Initiativbewerbung bei Berufswechsel
Initiativbewerbung - Begründung für Wechsel
Hallo!
Ich arbeite momentan in einer Agentur, in der ich eine Ausbildung mache. Da ich aber bereits mein Studum im selben Bereich abgeschlossen habe, nutze ich die Zeit, mich weiter zu bewerben. Zudem bin ich sehr unzufrieden mit meinem Arbeitgeber. Sprich: ich habe nicht ernsthaft vor, diese Ausbildung zu machen...
Nun hat mir eine Freundin von einer anderen Agentur erzählt, bei der sie mal ein Praktikum gemacht hat und ihr hatte es sehr gut gefallen.
Auf der Homepage dieser Agentur steht, dass man sich gerne initiativ bewerben kann.
Nun würde ich mich im Prinzip im selben Bereich für die selbe Stelle bewerben, die ich momentan auch habe, nur dass ich mich da natürlich für eine Festanstellung bewerbe und weg von meinen unsympathischen Mitarbeitern will.
Nun weiß ich nicht so recht, wie ich das Ganze begründen soll. "Ich bewerbe mich bei Ihnen, weil ich keine Lust auf die Ausbildung habe und nach meinem Studium gerne mal arbeiten möchte" oder "Ich bewerbe mich bei Ihnen, weil ich meinen jetzigen Arbeitgeber völlig ätzend finde" kommt ja eher nicht in Frage
Ich dachte an sowas wie "Eine Freundin, die bei Ihnen ein Praktikum absolviert hat, hat Sie mir empfohlen" oder so. Aber da bleibt ja trotzdem noch sehr viel Raum für die Frage "Wieso wollen Sie denn wechseln"? :/
Habt Ihr vielleicht eine Idee? Vielen Dank im Voraus
Ich arbeite momentan in einer Agentur, in der ich eine Ausbildung mache. Da ich aber bereits mein Studum im selben Bereich abgeschlossen habe, nutze ich die Zeit, mich weiter zu bewerben. Zudem bin ich sehr unzufrieden mit meinem Arbeitgeber. Sprich: ich habe nicht ernsthaft vor, diese Ausbildung zu machen...
Nun hat mir eine Freundin von einer anderen Agentur erzählt, bei der sie mal ein Praktikum gemacht hat und ihr hatte es sehr gut gefallen.
Auf der Homepage dieser Agentur steht, dass man sich gerne initiativ bewerben kann.
Nun würde ich mich im Prinzip im selben Bereich für die selbe Stelle bewerben, die ich momentan auch habe, nur dass ich mich da natürlich für eine Festanstellung bewerbe und weg von meinen unsympathischen Mitarbeitern will.
Nun weiß ich nicht so recht, wie ich das Ganze begründen soll. "Ich bewerbe mich bei Ihnen, weil ich keine Lust auf die Ausbildung habe und nach meinem Studium gerne mal arbeiten möchte" oder "Ich bewerbe mich bei Ihnen, weil ich meinen jetzigen Arbeitgeber völlig ätzend finde" kommt ja eher nicht in Frage
Ich dachte an sowas wie "Eine Freundin, die bei Ihnen ein Praktikum absolviert hat, hat Sie mir empfohlen" oder so. Aber da bleibt ja trotzdem noch sehr viel Raum für die Frage "Wieso wollen Sie denn wechseln"? :/
Habt Ihr vielleicht eine Idee? Vielen Dank im Voraus
Nun hat mir eine Freundin von einer anderen Agentur erzählt, bei der sie mal ein Praktikum gemacht hat und ihr hatte es sehr gut gefallen.
Was heißt "gefallen"? Ich hoffe ihr habt intensiver darüber gesprochen und auch klar für dich wichtige Anforderungen an einen AG objektiv besprochen.
Nun weiß ich nicht so recht, wie ich das Ganze begründen soll. "Wieso wollen Sie denn wechseln"? :/
Gar nicht drauf eingehen!!! Was hat der AG davon, deine Gründe im Anschreiben zu erfahren? Dadurch weiß er nicht, ob du ein fachlich optimaler Mitarbeiter wärst oder nicht. Stelle dein Fachwissen, deine Qualifikationen, deine Ziele in den Vordergrund; stelle dich als Fachkraft in deinem Bereich dar. Darum geht es im Anschreiben, und nicht um Begründungen, warum du dich mal so und mal anders entschieden hast.
