HILFE - Warum bekomme ich nur Absagen?
HILFE - Warum bekomme ich nur Absagen?
Ok, also ich brauche dringend euere Hilfe. Kurz zu meiner Person:
Ich bin 27, habe eine kaufmännische Ausbildung als Automobilkauffrau und war davor auf dem Gymnasium. Meine Zeugnisse sind alle sehr gut bis gut - also bezogen auf Aubsildungszeugnis vom Betrieb und der Schule, sonst hab ich keine. Ein Jahr nach dem Abschluss habe ich meine jetzige Arbeitsstelle angetreten, in einem mittelständigem Familienbetrieb. Nun möchte ich aber gerne die Branche wechseln, weil man es als Frau einfach ziemlich schwer hat in der Automobilbranche hat und in meinem Betrieb niemand meine Arbeit honoriert.
Nun bewerbe ich mich, tagein, tagaus, aber nur Absagen. Aber warum? Ich kriege nie Einladungen und immer nur derselbe blabla - Absagetext. Bitte, bitte, helft mir doch. Ich weiss wirklich nicht mehr weiter!!!
Ich bin 27, habe eine kaufmännische Ausbildung als Automobilkauffrau und war davor auf dem Gymnasium. Meine Zeugnisse sind alle sehr gut bis gut - also bezogen auf Aubsildungszeugnis vom Betrieb und der Schule, sonst hab ich keine. Ein Jahr nach dem Abschluss habe ich meine jetzige Arbeitsstelle angetreten, in einem mittelständigem Familienbetrieb. Nun möchte ich aber gerne die Branche wechseln, weil man es als Frau einfach ziemlich schwer hat in der Automobilbranche hat und in meinem Betrieb niemand meine Arbeit honoriert.
Nun bewerbe ich mich, tagein, tagaus, aber nur Absagen. Aber warum? Ich kriege nie Einladungen und immer nur derselbe blabla - Absagetext. Bitte, bitte, helft mir doch. Ich weiss wirklich nicht mehr weiter!!!
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 4175
- Registriert: 11.03.2004, 17:50
Wir werden dir natürlich versuchen zu helfen. Aber dazu benötigen wir noch ein paar mehr Informationen. Die Absagen können nämlich sehr unterschiedliche Ursachen haben - sie können in deiner Person begründet sein, oder sind eher extern zu suchen.
Es kann doch bspw. gut sein, dass der mangelnde Erfolg auf den angestrebten Branchenwechsel zurückzuführen ist. Wenn du in der neuen Branche nämlich auch eine Verkäufer- bzw. Vertriebstätigkeit anstrebst, dann fehlt dir möglicherweise das Produkt- und Branchenwissen, wodurch die Absagen begründet sein könnten. Da wir aber nicht wissen, ob dies der Fall ist, können wir dir erstmal wenig konkrete Tipps oder Hilfen geben.
Es kann doch bspw. gut sein, dass der mangelnde Erfolg auf den angestrebten Branchenwechsel zurückzuführen ist. Wenn du in der neuen Branche nämlich auch eine Verkäufer- bzw. Vertriebstätigkeit anstrebst, dann fehlt dir möglicherweise das Produkt- und Branchenwissen, wodurch die Absagen begründet sein könnten. Da wir aber nicht wissen, ob dies der Fall ist, können wir dir erstmal wenig konkrete Tipps oder Hilfen geben.
Also ich arbeite zur Zeit als Disponetin und Qualitätsbeauftragte offiziell. Allerdings ist die Fahrzeugdisposition in einem Autohaus mit einer Vertriebsassistentin gleichzusetzen. D.h. ich kümmere mich um die Bestellung von Fahrzeugen, Auftragsbestätigung, Rechnungsschreibung, etc. Bei der Qualitätsbeauftragten kümmere ich mich um die Herstelleraudits und der Iso-Abnahme. Desweiteren arbeite ich eng mit unserem Buchhalter zusammen, da ich farmilärbedingt darin auch ganz gute Kenntnisse habe.
Wenn ich mich bewerbe, dann nur auf kaufmännische Stellenausschreibung, bei denen ich ähnliche Aufgaben wie Auftragssachbearbeitung hätte.
Also woran liegt es?
Wenn ich mich bewerbe, dann nur auf kaufmännische Stellenausschreibung, bei denen ich ähnliche Aufgaben wie Auftragssachbearbeitung hätte.
Also woran liegt es?
Ok, anbei mein Anschreiben, auf das ich die letzte Absage bekam, obwohl ich dies mit Hilfe vom Forum erstellt habe:
Bewerbung als Kaufmännische Mitarbeiterin Disposition
Ihr Stellenangebot in der XXX vom 30.Juni 2007
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse habe ich Ihr Stellenangebot in der Wormser Zeitung gelesen. Das von Ihnen beschriebene Aufgabengebiet entspricht meinen Vorstellungen und Qualifikationen, daher möchte ich gerne in Ihrem Unternehmen meine berufliche Zukunft festigen und Ihr Team tatkräftig unterstützen.
