Initiativbewerb aus einem Beschäftigungsverhältnis
Initiativbewerb aus einem Beschäftigungsverhältnis
Guten Abend,
zuerst zu mir, ich bin gelernter Bürokaufmann, momentan als Grafiker und Verkaufssachbearbeiter tätig und studiere nebenbei Marketing und Vertrieb.
Da ich mit meinem Gehalt in Relation zu meinem Aufgabenbereich bzw. meiner Verantwortung im Unternehmen unzufrieden bin, möchte ich mich initiativ in größeren Unternehmen bewerben um weiter zu kommen.
Ich habe das Problem, dass sich die Beschreibung meiner aktuellen Tätigkeit zu aufgeblasen anhört, frei nach dem Motto, pack alles rein um es künstlich zu füllen. Mein Ziel ist es, dass das zukünftige Unternehmen sieht, dass ich in der Lage bin vielfältige Aufgaben mit hoher Verantwortung zu bewältigen, sehr belastbar bin und auch mit hohem Druck klar komme.
Ich möchte weiterhin im Kaufmännischen/Sachbearbeiter Bereich tätig sein, gerne Tätigkeiten mit mehr Verantwortung in diesem Bereich.
Problematisch ist unter anderem mein Lebenslauf, da ich nach der Ausbildung mehrere Branchenfremde Tätigkeiten hatte. So muss das Anschreiben umso mehr überzeugen, damit der Personaler sieht was ich tatsächlich drauf habe und ich mich im Vorstellungsgespräch beweisen kann.
Nun mein Anschreiben, ich hoffe ihr könnt mir ein wenig mit Rat zur Seite stehen, weil ich einfach nicht zufrieden bin und je mehr ich daran werkel, desto unzufriedener bin ich:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Auf der Suche nach einer neuen, abwechslungsreichen und interessanten Aufgabe, ist mir Ihre Stellenanzeige besonders aufgefallen.
Ich bin derzeit als Grafiker und Verkaufssachbearbeiter bei der XXX GmbH tätig. Meine Hauptaufgabe ist das Entwerfen von Werbeanlagen, ebenfalls bin ich nach der Fertigstellung der Entwürfe für die Überwachung des Projektes von der Produktion bis zur Montage verantwortlich um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Ferner gehört das Bauantragswesen zu meinem Aufgabenbereich, hierzu gehören das Bestellen der Flurkarten, stellen des Bauantrags sowie die Weiterleitung der Baugenehmigung an die Geschäftsführung zur termingerechten Produktion. Zudem bin ich in der Verkaufssachbearbeitung tätig, neben dem Erstellen der Angebote gehören auch die Terminüberwachung und Korrespondenz mit Kunden sowie Brauereien zwecks Kostenteilung. Ebenso zählt die operative Unterstützung der Geschäftsführung zu meinen Aufgaben, dies äußert sich in Lösung verschiedenster unvorhersehbarer Problemfälle bis hin zur Erledigung individueller Aufgaben außerhalb des alltäglichen Aufgabenbereichs. Ebenso obliegt mir die Verantwortung über die betrieblichen EDV-Gerätschaften und den täglichen Server-Backups.
Zusätzlich studiere ich Marketing und Vertrieb an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in XXX und gehe einer Nebentätigkeit als Sachbearbeiter für Retouren und Reklamationen bei XXX nach.
Mich zeichnet aus, dass ich meinen Mitmenschen gegenüber stets freundlich und verbindlich bin. Dies stellt für mich eine Selbstverständlichkeit dar. Eine hohe Motivation und stetige Bestrebung Neues zu erlernen gepaart mit Lernfähigkeit sind einige Eigenschaften, die mich genauso auszeichnen, wie Belastbarkeit, Zielstrebigkeit und Flexibilität. Ebenfalls verfüge ich über fundierte EDV-Kenntnisse in den verschiedensten Software-Sparten, wie beispielsweise Corel Draw, Adobe Creative Suite, Microsoft Office, Sage Classic Line, Lexware Warenwirtschaft Pro und Lotus Notes.
Meine Gehaltsvorstellung für eine Vollzeitbeschäftigung liegt bei einem jährlichen Einkommen von XXX Euro. Unter Berücksichtigung meiner aktuellen Kündigungsfrist von einem Monat, wäre ein Start in Ihrem Unternehmen zeitnah umsetzbar.
Mit freundlichen Grüßen
Vielen Dank im voraus!
zuerst zu mir, ich bin gelernter Bürokaufmann, momentan als Grafiker und Verkaufssachbearbeiter tätig und studiere nebenbei Marketing und Vertrieb.
Da ich mit meinem Gehalt in Relation zu meinem Aufgabenbereich bzw. meiner Verantwortung im Unternehmen unzufrieden bin, möchte ich mich initiativ in größeren Unternehmen bewerben um weiter zu kommen.
