Initiativbewerbung als Tischler
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Initiativbewerbung als Tischler
hallo, ich bräuchte mal eure hilfe. mein freund möchte sich bei sämtlichen möbelhäusern als tischlergeselle bewerben, aber uns fällt nix besonderes mehr ein. bitte helft uns.
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach einer Ausbildung zum Tischler suche ich nun eine adäquate Stelle,
um meine Kenntnisse anzuwenden und zu erweitern. Deshalb bewerbe ich
mich bei Ihnen als Tischlergeselle.
Zu meinen persönlichen Stärken zähle ich ein hohes Maß an Flexibilität
und Einsatzbereitschaft. Mit meiner Freude an der Arbeit und meiner
Motivation sie anzugehen bin ich eine Bereicherung für jede Firma.
Auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, in dem Sie gerne
Ihren ersten Eindruck meiner Person vertiefen können, freue ich mich
sehr.
Mit freundlichen Grüßen
***********
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach einer Ausbildung zum Tischler suche ich nun eine adäquate Stelle,
um meine Kenntnisse anzuwenden und zu erweitern. Deshalb bewerbe ich
mich bei Ihnen als Tischlergeselle.
Zu meinen persönlichen Stärken zähle ich ein hohes Maß an Flexibilität
und Einsatzbereitschaft. Mit meiner Freude an der Arbeit und meiner
Motivation sie anzugehen bin ich eine Bereicherung für jede Firma.
Auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, in dem Sie gerne
Ihren ersten Eindruck meiner Person vertiefen können, freue ich mich
sehr.
Mit freundlichen Grüßen
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- Bewerbungshelfer
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Da würde ich mal den Tischler selbst fragen...
Die zweite Frage, über die man sofort stolpert, ist die nach der Motivation... genauer gesagt, warum man als Tischler im Möbelhaus arbeiten möchte. Er wird da Gründe für haben - aber für mich als Laien (daher auch keine Tips zur fachlichen Seite... die erste Zeile ist nicht pampig, sondern tatsächlich genau so gemeint, wie sie da steht!) klingt das "Möbelhaus" von der fachlichen Seite (da isse wieder!) eher uninteressant... speziell für einen Tischler-Crack, der wirklich "JEDES UNTERNEHMEN BEREICHERT"...
Mit solchen Formulierungen wäre ich SEHR vorsichtig... speziell, wenn die Begründung derart dünn ist...
Die zweite Frage, über die man sofort stolpert, ist die nach der Motivation... genauer gesagt, warum man als Tischler im Möbelhaus arbeiten möchte. Er wird da Gründe für haben - aber für mich als Laien (daher auch keine Tips zur fachlichen Seite... die erste Zeile ist nicht pampig, sondern tatsächlich genau so gemeint, wie sie da steht!) klingt das "Möbelhaus" von der fachlichen Seite (da isse wieder!) eher uninteressant... speziell für einen Tischler-Crack, der wirklich "JEDES UNTERNEHMEN BEREICHERT"...
Mit solchen Formulierungen wäre ich SEHR vorsichtig... speziell, wenn die Begründung derart dünn ist...
Als Tischlergeselle ist man meistens für kleine Betriebe viel zu teuer. Als Azubi verdient man ja nicht so viel. Um einen Tischlergesellen über die Runden zu bringen, müssen Umsätze von annähernd 4.000 Euro pro Monat generiert werden, damit der Tischlergeselle seinen Lohn erhält, die Fix- und variablen Kosten gedeckt sind und der Meister alle Abgaben und Steuern bezahlen kann.
Ich würde es daher nicht als "Makel" ansehen, "nur" in einem Möbelhaus oder in einem Gartencenter/Baumarkt(!!! als Tipp) zu arbeiten, weil dort immer etwas zu tun ist. Aber die angebliche Bereicherung kommt eben im Anschreiben nicht rüber.
Hinsichtlich der fachlichen Seite: ins Arbeitszeugnis oder auf die Anfoderungen der spärlichen Stellenausschreibungen für Tischler schauen.
Ich würde es daher nicht als "Makel" ansehen, "nur" in einem Möbelhaus oder in einem Gartencenter/Baumarkt(!!! als Tipp) zu arbeiten, weil dort immer etwas zu tun ist. Aber die angebliche Bereicherung kommt eben im Anschreiben nicht rüber.