Arbeiten bedeutet für mich nicht nur meinen Job gewissenhaft und zuverlässig zu machen. Ich möchte mich auch persönlich weiterentwickeln und suche die Herausforderung in einem breiten Aufgabenfeld. In Ihrem expandierenden Unternehmen sehe ich die Möglichkeit, eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit auszuführen.
Zurzeit arbeite ich als Disponentin mit Zusatzaufgabe Qualitätsmanagement in einem XXX Autohaus. Durch diese laufende Überwachungsaufgabe habe ich gelernt, dass Zuverlässigkeit, Flexibilität, Organisationsfähigkeit ebenso wichtig sind wie Kundenfreundlichkeit und persönliches Engagement.
Persönliche Stärken wie Lernbereitschaft, selbstständige Arbeitsweise und Verantwortungsbewusstsein machen mich zu einer Mitarbeiterin, auf die man sich jederzeit verlassen kann. Mein praxisorientiertes Wissen halte ich stets durch Fachzeitschriften und den Besuch von Messen auf dem neuesten Stand.
Meine Kündigungsfrist beträgt vier Wochen zum Monatsende und meine Gehalts-vorstellung liegt bei 30.000 Euro brutto p. a. Auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen
Anlage: Bewerbungsmappe
Bewerbung als Kaufmännische Mitarbeiterin Disposition
Ihr Stellenangebot in der XXX vom 30.Juni 2007
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse habe ich Ihr Stellenangebot in der Wormser Zeitung gelesen. Das von Ihnen beschriebene Aufgabengebiet entspricht meinen Vorstellungen und Qualifikationen, daher möchte ich gerne in Ihrem Unternehmen meine berufliche Zukunft festigen und Ihr Team tatkräftig unterstützen.
Arbeiten bedeutet für mich nicht nur meinen Job gewissenhaft und zuverlässig zu machen. Ich möchte mich auch persönlich weiterentwickeln und suche die Herausforderung in einem breiten Aufgabenfeld. In Ihrem expandierenden Unternehmen sehe ich die Möglichkeit, eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit auszuführen.
Zurzeit arbeite ich als Disponentin mit Zusatzaufgabe Qualitätsmanagement in einem XXX Autohaus. Durch diese laufende Überwachungsaufgabe habe ich gelernt, dass Zuverlässigkeit, Flexibilität, Organisationsfähigkeit ebenso wichtig sind wie Kundenfreundlichkeit und persönliches Engagement.
Persönliche Stärken wie Lernbereitschaft, selbstständige Arbeitsweise und Verantwortungsbewusstsein machen mich zu einer Mitarbeiterin, auf die man sich jederzeit verlassen kann. Mein praxisorientiertes Wissen halte ich stets durch Fachzeitschriften und den Besuch von Messen auf dem neuesten Stand.
Meine Kündigungsfrist beträgt vier Wochen zum Monatsende und meine Gehalts-vorstellung liegt bei 30.000 Euro brutto p. a. Auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen
Anlage: Bewerbungsmappe
Da du ja fragst, warum du abgelehnt werden könntest:
Relevante und belegbare Infos über dein Können = 0
Relevante und belegbare Infos über dein Können = 0
Insgesamt wird durch dein Anschreiben deutlich, dass du willst und möchtest. Aber ob du kannst, weiß der Leser nicht. Dein Anschreiben enthält viel stilistisch hochwertiges Blabla, dass was viele Menschen als 2sich bewerben" betrachten. Die Argumente fehlen aber fast völlig.
Ich denke, da deine Qualifikation schon hoch zu sein scheint, werden sich wohl deine Konkurrenten schlicht besser präsentieren.
Das ist das einzige sachliche Argument, das für dich spricht.Zurzeit arbeite ich als Disponentin mit Zusatzaufgabe Qualitätsmanagement in einem XXX Autohaus.
Standardphrase, Beteuerung, Behauptung.mit großem Interesse habe ich Ihr Stellenangebot in der Wormser Zeitung gelesen. Das von Ihnen beschriebene Aufgabengebiet entspricht meinen Vorstellungen und Qualifikationen, daher möchte ich gerne in Ihrem Unternehmen meine berufliche Zukunft festigen und Ihr Team tatkräftig unterstützen.
Relevante und belegbare Infos über dein Können = 0
Allgemeinplatz über deine Ansichten, Beteuerungen, BehauptungenArbeiten bedeutet für mich nicht nur meinen Job gewissenhaft und zuverlässig zu machen. Ich möchte mich auch persönlich weiterentwickeln und suche die Herausforderung in einem breiten Aufgabenfeld. In Ihrem expandierenden Unternehmen sehe ich die Möglichkeit, eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit auszuführen.