Viele Tipps kannst du hier lesen: https://www.bewerbung-forum.de/initiati ... eiben.html
Okay, danke für Deine Antwort. Zu Punkt 1: ich habe das jetzt so ein wenig oberflächlich formuliert, aber ja: Meine Freundin und ich haben ausführlich darüber geredet.
Zu Punkt 2: Das ist interessant, was Du schreibst. Klar, Fachliches herausstellen usw. muss in das Anschreiben, aber ich habe auch oft in Foren gelesen und von Beratern gehört, dass man einen Arbeitsplatzwechsel schon begründen sollte. Im Sinne von "da ich gerne in einem internationaleren Umfeld arbeiten möchte" oder "da mich die xy-Branche interessiert". So habe ich das auch immer bisher (in einem kurzen Satz) gehandhabt. Du bist aber der Meinung, dass es gar nicht so wirklich nötig ist? Fände ich super, ich habe nämlich schon öfter vor Anschreiben gesessen und mir ist keine tolle Begründung eingefallen^^
Dann würde ich das in diesem Falle nämlich tatsächlich auch weglassen o.O
Viele Grüße und danke
Zu Punkt 2: Das ist interessant, was Du schreibst. Klar, Fachliches herausstellen usw. muss in das Anschreiben, aber ich habe auch oft in Foren gelesen und von Beratern gehört, dass man einen Arbeitsplatzwechsel schon begründen sollte. Im Sinne von "da ich gerne in einem internationaleren Umfeld arbeiten möchte" oder "da mich die xy-Branche interessiert". So habe ich das auch immer bisher (in einem kurzen Satz) gehandhabt. Du bist aber der Meinung, dass es gar nicht so wirklich nötig ist? Fände ich super, ich habe nämlich schon öfter vor Anschreiben gesessen und mir ist keine tolle Begründung eingefallen^^
Dann würde ich das in diesem Falle nämlich tatsächlich auch weglassen o.O
Viele Grüße und danke
pappel hat geschrieben:Okay, danke für Deine Antwort. Zu Punkt 1: ich habe das jetzt so ein wenig oberflächlich formuliert, aber ja: Meine Freundin und ich haben ausführlich darüber geredet.
Zu Punkt 2: Das ist interessant, was Du schreibst. Klar, Fachliches herausstellen usw. muss in das Anschreiben, aber ich habe auch oft in Foren gelesen und von Beratern gehört, dass man einen Arbeitsplatzwechsel schon begründen sollte. Im Sinne von "da ich gerne in einem internationaleren Umfeld arbeiten möchte" oder "da mich die xy-Branche interessiert". So habe ich das auch immer bisher (in einem kurzen Satz) gehandhabt. Du bist aber der Meinung, dass es gar nicht so wirklich nötig ist? Fände ich super, ich habe nämlich schon öfter vor Anschreiben gesessen und mir ist keine tolle Begründung eingefallen^^
Dann würde ich das in diesem Falle nämlich tatsächlich auch weglassen o.O
Viele Grüße und danke
Die Begründung im Anschreiben ist nicht notwendig, ist kein Muss. Jeder der sich bewirbt, hat schon mal nen Grund, ggf. müsstest du den im Gespräch erläutern können.
Im Sinne von "da ich gerne in einem internationaleren Umfeld arbeiten möchte" oder "da mich die xy-Branche interessiert". So habe ich das auch immer bisher (in einem kurzen Satz) gehandhabt.
Du musst das eben nicht mit einem Vergleich zum bisherigen AG formulieren. Die Begründung muss auch sich heraus schlüssig sein.
Du möchtest gerne in einem internationalen, weil...
Das Interesse an xy-Branche resultiert aus...
Du musst das eben nicht mit einem Vergleich zum bisherigen AG formulieren. Die Begründung muss auch sich heraus schlüssig sein.
Du möchtest gerne in einem internationalen, weil...