Ich habe das Problem, dass sich die Beschreibung meiner aktuellen Tätigkeit zu aufgeblasen anhört, frei nach dem Motto, pack alles rein um es künstlich zu füllen. Mein Ziel ist es, dass das zukünftige Unternehmen sieht, dass ich in der Lage bin vielfältige Aufgaben mit hoher Verantwortung zu bewältigen, sehr belastbar bin und auch mit hohem Druck klar komme.
Ich möchte weiterhin im Kaufmännischen/Sachbearbeiter Bereich tätig sein, gerne Tätigkeiten mit mehr Verantwortung in diesem Bereich.
Problematisch ist unter anderem mein Lebenslauf, da ich nach der Ausbildung mehrere Branchenfremde Tätigkeiten hatte. So muss das Anschreiben umso mehr überzeugen, damit der Personaler sieht was ich tatsächlich drauf habe und ich mich im Vorstellungsgespräch beweisen kann.
Nun mein Anschreiben, ich hoffe ihr könnt mir ein wenig mit Rat zur Seite stehen, weil ich einfach nicht zufrieden bin und je mehr ich daran werkel, desto unzufriedener bin ich:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Auf der Suche nach einer neuen, abwechslungsreichen und interessanten Aufgabe, ist mir Ihre Stellenanzeige besonders aufgefallen.
Ich bin derzeit als Grafiker und Verkaufssachbearbeiter bei der XXX GmbH tätig. Meine Hauptaufgabe ist das Entwerfen von Werbeanlagen, ebenfalls bin ich nach der Fertigstellung der Entwürfe für die Überwachung des Projektes von der Produktion bis zur Montage verantwortlich um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Ferner gehört das Bauantragswesen zu meinem Aufgabenbereich, hierzu gehören das Bestellen der Flurkarten, stellen des Bauantrags sowie die Weiterleitung der Baugenehmigung an die Geschäftsführung zur termingerechten Produktion. Zudem bin ich in der Verkaufssachbearbeitung tätig, neben dem Erstellen der Angebote gehören auch die Terminüberwachung und Korrespondenz mit Kunden sowie Brauereien zwecks Kostenteilung. Ebenso zählt die operative Unterstützung der Geschäftsführung zu meinen Aufgaben, dies äußert sich in Lösung verschiedenster unvorhersehbarer Problemfälle bis hin zur Erledigung individueller Aufgaben außerhalb des alltäglichen Aufgabenbereichs. Ebenso obliegt mir die Verantwortung über die betrieblichen EDV-Gerätschaften und den täglichen Server-Backups.
Zusätzlich studiere ich Marketing und Vertrieb an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in XXX und gehe einer Nebentätigkeit als Sachbearbeiter für Retouren und Reklamationen bei XXX nach.
Mich zeichnet aus, dass ich meinen Mitmenschen gegenüber stets freundlich und verbindlich bin. Dies stellt für mich eine Selbstverständlichkeit dar. Eine hohe Motivation und stetige Bestrebung Neues zu erlernen gepaart mit Lernfähigkeit sind einige Eigenschaften, die mich genauso auszeichnen, wie Belastbarkeit, Zielstrebigkeit und Flexibilität. Ebenfalls verfüge ich über fundierte EDV-Kenntnisse in den verschiedensten Software-Sparten, wie beispielsweise Corel Draw, Adobe Creative Suite, Microsoft Office, Sage Classic Line, Lexware Warenwirtschaft Pro und Lotus Notes.
Meine Gehaltsvorstellung für eine Vollzeitbeschäftigung liegt bei einem jährlichen Einkommen von XXX Euro. Unter Berücksichtigung meiner aktuellen Kündigungsfrist von einem Monat, wäre ein Start in Ihrem Unternehmen zeitnah umsetzbar.
Mit freundlichen Grüßen
Vielen Dank im voraus!
Re: Initiativbewerb aus einem Beschäftigungsverhältnis
Nach der Anrede geht es klein weiter. Warum ist dir die Stellenanzeige besonders aufgefallen? Du gehst darauf gar nicht mehr ein. Daher liegt die Annahme nahe, dass es sich dabei um ein einschmeichelndes Lippenbekenntnis handelt. Lieber streichen, ist nur Platzverschwendung. Mit Kompetenzen glänzen!Pieron hat geschrieben:Sehr geehrte Damen und Herren,
Auf der Suche nach einer neuen, abwechslungsreichen und interessanten Aufgabe, ist mir Ihre Stellenanzeige besonders aufgefallen.