Relevante und belegbare Infos über dein Können = 0
Sicher ein interessanter Job mit Verantwortung, der Fachwissen erfordert. Schade, dass du dem Entscheider nun verschweigst, was du dort genau tust und ihm nicht selbst überlässt herauszufinden, obZurzeit arbeite ich als Disponentin mit Zusatzaufgabe Qualitätsmanagement in einem XXX Autohaus.
zutreffend sein könnte.Durch diese laufende Überwachungsaufgabe habe ich gelernt, dass Zuverlässigkeit, Flexibilität, Organisationsfähigkeit ebenso wichtig sind wie Kundenfreundlichkeit und persönliches Engagement.
Beteuerung, BehauptungPersönliche Stärken wie Lernbereitschaft, selbstständige Arbeitsweise und Verantwortungsbewusstsein machen mich zu einer Mitarbeiterin, auf die man sich jederzeit verlassen kann.
Guter Ansatz - auf eigene Initiative? Welche Messen z.B.?Mein praxisorientiertes Wissen halte ich stets durch Fachzeitschriften und den Besuch von Messen auf dem neuesten Stand.
Fakten - ok. Leider nicht unbedingt positiv. Gehaltsvorstellungen äußert man nur, wenn sie gefragt sind - ansonsten im Vorstellungsgespräch.Meine Kündigungsfrist beträgt vier Wochen zum Monatsende und meine Gehaltsvorstellung liegt bei 30.000 Euro brutto p. a. Auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen freue ich mich.
Insgesamt wird durch dein Anschreiben deutlich, dass du willst und möchtest. Aber ob du kannst, weiß der Leser nicht. Dein Anschreiben enthält viel stilistisch hochwertiges Blabla, dass was viele Menschen als 2sich bewerben" betrachten. Die Argumente fehlen aber fast völlig.
Ich denke, da deine Qualifikation schon hoch zu sein scheint, werden sich wohl deine Konkurrenten schlicht besser präsentieren.
Hallo Doris,
...na wenn das jetzt nicht ein Gerhard-Winkler-Jünger war ... aber er hat nicht unrecht.
Ich könnte mir jedoch vorstellen dass dein Hauptproblem darin besteht dass du, wenn du dich als Automobilkauffrau branchenfremd bewirbst von stellenausschreibenden Arbeitgebern, trotz grundsätzlich passender Qualifikation, als Quereinsteiger angesehen wirst.
Wolf
...na wenn das jetzt nicht ein Gerhard-Winkler-Jünger war ... aber er hat nicht unrecht.
Ich könnte mir jedoch vorstellen dass dein Hauptproblem darin besteht dass du, wenn du dich als Automobilkauffrau branchenfremd bewirbst von stellenausschreibenden Arbeitgebern, trotz grundsätzlich passender Qualifikation, als Quereinsteiger angesehen wirst.
Wolf
An Raleigh:
Also ich kenn dich ja leider nicht, aber ehrlich gesagt, bist du echt gut im austeilen und meckern, aber du nennst einfach keine Beispiele wie es besser wäre. Du hast schon mein letztes Anschreiben in der Luft zerissen, wonach ich erstmal wieder aufstehen musste. Das irgendetwas scheisse ist, kann ja jeder sagen, aber wie man etwas besser macht, dass hebt die wirklichen Kritiker heraus.
An alle anderen:
Ok, branchenfremd ist natürlich nicht possitiv, aber im endeffekt bleibt eine kaufmännische Anstellung doch die gleiche. Ob Sachbearbeiterin oder Kauffrau für Automobilwirtschaft, Industrie, Versicherung, etc. ist doch im Endeffekt das gleiche. Rechnungen und Briefe schreiben, Telefonieren mit Kunden und Lieferanten, auf Deutsch Aufgaben bearbeiten. Es gibt immer wieder die Situation, in denen man sich um Neue Dinge kümmern muss, aber ich bin jung und wurde nach dem Prinzip "Geht nicht, gibts nicht. Wenn man will (lernen will), kann man alles." Und so leb und arbeit ich auch. Ich weiss, dass ich egal in welche Branche mich schnell einarbeiten kann. Wie sag ich das nun den Personalchefs?
Also ich kenn dich ja leider nicht, aber ehrlich gesagt, bist du echt gut im austeilen und meckern, aber du nennst einfach keine Beispiele wie es besser wäre. Du hast schon mein letztes Anschreiben in der Luft zerissen, wonach ich erstmal wieder aufstehen musste. Das irgendetwas scheisse ist, kann ja jeder sagen, aber wie man etwas besser macht, dass hebt die wirklichen Kritiker heraus.
An alle anderen:
Ok, branchenfremd ist natürlich nicht possitiv, aber im endeffekt bleibt eine kaufmännische Anstellung doch die gleiche. Ob Sachbearbeiterin oder Kauffrau für Automobilwirtschaft, Industrie, Versicherung, etc. ist doch im Endeffekt das gleiche. Rechnungen und Briefe schreiben, Telefonieren mit Kunden und Lieferanten, auf Deutsch Aufgaben bearbeiten. Es gibt immer wieder die Situation, in denen man sich um Neue Dinge kümmern muss, aber ich bin jung und wurde nach dem Prinzip "Geht nicht, gibts nicht. Wenn man will (lernen will), kann man alles." Und so leb und arbeit ich auch. Ich weiss, dass ich egal in welche Branche mich schnell einarbeiten kann. Wie sag ich das nun den Personalchefs?