Das Interesse an xy-Branche resultiert aus...
Ein Studium dient dazu, danach einen Beruf auszuüben, idealerweise einen, der auf diesem Studium aufbaut. Hin und wieder gibt es postgraduale Ausbildungen (Referendariat, Volontariat, Traineeship). Bist du in einer solchen postgradualen Ausbildung oder in einer grundständigen Ausbildung, für die man kein vorheriges Studium benötigt? Sollte letzteres der Fall sein, dann verstehe ich, um ehrlich zu sein, deine Not nicht. Wieso meinst du begründen zu müssen, nach einem Studium "richtig" arbeiten zu wollen?
Hallo!also ,ich mache eine ausbildung, für die man kein studium braucht,also eine ganz normale berufsausbildung. klar, kann jeder nachvollziehen, dass ich nach dem studium einem fachbezogenen job nachgehen will, aber ich hab die ausbildung nun mal angefangen und muss ja irgendwie begründen, wieso ich das jetzt abbreche. Sonst wirkt das ja auch irgendwie inkonsequent. die wahrheit ist aber, dass ich die ausbildunh nie machen wollte, nur aus der not damit begonnen habe. aber das kann man ja unmöglich so schreiben:) aber ich hab das so ähnlich gemachz, wie es in dem beitrag davor steht. habe einfach die stärken und vorteile, die die andere firma in meinen augen hat, aufgeführt. mal sehen. danke für die antworten
Wieso? Du hast doch studiert! Und wie ich bereits sagte, dient ein Studium dazu, danach einen Beruf auszuüben. Du wirst niemandem erklären müssen, dass du die Ausbildung angefangen hast. Du hast sie eben deswegen angefangen, weil der Arbeitsmarkt sich dir in deinem Segment als gesättigt dargestellt hat. Ende. Du musst dich nicht dafür rechtfertigen, dass du, nach einem erfolgreich abgeschlossenen Studium, die Früchte dieses Studiums auch ernten möchtest. Du bringst dich durch so etwas nur unnötig in Rechtfertigungsschrauben rein. In die Bewerbung gehört rein, was dir nutzt, keine Rechtfertigungen! (Erklärungen sind nichts anderes.)pappel hat geschrieben:Hallo!also ,ich mache eine ausbildung, für die man kein studium braucht,also eine ganz normale berufsausbildung. klar, kann jeder nachvollziehen, dass ich nach dem studium einem fachbezogenen job nachgehen will, aber ich hab die ausbildung nun mal angefangen und muss ja irgendwie begründen, wieso ich das jetzt abbreche.
Initiativbewerbung bei Berufswechsel
Guten Tag,
ich bin neu in diesem Forum und bitte vorab schon einmal um Entschuldigung, sollte ich bei meiner Suche einen Thread übersehen haben, der meine Frage in irgendeiner Form beantwortet.
Meine Situation ist die folgende. Nachdem ich ein paar Jahre in der molekularbiologischen Forschung gearbeitet habe möchte ich diesen Bereich nun verlassen. Derzeit verfasse ich meine Doktorarbeit und bin daher derzeit nicht erwerbstätig. Da ich mich für eine berufliche Neuorientierung entschlossen hatte habe ich im September einen weiterbildenden Studiengang in der Pharmazie begonnen, den man berufsbegleitend absolvieren kann. Mit dem bisher angeeignetem Wissen und vor dem Hintergrund, dass ich demnächst meine Dissertation abschließend werde, möchte ich mich nun initiativ bewerben.
In diesem Zusammenhang beschäftigen mich folgende Fragen:
-wie verfasse ich meinen "Mehrwert" für die Firma, wenn ich doch bisher nur über theoretisches Wissen verfüge?
-ist es sinnvoll vorher einen telefonischen Kontakt herzustellen? Mir würde nicht viel einfallen, was man einem Personalreferenten telefonisch in meiner Situation vermitteln könnte, auf der anderen Seite wird oft gesagt, dass ein telefonischer Erstkontakt positiv ist und auch den Einstig in das Bewerbungsschreiben erleichtert ("Bezug nehmend auf unser Telefonat…")
Für ein paar Hinweise zu meinen Fragen, aber auch ganz genereller Natur zum Thema Initiativbewerbung und Berufswechsel wäre ich sehr dankbar.
ich bin neu in diesem Forum und bitte vorab schon einmal um Entschuldigung, sollte ich bei meiner Suche einen Thread übersehen haben, der meine Frage in irgendeiner Form beantwortet.
