Initiativbewerbung zur Restaurantfachfrau

Eine initiative Bewerbung lohnt immer dann, wenn keine konkrete Stellenausschreibung vorliegt. Worauf ihr achten musst, ist Thema in diesem Forum.
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Stargo
Beiträge: 2
Registriert: 11.06.2007, 22:43

Hilfe bei Bewerbung zur Restaurantfachfrau

Beitrag von Stargo »

Hallihallo,

habe mich ein bißchen umgeschaut und denke ich auch eine Recht gutes Anschreiben hinbekommen. Allerdings stört mich ein Satz noch ein wenig. Den habe ich dick markiert. Zu den anderen Sätzen nehme ich natürlich auch Kritik an. :) Außerdem wäre es nett, speziell nach Kommafehlern zu schauen, da habe ich es nicht so mit. Die Bewerbung ist über das Arbeitsamt, ich kann also nicht speziell auf den Betrieb eingehen.

Bewerbung als Restaurantfachfrau


Sehr geehrte Frau XXX,

Mit großem Interesse habe ich auf der Internetseite der Agentur für Arbeit die Stellenanzeige mit der Referenznummer XXX gelesen. Ich möchte mich Ihnen gerne vorstellen.

Im Sommer 2001 habe ich meine Ausbildung zur Restaurantfachfrau im Gasthof „XXX“ in XXX erfolgreich abgeschlossen.

Nach einem Jahr in meinem Ausbildungsbetrieb habe ich vier Jahre im Restaurant vom „Romantik-Hotel XXX“ in XXX weitere Erfahrungen im Bereich Service und Kundenorientierung sammeln können.

Da ich stets viel Freude an der Vermittlung von Berufs- und Arbeitsinhalten an die Auszubildenden habe, absolvierte ich im September 2006 die Ausbildung zum Ausbilder erfolgreich.

"An dem oberen Satz stört mich die Formulierung irgendwie, weiß aber nicht, wie ich das besser schreiben soll."

Seit Dezember 2006 arbeite ich noch in ungekündigter Stellung im „XXX“ in XXX.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.


Mit freundlichen Grüssen

Danke für eure Hilfe.
Knightley
Bewerbungshelfer
Beiträge: 13502
Registriert: 16.03.2004, 18:52

Re: Hilfe bei Bewerbung zur Restaurantfachfrau

Beitrag von Knightley »

Sehr geehrte Frau XXX,

mit großem Interesse habe ich auf der Internetseite
Da ich stets viel Freude an der Vermittlung von Berufs- und Arbeitsinhalten an die Auszubildenden habe, absolvierte ich im September 2006 die Ausbildung zum Ausbilder erfolgreich.
Der markierte Teil muss auch in der Vergangenheitsform formuliert sein.

Und hier gibt es auch noch ein Bewerbungsmuster für Restaurantfachfrau.
Stargo
Beiträge: 2
Registriert: 11.06.2007, 22:43

Beitrag von Stargo »

Also müsste ich im Prinzip schreiben:

"Da ich stets viel Freude an der Vermittlung von Berufs- und Arbeitsinhalten an die Auszubildenden hatte, usf"?

Genau das wollte ich eigentlich vermeiden, weil ich dachte Vergangenheitsform würde dann bedeuten, dass ich daran keinen Spaß mehr habe.
Aber danke auf jeden Fall, auch für die Seite mit dem Muster.
Knightley
Bewerbungshelfer
Beiträge: 13502
Registriert: 16.03.2004, 18:52

Beitrag von Knightley »

Meiner Meinung nach kann man diese Zeitformen so aber nicht in einem Satz verwenden.

Man könnte stattdessen schreiben: "Aufgrund meiner Freude an der Vermittlung von Berufs- und Arbeitsinhalten an Auszubildenden absolvierte ich die Ausbildung zum Ausbilder mit Erfolg."
liss
Beiträge: 9
Registriert: 18.06.2009, 13:15

Restaurantfachfrau Bewerbungsschreiben kontrollieren

Beitrag von liss »

Hallo, bin gerade dabei mich neu zu bewerben! :D hab da auch schon mal was geschrieben, wie findet Ihr das? OK? oder kann man was ändern?
Lieben Dank schon mal.. :) ..

Bewerbung als Restaurantfachfrau


Sehr geehrte Frau XXX,

Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige im Internet und bei der Agentur für Arbeit gelesen.
Nach unserem gestrigen Telefonat möchte Ich mich heute persönlich bei Ihnen vorstellen.