Stimmt so halb:...na wenn das jetzt nicht ein Gerhard-Winkler-Jünger war Winken ... aber er hat nicht unrecht.
- Jüngerin
- liegt mir die Sichtweise generell, obwohl ich nur ein bisschen geschmökert habe und nie Kontakt hatte - Jünger wäre das falsche Wort
Branchenfremd finde ich gar nicht so maßgebend, denn sie hat ja recht - kaufmännische Berufe sind ja nun wirklich nicht gerade speziell. Sie müsste DAS halt nur herausstellen.
Ich hab da gerade meine eigenen Theorie entwickelt. Wenn sich ein Außenstehender/Fremder von einem Anschreiben ein Bild von Ihr im Job machen kann, dann hat sie einen Ansatz gefunden, wo sie deutlicher und damit attraktiver für Arbeitgeber werden kann.
Denn eines glaube ich sofort: Großes Interesse zu bekunden allein reicht nicht, völlig egal wie man die Bewerbung nun schreibt.
Erzähl uns etwas über deinen Job und darüber, was deine Qualitäten sind und du kommst der Sache automatisch näher. Ohne, dass du mit ein paar Details rausrückst, kann dir keiner weiterhelfen.Also ich kenn dich ja leider nicht, aber ehrlich gesagt, bist du echt gut im austeilen und meckern, aber du nennst einfach keine Beispiele wie es besser wäre.
PS: Ich hab mit dir noch gar nicht das Vergnügen gehabt. O.o
Hallo Doris & Raleigh,
... es ist nun mal so dass es, insbesondere in Grossunternehmen, bzgl. derer ausgeschriebenen Stellenangebote relativ statische Anforderungsprofile gibt... und wenn hier z.B. die Ausbildung einer Industriekauffrau/eines Industriekaufmannes vorgesehen ist dann wird die Praktikantin im Vorvorzimmer alle andersvorgebildeten aussortieren und im Idealfall die Unterlagen unbeschädigt zurückschicken, ein Entscheider bekommt sie nicht zu Gesicht. So ist das natürlich nicht immer, aber oft. Da helfen diesbezüglich aufgestellte Theorien nicht wirklich weiter.
Es bleibt die Möglichkeit sich verstärkt bei kum- Betrieben zu bewerben.
Wolf
... es ist nun mal so dass es, insbesondere in Grossunternehmen, bzgl. derer ausgeschriebenen Stellenangebote relativ statische Anforderungsprofile gibt... und wenn hier z.B. die Ausbildung einer Industriekauffrau/eines Industriekaufmannes vorgesehen ist dann wird die Praktikantin im Vorvorzimmer alle andersvorgebildeten aussortieren und im Idealfall die Unterlagen unbeschädigt zurückschicken, ein Entscheider bekommt sie nicht zu Gesicht. So ist das natürlich nicht immer, aber oft. Da helfen diesbezüglich aufgestellte Theorien nicht wirklich weiter.
Es bleibt die Möglichkeit sich verstärkt bei kum- Betrieben zu bewerben.
Wolf
An Raleigh:
Ich hatte bereits mein altes Bewerbungsanschreiben hier reingestellt (27 - nur Absagen wegen evtl. Schwangerschaft und Bewerbung als Sekretärin). Diese Anschreiben hatten angeblich auch kein Hand und Fuß (ich wäre geschwätzig, weil mich Kollegen und Vorgesetzte schätzen). Die Anschreiben sind bei den Berufspraktikern.
An alle:
Also ich kann schlecht aufzählen, was ich alles kann oder mache. Ich habe natürlich meinen normalen Tagesablauf, aber es kommt immer was anderes dazwischen oder hinzu. Also eigentlich, neben den normalen Büroarbeiten (Telefonate, Korrespondenz), erstelle ich Rechnungen, Werbeanzeigen, Werbebriefe, Kundenselektionen, Gespräche mit Herstellervertreter, Kalkulationen, Angebotsvergleiche, Vorbereitung von Events (Fahrzeugpräsentationen, Modenschau, Tag der offenen Tür), Fahrzeugbestellungen, Kundenzahlungen, Mahnwesen, Bestandskontrollen, ... etc.
Dann noch die ISO Sachen, wie Kundenzufriedenheitsanalysen, Massnahmenpläne, Schulungen, Schulmannstageüberwachung, der ganze Papierkram für die Iso-Prüfung lauf Prüfliste, etc...