Hinsichtlich der fachlichen Seite: ins Arbeitszeugnis oder auf die Anfoderungen der spärlichen Stellenausschreibungen für Tischler schauen.
Bewerbung als Tischlerin
hallo ihr lieben!
ich sitze vor meiner bewerbung und weiß einfach nicht wie ich meine gedanken in worte fassen soll.
kurz zu mir:
ich habe das gymnasium abgebrochen, auf der hs meine mittlere Reife gemacht und beende nun dieses schuljahr die fachoberschule mit fachrichtung sozialwesen.
habe zwei 9 wöchige praktika absolviert (eines in der altenpflege, eines in einem jugendtreff) und in diesen 18 wochen festgestellt dass ein sozialer beruf für mich nie in frage kommt. die berufe sind mir nicht kreativ genug und ich will was "arbeiten" anstatt nur zu reden (da gehts schon los, nichtmal hier finde ich die richtigen worte). ich bin jemand der aus allen möglichen dingen etwas bastelt, der gerne etwas macht dh. ich kann nicht einfach mal 20 minuten da sitzen und nichts tun, ich habe großes interesse auch an technischen sachen dh. wie funktionieren dinge, wie verarbeite ich dinge.
mich kann man körperlich fodern (dh. ich kann auch mit anpacken -hab keine dünnen mädchenarme im altersheim war die körperliche arbeit schließlich auch enorm ). ich bin sehr ehrgeizig.
Bereits als Kind habe ich meiner Mutter gerne beim Töpfern und werken über die schultern geschaut und meinem vater bei all den arbeiten die beim renovieren des alten fachwerkhauses angefallen sind geholfen. ich kenne mich zb. auch mit eingen werkzeugen aus (die wichtigsten kenne ich und kann sie teilweise auch ohne hilfestellung bedienen), kann auch mal alleine etwas leimen, aufbauen, bohren etc.
meine eltern sind beide sehr kreative menschen die ständig am herumwerken sind und ich stelle immer mehr fest dass ich genauso bin.
hinzu kommt, dass mein Freund als Tischler arbeitet und daher sind mir die Anforderungen in diesem Beruf durchaus bewusst. ich weiß also was in der ausbildung und auch danach auf mich zukommen wird.
ich habe hier einmal meinen bewerbungsentwurf:
mit großem Interesse habe ich Ihr Angebot in der Stellen- und Bewerberbörse der Arbeitsagentur gelesen und bewerbe mich um einen Ausbildungsplatz als Tischlerin bei Ihnen.
Zurzeit besuche ich die Fachoberschule in Schweinfurt, Fachrichtung Sozialwesen, die ich vorraussichtlich im Juli mit der Fachhochschulreife beenden werde.
Ich absolvierte in der 11. Klasse je ein 10 wöchiges Praktikum im Altersheim St.Bruno und ein 9 wöchiges Praktikum im offenen Jugendtreff der Stadt Haßfurt. In dieser Zeit wurde mir bewusst, dass ich mir eine Zukunft in einem sozialen Beruf nicht vorstellen kann.
(hier würde ich gerne schreiben, wieso ich keinen sozialen beruf ausüben möchte, sondern lieber einen handwerklichen beruf erlernen möchte)
Für die Ausbildung zur Tischlerin bringe ich gute Voraussetzungen mit. Meine handwerklichen Fähigkeiten sind sehr gut, ich bin sehr kreativ und komme auch mit körperlichen Anstrengungen sehr gut zurecht.
Ich verfüge über eine große Selbstständigkeit bei praktischen Arbeiten, die ich auch gerne im Beruf einbringen möchte. Dies würde ich auch sehr gerne in einem Praktikum bei Ihnen unter Beweis stellen.
