In 14 Tagen zum neuen Job - meine Erfolgsstory

Wie geht es weiter nach Absagen? Was kann daraus gelernt werden? Lass andere an deinen Erfahrungen teilhaben. Berichte über gute und schlechte Erfahrungen bei der Stellensuche.
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Stylewalker
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Registriert: 17.03.2011, 22:07

In 14 Tagen zum neuen Job - meine Erfolgsstory

Beitrag von Stylewalker »

Hallo zusammen,

nachdem hier tagein tagaus Ratsuchende ihre oftmals frustrierenden Erfahrungen kundtun, dachte ich, es sei vielleicht an der Zeit, mal einen positiven Erfahrungsbericht zu verfassen. Einen, der zeigt, dass auch das scheinbar Unmögliche nicht unmöglich ist.

Tag 1: auf einem Jobportal fällt mir eine Key-Account-Manager-Stelle auf

15 min später schreibe ich an meiner Bewerbung (die aus Sicht der Profis hier sicher etliche Fehler aufweist ;-) )

5 Stunden nach Absenden der eMail-Bewerbung erhalte ich eine Rückmeldung. Nicht etwa eine Empfangsbestätigung sondern die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch an Tag 7.

10 min darauf habe ich die betreffende Person am Telefon und bitte um einen Alternativtermin

Tag 2, morgens: ich erhalte eine Mail mit einem Alternativtermin zum VG an Tag 3. Ich sage zu.

Tag 3 - das Vorstellungsgespräch: pünktlich, gut vorberteitet, latent overdressed ;) komme ich an. Das Gespräch findet mit dem Geschäftsführer und dem Sales Manager statt und ist wirklich nett, locker und zielführend. Positives Feedback von beiden. Zielsetzung: die schauen sich noch 1-2 weitere Bewerber an, die nächste Runde wäre dann wenn mit dem gesamten Team, um zu prüfen, ob es menschlich passt.

Tag 4: ich schreibe eine kurze Dankesmail für das Gespräch und bekomme postwendend eine Antwort, dass sie denselben positiven Eindruck hatten und sich baldmöglichst melden.

Tag 7: ich bekomme eine Mail mit der Einladung zum zweiten Gespräch an Tag 12.

Tag 12: Das gesamte Team sitzt mir gegenüber, alle stellen sich und ihren Aufgabenbereich kurz vor, ich fasse meinen Lebenslauf und ein Paar persönliche Eckdaten kurz zusammen. Wir reden über das Betriebsklima etc und alle machen einen total positiven Eindruck auf mich.
Anschließend in kleiner Runde (wie beim ersten VG) wird über Vertragseckpunkte gesprochen. Fazit: nach der Rückmeldung des Teams bekomme ich Bescheid.

Tag 12, 5 Minuten nach Verlassen des Bürogebäudes: auf meiner Mailbox ist ein Anruf vom Geschäftsführer - Team fand mich super, Entscheidung für mich steht. Eine Mail mit ähnlichem Wortlaut ist da auch schon in meinem Postfach. Den Vertragsentwurf bekomme ich später am Tag zugemailt.

Tag 13: meine Nachfragen zum Vertrag sind alle beantwortet worden, Tags darauf soll der Arbeitsvertrag unterzeichnet werden

Tag 14: ich erscheine zur Vertragsunterzeichnung, alle Teammitglieder freuen sich - ich mich auch.
Kündigung für den alten Arbeitgeber zur Post gebracht, telefonisch schonmal vorgewarnt. Jetzt heisst*'s nur noch abwarten, ob ich schon vorher eine Freistellung bekomme.

------ soooo einfach KANN das sein. Ich bin total happy!!! ----------



Zu meinen Rahmenbedingungen: Mein "Kreuz" ist das einer durchschnittlichen Mutter: ich arbeite seit knapp 2 Jahren in Teilzeit (sehr gut bezahlt) völlig branchen- und ausbildungsfremd, war davor zwei Jahre lang "so ein bißchen selbständig" - meine relevanten Berufserfahrungen sind also vier bis elf Jahre alt. Da ich aber trotzdem unbedingt wieder zurück in den e-Commerce-Bereich wollte, wo ich "seinerzeit" nicht nur viel Spaß hattesondern auch gute Ergebnisse erzielt habe, begann ich vor einiger Zeit, Bewerbungen (etwa fünf oder sechs) zu schreiben.
In der Zeit habe ich vor allem Eines: je größer die Firma, desto unwahrscheinlicher, dass die an mir interessiet sind. Denn ein Unternehmen, das über große Tageszeitschriften wie die Süddeutsche und über riesige Portale wie monster.de Anzeigen schalten kann, bekommt Bewerbungen sicher nicht im Dutzend sondern eher en gros. Da falle ich aufgrund meiner Papiere (nicht schlecht, aber eben veraltet) einfach raus, denn die können sich problemlos die Creme de la Creme abschöpfen.
Es hieß also, eine kleine Firma zu finden, die nicht die große Werbetrommel für ihre offene Stelle rührt. Eine, wo man den Sprung vom Bewerbungsschreiben zum VG relativ schnell schaffen kann - im 1:1-Gespräch lässt sich dann viel eher punkten und überzeugen. Mir ist es gelungen - und ich hoffe, dass dieser Bericht auch viele andere in ähnlichen Situationen dazu motivieren kann, es weiter zu probieren!