Du schreibst, was du derzeit machst, dabei willst du davon ja eigentlich weg, wenn ich dich richtig verstanden habe. Warum betonst du also die Kompetenzen, die für den derzeitigen Job perfekt sind und nicht die, welche du für den neuen Job benötigst?Ich bin derzeit als Grafiker und Verkaufssachbearbeiter bei der XXX GmbH tätig. Meine Hauptaufgabe ist das Entwerfen von Werbeanlagen, ebenfalls bin ich nach der Fertigstellung der Entwürfe für die Überwachung des Projektes von der Produktion bis zur Montage verantwortlich um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Ferner gehört das Bauantragswesen zu meinem Aufgabenbereich, hierzu gehören das Bestellen der Flurkarten, stellen des Bauantrags sowie die Weiterleitung der Baugenehmigung an die Geschäftsführung zur termingerechten Produktion.
Wäre ich Personalsachbearbeiter würde ich spätestens hier Zweifel bekommen, ob du überhaupt Zeit hast, das alles richtig auszufüllen.Zusätzlich studiere ich Marketing und Vertrieb an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in XXX und gehe einer Nebentätigkeit als Sachbearbeiter für Retouren und Reklamationen bei XXX nach.
Der Motivationsteil kommt zu kurz.
Danke für die schnelle Antwort.
Ich bin da etwas im Zwiespalt, du hast schon recht, dennoch soll herausstechen das ich einen großen Verantwortungsbereich habe bzw. dieser mir anvertraut wurde. Vielleicht sollte ich das tatsächlich kürzer fassen und die Kompetenzen die ich in meinem aktuellen Job vorweise neutral in den Kompetenzteil schieben.Du schreibst, was du derzeit machst, dabei willst du davon ja eigentlich weg, wenn ich dich richtig verstanden habe. Warum betonst du also die Kompetenzen, die für den derzeitigen Job perfekt sind und nicht die, welche du für den neuen Job benötigst?
Also den Nebenjob lieber nicht erwähnen? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass Menschen die belastbar sind gerne gesehen werden. [/quote]Wäre ich Personalsachbearbeiter würde ich spätestens hier Zweifel bekommen, ob du überhaupt Zeit hast, das alles richtig auszufüllen.
Der Motivationsteil kommt zu kurz.
Du stehst hier m. E. wirklich vor einer Grundsatzentscheidung: Du kannstPieron hat geschrieben:dennoch soll herausstechen das ich einen großen Verantwortungsbereich habe bzw. dieser mir anvertraut wurde.
a) Dein Dasein als "Hansdampf in allen Gassen" bei Kleinunternehmen fortsetzen oder
b) Dich auf EIN Thema fokussieren und DAMIT in Großunternehmen Karriere machen.
Im Fall von Variante b) solltest Du in Deiner gesamten Bewerbung konsequent von diesem einen Ziel ausgehen und wirklich jedes einzelne Detail in jedem Bewerbungsbestandteil (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, sonstige Qualifikationen) auf genau das und nichts anderes ausrichten. Falls dieses Ziel das eines "kaufmännischen Sachbearbeiters" sein sollte, würde daraus der Verzicht auf Vieles folgen, was Du gefühlsmässig eigentlich gern anbringen würdest... wie z. B. die ganzen Sonderthemen von Design bis Bauanträgen.
Die Frage ist, ob Du das willst... bzw. wie wichtig Dir eine "klassische" Karriere ist. Möglicherweise bist Du glücklicher in einem (NICHT polemisch gemeint!) wilden, bunten Dasein als fröhlicher Dillettant vieler Parallel-Sparten. Möglicherweise ist es auch gar nicht unmöglich, in Deiner jetzigen Firma ein grösseres Gehalt für Deine Vielseitigkeit auszuhandeln...
Das ginge m. E. nicht weit genug.Pieron hat geschrieben:Vielleicht sollte ich das tatsächlich kürzer fassen und die Kompetenzen die ich in meinem aktuellen Job vorweise neutral in den Kompetenzteil schieben.
Wie heisst das immer so schön in den Casting-Shows? Es geht um das "Gesamt-Package"? Fokussierung UND Belastbarkeit sind gerne gesehen... wie Stimme UND Aussehen... eins von beiden reicht nicht... zumindest nicht im kommerziellen Mainstream... egal, ob bei Dieter Bohlen oder im Konzern...Pieron hat geschrieben:Ich bin bisher davon ausgegangen, dass Menschen die belastbar sind gerne gesehen werden.
Naja, mein Vorgesetzter verfolgt eher eine "friss oder stirb" Mentalität, dem entsprechend sieht es da ziemlich bitter aus. Ich könne mich ja gern Bewerben, wenn ich mehr Geld wöllte.Möglicherweise ist es auch gar nicht unmöglich, in Deiner jetzigen Firma ein grösseres Gehalt für Deine Vielseitigkeit auszuhandeln...