Über Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
ich sitze vor meiner bewerbung und weiß einfach nicht wie ich meine gedanken in worte fassen soll.
kurz zu mir:
ich habe das gymnasium abgebrochen, auf der hs meine mittlere Reife gemacht und beende nun dieses schuljahr die fachoberschule mit fachrichtung sozialwesen.
habe zwei 9 wöchige praktika absolviert (eines in der altenpflege, eines in einem jugendtreff) und in diesen 18 wochen festgestellt dass ein sozialer beruf für mich nie in frage kommt. die berufe sind mir nicht kreativ genug und ich will was "arbeiten" anstatt nur zu reden (da gehts schon los, nichtmal hier finde ich die richtigen worte). ich bin jemand der aus allen möglichen dingen etwas bastelt, der gerne etwas macht dh. ich kann nicht einfach mal 20 minuten da sitzen und nichts tun, ich habe großes interesse auch an technischen sachen dh. wie funktionieren dinge, wie verarbeite ich dinge.
mich kann man körperlich fodern (dh. ich kann auch mit anpacken -hab keine dünnen mädchenarme im altersheim war die körperliche arbeit schließlich auch enorm ). ich bin sehr ehrgeizig.
Bereits als Kind habe ich meiner Mutter gerne beim Töpfern und werken über die schultern geschaut und meinem vater bei all den arbeiten die beim renovieren des alten fachwerkhauses angefallen sind geholfen. ich kenne mich zb. auch mit eingen werkzeugen aus (die wichtigsten kenne ich und kann sie teilweise auch ohne hilfestellung bedienen), kann auch mal alleine etwas leimen, aufbauen, bohren etc.
meine eltern sind beide sehr kreative menschen die ständig am herumwerken sind und ich stelle immer mehr fest dass ich genauso bin.
hinzu kommt, dass mein Freund als Tischler arbeitet und daher sind mir die Anforderungen in diesem Beruf durchaus bewusst. ich weiß also was in der ausbildung und auch danach auf mich zukommen wird.
ich habe hier einmal meinen bewerbungsentwurf:
mit großem Interesse habe ich Ihr Angebot in der Stellen- und Bewerberbörse der Arbeitsagentur gelesen und bewerbe mich um einen Ausbildungsplatz als Tischlerin bei Ihnen.
Zurzeit besuche ich die Fachoberschule in Schweinfurt, Fachrichtung Sozialwesen, die ich vorraussichtlich im Juli mit der Fachhochschulreife beenden werde.
Ich absolvierte in der 11. Klasse je ein 10 wöchiges Praktikum im Altersheim St.Bruno und ein 9 wöchiges Praktikum im offenen Jugendtreff der Stadt Haßfurt. In dieser Zeit wurde mir bewusst, dass ich mir eine Zukunft in einem sozialen Beruf nicht vorstellen kann.
(hier würde ich gerne schreiben, wieso ich keinen sozialen beruf ausüben möchte, sondern lieber einen handwerklichen beruf erlernen möchte)
Für die Ausbildung zur Tischlerin bringe ich gute Voraussetzungen mit. Meine handwerklichen Fähigkeiten sind sehr gut, ich bin sehr kreativ und komme auch mit körperlichen Anstrengungen sehr gut zurecht.
Ich verfüge über eine große Selbstständigkeit bei praktischen Arbeiten, die ich auch gerne im Beruf einbringen möchte. Dies würde ich auch sehr gerne in einem Praktikum bei Ihnen unter Beweis stellen.
Über Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Hallo Glenne!
Die Gedanken (von denen Du angeblich* nicht weisst, wie Du sie in Worte fassen sollst) finde ich schonmal gut... und einiges davon sollte auf jeden Fall noch in das einfliessen. Dass Du Deinem Vater bei der Revierung eines Fachwerkhauses (> Holzkonstruktion > interessant für den Schreiner) geholfen hast, ist auf jeden Fall deutlich nachvollziebarer, als die einfache Behauptung "handwerklicher Fähigkeiten". Dem Thema kannst Du ruhig mehrere Sätze widmen. Zudem ist das "Bauen" in diesem Fall eine sinnvolle Eingrenzung der "Kreativität"... die ja z. B. auch sehr gefühlvolle Gedichte über das Herbstlaub beinhalten könnte...
In der ersten Hälfte der Bewerbung könntest Du die Schwerpunkte m. E. geschickter setzen. Im Moment schreibst Du so, als hättest Du eine riesige Kehrtwende vor.... wovon in Deinem Alter eigentlich noch keine Rede sein kann. Dass Du eine möglichst gute Schulbildung anstrebst, ist zunächst einmal uneingeschränkt positiv; der Schwerpunkt der Schule (der Dir hier argumentativ nichts nutzt) dagegen sekundär. Von daher würde ich den Satz umstellen: "Meine Fachhochschulreife werde ich dannunddann daundda erreichen..."
