Ein Wohnortwechsel nach Berlin ist im September geplant.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch und/oder die Möglichkeit zu einem Probearbeiten würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichem Gruß
Marekscha
Beiträge: 5
Registriert: 14.09.2009, 16:56

Bewerbung als Jungkoch in der Schweiz

Beitrag von Marekscha »

Moin!

Ich habe ein klitzekleines Problem mit meiner Bewerbung, es ist um genau zu sagen nur ein Satz. Aber im grunde einer der wichtigsten...

Hier der Auszug des Abschnittes wo ich Probleme habe.

Bewerbung als Jungkoch 14.09.2009, Hamburg
Sehr geehrter Herr X,
im Zuge meiner Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung hat Ihre Annonce bei der RAV meine besondere Aufmerksamkeit geweckt. Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung zum Koch im Restaurant ZZZ in Hamburg möchte/will...
... Hier gehts los. Ich möchte dem Betrieb glaubhaft machen, das ich meinen momentanen Wohnort in Hamburg aufgebe um in der Schweiz einerseits kulinarisch mich fortbilden will und zweitens um mit meiner Partnerin zusammen zu ziehen, was meiner meinung ebenfalls irgendwo erwähnt werden sollte. Da es ja den Umzug enorm erleichtert.


Den anderen Thread wo es um die Schweiz geht hab ich überflogen. War nur mäßig zufrieden damit. Da ich nicht als Hauptgrund in der Bewerbung meine Lebenspartnerin stellen will, sondern die Schweizer Küche.
(..klar ist Sie der Hauptgrund...Müssen die aber nicht wissen ;) )
Marekscha
Beiträge: 5
Registriert: 14.09.2009, 16:56

Beitrag von Marekscha »

So... Ich bins nochmal.
Ich stell doch noch mal die komplette Bewerbung rein, evtl fällt dem ein oder anderem ein Fehler oder ein ungünstig geschriebener Satz auf.
Bewerbung als Jungkoch 14.09.2009, Hamburg

Sehr geehrter Herr X,
im Zuge meiner Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung hat Ihre Annonce bei der RAV meine besondere Aufmerksamkeit geweckt. [...}

drusilla
Bewerbungshelfer
Beiträge: 1795
Registriert: 27.12.2008, 23:08

Beitrag von drusilla »

das "problem" ergibt sich m.e. aber nicht aus dem von dir nicht-geschriebenen satz, sondern aus der tatsache, dass drei komplette abschnitte reine behauptungen deiner softskills sind, während deine ausbildung gerade mal einen nebensatz ausmacht.... :shock:

zu "dem satz": du hast doch bereits im thread einen satz dazu geschrieben. SO schwierig scheint es also nicht zu sein. einfach frisch drauf los, korrigiert wird er dann schon noch. vielleicht wäre es noch gut, wenn man aus der bewerbung spüren könnte, dass du dich tatsächlich schon etwas mit "der" (die gibt es übrigens wie "die" deutsche küche nicht) schweizer küche auseinander gesetzt hast...
Marekscha
Beiträge: 5
Registriert: 14.09.2009, 16:56

Beitrag von Marekscha »

drusilla hat geschrieben:das "problem" ergibt sich m.e. aber nicht aus dem von dir nicht-geschriebenen satz, sondern aus der tatsache, dass drei komplette abschnitte reine behauptungen deiner softskills sind, während deine ausbildung gerade mal einen nebensatz ausmacht.... :shock:

zu "dem satz": du hast doch bereits im thread einen satz dazu geschrieben. SO schwierig scheint es also nicht zu sein. einfach frisch drauf los, korrigiert wird er dann schon noch. vielleicht wäre es noch gut, wenn man aus der bewerbung spüren könnte, dass du dich tatsächlich schon etwas mit "der" (die gibt es übrigens wie "die" deutsche küche nicht) schweizer küche auseinander gesetzt hast...
Huhu, erst mal danke für die Antwort =)
Ich habe die Bewerbung mal über arbeitet und bin eigentlich relativ zu frieden... Möchte aber doch nochmal auf Nr. sicher gehen.
Bewerbung als Jungkoch 15.09.2009, Hamburg

Sehr geehrter Herr X,
im Zuge meiner Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung hat Ihre Annonce bei der RAV meine besondere Aufmerksamkeit geweckt. Ich hege den Wunsch, meine Fähigkeiten und mein Wissen zu erweitern, insbesondere die Kenntnisse der Schweizer Küche. Sehr gerne möchte ich Ihr Küchenteam unterstützen und bewerbe mich hiermit um die Arbeitsstelle als Jungkoch.

Während meiner Ausbildung im Restaurant XXX habe ich Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen à la carte Service, der Bankettküche, sowie kalt/warmer Buffets für Veranstaltungen im Haus und dem wöchentlichen Brunchbuffet erworben, worin ich insbesondere beweisen konnte, dass ich sowohl im Team als auch selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten kann. Besonders bei den Postitionen als Entremetier und Gardemanger ist meine Arbeitsweise zuverlässig, zügig und aufmerksam, auch unter Zeitdruck und bei großem Arbeitsaufkommen bewahre ich den Überblick und die Sachlichkeit.