Ich kam halt frisch von der Ausbildung, in der ich hauptsächlich Geburtstagskarten gestempelt habe und Kunden bedient. Hier wurde ich dann ins kalte Wasser geschmiessen. Schwimm oder geh. Also hab ich hier viel selbst lernen müssen durch sehr viel lesen und ausprobieren. Mittlerweile ist es hier nun so, dass wenn es Probleme gibt, ich gerufen werde. Natürlich nicht, wenn der Monteur in der Werkstatt irgendwelche Schrauben nicht aufkriegt. Aber ich hab auch schon Onlinetest für meinen Chef gemacht und Fragen zu neuen Fahrzeugen beantwortet.
Also ich hoffe, ihr könnt euch nun ein Bild von meiner Arbeit machen.
In meinen Anschreiben nenne ich meine Ausbildung kaufmännisch und passe meine jetzige Aufgabe immer eine bisschen dem Gesuch an (Disponenten = Disponentin, Sachbearbeiterin = Sachbearbeiterin Vertrieb, Assistentin = Verkaufsasistentin).
Ich hatte bereits mein altes Bewerbungsanschreiben hier reingestellt (27 - nur Absagen wegen evtl. Schwangerschaft und Bewerbung als Sekretärin). Diese Anschreiben hatten angeblich auch kein Hand und Fuß (ich wäre geschwätzig, weil mich Kollegen und Vorgesetzte schätzen). Die Anschreiben sind bei den Berufspraktikern.
An alle:
Also ich kann schlecht aufzählen, was ich alles kann oder mache. Ich habe natürlich meinen normalen Tagesablauf, aber es kommt immer was anderes dazwischen oder hinzu. Also eigentlich, neben den normalen Büroarbeiten (Telefonate, Korrespondenz), erstelle ich Rechnungen, Werbeanzeigen, Werbebriefe, Kundenselektionen, Gespräche mit Herstellervertreter, Kalkulationen, Angebotsvergleiche, Vorbereitung von Events (Fahrzeugpräsentationen, Modenschau, Tag der offenen Tür), Fahrzeugbestellungen, Kundenzahlungen, Mahnwesen, Bestandskontrollen, ... etc.
Dann noch die ISO Sachen, wie Kundenzufriedenheitsanalysen, Massnahmenpläne, Schulungen, Schulmannstageüberwachung, der ganze Papierkram für die Iso-Prüfung lauf Prüfliste, etc...
Ich kam halt frisch von der Ausbildung, in der ich hauptsächlich Geburtstagskarten gestempelt habe und Kunden bedient. Hier wurde ich dann ins kalte Wasser geschmiessen. Schwimm oder geh. Also hab ich hier viel selbst lernen müssen durch sehr viel lesen und ausprobieren. Mittlerweile ist es hier nun so, dass wenn es Probleme gibt, ich gerufen werde. Natürlich nicht, wenn der Monteur in der Werkstatt irgendwelche Schrauben nicht aufkriegt. Aber ich hab auch schon Onlinetest für meinen Chef gemacht und Fragen zu neuen Fahrzeugen beantwortet.
Also ich hoffe, ihr könnt euch nun ein Bild von meiner Arbeit machen.
In meinen Anschreiben nenne ich meine Ausbildung kaufmännisch und passe meine jetzige Aufgabe immer eine bisschen dem Gesuch an (Disponenten = Disponentin, Sachbearbeiterin = Sachbearbeiterin Vertrieb, Assistentin = Verkaufsasistentin).
Hallo Doris,
bitte sei nicht sauer auf die Antwort von Raleigh. Sie hat auch im Prinzip recht. Aber sie sollte es vielleicht etwas netter rüberbringen und ein Beispiel angeben, wie man es jeweils besser machen soll.
Wenn du mal diese ganzen Bewerbungsbücher liest, da steht immer genau das drin.
Wenn man schreibt, man ist das und dies, dann sollte man das mit einem anschließenden Beispiel belegen, wie z.B. man sich das und dies angeeignet oder gelernt hat. Wenn du schreibst du bist zuverlässig und blabla, dann versuche doch lieber eine Beurteilung von ehemaligen Arbeitgebern oder Praktika zu bekommen, die das belegen.
Den Himmel blau malen kann jeder.
Jeder kann schreiben, was er alles ist und alles kann.
Lass dich nicht entmutigen und sei froh, dass es hier Leute gibt, die dir helfen wollen, auch wenn die Wahrheit manchmal schmerzt.
Viel Glück
bitte sei nicht sauer auf die Antwort von Raleigh. Sie hat auch im Prinzip recht. Aber sie sollte es vielleicht etwas netter rüberbringen und ein Beispiel angeben, wie man es jeweils besser machen soll.
Wenn du mal diese ganzen Bewerbungsbücher liest, da steht immer genau das drin.
Wenn man schreibt, man ist das und dies, dann sollte man das mit einem anschließenden Beispiel belegen, wie z.B. man sich das und dies angeeignet oder gelernt hat. Wenn du schreibst du bist zuverlässig und blabla, dann versuche doch lieber eine Beurteilung von ehemaligen Arbeitgebern oder Praktika zu bekommen, die das belegen.