Bei den Praktika kannst Du denselben Trick anwenden, d. h. mit Deinem Satzbau eher das Ergebnis (bzw. die dahinter stehenden Fähigkeiten) betonen... Stichwort "körperliche Anforderungen" im Altersheim...
Dass Du lieber mit den Händen als mit dem Mund arbeitest (und Dir dabei auch greifbare Ergebnisse wichtig sind), ist nichts böses - und wird bei den meisten Handwerksmeistern auch nicht anders sein. Wenn Du dafür eine gelungene Umschreibung findest, ist das m. E. eine sehr nachvollziehbare Begründung...
Bei der Erwähnung des Freundes wäre es sehr wichtig, wie es gemacht wird. Wenn damit ein echter inhaltlicher Mehrwert (in Form von fachlichen Einblicken o. ä.) entsteht, kann es ein zusätzliches Argument sein; negativ hingegen wäre der Eindruck von Fremdsteuerung und/oder spontaner Gefühlsentscheidung...
Die Gedanken (von denen Du angeblich* nicht weisst, wie Du sie in Worte fassen sollst) finde ich schonmal gut... und einiges davon sollte auf jeden Fall noch in das einfliessen. Dass Du Deinem Vater bei der Revierung eines Fachwerkhauses (> Holzkonstruktion > interessant für den Schreiner) geholfen hast, ist auf jeden Fall deutlich nachvollziebarer, als die einfache Behauptung "handwerklicher Fähigkeiten". Dem Thema kannst Du ruhig mehrere Sätze widmen. Zudem ist das "Bauen" in diesem Fall eine sinnvolle Eingrenzung der "Kreativität"... die ja z. B. auch sehr gefühlvolle Gedichte über das Herbstlaub beinhalten könnte...
In der ersten Hälfte der Bewerbung könntest Du die Schwerpunkte m. E. geschickter setzen. Im Moment schreibst Du so, als hättest Du eine riesige Kehrtwende vor.... wovon in Deinem Alter eigentlich noch keine Rede sein kann. Dass Du eine möglichst gute Schulbildung anstrebst, ist zunächst einmal uneingeschränkt positiv; der Schwerpunkt der Schule (der Dir hier argumentativ nichts nutzt) dagegen sekundär. Von daher würde ich den Satz umstellen: "Meine Fachhochschulreife werde ich dannunddann daundda erreichen..."
Bei den Praktika kannst Du denselben Trick anwenden, d. h. mit Deinem Satzbau eher das Ergebnis (bzw. die dahinter stehenden Fähigkeiten) betonen... Stichwort "körperliche Anforderungen" im Altersheim...
Dass Du lieber mit den Händen als mit dem Mund arbeitest (und Dir dabei auch greifbare Ergebnisse wichtig sind), ist nichts böses - und wird bei den meisten Handwerksmeistern auch nicht anders sein. Wenn Du dafür eine gelungene Umschreibung findest, ist das m. E. eine sehr nachvollziehbare Begründung...
Bei der Erwähnung des Freundes wäre es sehr wichtig, wie es gemacht wird. Wenn damit ein echter inhaltlicher Mehrwert (in Form von fachlichen Einblicken o. ä.) entsteht, kann es ein zusätzliches Argument sein; negativ hingegen wäre der Eindruck von Fremdsteuerung und/oder spontaner Gefühlsentscheidung...
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- Registriert: 12.01.2009, 17:59
Tischler Bewerbungsschreiben Initiativbewerbung gut?
Initiativbewerbung um eine Anstellung als Tischler
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie suchen zur Verstärkung Ihres Teams einen motivierten, zuverlässigen und aufgeschlossenen Mitarbeiter?
Ich besitze diese Eigentschaften und suche nach einer längerfristigen Stelle als Tischler in einem Teamorientierten Unternehmen mit umfangreicher, innovativ gestalteter Produktpalette.
Während meiner Berufsausbildung und der anschließenden 1 jährigen Tätigkeit im Betrieb habe ich mir ich mir zusätzlichen Fachwissen aneignen können
Ich bin es gewohnt systematisch und zeiteffizient zu arbeiten.
Offene Fragen kläre ich gerne in einem persönlichen Gespräch. Sollte aktuell kein Bedarf bestehen, bitte ich um Einbehalt meiner Unterlagen. Gerne können Sie auch zu einem späteren Zeitpunkt auf meine Bewerbung zurück kommen!