Mein Beruf macht mir große Freude, ich bin flexibel, fleißig und arbeite mich schnell und umfassend in neue Aufgabenbereiche ein. Einen respektvollen Umgang mit Lebensmitteln sowie einen sorgsamen und pfleglichen Umgang mit den zur Verfügung gestellten Arbeitsmitteln und einen sauberen, den Hygienevorschriften entsprechenden Arbeitsplatz sehe ich als Grundvoraussetzungen für einen guten Koch.

Meine Persönlichkeit kennzeichnet sich durch Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Belastbarkeit aus. Ich bin sehr engagiert, loyal und lege viel Wert auf ein vertrauensvolles und ehrliches Arbeitsklima. Mein Umfeld schätzt meine Geduld und meine Ausdauer. Ich bin kritikfähig, lern- und weiterbildungsbereit. Pünktlichkeit, Motivation sowie ein ordentliches, gepflegtes Erscheinungsbild können Sie als ebenso selbstverständlich voraussetzen wie Flexibilität hinsichtlich der Arbeitszeiten inklusive kurzfristiger Einsätze.

*Auf Grund meines Wunsches mich stetig weiterbilden zu wollen, stellt auch ein entsprechender Wohnortwechsel bei einer Zusage keine Schwierigkeit dar. Als Mitarbeiter stehe ich Ihnen ab sofort zur Verfügung.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch und/oder die Möglichkeit zu einem Probearbeiten würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Und hier eine anderer Schlusstext.
*Auf Grund meines Wunsches mich stetig weiterbilden zu wollen, stellt auch ein entsprechender Wohnortwechsel bei einer Zusage keine Schwierigkeit dar. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch und/oder die Möglichkeit zu einem Probearbeiten stehe ich Ihnen ab sofort zur Verfügung.
Ich bedanke mich schon mal für eure Aufmerksamkeit :)
drusilla
Bewerbungshelfer
Beiträge: 1795
Registriert: 27.12.2008, 23:08

Beitrag von drusilla »

also hast du abgeschlossene lehre, aber nie auf dem beruf gearbeitet? wenn nein, dann muss da noch viel mehr stehen...

der zweite schlusstext ist grammatikalisch falsch und gibt auch sonst wenig sinn... also der erste. aber bitte kein "würde" benutzen, du freust dich.

der einstieg über das rav finde ich jetzt nicht besonders gekonnt... man muss ja niemandem auf die nase binden, dass man gerade arbeitslos ist. warum nicht mit dem zweiten satz anfangen (aber nicht mit "ich" beginnen!)?
KarinaGaby1950
Beiträge: 25
Registriert: 12.12.2006, 22:33

Köchin Musterbewerbung als Jungköchin bitte bewerten

Beitrag von KarinaGaby1950 »

Hi! Kurzer Abriss warum ich Hilfe brauche: Ich habe die Ausbildung zur Köchin 2010 abgeschlossen und wollte danach den beruf an den nagel hängen. konnte aber nie die finger davon lassen, habe eine andere ausbildung begonnen, bin aber nebenbei weiterhin kochen gegangen. Mittlerweile ist der entschluss gefallen, dass ich doch als Vollzeitköchin arbeiten möchte. Im Anschluss kommt jetzt mein erster entwurf meiner musterbewerbung für meinen beruflichen neustart:

Sehr geehrte Frau S,

in Ihrer Stellenanzeige auf hotelcareer.de habe ich erfahren, dass Sie zu Beginn des neuen Jahres eine Stelle als Jungköchin zu besetzen haben.

Meine Ausbildung absolvierte ich im internationalen ****Tagungshotel „Park Inn“ in Mannheim. Neben der mediterranen und regionalen Küche, welche im Á la carte Restaurant gepflegt wurden, erhielt ich auch intensiven Einblick in die Bankettküche, sowie den Frühstücksbereich.

Trotz des Versuchs einer beruflichen Neuorientierung bin ich dem Kochen immer treu geblieben und habe nun erkannt, dass mein Herz für den Kochberuf schlägt. Hier kann ich Kreativität ausleben, verbunden mit der Freude vielen Menschen dadurch einen Genuss zu verschaffen. Nachdem ich jetzt bereits über zwei Jahre in der Region wohne und verschiedene Betriebe kennenlernen durfte, habe ich genauere Vorstellungen von Produkten und Rohstoffen mit denen ich arbeiten möchte, erlangt. Auch bin ich mir darüber klar geworden, dass ich meine berufliche Zukunft in der gehoben Gastronomie sehe.

Bei meinen Recherchen weckte Ihr Haus mein besonderes Interesse. Da Sie genau die Ansprüche haben, welche zu meinen Zielen passen, haben Sie mit mir einen sehr motivierten Mitarbeiter, der stets als loyal geschätzt wird. Teamgeist und Zuverlässigkeit sind für mich keine Fremdwörter; Pünktlichkeit, Kritikfähigkeit und Belastbarkeit sind für mich selbstverständlich.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich meine erworbenen Kenntnisse in ihrem Haus weiter festigen und ausweiten könnte.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.