Seit erfolgreichem Abschluss meiner Berufsausbildung im Jahre 2003 zur Restaurantfachfrau stehe ich aktiv im Berufsleben, wobei ich während meiner Berufstätigkeit feststellen konnte, dass meine Stärken in meiner Anpassungsfähigkeit und Flexibilität liegen.

Außerdem bin ich eine sehr zuverlässige und Kundenorientierte junge Frau, die neue berufliche Herausforderungen sucht.

Von mir können Sie erwarten, dass ich die Gäste freundlich und kompetent bediene. Meine Ausbildung, meine Fähigkeiten und meine langjährige Berufspraxis geben mir die Überzeugung, Ihren Anforderungen zu entsprechen.

Daher möchte ich Sie sehr gerne mit meiner Erfahrungen in Ihrem modernen Ganztagescafé unterstützen.


Mit freundlichen Grüßen
seven
Bewerbungshelfer
Beiträge: 329
Registriert: 02.03.2009, 00:42

Re: Restaurantfachfrau Bewerbungsschreiben kontrollieren

Beitrag von seven »

liss hat geschrieben:Hallo, bin gerade dabei mich neu zu bewerben! :D hab da auch schon mal was geschrieben, wie findet Ihr das? OK? oder kann man was ändern?
Lieben Dank schon mal.. :) ..

Bewerbung als Restaurantfachfrau
Ihre Anzeige auf arbeitsagentur.de vom xx.xx.2009


Sehr geehrte Frau XXX,

Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige im Internet und bei der Agentur für Arbeit gelesen. Satz kann mMn weg.
Nach unserem gestrigen Telefonat will Ich mich heute persönlich bei Ihnen vorstellen. "Persönlich" heisst für mich mit Augenkontakt. Das ist hier aber wohl nicht der Fall, also ist das Wort hier irgendwie nicht ganz zutreffend, ebenso wie "vorstellen"

Seit erfolgreichem Abschluss meiner Berufsausbildung im Jahre 2003 zur Restaurantfachfrau stehe ich aktiv im Berufsleben, wobei ich während meiner Berufstätigkeit feststellen konnte, dass meine Stärken in meiner Anpassungsfähigkeit und Flexibilität liegen.

Außerdem bin ich eine sehr zuverlässige und Kundenorientierte junge Frau, die neue berufliche Herausforderungen sucht. Wenn du den Job schon seit Jahren ausführst dann ist die Herausforderung doch garnicht soooo neu oder? Du könntest noch kurz erläutern welche neuen Perspektiven dir das Ganztags Cafe bietet.

Von mir können Sie erwarten, dass ich die Gäste freundlich und kompetent bediene. Meine Ausbildung, meine Fähigkeiten und meine langjährige Berufspraxis geben mir die Überzeugung, Ihren Anforderungen zu entsprechen.

Daher will ich Sie sehr gerne mit meiner Erfahrungen in Ihrem modernen Ganztagescafé unterstützen.


Mit freundlichen Grüßen
Deine Bewerbung klingt sehr freundlich und macht einen guten Eindruck. Hast du in dem Telefonat vllt noch etwas wichtiges gefragt worauf man im anschreiben noch mal eingehen kann?

Deine Kentnisse aus der Ausbildung, stehen die im Lebenslauf? Wenn nicht, würde ich noch einbischen was davon ins Anschreiben tun.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Hallo Liss!

Ich finde auch, dass sich die Bewerbung irgendwie sympathisch anhört. Mir fällt allerdings auf, dass sie sich komplett auf die menschliche Seite konzentriert. Die ist in diesem Beruf zwar mit Sicherheit besonders wichtig... nichtsdestotrotz bist Du eine Fachfrau... d. h. es kann nichts schaden, wenn auch das ein oder andere fachliche Detail auftaucht. Es gibt neben den charakterlichen doch sicher auch ... hmmm... restauranttechnische Stärken?!?

Weiters schreibst Du, dass Du sicher bist, die Anforderungen dieses speziellen Cafés zu erfüllen. Was sind das für Anforderungen? Und was ist das überhaupt für ein Café? Es kann bestimmt nicht schaden, wenn Du auf diesen ganz speziellen Laden klaren Bezug nimmst... um deutlich zu machen, dass Du nicht nur Deinen Job im Allgemeinen beherrschst... sondern deutlich zu machen, dass Du tatsächlich genau dort gut aufgehoben wärst...
vsabia
Beiträge: 2
Registriert: 30.09.2011, 23:49

Initiativbewerbung zur Restaurantfachfrau

Beitrag von vsabia »

Hallo ihr Lieben!