Mit Interesse sehe ich Ihrer positiven Antwort entgegen und verbleibe
Mit Freundlichen Grüßen
mir kommt es einfach so vor als ob es noch was gibt was am ende fehlt zwischen offene fragen und Ich bin es gewohnt systematisch und zeiteffizient zu arbeiten. mir fehlt einfach nur nichts ein !!
kann mir wer helfen !!
danke Schon mal !
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie suchen zur Verstärkung Ihres Teams einen motivierten, zuverlässigen und aufgeschlossenen Mitarbeiter?
Ich besitze diese Eigentschaften und suche nach einer längerfristigen Stelle als Tischler in einem Teamorientierten Unternehmen mit umfangreicher, innovativ gestalteter Produktpalette.
Während meiner Berufsausbildung und der anschließenden 1 jährigen Tätigkeit im Betrieb habe ich mir ich mir zusätzlichen Fachwissen aneignen können
Ich bin es gewohnt systematisch und zeiteffizient zu arbeiten.
Offene Fragen kläre ich gerne in einem persönlichen Gespräch. Sollte aktuell kein Bedarf bestehen, bitte ich um Einbehalt meiner Unterlagen. Gerne können Sie auch zu einem späteren Zeitpunkt auf meine Bewerbung zurück kommen!
Mit Interesse sehe ich Ihrer positiven Antwort entgegen und verbleibe
Mit Freundlichen Grüßen
mir kommt es einfach so vor als ob es noch was gibt was am ende fehlt zwischen offene fragen und Ich bin es gewohnt systematisch und zeiteffizient zu arbeiten. mir fehlt einfach nur nichts ein !!
kann mir wer helfen !!
danke Schon mal !
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jup. schau dir die websites der firmen an, welche produkte stellen sie her? eher traditionell oder jung und kleine firma? und versuch die bewerbung jeweils anzupassen.
ausserdem: warum hast du diese eigenschaften? wo konntest du sie denn beweisen? was für "zusätzliches fachwissen", in was?
momentan ist dein brief nur ein gerüst. klar muss man kurz und knapp bleiben, aber so sagst du leider nicht viel aus.
ausserdem: warum hast du diese eigenschaften? wo konntest du sie denn beweisen? was für "zusätzliches fachwissen", in was?
momentan ist dein brief nur ein gerüst. klar muss man kurz und knapp bleiben, aber so sagst du leider nicht viel aus.
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so habe es noch mal komplet anders geschrieben!!!
mal ganz anders !!!!
Bewerbung um eine Anstellung als Tischler
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch ihre Anzeige auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit. Bin ich darauf aufmerksam geworden, dass ihr Unternehmen einen Tischler einstellt.
Auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung, die meinen Fähigkeiten und Neigungen entspricht, bewerbe ich mich bei Ihnen.
Meine Berufsausbildung zum Tischler habe ich im August 2004 erfolgreich abgeschlossen.
Während dieser Zeit habe ich gewissenhaft und Kundenorientiert gearbeitet. Durch meine höfliche und freundliche art gab es keinerlei Probleme mit Kunden, Kollegen und Vorgesetzten.
Montage von Inneneinrichtungen und das Anfertigen von Möbeln gehörten genauso zu meinen Aufgaben, wie die Veredelung und Lackierung von Oberflächen
Ich freue mich in einem Team unterzukommen, welches - ebenso wie ich - bestrebt ist, eigene Fähigkeiten zu nutzen und zu erweitern mit dem Ziel, den Kunden bestmöglichsten Service zu bieten.
Verantwortungsbewusstsein, Kompromissbereitschaft und Menschlichkeit bleiben dabei nicht auf der Strecke.
Auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen freue ich mich und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Bewerbung um eine Anstellung als Tischler
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch ihre Anzeige auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit. Bin ich darauf aufmerksam geworden, dass ihr Unternehmen einen Tischler einstellt.
Auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung, die meinen Fähigkeiten und Neigungen entspricht, bewerbe ich mich bei Ihnen.
Meine Berufsausbildung zum Tischler habe ich im August 2004 erfolgreich abgeschlossen.
Während dieser Zeit habe ich gewissenhaft und Kundenorientiert gearbeitet. Durch meine höfliche und freundliche art gab es keinerlei Probleme mit Kunden, Kollegen und Vorgesetzten.