An für sich dachte ich, ich steige in einer Sachbearbeiter Position als "Grundlage" ein, wenn ich mit dem Studium fertig bin kann ich mich entsprechend für eine höhere Position bewerben.
Du hast aber Recht, aus deinem Blickwinkel ist dies wirklich nichts halbes und nichts ganzes. Ich muss in das Anschreiben mehr Emotionen stecken, und mich voll auf das Ziel konzentrieren und den Einheitsbrei bei Seite lassen...
Danke, du hast mir die Augen geöffnet, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
So nochmal ein dickes Danke schön für eure Anregungen. Ich habe nun mein Anschreiben ganz anders verfasst, es richtet sich nicht an bestimmte Stellenanzeigen sondern soll eine Initiativ-Bewerbung werden.
Jede Kritik wird gerne gesehen.
_____________________________________
Sehr geehrter Herr Xyz,
bei der Recherche nach einem Arbeitgeber, welcher guten Allroundkräften die Tür für einen Aufstieg öffnet, bin ich auf Ihr Unternehmen gestoßen.
Nach meiner Ausbildung zum Bürokaufmann und vielfältiger Berufspraxis habe ich 2010 beschlossen das Fachabitur zu absolvieren. Nach meinem Abschluss 2013 wurde ich bei der XYZ GmbH als Verkaufssachbearbeiter zur Angebotsbearbeitung eingestellt. Durch meine hohe Motivation und mein stetiges Bestreben Neues zu erlernen, erhielt ich die Chance mich in der Grafikabteilung zu beweisen. Mit Erfolg entwerfe ich nun Außenwerbung für Gaststätten und Restaurants. Da ich mich im vollen Umfang um meine Bereiche kümmere, ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, die von mir entworfenen Projekte Von der Produktion bis Hin zur Montage zu verfolgen um einen reibungslosen Ablauf zu sicher zu stellen.
Neben den genannten Aufgabengebieten wurde mir zusätzlich das Bauantragswesen anvertraut. Ferner habe ich die Verantwortung über die betrieblichen EDV-Anlagen und den täglichen Server-Backups.
Mich zeichnet aus, dass ich meinen Mitmenschen gegenüber stets freundlich und verbindlich bin. Dies spiegelt sich in meinen Gesprächen mit Kunden und Außendienstmitarbeitern wieder sowie in den Besprechungen mit der Geschäftsführung, welche ich operativ unterstütze.
Zielstrebig verfolge ich seit März diesen Jahres ein berufsbegleitendes Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in XYZ, welches ich voraussichtlich im Jahr 2016 als Ökonom für Marketing und Vertrieb abschließen werde. Darauf folgend plane ich einen Bachelor-Abschluss zu absolvieren.
Meine EDV-Kenntnisse erstrecken sich von Corel Draw sowie Adobe Creative Suite bis hin zu Warenwirtschaftsprogrammen wie z.B. Sage Classic Line, Lexware Warenwirtschaft Pro , Lotus Notes sowie dem Microsoft Office Paket. Durch mein schnelles Verständnis im EDV-Bereich, finde ich mich schnell in neue EDV-Programme ein.
Haben Sie Interesse an einer zuverlässigen, ehrgeizigen und belastbaren Allroundkraft, welche sich nicht scheut genauso zielstrebig für Ihr zu Unternehmen zu arbeiten, wie für die eigenen Ziele, dann zögern Sie nicht mich zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Meine Gehaltsvorstellung für eine Vollzeitbeschäftigung liegt bei einem jährlichen Einkommen von XXX Euro. Unter Berücksichtigung meiner aktuellen Kündigungsfrist von einem Monat, wäre ein Start in Ihrem Unternehmen zeitnah umsetzbar.
Mit freundlichen Grüßen
Jede Kritik wird gerne gesehen.
_____________________________________
Sehr geehrter Herr Xyz,
bei der Recherche nach einem Arbeitgeber, welcher guten Allroundkräften die Tür für einen Aufstieg öffnet, bin ich auf Ihr Unternehmen gestoßen.
Nach meiner Ausbildung zum Bürokaufmann und vielfältiger Berufspraxis habe ich 2010 beschlossen das Fachabitur zu absolvieren. Nach meinem Abschluss 2013 wurde ich bei der XYZ GmbH als Verkaufssachbearbeiter zur Angebotsbearbeitung eingestellt. Durch meine hohe Motivation und mein stetiges Bestreben Neues zu erlernen, erhielt ich die Chance mich in der Grafikabteilung zu beweisen. Mit Erfolg entwerfe ich nun Außenwerbung für Gaststätten und Restaurants. Da ich mich im vollen Umfang um meine Bereiche kümmere, ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, die von mir entworfenen Projekte Von der Produktion bis Hin zur Montage zu verfolgen um einen reibungslosen Ablauf zu sicher zu stellen.