Boah, ist das lang geworden. Naja, ich wollt's mir mal von der Seele schreiben ;-)
marylou68
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Beitrag von marylou68 »

Herzlichen Glückwunsch :D Gratulation :lol:

Vielen Dank für die Erfolgsstory, die wird sicherlich vielen Nutzern dieses Forum hilfreich sein. Danke!

LG und alles Gute für die Zukunft
marylou
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Kann mich marylou86 nur anschliessen: Nicht nur, was die Glückwünsche angeht, sondern noch viel mehr zum Nutzen für das Forum! Den Grundgedanke bzgl. einer situationsgerechten Unternehmensauswahl (und indirekt davor: sich überhaupt über seine bewerbungstechnische Situation im Klaren zu sein) finde ich EXTREM gut und wichtig! M. E. werden die allermeisten und -schwersten Fehler an DIESER Stelle gemacht...

Alles Gute, Stylewalker!
Stylewalker
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Beitrag von Stylewalker »

Guten Morgen ihr beiden,


vielen Dank für die positive Resonanz auf meinen Erfahrungsbericht.

FRAGEN, Du hast vollkommen recht - man muss sich seine eigene Situation möglichst objektiv vor Augen führen.

Bei mir war es so, dass mir schon die fünf Absagen völlig gereicht haben, um über die Beweggründe der Personaler nachzudenken. Alles Schönreden à la "aber ich kann x und y doch" etc. ist reine Augenwischerei aus einem sehr egozentrischen Standpunkt. Letztlich muss man sich fragen, wie man selbst als Personaler reagieren würde, wenn man Dutzende von Bewerbungen vorliegen hätte: man würde diejenigen in die engere Auswahl nehmen, die vom Papier her passen.

Für mich ergaben sich daraus drei Handlungsalternativen:
1) schmollen und meinen aktuellen Teilzeitjob weitermachen.
Das ist gewissermaßen die Notfalllösung, die immer geht.
2) mich weiter auf "Idealjobs" in "Superfirmen" bewerben.
Das ist die wohl frustträchtigste Alternative, denn die Absagen werden nicht plötzlich Zusagen werden.
3) etwas "kleinere Brötchen backen" in Punkto Jobbeschreibung und Firmenauswahl, um mal wieder einen Fuß in der Tür zu haben, relevante Berufserfahrung in den Lebenslauf schreiben zu können und somit zumindest theoretisch die Möglichkeit zu haben sich später auf "Idealjobs in Superfirmen" zu bewerben.

Ich habe mich für 3) entschieden.

Klar, in meinen Tagträumen bin ich auch Product Manager für ein hochwertiges Modelabel, jette um die Welt, verdiene einen Haufen Geld und habe trotzdem noch eine perfekte Work-Life-Balance.
ABER: Die Realität sieht nunmal anders aus. Und wenn ich ganz sachlich darüber nachdenke, dann ist es in dieser Realität vielleicht auch besser, nach so vielen Jahren, die ich aus einer "geregelten Vollzeitbeschäftigung" draussen bin, in einem kleinen total netten Team ohne starres Verhaltens- und Arbeitskorsett wieder anzufangen. Ohne den Druck, gleich alles perfekt machen zu müssen. Ohne Ellenbogenchecks, um sich in seinem Job gegen Kollegen, Neider und Vorgesetzte behaupten zu müssen.

Die Welt wird sich nicht für mich ändern, wenn ich auf meinem Standpunkt beharre, aber wenn ich mich auf eben diesem Standpunkt einfach mal ein wenig nach links oder rechts drehe, kann ich sehen, dass es viele weitere Wege gibt :wink:

Ich freu mich drauf ...
McDave
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Beitrag von McDave »

Sehr gut!!

freut mich! :D

Konntest Du das hier klären?

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Stylewalker
Beiträge: 147
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Beitrag von Stylewalker »

Hallo McDave ...

ja, das Thema konnte ich klären - Dein Hinweis war für mich sehr wertvoll.

