ᐅ Informatikkaufmann-Ausbildung Bewerbung nach Studienabbruch

[yxzbewerber]

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Sehr geehrte/r *Ansprechpartner namentlich*,
ich möchte gerne eine Ausbildung in ihrem Betrieb machen, da ich mich mehr als praktischer Mensch sehe. Über die letzten Jahre habe ich sehr viel Studienerfahrung sammeln können und dabei gemerkt, das ich kein Mensch für reine Theorie bin, wie sie an den Hochschulen ohne Praxisbezug gelehrt wird. Ich möchte aber auch nicht die Kenntnisse, die ich an der Hochschule erworben habe verblassen lassen. Dadurch würde sich für mich die Lücke zwischen dem Studienabbruch und dem beruflichen Einstieg schließen.

Neben meinem Studium war ich lange Zeit für den AStA meiner Hochschule als Referent für die Thematiken rund um BAföG und Soziales tätig. Dieses Referat forderte aufgrund von vielen unterschiedlichen Themen und Gesetzesaktualisierungen, ständig sich schnell auf neue Situationen sich anzupassen. Durch die vielen unterschiedlichen Situationen der Studierenden war es wichtig schnell neue Themen, zu bearbeiten. Insgesamt lässt sich zusammenfassen das für diese Tätigkeit eine gute Organisationsgabe nötig war.


In meinem Studium der Medizinischen Informatik habe ich Kenntnisse der IT und Medizintechnik erlernt. Meine Freizeit verbringe ich teilweise damit, Veranstaltungen im Kulturbereich zu organisieren. Diese kombinierten Fähigkeiten und Erfahrungen sehe ich als gute Basis, um eine Berufsausbildung zum Informatikkaufmann erfolgreich in einer verkürzten Ausbildung abzuschließen. Insbesondere besitze ich durch diese nicht sehr häufige Kombination aus Kenntnissen aus dem Studium, und professioneller Freizeittätigkeit eine hohe Organisationsgabe, kann sehr gut im Team arbeiten und bin in der Lage auch über komplexe Sachverhalte den Überblick zu behalten.


Diese Verbindung der verschiedenen Kenntnisse möchte ich nutzen, um mir eine berufliche Zukunft aufzubauen. Ich habe mich sehr genau über die entsprechenden Berufsbilder und Ausbildungsinhalte informiert.Für mich kommt dabei die Ausbildung zum Informatikkaufmann aufgrund seines Anforderungsprofil infrage. Durch die verschiedenen Tätigkeiten in meinem bisherigen beruflichen Leben sehe ich mich als Schnittstelle zwischen verschiedenen Bereichen. Ich lerne schnell und gern neue Sachverhalte und kann auch unter Druck und Stress noch immer einen guten Überblick bewahren.

Falls ihr in dem Profil einen anderen Beruf sehen solltet eher, schreibt es ruhig

[TheGuide]

Sehr geehrte/r *Ansprechpartner namentlich*,
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ich möchte gerne eine Ausbildung in ihrem Betrieb machen, da ich mich mehr als praktischer Mensch sehe.

Also bist du jetzt in einer Situation, die eher theoretisch ist.

Über die letzten Jahre habe ich sehr viel Studienerfahrung sammeln können und dabei gemerkt, das ich kein Mensch für reine Theorie bin, wie sie an den Hochschulen ohne Praxisbezug gelehrt wird. Ich möchte aber auch nicht die Kenntnisse, die ich an der Hochschule erworben habe verblassen lassen. Dadurch würde sich für mich die Lücke zwischen dem Studienabbruch und dem beruflichen Einstieg schließen.

Das musst du deinem potentiellen Arbeitgeber nicht erklären. Versuche anstelle einer negativen eine positive Motivation zu finden. Also nicht, warum du das Studium abbrechen möchtest sondern warum du die Ausbildung in genau diesem Betrieb (aber keine Lobhudelei) absolvieren möchtest.

Neben meinem Studium war ich lange Zeit für den AStA meiner Hochschule als Referent für die Thematiken rund um BAföG und Soziales tätig. Dieses Referat forderte aufgrund von vielen unterschiedlichen Themen und Gesetzesaktualisierungen, ständig sich schnell auf neue Situationen sich anzupassen. Durch die vielen unterschiedlichen Situationen der Studierenden war es wichtig schnell neue Themen, zu bearbeiten. Insgesamt lässt sich zusammenfassenKOMMA dasS für diese Tätigkeit eine gute Organisationsgabe nötig war.

Ständig klingt u.U. ein wenig zu genervt. Dass du im AStA warst, solltest du nicht nacherzählen, sondern als Komptenz- oder Erfahrungsschule präsentieren.
Dabei solltest du darauf achten, dass du dich nicht wiederholst (2x Situationen). Der letzte Absatz des Satzes ist viel zu distanziert. Ob beim AStA dieses oder jenes nötig war, interessiert nicht. Es interessiert, ob du die notwendigen Kompetenzen hast.

Also nicht "Ich war im AStA. Dort habe ich das und das gemacht und jenes war nötig" sondern, gemschmeidiger "Bei meiner Tätigkeit für den AStA habe ich erfolgreich...

In meinem Studium der Medizinischen Informatik habe ich Kenntnisse der IT und Medizintechnik erlernt.

Das sollte man bei diesem Studium erwarten!

Insbesondere besitze ich durch diese nicht sehr häufige Kombination aus Kenntnissen aus dem Studium, und professioneller Freizeittätigkeit eine hohe Organisationsgabe, kann sehr gut im Team arbeiten und bin in der Lage auch über komplexe Sachverhalte den Überblick zu behalten.

Das ergibt sich jetzt allerdings alles nicht zwingend aus deiner Studienfachkombination.

...unter Druck und Stress...

Das sind Negativa. Denk an positive Aspekte deiner zukünftigen Arbeit.

Alles in allem sehr lang und noch etwas unstrukturiert.

[Romanum]

Schon der Einleitungsabsatz ist wirklich langweilig und macht keine Lust auf das Weiterlesen. Die genannte Begründung hat doch überhaupt nichts mit der gewünschten Ausbildung und mit dem Arbeitgeber zu tun. Siehe mal hier: https://www.bewerbung-forum.de/einleitungssaetze.html

Hier findest du noch weitere Bewerbungsbeispiele:

informatikkaufmann-bewerbung-nach-studi ... 61001.html

anschreiben-informatikkaufmann-t30368.html

bewerbungsanschreiben-informatikkaufman ... 22011.html

ausbildung-informatikkaufmann-t12322.html#51605

berwerbung-als-informatikkaufmann-t5358.html

student-will-informatikkaufmann-werden-t23021.html

informatikkaufmann-ausbildung-t59679.html

bewerbung-zum-informatikkaufmann-t51199.html

https://www.bewerbung-forum.de/informat ... ldung.html