Neben den genannten Aufgabengebieten wurde mir zusätzlich das Bauantragswesen anvertraut. Ferner habe ich die Verantwortung über die betrieblichen EDV-Anlagen und den täglichen Server-Backups.
Mich zeichnet aus, dass ich meinen Mitmenschen gegenüber stets freundlich und verbindlich bin. Dies spiegelt sich in meinen Gesprächen mit Kunden und Außendienstmitarbeitern wieder sowie in den Besprechungen mit der Geschäftsführung, welche ich operativ unterstütze.
Zielstrebig verfolge ich seit März diesen Jahres ein berufsbegleitendes Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in XYZ, welches ich voraussichtlich im Jahr 2016 als Ökonom für Marketing und Vertrieb abschließen werde. Darauf folgend plane ich einen Bachelor-Abschluss zu absolvieren.
Meine EDV-Kenntnisse erstrecken sich von Corel Draw sowie Adobe Creative Suite bis hin zu Warenwirtschaftsprogrammen wie z.B. Sage Classic Line, Lexware Warenwirtschaft Pro , Lotus Notes sowie dem Microsoft Office Paket. Durch mein schnelles Verständnis im EDV-Bereich, finde ich mich schnell in neue EDV-Programme ein.
Haben Sie Interesse an einer zuverlässigen, ehrgeizigen und belastbaren Allroundkraft, welche sich nicht scheut genauso zielstrebig für Ihr zu Unternehmen zu arbeiten, wie für die eigenen Ziele, dann zögern Sie nicht mich zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Meine Gehaltsvorstellung für eine Vollzeitbeschäftigung liegt bei einem jährlichen Einkommen von XXX Euro. Unter Berücksichtigung meiner aktuellen Kündigungsfrist von einem Monat, wäre ein Start in Ihrem Unternehmen zeitnah umsetzbar.
Mit freundlichen Grüßen
Ich wüsste ja wirklich gern, wie die Betreffzeile dazu lautet...
Hmmmmm... zunächst einmal finde ich die Idee, das Ganze tatsächlich auf die "Hansdampf"-Variante zuzuspitzen, bewerbungstechnisch ebenso mutig wie interessant. Ich glaube, Du machst Dir keine Vorstellung, wie ungewöhnlich das ist. Aber egal. Es gibt Leute (auch Unternehmer), die das Ungewöhnliche mögen. Der wirklich spannende Punkt ist nun natürlich, wie man so jemanden findet. Hast Du da schon eine Idee? Stehen Dir Firmen vor Augen, bei denen Du Grund zu der Annahme hast, dass die so jemanden suchen? M. E. müssten das inhabergeführte, regional tätige Firmen überschaubarer Grösse sein, an deren Spitze ein Selfmademan mit Ecken und Kanten steht, der sich in erster Linie auf sein Bauchgefühl verlässt. Vermutlich gibt es im näheren Umkreis nicht allzu viele davon... sodass man seine (wenigen) diesbezüglichen Chancen schnell dauerhaft verpulvert hat. Von daher ist hier m. E. ein sehr bedächtiges Vorgehen angesagt.
Ich denke nämlich, dass man solche speziellen Personlichkeiten auch jeweils speziell und persönlich ansprechen muss. So eine "Allzweck"-Bewerbung in Blaue, wie sie Dir momentan vorzuschweben scheint, halte ich bei gerade diesem Kundenkreis für nicht erfolgversprechend. Hier wirst Du wohl jedem Einzelnen "seinen" Traum-Hansdampf auf Basis seiner speziellen Bedürfnisse präsentieren müssen...
Hmmmmm... zunächst einmal finde ich die Idee, das Ganze tatsächlich auf die "Hansdampf"-Variante zuzuspitzen, bewerbungstechnisch ebenso mutig wie interessant. Ich glaube, Du machst Dir keine Vorstellung, wie ungewöhnlich das ist. Aber egal. Es gibt Leute (auch Unternehmer), die das Ungewöhnliche mögen. Der wirklich spannende Punkt ist nun natürlich, wie man so jemanden findet. Hast Du da schon eine Idee? Stehen Dir Firmen vor Augen, bei denen Du Grund zu der Annahme hast, dass die so jemanden suchen? M. E. müssten das inhabergeführte, regional tätige Firmen überschaubarer Grösse sein, an deren Spitze ein Selfmademan mit Ecken und Kanten steht, der sich in erster Linie auf sein Bauchgefühl verlässt. Vermutlich gibt es im näheren Umkreis nicht allzu viele davon... sodass man seine (wenigen) diesbezüglichen Chancen schnell dauerhaft verpulvert hat. Von daher ist hier m. E. ein sehr bedächtiges Vorgehen angesagt.