Den Himmel blau malen kann jeder.
Jeder kann schreiben, was er alles ist und alles kann.
Lass dich nicht entmutigen und sei froh, dass es hier Leute gibt, die dir helfen wollen, auch wenn die Wahrheit manchmal schmerzt.
Viel Glück
Hallo connymaus,
natürlich bin ich froh wenn ir jemand hilft. Natürlich lege ich auch meine Arbeitszeugnisse bei, die ich habe. Aber das sind nur die, von der Ausbildung. Und wenn ich mir alles selbst beibringen muss, dann habe ich auch keine Belege dafür. Ich kenn mich z. Bsp. sehr gut mit excel und word aus, habe aber nie einen Kurs gemacht. Oder ich habe aus familiären gute Buchhhaltungskenntnisse, aber auch hierfür keinen Kurs gemacht. Soll heissen, ich kann mich mit den Fachleuten unterhalten, ohne dumm dazustehen oder mich zu blamieren. Aber wie soll ich das in der Bewerbung belegen???
natürlich bin ich froh wenn ir jemand hilft. Natürlich lege ich auch meine Arbeitszeugnisse bei, die ich habe. Aber das sind nur die, von der Ausbildung. Und wenn ich mir alles selbst beibringen muss, dann habe ich auch keine Belege dafür. Ich kenn mich z. Bsp. sehr gut mit excel und word aus, habe aber nie einen Kurs gemacht. Oder ich habe aus familiären gute Buchhhaltungskenntnisse, aber auch hierfür keinen Kurs gemacht. Soll heissen, ich kann mich mit den Fachleuten unterhalten, ohne dumm dazustehen oder mich zu blamieren. Aber wie soll ich das in der Bewerbung belegen???
Wie bekomme ich nun keine Ratschläge mehr?
Langweile ich euch nun mit meinem Problem? Kann mir nicht jemand irgendwelche Bespiele nennen, damit ich Anhaltspunkte habe, wie ich was formlieren muss, damit die Persoalleiter erkennen was ich kann?
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 4175
- Registriert: 11.03.2004, 17:50
Dieser Teil ist mir auch noch nicht ganz klar:
1. Das die Arbeit nicht honoriert wird, dürften sehr viele Arbeitnehmer kennen. Vielleicht Gespräch mit dem Chef über deine weitere mittelfristige berufliche Perspektive führen, unabhängig von deinen Wechselabsichten?
2. Wie kommst du denn darauf, dass man es in der Automobilbranche als Frau schwer hat? Was gibt es denn da für Anzeichen? Verstehe ich irgendwie nicht, wie du da drauf kommst. Du arbeitest doch im Backoffice und hast mit den Autos nicht viel zu tun. Andere (Industrie-)Branchen sind doch genauso männerdominiert, mit ähnlichen Problemen für Frauen im backoffice? Wo siehst du dich denn selber? Was willst du beruflich erreichen, wenn du derzeit unzufrieden bist?
Also du solltest bei deinen Überlegungen noch einmal darüber nachdenken, ob es sich bei dem Problem um ein Betriebs- oder ein Branchenproblem handelt.
Nun möchte ich aber gerne die Branche wechseln, weil man es als Frau einfach ziemlich schwer hat in der Automobilbranche hat und in meinem Betrieb niemand meine Arbeit honoriert.
1. Das die Arbeit nicht honoriert wird, dürften sehr viele Arbeitnehmer kennen. Vielleicht Gespräch mit dem Chef über deine weitere mittelfristige berufliche Perspektive führen, unabhängig von deinen Wechselabsichten?
2. Wie kommst du denn darauf, dass man es in der Automobilbranche als Frau schwer hat? Was gibt es denn da für Anzeichen? Verstehe ich irgendwie nicht, wie du da drauf kommst. Du arbeitest doch im Backoffice und hast mit den Autos nicht viel zu tun. Andere (Industrie-)Branchen sind doch genauso männerdominiert, mit ähnlichen Problemen für Frauen im backoffice? Wo siehst du dich denn selber? Was willst du beruflich erreichen, wenn du derzeit unzufrieden bist?
Also du solltest bei deinen Überlegungen noch einmal darüber nachdenken, ob es sich bei dem Problem um ein Betriebs- oder ein Branchenproblem handelt.
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 4175
- Registriert: 11.03.2004, 17:50
Und zum Anschreiben. Vielleicht gleich mit zwei, drei Stärken das Anschreiben beginnen und deutlich machen, dass man mehr gefordert werden möchte (kommt auf die Stellenausschreibung an).
Hier mal die ersten zwei Absätze verwurstet und gekürzt:
Mal so als erster Vorschlag, der noch zu verbessern ist. Auf alle Fälle sind hier nicht ganz so viele Allgemeinplätze drin, sondern besonders Fakten.