Über hilfreiche Tipps zu meiner Musterbewerbung würde ich mich sehr freuen, da ich mit meiner version nich zufrieden bin
DANKE
therese
Bewerbungshelfer
Beiträge: 1941
Registriert: 26.10.2010, 23:12

Beitrag von therese »

Wo du das gefunden hast gehört in den Betreff. Suche eine Einleitung die zu dir passt und dich prima beschreibt.
Nachdem ich jetzt bereits über zwei Jahre in der Region wohne und verschiedene Betriebe kennenlernen durfte, habe ich genauere Vorstellungen von Produkten und Rohstoffen mit denen ich arbeiten möchte, erlangt.
Und was genau ist deine Vorstellung?

Die Neuorientierung kann raus, deine Entscheidungsfindung ist nicht relevant.
Teamgeist und Zuverlässigkeit sind für mich keine Fremdwörter; Pünktlichkeit, Kritikfähigkeit und Belastbarkeit sind für mich selbstverständlich.
Ohne Beweise glaubt dir das so keiner, jeder behauptet so ein feiner Mensch zu sein.
KarinaGaby1950
Beiträge: 25
Registriert: 12.12.2006, 22:33

Beitrag von KarinaGaby1950 »

Sehr geehrte Frau S,

???

Meine Ausbildung absolvierte ich im internationalen ****Tagungshotel „Park Inn“ in Mannheim. Neben der mediterranen und regionalen Küche, welche im Á la carte Restaurant gepflegt wurden, erhielt ich auch intensiven Einblick in die Bankettküche, sowie den Frühstücksbereich.

Im Kochberuf kann ich Kreativität ausleben, verbunden mit der Freude vielen Menschen dadurch einen Genuss zu verschaffen.
Nachdem ich bereits nüber zwei Jahre in der Region wohne, habe ich Einblick in verschiedene Betriebe bekommen. Dadurch habe ich genauere Vorstellungen davon bekommen wie meine berufliche Zukunft aussehen soll:
Ich will hochwertige Produkte und Rohstoffe der Region saisongerecht verarbeiten, regionale Spezialitäten noch besser kennenlernen und auf hohem Niveau kochen.

Bei meinen Recherchen weckte Ihr Haus mein besonderes Interesse. Da Sie genau die Ansprüche haben, welche zu meinen Zielen passen, haben Sie mit mir einen sehr motivierten Mitarbeiter, der stets als loyal geschätzt wird. Teamgeist und Zuverlässigkeit sind für mich keine Fremdwörter; Pünktlichkeit, Kritikfähigkeit und Belastbarkeit sind für mich selbstverständlich.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich meine erworbenen Kenntnisse in ihrem Haus weiter festigen und ausweiten könnte.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.




Also ich hab jetzt mal noch ein wenig rumgedoktort...das mit dem einleitungssatz bekomm ich einfach nicht hin....was zur Hölle soll ich da schreiben??? Bin immernoch nicht zufrieden, vllt kann jemand etwas konkretere Verbesserungsvorschläge machen? Will hier nicht vorgefertigten Text haben, aber ich glaub ich mach mir bei dem Thema echt zu viele Knoten in den Kopf und dann geht nix mehr....
DANKE nochmal
Romanum
Bewerbungshelfer
Beiträge: 8983
Registriert: 12.09.2008, 19:20

Beitrag von Romanum »

Könntest du in der Einleitung nicht einen Grund nennen, warum du dich gerade bei diesem AG bewirbst?

Vielleicht so:
Sehr geehrte Frau S,

da ich meine berufliche Zukunft in der gehoben Gastronomie sehe und Sie genau die Ansprüche haben, welche zu meinen Zielen passen, bewerbe ich mich bei Ihnen um die Stelle als Jungköchin.

Meine Ausbildung absolvierte ich im internationalen ****Tagungshotel „Park Inn“ in Mannheim. Neben der mediterranen und regionalen Küche, welche im À-la-carte-Restaurant gepflegt wurden, erhielt ich auch intensiven Einblick in die Bankettküche sowie in den Frühstücksbereich. Im Kochberuf kann ich meine Kreativität ausleben, verbunden mit der Freude vielen Menschen dadurch einen Genuss zu verschaffen.

Nachdem ich bereits über zwei Jahre in der Region wohne, habe ich Einblick in verschiedene Betriebe bekommen. Dadurch habe ich genauere Vorstellungen davon bekommen, wie meine berufliche Zukunft aussehen soll: Ich will hochwertige Produkte und Rohstoffe der Region saisongerecht verarbeiten, regionale Spezialitäten noch besser kennenlernen und auf hohem Niveau kochen.

xxx

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich meine erworbenen Kenntnisse in Ihrem Haus weiter festigen und ausweiten könnte.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.
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