Ich denke nämlich, dass man solche speziellen Personlichkeiten auch jeweils speziell und persönlich ansprechen muss. So eine "Allzweck"-Bewerbung in Blaue, wie sie Dir momentan vorzuschweben scheint, halte ich bei gerade diesem Kundenkreis für nicht erfolgversprechend. Hier wirst Du wohl jedem Einzelnen "seinen" Traum-Hansdampf auf Basis seiner speziellen Bedürfnisse präsentieren müssen...
Das ist zu lebenslauflastig und zu wenig hin auf Motivation bzw. Stellenbezug orientiert. Gibt es einen Grund für die Großsschreibung von Von/Hin?Pieron hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Xyz,
bei der Recherche nach einem Arbeitgeber, welcher guten Allroundkräften die Tür für einen Aufstieg öffnet, bin ich auf Ihr Unternehmen gestoßen.
Nach meiner Ausbildung zum Bürokaufmann und vielfältiger Berufspraxis habe ich 2010 beschlossen das Fachabitur zu absolvieren. Nach meinem Abschluss 2013 wurde ich bei der XYZ GmbH als Verkaufssachbearbeiter zur Angebotsbearbeitung eingestellt. Durch meine hohe Motivation und mein stetiges Bestreben Neues zu erlernen, erhielt ich die Chance mich in der Grafikabteilung zu beweisen. Mit Erfolg entwerfe ich nun Außenwerbung für Gaststätten und Restaurants. Da ich mich im vollen Umfang um meine Bereiche kümmere, ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, die von mir entworfenen Projekte Von der Produktion bis Hin zur Montage zu verfolgen um einen reibungslosen Ablauf zu sicher zu stellen.
Zwar nicht mehr lebenslauflastig aber doch vergangenheitsorientiert. Vor allem erfährt man nicht, warum du wechseln willst (und der Grund sollte tunlichst in der angeschriebenen Firma liegen, nicht in der jetzigen).Neben den genannten Aufgabengebieten wurde mir zusätzlich das Bauantragswesen anvertraut. Ferner habe ich die Verantwortung über die betrieblichen EDV-Anlagen und den täglichen Server-Backups.
Gegen Ende kommen zudem einige Längen hinzu.
@ Fragen
Ich möchte einfach aus der Menge heraus stechen. deshalb habe ich einfach alles bei Seite gelassen und mit freien Kopf einfach drauf los geschrieben...
Ich werde diese Bewerbung nur ausgewählten Unternehmen zukommen lassen, angedacht waren Großunternehmen sowie Medienagenturen. In der Hoffnung, dass sich dort ein Personaler auf sein Bauchgefühl, wie du es so schön nennst, verlässt und mein Potenzial erkennt.
Ansonsten entscheide ich auch selbst nach Bauchgefühl. Mir ist bewusst, dass so ein Anschreiben bei einer Streng konservativen Unternehmung nicht ankommt. Allerdings ist dies dann auch kein geeigneter Arbeitgeber für mich.
@TheGuide
Ich habe es bewusst etwas Lebenslauflastig formuliert, der Personaler soll sehen, dass ich die initiative ergriffen habe und mich quasi von unten nach oben arbeite. Dahinter steckt auch mein Gedanke, meine Eigenschaften nicht einfach aufzuzählen sondern diese anhand von Beispielen darzustellen. Vielleicht lasse ich das Jahr weg?
Von und Hin: da war eine bekannte total von überzeugt, mir kam es ebenfalls falsch vor. Da ich dazu nichts im Internet gefunden habe, dachte ich mir ich lasse es im Text und schaue was hier dazu gesagt wird.
Zu dem Punkt warum ich wechseln will, bin ich ziemlich ratlos. Mir fällt nichts ein ohne mein aktuellen Arbeitgeber schlecht zu machen. Etliche Überstunden, da könnte man interpretieren, dass ich mit der Arbeit nicht fertig werde. unpünktliche Gehaltszahlungen, sehr Bescheidenes Gehalt. Ich würde mir nicht gut vorkommen wenn ich so argumentiere, sei es beim Anschreiben oder beim Vorstellungsgespräch.
Ich habe ja am Anfang des Anschreibens angerissen das ich aufsteigen möchte und dieses Schreiben richtet sich an solche Unternehmen, welche mir die Möglichkeit bieten, den Anfang werde ich dann individell für jedes Unternehmen gestalten.
Könntest du das mit den Längen zum Schluss ausführen?
Danke für euer Feedback
Ich möchte einfach aus der Menge heraus stechen. deshalb habe ich einfach alles bei Seite gelassen und mit freien Kopf einfach drauf los geschrieben...