Hier mal die ersten zwei Absätze verwurstet und gekürzt:
Sehr geehrter Herr Müller,
als zuverlässige, verantwortungsvolle und engagierte kaufmännische Mitarbeiterin suche ich eine berufliche Herausforderung mit einem breiten Aufgabenfeld und fachübergreifender Führungsverantwortung. In Ihrem expandierenden Unternehmen sehe ich daher die Möglichkeit, meine exzellenten Kenntnisse im Vertriebs- und Qualitätsmanagement im internationalen Kontext anzuwenden.
Mal so als erster Vorschlag, der noch zu verbessern ist. Auf alle Fälle sind hier nicht ganz so viele Allgemeinplätze drin, sondern besonders Fakten.
Marlenchen hat geschrieben:Dieser Teil ist mir auch noch nicht ganz klar:
Nun möchte ich aber gerne die Branche wechseln, weil man es als Frau einfach ziemlich schwer hat in der Automobilbranche hat und in meinem Betrieb niemand meine Arbeit honoriert.
1. Das die Arbeit nicht honoriert wird, dürften sehr viele Arbeitnehmer kennen. Vielleicht Gespräch mit dem Chef über deine weitere mittelfristige berufliche Perspektive führen, unabhängig von deinen Wechselabsichten?
2. Wie kommst du denn darauf, dass man es in der Automobilbranche als Frau schwer hat? Was gibt es denn da für Anzeichen? Verstehe ich irgendwie nicht, wie du da drauf kommst. Du arbeitest doch im Backoffice und hast mit den Autos nicht viel zu tun. Andere (Industrie-)Branchen sind doch genauso männerdominiert, mit ähnlichen Problemen für Frauen im backoffice? Wo siehst du dich denn selber? Was willst du beruflich erreichen, wenn du derzeit unzufrieden bist?
Also du solltest bei deinen Überlegungen noch einmal darüber nachdenken, ob es sich bei dem Problem um ein Betriebs- oder ein Branchenproblem handelt.
Bei meiner jetzigen Arbeitstelle sind wir ca. 30 Mitarbeiter. Verschiedene Mitarbeiter haben, dass sie aufgrund der Vertrautheit zur Familien des Hauses, mehr Rechte als andere. Hier habe ich keine beruflichen Perpektiven, ausser noch mehr Arbeiten zu übernehmen und dafür noch weniger Freizeit zu haben. Die meisten Männer denken, sie wüssten einfach alles und werden von verschiedenen Personen auch dementsprechend beahndelt. Es ist sehr blöd zu beschreiben. Ausserdem kann ich nie etwas zwischendurch schnell erledigen (verschiedene Arzttermine, etc. da die Entfernung zu gross ist).
Also irgendwie kommt mir das so vor: Ich heule mich jetzt mal hier aus und Vorschläge von anderen nehme ich nicht an, sondern entkräfte Sie sofort! Ich hab den Eindruck a) Du schreibst Deine momentane unzufriedene Situation externen Kriterien zu (der Chef, die Mitarbeiter) - das kommt nie! gut, auch nicht bei einem neuen PC. b) Du akzeptierst nicht, dass es mom ca 3,8 Mill gibt, die auch einen Job suchen, in etwas das machen, was Du machst und manchmal mehr Erfahrung haben. c) Du schaust nicht was Du falsch machst, sondern was andere falsch machen - wie die Privelegien - vielleicht sind die besser, haben länger bei UN gearbeitet, vielleicht haben Sie auch einfach gefragt. Und wenn Du sagst:
Gruß Dasto
- Man Du hast n Job, das heißt Du hast ne vorgeschriebene Arbeitszeit. Ich tausche gerne mit Dir und nehme in Kauf, dass ich n Arzttermin verschieben muss, wenn ich dafür n Job haben würde. Insbesondere das Außerdem stört mich. Wenn Du weiter so "rumheulst" und alles auf andere schiebst, kannst Du Dich gleich aus der Bewerberszene verabschieden. Sorry aber das geht mir jetzt wirklich auf den Wecker.Ausserdem kann ich nie etwas zwischendurch schnell erledigen (verschiedene Arzttermine, etc. da die Entfernung zu gross ist).
Gruß Dasto
Lieber dasto,
ich heule hier nicht rum. Und AUSSERDEM nehme ich Vorschläge an!!!
Marlenchen hat mich gebeten, meine Situation zu schildern. Und das habe ich lediglich versucht. Ich weiss ja nicht, ob du überhaupt einen Job hast. Natürlich ist meine jetzige Situation besser als gar keinen Job. Das habe ich nie bestritten. Aber ich werde ja wohl trotzdem die Freiheit haben mich verbessern zu wollen. Wenn ich mir die Tarifverhandlungen immer anhöre, dass die Gewerkschaften wieder eine Erhöhung durchgeboxt haben, denke ich mir, wem bringt das was??? Fakt ist, dass laut Vertrag zwar eine 36 Stunden Woche vorgeschrieben ist und ein Gehalt von XY und bei mehr Arbeit Überstunden oder sonstiges mehr gezahlt wird, dass man Weihnachtsgeld bekommt etc. pp, aber letzendlich bekommt der kleine Mann oder Frau ein Gehalt XV- 20 % bei einer Woche von 48 Stunden. Natürlich stimmen hier auch betriebsinterne Strukturen nicht und natürlich gibt es immer irgendwelche Macken und Fehler, aber die die hier sind, sind eben nicht gut für mich. Denn wenn sich das auf deine Gesundheit auswirkt (neine ich bin nicht ständig krankgeschrieben), dann sollt man über Veränderung nachdenken.
