Ich hoffe morgen ist morgen, nämlich der 11. und nicht heute, was ich angesichts der Uhrzeit des Postings aber fast annehme.
cwberl hat geschrieben:-Die Bewerbung ist Online und morgen ist die Bewerbungsfrist vorbei. Da ich mir mit meinem Schreiben sehr unsicher bin und arbeitsbedingt nicht soviel Zeit hatte macht es einen schlechten Eindruck die Bewerbung kurz vor Schluss abzugeben?
Eine Bewerbungsfrist ist eine Bewerbunbgsfrist ist eine Bewerbungsfrist. Die wird ja nicht umsonst gesetzt, wer drin ist, ist drin, wer's nicht ist, eben nicht. Und wenn deine Bewerbung erst 10 Sekunden vor Ende der Frist eintrudelt (das möchte ich dir nicht raten), das wird sicher nicht von Vor- oder Nachteil sein.
-Es wird online nach der Verfügbarkeit gefragt. An welchen Tagen in der Woche kann ich arbeiten und ob am Morgen,Nachmittag,Abends oder sogar Nachts.
Da ich nicht vor habe 24 Stunden am Tag 7 Tage die Woche zu arbeiten habe ich Montag, Dienstag freigelassen und bei den restlichen Tagen(auch Sonntags) Morgens und Nachmittags gewählt). Im Stellenprofil stand etwas davon als Helpdesk-Mitarbeiter muss man alleine eine sehr hohe Verfügbarkeit haben.
Dabei wird es doch wohl wahrscheinlich um Schichtdienst gehen. Dass man nicht 7 Tage die Woche 24-Stunden-Schichten machen kann, das wird auch der Arbeitgeber wissen, da sehe ich keine Gefahr.
schon seit langem wünsche ich mir, einen Beruf ausüben zu können, in dem ich die Möglichkeit habe, intensiv mit Computern und Menschen zu arbeiten.1.) Seit vielen Jahren gilt mein Hauptinteresse dem Computerbereich. 2.) So kann ich mit Sicherheit sagen, dass die Stelle für mich richtig ist. Für eine solche berufliche Chance kommt für mich selbstverständlich auch ein Ortswechsel in die Region Bern in Betracht.
1. wiederholt den vorhergehenden Satz und konterkariert ihn zu gleich. Denn während im ersten Satz gleichermaßen auf Computer und Menschen eingangen wird, widersprichst du dem hier und bevorzugst plötzlich die Maschine.
2. darauf sollst du die Personaler zwar bringen, es ihnen aber nicht explizit sagen.
Im Übrigen stellst du dich imho nicht ausreichend dar, du hast doch WI studiert (und abegschlossen?). Das ist ein "ich möchte gerne mit Computern arbeiten" beinahe schon naiv. Das würde man von einem 14jährigen Schüler erwarten, der sich erstmals im BIZ darüber informiert, was es denn für "Arbeit mit Computern" gibt.
Des öfteren konnte ich schwierige Hardware- und Software Probleme bei Bekannten und mir lösen. Auch wenn mir ein Problem noch so kompliziert erschien, suchte ich geduldig, auch manchmal bis spät nachts, nach einer Lösung.
- Softwareprobleme.
- ...bis ich es erfolgreich behoben hatte.
Zurzeit arbeite ich in einem Berliner Stadtrundfahrt-Unternehmen als freiberuflicher Mitarbeiter. Gerne helfe ich anderen, auch kann ich gut im Team zusammenarbeiten, wenn es um die gemeinsame Lösung eines Problems geht.
Das hat keinerlei Stellenbezug, Problemlösung und Hilfsbereitschaft hast du schon im Absatz davor vermittelt. Deinen derzeitigen Arbeitgeber kann man dem LL entnehmen.
Der sichere Umgang mit den wichtigsten Windows und Office Anwendungen wurde mir bereits während meiner Ausbildung auf dem XXX beigebracht. Mein Lieblingsfach war Informatik. Das Programmieren machte mir besonders viel Spass. Durch mein logisches Denkvermögen kann ich auch komplexere Zusammenhänge schnell erkennen und so auch schwierigere Aufgaben gut lösen. Mein Wirtschaftsinformatik-Studium musste ich leider Ende 2009 aus finanziellen Gründen vorzeitig beenden.
Okay, damit erübrigt sich die obige Frage. Allerdings kommt mir dein Anschreiben plötzlich sehr bekannt vor. Hatten wir nicht über Negatives und Negativa in Bewerbungsschreiben gesprochen?
Ihrem Stellenprofil geforderte entsprechende Kenntnisse konnte ich während meines Studiums erwerben. Anbei entsprechende Leistungsnachweise der jeweiligen Semester.
Nenne die Kenntnisse noch: "Die im Stellenprofil geforderten Kenntnisse in A, B und C konnte ich während meines Studiums erfolgreich erwerben, im Anhang finden Sie die entsprechenden Leistungsnachweise."
Gute Umgangsformen, Pünktlichkeit, ein ordentliches Arbeitsumfeld und ein gepflegtes Erscheinungsbild sowie ein Führerausweis der Klasse B sind für mich selbstverständlich.
Kuh, Pferd, Schaf, Banane, Ziege, Huhn. Finde die Banane. Will sagen: Du nennst hier persönliche Stärken und erwähnst dabei deinen Führerschein, das passt nicht.
Edit: Ich habe mir gerade noch mal dein älteres Bewerbungsgesuch angesehen. Da ging es ja
auch in die Schweiz, aber eben beruflich in eine andere Richtung. Hat diese Orientierung auf die Schweiz eine besondere Begründung? Oder ist das Zufall? Denn wenn es kein Zufall wäre und du aus nachvollziehbaren Gründen unbedingt in die Schweiz willst, dann solltest du das auch erwähnen, weil das durchaus deine Chancen steigert (vorausgesetzt, dass du die Hard Skills erfüllst). Denn für einen Personaler ist es natürlich auch wichtig, dass der Arbeitnehmer nicht nach einem halben Jahr sagt: Hey, mir fehlen meine Freunde und meine vertraute Umgebung, ich gehe wieder zurück in die Heimat.