Ich werde diese Bewerbung nur ausgewählten Unternehmen zukommen lassen, angedacht waren Großunternehmen sowie Medienagenturen. In der Hoffnung, dass sich dort ein Personaler auf sein Bauchgefühl, wie du es so schön nennst, verlässt und mein Potenzial erkennt.
Ansonsten entscheide ich auch selbst nach Bauchgefühl. Mir ist bewusst, dass so ein Anschreiben bei einer Streng konservativen Unternehmung nicht ankommt. Allerdings ist dies dann auch kein geeigneter Arbeitgeber für mich.
@TheGuide
Ich habe es bewusst etwas Lebenslauflastig formuliert, der Personaler soll sehen, dass ich die initiative ergriffen habe und mich quasi von unten nach oben arbeite. Dahinter steckt auch mein Gedanke, meine Eigenschaften nicht einfach aufzuzählen sondern diese anhand von Beispielen darzustellen. Vielleicht lasse ich das Jahr weg?
Von und Hin: da war eine bekannte total von überzeugt, mir kam es ebenfalls falsch vor. Da ich dazu nichts im Internet gefunden habe, dachte ich mir ich lasse es im Text und schaue was hier dazu gesagt wird.
Zu dem Punkt warum ich wechseln will, bin ich ziemlich ratlos. Mir fällt nichts ein ohne mein aktuellen Arbeitgeber schlecht zu machen. Etliche Überstunden, da könnte man interpretieren, dass ich mit der Arbeit nicht fertig werde. unpünktliche Gehaltszahlungen, sehr Bescheidenes Gehalt. Ich würde mir nicht gut vorkommen wenn ich so argumentiere, sei es beim Anschreiben oder beim Vorstellungsgespräch.
Ich habe ja am Anfang des Anschreibens angerissen das ich aufsteigen möchte und dieses Schreiben richtet sich an solche Unternehmen, welche mir die Möglichkeit bieten, den Anfang werde ich dann individell für jedes Unternehmen gestalten.
Könntest du das mit den Längen zum Schluss ausführen?
Danke für euer Feedback
Die Überlegung, Eigenschaften an Beispielen darzustellen ist schon ganz richtig. Jedoch drängst du diese in deiner Darstellung beinahe in den Hintergrund. Zudem war das nur ein Kritikpunkt. Motivation und Stellenbezug sind nicht erkennbar. Du hast ne Stelle, von der willst du - aus welchen Gründen auch immer - weg. Warum aber willst du ausgerechnet zur Firma X? Was ist dort so interessant, dass du die sichere Stelle aufgibst?Pieron hat geschrieben:@TheGuide
Ich habe es bewusst etwas Lebenslauflastig formuliert, der Personaler soll sehen, dass ich die initiative ergriffen habe und mich quasi von unten nach oben arbeite. Dahinter steckt auch mein Gedanke, meine Eigenschaften nicht einfach aufzuzählen sondern diese anhand von Beispielen darzustellen. Vielleicht lasse ich das Jahr weg?
Dann so ein Satz:
Geht gar nicht. Was haben bloß alle immer mit diesem durch? Wenn, dann wäre es aufgrund der hohen Motivation. Aber dann erhalten. Erhalten ist ein Verb mit einer passivischen Bedeutung. Sicher, du WILLST sagen, dass du dir die Stelle durch Fleiß erkämpft hast. Dann tu das aber auch!Durch meine hohe Motivation und mein stetiges Bestreben Neues zu erlernen, erhielt ich die Chance mich in der Grafikabteilung zu beweisen.
Zu dem Punkt warum ich wechseln will, bin ich ziemlich ratlos. Mir fällt nichts ein ohne mein aktuellen Arbeitgeber schlecht zu machen.
Der Wechselgrund sollte natürlich in der angeschriebenen Firma liegen und nicht in der, die du verlässt. Du hast nen tollen Job, aber der bei der anderen Firma ist einfach toller. So musst du das angehen.
Zum Thema Längen: Der Schlussappell zum einen, der viel heiße Luft beinhaltet und das zweimalige Vorkommen des EDV-Themas.
- Wartung des Servers/der Anlagen (Absatz 3)
- Kenntnis diverser Programme (Absatz 6)
- schnelles Verständnis für EDV (Absatz 6)
Insbesondere letzteres finde ich ein wenig überspannt. Wer bis dahin nicht begriffen hat, dass du mit EDV ganz gut zurechtkommst, der muss schon recht begriffsstutzig sein.
Das finde ich für einen ersten Schritt auch völlig in Ordnung. Im zweiten muss man das Ganze dann halt noch ein bisschen sortieren und - GANZ WICHTIG! - auf den Einzelfall hin individualisieren!Pieron hat geschrieben:Ich möchte einfach aus der Menge heraus stechen. deshalb habe ich einfach alles bei Seite gelassen und mit freien Kopf einfach drauf los geschrieben...