Im Bezug auf Termin: Männer können diese Problem schwer nachempfinden. Eine Frau geht arbeiten, rennt dann abends noch dahin und dorthin, und schmeisst nebenbei den Haushalt. Männer - ohne jemand zu nahe zu treten - meistens nicht. Die kennen diesen Stress nicht. Die hetzen zwar von einem Termin zum nächsten, aber meist nur weil sie schlecht organisieren. Frauen müssen orgenisieren, weil sie sonst nicht alles unter einen Hut kriegen.
ich heule hier nicht rum. Und AUSSERDEM nehme ich Vorschläge an!!!
Marlenchen hat mich gebeten, meine Situation zu schildern. Und das habe ich lediglich versucht. Ich weiss ja nicht, ob du überhaupt einen Job hast. Natürlich ist meine jetzige Situation besser als gar keinen Job. Das habe ich nie bestritten. Aber ich werde ja wohl trotzdem die Freiheit haben mich verbessern zu wollen. Wenn ich mir die Tarifverhandlungen immer anhöre, dass die Gewerkschaften wieder eine Erhöhung durchgeboxt haben, denke ich mir, wem bringt das was??? Fakt ist, dass laut Vertrag zwar eine 36 Stunden Woche vorgeschrieben ist und ein Gehalt von XY und bei mehr Arbeit Überstunden oder sonstiges mehr gezahlt wird, dass man Weihnachtsgeld bekommt etc. pp, aber letzendlich bekommt der kleine Mann oder Frau ein Gehalt XV- 20 % bei einer Woche von 48 Stunden. Natürlich stimmen hier auch betriebsinterne Strukturen nicht und natürlich gibt es immer irgendwelche Macken und Fehler, aber die die hier sind, sind eben nicht gut für mich. Denn wenn sich das auf deine Gesundheit auswirkt (neine ich bin nicht ständig krankgeschrieben), dann sollt man über Veränderung nachdenken.
Im Bezug auf Termin: Männer können diese Problem schwer nachempfinden. Eine Frau geht arbeiten, rennt dann abends noch dahin und dorthin, und schmeisst nebenbei den Haushalt. Männer - ohne jemand zu nahe zu treten - meistens nicht. Die kennen diesen Stress nicht. Die hetzen zwar von einem Termin zum nächsten, aber meist nur weil sie schlecht organisieren. Frauen müssen orgenisieren, weil sie sonst nicht alles unter einen Hut kriegen.
@devil: dein Kommentar ist so was von daneben...
@doris: Lass dich hier nicht provozieren. Ich kann sehr gut nachempfinden, wie es ist, in einer Arbeitssituation völlig unzufrieden zu sein und kenne auch Personen, denen es zzt. ähnlich geht. Da ist auch das (Totschlag-)Argument mit den 3,8 Mio Arbeitslosen fehl am Platze!
@doris: Lass dich hier nicht provozieren. Ich kann sehr gut nachempfinden, wie es ist, in einer Arbeitssituation völlig unzufrieden zu sein und kenne auch Personen, denen es zzt. ähnlich geht. Da ist auch das (Totschlag-)Argument mit den 3,8 Mio Arbeitslosen fehl am Platze!
Zwischenzeugnis
Hallo Du (musste mich nun gerade neu registrieren und habe Deinen Namen vergessen),
lass Dir von Deinem jetzigen Arbeitgeber ein Zwischenzeugnis ausstellen. Dann ahnt er zwar vielleicht, was Du vorhast (nämlich zu gehen), aber Du hast eine aktuelle Beurteilung Deiner Qualifikationen und dem, was Du schon geleistet hast. Ansonsten: ich bin Hesse/Schrader-Jüngerin, die Zahl meiner Einladungen ist quasi "explodiert", nachdem ich mich da mal schlau gemacht hatte. Wünsche Dir viel Glück!
LG Babycakes
lass Dir von Deinem jetzigen Arbeitgeber ein Zwischenzeugnis ausstellen. Dann ahnt er zwar vielleicht, was Du vorhast (nämlich zu gehen), aber Du hast eine aktuelle Beurteilung Deiner Qualifikationen und dem, was Du schon geleistet hast. Ansonsten: ich bin Hesse/Schrader-Jüngerin, die Zahl meiner Einladungen ist quasi "explodiert", nachdem ich mich da mal schlau gemacht hatte. Wünsche Dir viel Glück!
LG Babycakes