Meine Situation ist die folgende. Nachdem ich ein paar Jahre in der molekularbiologischen Forschung gearbeitet habe möchte ich diesen Bereich nun verlassen. Derzeit verfasse ich meine Doktorarbeit und bin daher derzeit nicht erwerbstätig. Da ich mich für eine berufliche Neuorientierung entschlossen hatte habe ich im September einen weiterbildenden Studiengang in der Pharmazie begonnen, den man berufsbegleitend absolvieren kann. Mit dem bisher angeeignetem Wissen und vor dem Hintergrund, dass ich demnächst meine Dissertation abschließend werde, möchte ich mich nun initiativ bewerben.
In diesem Zusammenhang beschäftigen mich folgende Fragen:
-wie verfasse ich meinen "Mehrwert" für die Firma, wenn ich doch bisher nur über theoretisches Wissen verfüge?
-ist es sinnvoll vorher einen telefonischen Kontakt herzustellen? Mir würde nicht viel einfallen, was man einem Personalreferenten telefonisch in meiner Situation vermitteln könnte, auf der anderen Seite wird oft gesagt, dass ein telefonischer Erstkontakt positiv ist und auch den Einstig in das Bewerbungsschreiben erleichtert ("Bezug nehmend auf unser Telefonat…")
Für ein paar Hinweise zu meinen Fragen, aber auch ganz genereller Natur zum Thema Initiativbewerbung und Berufswechsel wäre ich sehr dankbar.
-wie verfasse ich meinen "Mehrwert" für die Firma, wenn ich doch bisher nur über theoretisches Wissen verfüge?
Das ist eben die Aufgabe. Das Vorhandensein von "nur" theoretischem Wissen betrifft doch alle Absolventen.
-ist es sinnvoll vorher einen telefonischen Kontakt herzustellen? Mir würde nicht viel einfallen, was man einem Personalreferenten telefonisch in meiner Situation vermitteln könnte, auf der anderen Seite wird oft gesagt, dass ein telefonischer Erstkontakt positiv ist und auch den Einstig in das Bewerbungsschreiben erleichtert ("Bezug nehmend auf unser Telefonat…")
Ganz so banal ist es natürlich nicht. Aber wenn du nichts weißt, zu fragen, dann lasse es.
Da du dich initiativ bewerben willst, ginge es vorrangig darum, ob es überhaupt Vakanzen in näherer Zukunft gibt. Außerdem kann man durch ein Telefongespräch auch weitere Informationen erhalten: https://www.bewerbung-forum.de/initiati ... bschnitt14 und https://www.bewerbung-forum.de/bewerbun ... eiben.html
Hallo,
vielen Dank für die Tipps. Ich habe mich für das Telefonat entschieden, auf welches ich mich gerade vorbereite. Da die Firma auf der Internetseite darauf Hinweis, dass Initiativbewerbungen willkommen sind, sollte in dem Zusammenhang auch ein telefonische Kontakt mit gezielten Fragen ok sein.
Viele Grüße
vielen Dank für die Tipps. Ich habe mich für das Telefonat entschieden, auf welches ich mich gerade vorbereite. Da die Firma auf der Internetseite darauf Hinweis, dass Initiativbewerbungen willkommen sind, sollte in dem Zusammenhang auch ein telefonische Kontakt mit gezielten Fragen ok sein.
Viele Grüße
Hallo zusammen,
ich hoffe, jemand kann mir bei meinem Anliegen etwas behilflich sein, da ich nach langer Recherche und Überlegungen immer noch auf dem Schlauch stehe.
Meine Situation ist folgende:
Ich habe in 2008 meine Ausbildung zur Justizfachangestellten erfolgreich abgeschlossen, habe seitdem aber nicht mehr in diesem Beruf gearbeitet, da die Stellen knapp waren und ich somit in diesem Berufsfeld keinen Arbeitsplatz gefunden habe.