Ich habe ja immer ein bisschen Angst, wenn ich den Singular "diese Bewerbung" in Fällen lese, wo mehrere geplant sind... vor allem, wenn es sich dabei sogar noch um Unternehmen unterschiedlichen Typs handelt. Bei einer Medienagentur wirst Du mit Deinem "Bauantragswesen" und der "Verkaufssachbearbeitung" z. B. bestenfalls Kopfschütteln auslösen. Was die eigens erstellte Grafik angeht, kannst Du Dir wiederum sicher sein, dass Medienagenturen diesbezüglich einen Professionalitäts- und Designanspruch haben, der weit jenseits Deiner autodidaktischen "Feierabend"-Kenntnisse liegt. Das heisst nicht, dass Du Dich nicht in so einer Agentur bewerben könntest. In DIESEM Fall wäre der erfolgversprechende Weg m. E. aber der fokussierte über Dein Marketing(!)Studium...Pieron hat geschrieben:Ich werde diese Bewerbung nur ausgewählten Unternehmen zukommen lassen, angedacht waren Großunternehmen sowie Medienagenturen.
Zu den Grossunternehmen hatte ich Dir schon einmal etwas gesagt. Das waren halt die mit dem generellen Hand zur maximalen Spezialisierung jedes Einzelnen...
Ich sagte dabei aber ausdrücklich NICHT "Personaler", sondern "Inhaber". Dem angestellten Personaler wird sein Bauchgefühl in diesem Fall wohl etwas grundlegend anderes mitteilen...Pieron hat geschrieben:In der Hoffnung, dass sich dort ein Personaler auf sein Bauchgefühl, wie du es so schön nennst, verlässt und mein Potenzial erkennt.
Dir muss nur klar sein, dass das nicht der Ausgangspunkt von Unternehmensseite sind. DIE sind nicht auf der Suche nach Leuten, denen sie "Aufstiegsmöglichkeiten bieten können". Die suchen eher jemanden, der ihnen eine bestimmte Arbeitsleistung bietet...Pieron hat geschrieben:Ich habe ja am Anfang des Anschreibens angerissen das ich aufsteigen möchte und dieses Schreiben richtet sich an solche Unternehmen, welche mir die Möglichkeit bieten
Motivation und Stellenbezug sind nicht erkennbar. Du hast ne Stelle, von der willst du - aus welchen Gründen auch immer - weg. Warum aber willst du ausgerechnet zur Firma X? Was ist dort so interessant, dass du die sichere Stelle aufgibst?
Das ist ja quasi erstmal das Grundgerüst, die Motivation warum ich mich bei diesem Unternehmen bewerbe und alles weitere individualisiere ich sobald dieses Grundgerüst soweit ist, dass ich es auf die Unternehmenswelt los lassen kann.Das finde ich für einen ersten Schritt auch völlig in Ordnung. Im zweiten muss man das Ganze dann halt noch ein bisschen sortieren und - GANZ WICHTIG! - auf den Einzelfall hin individualisieren!
Pieron hat Folgendes geschrieben:
Ich werde diese Bewerbung nur ausgewählten Unternehmen zukommen lassen, angedacht waren Großunternehmen sowie Medienagenturen.
Ich habe ja immer ein bisschen Angst, wenn ich den Singular "diese Bewerbung" in Fällen lese, wo mehrere geplant sind... vor allem, wenn es sich dabei sogar noch um Unternehmen unterschiedlichen Typs handelt.
Bezüglich der anderen Punkte, der EDV-Teil ist echt überladen. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich werde mir mal Gedanken zur Lebenslauflast machen und schauen wie ich das umformulieren kann.
Eine Möglichkeit warum ich ins neue Unternehmen möchte wäre ja, wo Fragen das mit dem Studium erwähnt, dass ich neben der Theorie des Studiums bereits in der Thematik praktisch Fuß fassen möchte und diese Unternehmen ja so Erfolgreich ist. Getreu nach dem Motto du gibst mir was und ich biete dir was. Quasi eine Win/Win Situation.
Den Ersten Absatz formuliere ich ebenfalls um. Von "Blabla ich suche jemanden der mir was bieten kann" auf "Ich bin der Richtige für Sie"
Das sind alles aber momentan nur schnelle Gedanken Flüge, Ich setze mich die nächsten Tag nochmal dran, aber langsam wird es was.
Danke für eure Anregungen, ich finde es echt Super dass es Leute wie euch gibt, die in Ihrer freien Zeit noch Lust haben anderen/fremden Menschen zu helfen. Das weiß ich echt zu schätzen. Ein großes Lob muss da echt mal ausgesprochen werden.