Ich habe jetzt zum 21. April gekündigt, durch meinen anteiligen Urlaub ist der letzte Arbeitstag aber schon am 8. April. Evlt. lässt sich der Arbeitgeber noch auf eine Aufhebungsvereinbarung zu dem Datum ein, wenn nicht muss mein neuer AG halt noch zwei Wochen länger auf mich warten - ich bin's ja wert :wink:
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Dein ganzes Posting ist das reine Vergnügen, Stylewalker!

Wenn Du nichts dagegen hast, schreibe ich es hier noch einmal fett, damit es niemand überliest! Vor allem Punkt 3 finde ich sehr, sehr klug... und leider sehr, sehr selten! So viel Unglück ist in der (Arbeits)welt, weil so Viele sich nicht zum kleinsten Abstrich von ihren Idealvorstellungen durchringen können... und sei er auch nur temporär... ;-)
Stylewalker hat geschrieben:Alles Schönreden à la "aber ich kann x und y doch" etc. ist reine Augenwischerei aus einem sehr egozentrischen Standpunkt. Letztlich muss man sich fragen, wie man selbst als Personaler reagieren würde, wenn man Dutzende von Bewerbungen vorliegen hätte: man würde diejenigen in die engere Auswahl nehmen, die vom Papier her passen.

Für mich ergaben sich daraus drei Handlungsalternativen:
1) schmollen und meinen aktuellen Teilzeitjob weitermachen.
Das ist gewissermaßen die Notfalllösung, die immer geht.
2) mich weiter auf "Idealjobs" in "Superfirmen" bewerben.
Das ist die wohl frustträchtigste Alternative, denn die Absagen werden nicht plötzlich Zusagen werden.
3) etwas "kleinere Brötchen backen" in Punkto Jobbeschreibung und Firmenauswahl, um mal wieder einen Fuß in der Tür zu haben, relevante Berufserfahrung in den Lebenslauf schreiben zu können und somit zumindest theoretisch die Möglichkeit zu haben sich später auf "Idealjobs in Superfirmen" zu bewerben.

Ich habe mich für 3) entschieden.

Klar, in meinen Tagträumen bin ich auch Product Manager für ein hochwertiges Modelabel, jette um die Welt, verdiene einen Haufen Geld und habe trotzdem noch eine perfekte Work-Life-Balance.
ABER: Die Realität sieht nunmal anders aus. Und wenn ich ganz sachlich darüber nachdenke, dann ist es in dieser Realität vielleicht auch besser, nach so vielen Jahren, die ich aus einer "geregelten Vollzeitbeschäftigung" draussen bin, in einem kleinen total netten Team ohne starres Verhaltens- und Arbeitskorsett wieder anzufangen. Ohne den Druck, gleich alles perfekt machen zu müssen. Ohne Ellenbogenchecks, um sich in seinem Job gegen Kollegen, Neider und Vorgesetzte behaupten zu müssen.

Die Welt wird sich nicht für mich ändern, wenn ich auf meinem Standpunkt beharre, aber wenn ich mich auf eben diesem Standpunkt einfach mal ein wenig nach links oder rechts drehe, kann ich sehen, dass es viele weitere Wege gibt :wink:

Ich freu mich drauf ...
Das Beste ist: Ich bin mir sicher, dass dieses Vorgehen unter'm Strich tatsächlich der kürzeste und erfolgversprechendste Weg zum "Product Manager für ein hochwertiges Modelabel" sein kann... falls Du das nach Einarbeitung und Kennen von Arbeit und Kollegen überhaupt noch willst... ;-)

Nochmal alles Gute!
Stylewalker
Beiträge: 147
Registriert: 17.03.2011, 22:07

Beitrag von Stylewalker »

Ich kann ja verstehen, dass niemand gerne Abstriche macht. Man hat dann das Gefühl, sich unter Wert zu verkaufen etc.
Was Viele dabei oftmals nicht bedenken ist, dass man nur, weil man etwas gerne können WÜRDE es noch lange nicht kann. Und selbst wenn man die gefragten Fähigkeiten X und Y besitzt muss man eben in der Lage sein, dies in Form von Berufserfahrung etc. auch zu belegen.

Wenn man das nicht kann, bleibt einem doch nüchtern betrachtet nichts anderes übrig, als sich eine Stelle zu suchen, wo man sich diese Qualifikationen aneignen und/oder attestieren lassen kann.
Was soll auch sonst die Alterantive sein? Frust? Trotz? Damit schadet man nur sich selbst und sicher keinem der Absagen-schickenden Unternehmen.