Ich habe mal eine Bewerbung zur Restaurantfachfrau geschrieben. Was haltet ihr von der Bewerbung? Bin offen für Tipps und Anregungen.

Bewerbung um eine Stelle als Restaurantfachfrau


Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie suchen für Ihr Gastronomiegewerbe eine engagierte Mitarbeiterin,
die unter dem Begriff "Service am Gast" mehr versteht, als nur dem Gast eine Speisekarte zu überreichen.
Das Gefühl zu vermitteln, in ein Haus mit ganz besonderer Atmosphäre eingekehrt zu sein, ist das Geheimnis, das gute Gäste zu Stammgästen macht. Da Ihr Restaurant für Freundlichkeit und Service auf höchstem Niveau bekannt ist, bewerbe ich mich bei Ihnen.

Ich lege großen Wert auf ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild, habe ein freundliches Wesen und höfliche Umgangsformen.
In den letzten Jahren, in denen ich in dem Beruf der Restaurantfachfrau gearbeitet habe, konnte ich unter Beweis stellen,
dass ich körperlich als auch psychisch belastbar bin.
Gerne würde ich meine Kenntnisse und Fertigkeiten, die ich im Laufe der Ausbildungszeit im "****" in ***und bei meiner jetzigen Tätigkeit in der "*** " in *** erworben habe, erfolgreich in Ihrem Unternehmen einbringen.

Am Beruf der Restaurantfachfrau faszinierte mich von Anfang an der direkte Kontakt zu den Gästen und dabei vor allem die
Rückkopplung zwischen exzellentem Service und zufriedenem Gast. Daher sind Freundlichkeit und Aufmerksamkeit keine inhaltsleeren Schlagworte für mich, sondern Grundlage für mein tägliches Auftreten.
Nach dem Erlernen dieses Berufes, habe ich mir einen Arbeitsplatz erhofft, in dem ich mich persönlich und fachlich
weiterentwickeln kann. Dies wird mir in der "****" leider nicht geboten, deswegen bin ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung.

Von meinen Fähgikeiten und meiner Eignung als Fachkraft für Ihr Unternehmen, würde ich Sie gerne in einem
persönlichen Gespräch überzeugen. Über eine Einladung hierzu würde ich mich sehr freuen.

Vielen Dank im Voraus!
malox
Bewerbungshelfer
Beiträge: 458
Registriert: 07.09.2011, 00:53

Beitrag von malox »

Hallo,

ich finde diese Bewerbung schon weitestgehend ausgereift.
Ein paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen - mehr ist es aber in meinen Augen wirklich nicht:


Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie suchen für Ihr Gastronomiegewerbe eine engagierte Mitarbeiterin,
die unter dem Begriff "Service am Gast" mehr versteht, als nur dem Gast eine Speisekarte zu überreichen.
Das Gefühl zu vermitteln, in ein Haus mit ganz besonderer Atmosphäre eingekehrt zu sein, ist das Geheimnis, das gute Gäste zu Stammgästen macht. Da Ihr Restaurant für Freundlichkeit und Service auf höchstem Niveau bekannt ist, bewerbe ich mich bei Ihnen.
(toller Einstieg!)

Ich lege großen Wert auf ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild, habe ein freundliches Wesen und höfliche Umgangsformen.
In den letzten Jahren, in denen ich in dem Beruf der Restaurantfachfrau gearbeitet habe, konnte ich unter Beweis stellen,
dass ich körperlich (hier eher: physisch statt körperlich) als ("wie auch" klingt besser als "als") auch psychisch belastbar bin.
Gerne würde ich meine Kenntnisse und Fertigkeiten, die ich im Laufe der Ausbildungszeit im "****" in ***und bei meiner jetzigen Tätigkeit in der "*** " in *** erworben habe, erfolgreich in Ihrem Unternehmen einbringen.

Am Beruf der Restaurantfachfrau faszinierte mich von Anfang an der direkte Kontakt zu den Gästen und dabei vor allem die
Rückkopplung zwischen exzellentem Service und zufriedenem Gast. Daher sind Freundlichkeit und Aufmerksamkeit keine inhaltsleeren Schlagworte für mich <--- das klingt wie abgeschrieben bzw. ich habe es schon oft in Bewerbungen gelesen. Evt. umformulieren, sondern Grundlage für mein tägliches Auftreten.
Nach dem Erlernen dieses Berufes, (Komma weg) habe ich mir einen Arbeitsplatz erhofft, in dem ich mich persönlich und fachlich
weiterentwickeln kann. Dies wird mir in der "****" leider nicht geboten, (evt. erwähnen: warum nicht? oder: was erwartest du dir konkret?) deswegen bin ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung.