Montage von Inneneinrichtungen und das Anfertigen von Möbeln gehörten genauso zu meinen Aufgaben, wie die Veredelung und Lackierung von Oberflächen
Ich freue mich in einem Team unterzukommen, welches - ebenso wie ich - bestrebt ist, eigene Fähigkeiten zu nutzen und zu erweitern mit dem Ziel, den Kunden bestmöglichsten Service zu bieten.
Verantwortungsbewusstsein, Kompromissbereitschaft und Menschlichkeit bleiben dabei nicht auf der Strecke.
Auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen freue ich mich und verbleibe
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Bewerbung als Tischler
Hallo Leute,
bitte überfliegt mal meine Bewerbung zum Tischler und sagt mir, was ich noch verbessern könnte.
Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Tischler
Ihr Stellenangebot auf arbeitsagentur.de
Sehr geehrte Frau xxx,
im Januar 2008 habe ich meine Gesellenprüfung zum Tischler erfolgreich abgelegt. Danach habe ich bei einer Zeitarbeitsfirma in xxxx gearbeitet und habe anschließend den Zivildienst in den xxxx in der Palettenproduktion abgeleistet. Momentan arbeite ich bei der Firma xxxx in xxxx als Produktionshelfer in der Automobilbranche in ungekündigter und unbefristeter Stellung.
In den xxxx war meine Aufgabe die Betreueung von körperlich und geistig behinderter Menschen sowie die Mitarbeit in der Schreinerei. Desweiteren zählten zu meinem Aufgabengebiet auch die Instandhaltung der Maschinen, Qualitätssicherung der Produkte und die Nacharbeit der Werkstücke.
Tugenden wie Zuverlässigkeit, Engagement, Lernbereitschaft und Teamfähigkeit sind keine Fremdwörter für mich, da ich aus einer Branche komme, wo diese unerlässlich waren. Weiterhin habe ich Erfahrung beim Möbelbau, Fenster- und Türbau sowie dem Treppenbau.
Über eine Möglichkeit, eine interessante und fordernde Position in Ihrem Unternehmen zu übernehmen, freue ich mich.
Von meiner Eignung möchte ich Sie gerne in einem persönlichen Gespräch überzeugen.
Wann darf ich mich bei Ihnen vorstellen?
Mit freundlichen Grüßen
Das wäre die Bewerbung. Bedank mich für eure Hilfe und freu mich über Antworten.
Viele Grüße
Fit-4-Life
bitte überfliegt mal meine Bewerbung zum Tischler und sagt mir, was ich noch verbessern könnte.
Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Tischler
Ihr Stellenangebot auf arbeitsagentur.de
Sehr geehrte Frau xxx,
im Januar 2008 habe ich meine Gesellenprüfung zum Tischler erfolgreich abgelegt. Danach habe ich bei einer Zeitarbeitsfirma in xxxx gearbeitet und habe anschließend den Zivildienst in den xxxx in der Palettenproduktion abgeleistet. Momentan arbeite ich bei der Firma xxxx in xxxx als Produktionshelfer in der Automobilbranche in ungekündigter und unbefristeter Stellung.
In den xxxx war meine Aufgabe die Betreueung von körperlich und geistig behinderter Menschen sowie die Mitarbeit in der Schreinerei. Desweiteren zählten zu meinem Aufgabengebiet auch die Instandhaltung der Maschinen, Qualitätssicherung der Produkte und die Nacharbeit der Werkstücke.
Tugenden wie Zuverlässigkeit, Engagement, Lernbereitschaft und Teamfähigkeit sind keine Fremdwörter für mich, da ich aus einer Branche komme, wo diese unerlässlich waren. Weiterhin habe ich Erfahrung beim Möbelbau, Fenster- und Türbau sowie dem Treppenbau.
Über eine Möglichkeit, eine interessante und fordernde Position in Ihrem Unternehmen zu übernehmen, freue ich mich.
Von meiner Eignung möchte ich Sie gerne in einem persönlichen Gespräch überzeugen.
Wann darf ich mich bei Ihnen vorstellen?
Mit freundlichen Grüßen
Das wäre die Bewerbung. Bedank mich für eure Hilfe und freu mich über Antworten.
Viele Grüße
Fit-4-Life
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