Ich arbeite nun seit knapp 5 Jahren in einem führenden Logistikunternehmen als Sachbearbeiterin. Da mich dieser Job aber nicht erfüllt und ich gerne wieder in meinen erlernten Beruf einsteigen möchte, möchte ich mich gerne erneut initiativ bei Gerichten u. ä. Behörden bewerben.
Deckblatt und Lebenslauf habe ich bereits fertig, nur mit dem Anschreiben hapert es noch. Hierzu meine Fragen:
- Wie könnte ich einen Neugier erweckenden Einleitungssatz formulieren, der quasi nicht nach Standardbewerbung klingt?
- Wie muss ich das Anschreiben allgemein aufbauen, sprich in welcher Reihenfolge kommt was?
Bei einer Initiativbewerbung mit Rückkehr in den alten Beruf lässt sich das für mich echt schwierig gestalten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr ein paar Tipps für mich hättet.
Vielen Dank schonmal.
ich hoffe, jemand kann mir bei meinem Anliegen etwas behilflich sein, da ich nach langer Recherche und Überlegungen immer noch auf dem Schlauch stehe.
Meine Situation ist folgende:
Ich habe in 2008 meine Ausbildung zur Justizfachangestellten erfolgreich abgeschlossen, habe seitdem aber nicht mehr in diesem Beruf gearbeitet, da die Stellen knapp waren und ich somit in diesem Berufsfeld keinen Arbeitsplatz gefunden habe.
Ich arbeite nun seit knapp 5 Jahren in einem führenden Logistikunternehmen als Sachbearbeiterin. Da mich dieser Job aber nicht erfüllt und ich gerne wieder in meinen erlernten Beruf einsteigen möchte, möchte ich mich gerne erneut initiativ bei Gerichten u. ä. Behörden bewerben.
Deckblatt und Lebenslauf habe ich bereits fertig, nur mit dem Anschreiben hapert es noch. Hierzu meine Fragen:
- Wie könnte ich einen Neugier erweckenden Einleitungssatz formulieren, der quasi nicht nach Standardbewerbung klingt?
- Wie muss ich das Anschreiben allgemein aufbauen, sprich in welcher Reihenfolge kommt was?
Bei einer Initiativbewerbung mit Rückkehr in den alten Beruf lässt sich das für mich echt schwierig gestalten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr ein paar Tipps für mich hättet.
Vielen Dank schonmal.
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- Beiträge: 5
- Registriert: 11.06.2015, 18:00
Das ist in jedem Fall eine Herausforderung - wenn auch nicht unmöglich.
Wie Du es letztendlich auch drehen und wenden wirst, so wirst Du es wahrscheinlich niemals allen recht machen können. Also muss man vielleicht auch mehrere Methoden wählen und nach dem Prinzip "Trial and Error" vorgehen.
Ich würde instiktiv im Einleitungs-Abschnitt auf Deine "frühere = passende" Qualifikation eingehen. Ich finde es am meisten erfolgversprechend, wenn gleich ein direkter Anknüpfungspunkt da ist - und der ist ja am klarsten in der Qualifikation zu suchen.
Des weiteren würde ich versuchen, in Deiner momentanen Arbeit nützliche Anknüpfungspunkte zu suchen, die als für Deinen angestrebten Job als verwertbar durchgehen können.
Wie Du es letztendlich auch drehen und wenden wirst, so wirst Du es wahrscheinlich niemals allen recht machen können. Also muss man vielleicht auch mehrere Methoden wählen und nach dem Prinzip "Trial and Error" vorgehen.
Ich würde instiktiv im Einleitungs-Abschnitt auf Deine "frühere = passende" Qualifikation eingehen. Ich finde es am meisten erfolgversprechend, wenn gleich ein direkter Anknüpfungspunkt da ist - und der ist ja am klarsten in der Qualifikation zu suchen.
Des weiteren würde ich versuchen, in Deiner momentanen Arbeit nützliche Anknüpfungspunkte zu suchen, die als für Deinen angestrebten Job als verwertbar durchgehen können.