Von meinen Fähgikeiten und meiner Eignung als Fachkraft für Ihr Unternehmen, würde ich Sie gerne in einem
persönlichen Gespräch überzeugen. Über eine Einladung hierzu würde ich mich sehr freuen.
(zweimal "würde". Der Konjunktiv sollte aber generell ganz heraus. Du würdest dich ja nicht freuen, sondern freust dich. Das klingt deutlich positiv-selbstbewusster)

Insgesamt: individuell geschriebene, schön abgestimmte und facettenreiche Bewerbung, die eine klare Linie zeigt.
Auch Rechtschreibung/Grammatik/Satzbau sind gut.

Respekt und: viel Erfolg!
Zuletzt geändert von malox am 02.10.2011, 11:08, insgesamt 2-mal geändert.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. So ein angenehmes Lesen hat man hier sehr, sehr selten! Die Formatierung ist vermutlich beim Posten hier verloren gegangen? Das Einzige, was mich (abgesehen von den genannten Punkten) noch stört, sind die unmotivierten Zeilenumbrüche innerhalb eines Absatzes. Aber die gibt es im Original vermutlich nicht?!?
vsabia
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Registriert: 30.09.2011, 23:49

Beitrag von vsabia »

Vielen Dank für eure Antworten und die recht positive Bilanz :-)

Dann mal weiter...:

"Daher sind Freundlichkeit und Aufmerksamkeit keine inhaltsleeren Schlagworte für mich <--- das klingt wie abgeschrieben bzw. ich habe es schon oft in Bewerbungen gelesen. Evt. umformulieren"

Was haltet ihr hier von:
Daher stellen Freundlichkeit und Aufmerksamkeit keine unbedeutende Phrasen für mich dar, sondern sind fundamentale Eigenschaften meines alltäglichen Auftretens.

Ist das vielleicht ein bisschen zu viel des Guten? Oder zu immer noch dem Vorsatz zu ähnlich?

Was meinst du / ihr mit unmotivierten Zeilenumbrüchen?

Danke für eure Hilfe! Viele Grüße
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FRAGEN
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Registriert: 22.07.2006, 18:18

Beitrag von FRAGEN »

vsabia hat geschrieben:Daher stellen Freundlichkeit und Aufmerksamkeit keine unbedeutende Phrasen für mich dar, sondern sind fundamentale Eigenschaften meines alltäglichen Auftretens.
Ist das vielleicht ein bisschen zu viel des Guten? Oder zu immer noch dem Vorsatz zu ähnlich?

Sowohl als auch... aber vor allem ist es m. E. ein deutlicher inhaltlicher Abfall zu dem sehr schönen Satz zum gleichen Thema, der exakt davor steht... ;-)
vsabia hat geschrieben:Was meinst du / ihr mit unmotivierten Zeilenumbrüchen?
Ich meine... nicht so:
Ich lege großen Wert auf ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild, habe ein freundliches Wesen und höfliche Umgangsformen.
In den letzten Jahren, in denen ich in dem Beruf der Restaurantfachfrau gearbeitet habe, konnte ich unter Beweis stellen,
dass ich körperlich als auch psychisch belastbar bin.
Gerne würde ich meine Kenntnisse und Fertigkeiten, die ich im Laufe der Ausbildungszeit im "****" in ***und bei meiner jetzigen Tätigkeit in der "*** " in *** erworben habe, erfolgreich in Ihrem Unternehmen einbringen.
... sondern so:
Ich lege großen Wert auf ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild, habe ein freundliches Wesen und höfliche Umgangsformen. In den letzten Jahren, in denen ich in dem Beruf der Restaurantfachfrau gearbeitet habe, konnte ich unter Beweis stellen, dass ich körperlich als auch psychisch belastbar bin. Gerne würde ich meine Kenntnisse und Fertigkeiten, die ich im Laufe der Ausbildungszeit im "****" in ***und bei meiner jetzigen Tätigkeit in der "*** " in *** erworben habe, erfolgreich in Ihrem Unternehmen einbringen.
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