Auch ich sehe meine langfristige berufliche Zukunft eher im Marketing-Bereich (Product Management etc) - aber so ohne Weiteres kommt man dort eben nicht rein. Nicht jetzt, und wenn ich noch länger herumdümple und branchenfremd arbeite, dann erst recht nicht später. Also werfe ich das, was ich kann, in die Waagschale: Sales! Wenn ich Glück habe, ergibt sich in der Firma intern die Möglichkeit, in den Bereich reinzuschnuppern, vielleicht sogar zu wechseln oder man bildet sich nebenberuflich weiter.

Ansonsten ist der einzig logische nächste Schritt, alles in dem Job zu geben, den man gerade hat - und so sukzessive die Karriereleiter weiter nach oben zu kraxeln: damit man sich irgendwann nicht mehr "unter Wert" verkaufen muss ;-)

Selbstbetrug ist so wenig zielführend :lol:
Zyro
Beiträge: 172
Registriert: 20.09.2010, 15:58

Beitrag von Zyro »

Naja, aber das Problem was wohl auch viele haben ist, dass sie ÜBERHAUPT Arbeit haben wollen und da garnicht wirklich groß die Auswahl haben und sich dann eben überall bewerben. Schaden kann das auch nicht, WENN es denn bei jeder Bewerbung Zielgerecht ist.

In deiner Situation, Stylewalker, war es natürlich etwas anderes, da du scheinbar die "offene" Wahl hattest und nicht so unter Druck standest, da du ja bereits einen Job hattest ;)

Viele, die aber direkt aus der Arbeitslosigkeit kommen, haben dieses Glück nicht und können leider nicht ganz so strategisch vorgehen.
Stylewalker
Beiträge: 147
Registriert: 17.03.2011, 22:07

Beitrag von Stylewalker »

Zyro - Du hast natürlich völlig Recht. Ich bin von meiner ganz eigenen Situation ausgegangen und von der, die wohl nicht wenige mit mir teilen: dem "qualifizierten" Gesuch nach einer passenden Anstellung - nicht ein aus der Not heraus geborener Zwang nach "irgend einem" Job, sei es auch noch so ein großer Kompromiss.

Für solche Situationen gelten sicherlich auch andere Richtlinien und Grundgedanken.
jedi66
Beiträge: 7
Registriert: 31.03.2011, 13:00

Beitrag von jedi66 »

@Stylewalker

Interessant wäre :

Wie Alt du bist:
Wieviel Jahre Berufserfahrung:
Flexibilität:
Kostenpunkt:
Wohnort / Region:

Ausbildung oder schon Fachkraft:

Um einfach eine Linie zu ziehen.
´
Freut mich das du was gefunden hast...

Ich bedenke das nur weil, ich mit der Erfahrung lebe.
Das Ausbildungen (Zertifikate, Wissen) eigentlich nicht wirklich bedeutend sind wenn man in die Zeitpyramide fällt ab 35 Jahre.

Gut ich bin in der Informatik tätig, da ist es extrem...

Da ich Zwei Ausbildungen hinter mir habe, Berufserfahrung verfüge.
Aber die Schattenseite der Medaille kenne die auf einen lasten.

Und vor allen das Wort "Glück" kenne und ich weiß wo die Probleme des Systems sind die auf den Arbeitssuchenden lasten.
Diese Kriterien liegen nicht nur, auf den Bewerber... wäre ja auch zu einfach oder vielleicht doch... zumindest von manchen Menschen gesehen schon, die sich nicht in die Lage versetzen können bis sie selbst soweit sind.

Heute ist entscheidend, wer darf Arbeiten und wen gebe ich eine Chance dazu.
Stylewalker
Beiträge: 147
Registriert: 17.03.2011, 22:07

Beitrag von Stylewalker »

Hallo Jedi,

ich habe schon Deinem anderen Thread entnommen, dass Du meinst, Dein Alter sei an Deiner Situation schuld.

Ehrlich gesagt will ich das nicht glauben - denn auch ich trage ein Paar "Päckchen" mit mir herum, die sicher so nicht gerade ideal sind:

Ich bin Mitte Dreissig (also noch im gebärfähigen Alter :shock: ), habe ein Kind :shock: und bin verheiratet.
Meine Flexibilität hält sich in Grenzen, weil ich nicht bereit war/bin, jeden Zirkus mitzumachen und den auf Kosten meines Kindes.

Das Studium / Ausbildung zur Wirtschaftsübersetzerin / "Fremdsprachensekretöse" ;) liegt 12 Jahre zurück, ich habe aber etwa 8-10 Jahre (je nach dem, ob man "so ein bisschen selbständig" mitrechnet) Berufserfahrung in unterschiedlichen Jobs und Ebenen.

Sicherlich ist München ein guter Wirtschaftsstandort und das Gehalt ist absolut in dem Rahmen, den ich mir vorgestellt habe (eher noch drüber).
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