Hilfe bei Motivationsschreiben Umweltwissenschaften
Hilfe bei Motivationsschreiben Umweltwissenschaften
Hallo,
ich suche Hilfe für ein Motivationsschreiben für ein Master-Studiengang und würde mich freuen wenn Ihr mir dabei ein wenig auf die Sprünge helfen könntet.
Hintergrundgeschichte:
Ich möchte den Master in Umweltwissenschaften machen. Erststudium gibt es keines, ich nehme den Weg der Beruflichen Qualifikation mit Eignungstest.
Gefordert ist ein Motivationsschreiben in dem die Kompetenzentwicklung detailliert dargelegt wird.
Ich bin ein Freund von Fakten und Texten schnell auf den Punkt kommen. D.h. ich tu mich bei Bewerbungen und diesem Motivationsschreiben sehr schwer. ':('
Nachfolgend ein Versuch ohne zuviel des Lebenslaufs zu wiederholen. Es handelt sich bisher nur um einen groben Entwurf.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Name ist XX und ich möchte „Umweltwissenschaften“ an Ihrer Universität studieren. Mit diesem Motivationsschreiben möchte ich Ihnen nun die Möglichkeit geben, sich eine bessere Vorstellung von meiner Person zu machen und Ihnen die Gründe für meine Bewerbung an dieser Stelle darlegen.
#Warum angewandte Umweltwissenschaften
Nachhaltiges Wirtschaften ist eine wichtige Voraussetzung für eine dauerhafte Versorgung der Menschen aber auch eine Grundlage für langfristigen Wirtschaftlichen Erfolg. Ökonomische und Ökologische Ziele in Einklang zu bringen ist eine der größten Herausforderungen und eine der verantwortungsvollsten Aufgaben der heutigen Zeit. Das sind die Gründe weshalb ich mich für ein Studium in „Umweltwissenschaften“ entschied. Ich möchte ganz bewusst meinen Beitrag dazu leisten, dass unsere Natur in Ihrer Vielfalt erhalten bleibt.
Das Interesse für dieses Themengebiet ist schon in meiner Schulzeit gewachsen. Damals engagierte ich mich in regionalen Umweltverbänden, die sich am Ort für saubere Wälder, durch ehrenamtlich organisierte Müll Sammlungen, und den Erhalt von Lebensräumen einheimischer Tierarten, einsetzten. Schon damals wurde mir bewusst, dass Ökonomische und Ökologische Ziele nur schwer in Einklang zu bringen sind. Für meine berufliche Tätigkeit setze ich mich stark mit Abfallrechtlichen und Abfallwirtschaftlichen Themen auseinander. In der Abfallwirtschaft steckt großes Potential zum Nachhaltigen Wirtschaften mit den uns noch zur Verfügung stehenden Ressourcen, durch Recycling bzw. Verwertung der aus Produktionsprozessen entstehender Abfälle lassen sich viele Rohstoffe einsparen. Von dem Studium erhoffe ich mir die Vermittlung von Kenntnissen und Methoden um komplexe Zusammenhänge der Ökologie, Ökonomie und des Umweltrechts besser verstehen und wissenschaftlich aufarbeiten zu können.
…
#Was bringe ich mit
Während meinem Fernstudium zum Chemietechniker und im Laufe meiner beruflichen Tätigkeiten im Umweltlabor und im Entsorgungsmanagement erlangte ich Kenntnisse aus vielen verschiedenen Themenbereichen, die in das Feld der Umweltwissenschaften hineinreichen. In den Fächern Biologie, Bio-Technologie, Chemie, Umwelttechnik, Wirtschaftslehre usw. wurde mir ein Grundlegendes Wissen und Verständnis für Ökonomische und Ökologische Zusammenhänge und deren zueinander in Konflikt stehenden Werte vermittelt.
Zur Uni habe ich noch nichts geschrieben. Das wird ergänzt sobald der erste Teil mal "annähernd" OK ist.
Wäre sehr nett wenn Ihr euch das durchlesen könntet und mir eine Rückmeldung gebt. Konstruktive Kritik ist ausdrücklich erwünscht.
Dankeschön
VG
vlamers
ich suche Hilfe für ein Motivationsschreiben für ein Master-Studiengang und würde mich freuen wenn Ihr mir dabei ein wenig auf die Sprünge helfen könntet.
Hintergrundgeschichte:
Ich möchte den Master in Umweltwissenschaften machen. Erststudium gibt es keines, ich nehme den Weg der Beruflichen Qualifikation mit Eignungstest.
Gefordert ist ein Motivationsschreiben in dem die Kompetenzentwicklung detailliert dargelegt wird.
Ich bin ein Freund von Fakten und Texten schnell auf den Punkt kommen. D.h. ich tu mich bei Bewerbungen und diesem Motivationsschreiben sehr schwer. ':('
Nachfolgend ein Versuch ohne zuviel des Lebenslaufs zu wiederholen. Es handelt sich bisher nur um einen groben Entwurf.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Name ist XX und ich möchte „Umweltwissenschaften“ an Ihrer Universität studieren. Mit diesem Motivationsschreiben möchte ich Ihnen nun die Möglichkeit geben, sich eine bessere Vorstellung von meiner Person zu machen und Ihnen die Gründe für meine Bewerbung an dieser Stelle darlegen.
#Warum angewandte Umweltwissenschaften
Nachhaltiges Wirtschaften ist eine wichtige Voraussetzung für eine dauerhafte Versorgung der Menschen aber auch eine Grundlage für langfristigen Wirtschaftlichen Erfolg. Ökonomische und Ökologische Ziele in Einklang zu bringen ist eine der größten Herausforderungen und eine der verantwortungsvollsten Aufgaben der heutigen Zeit. Das sind die Gründe weshalb ich mich für ein Studium in „Umweltwissenschaften“ entschied. Ich möchte ganz bewusst meinen Beitrag dazu leisten, dass unsere Natur in Ihrer Vielfalt erhalten bleibt.
Das Interesse für dieses Themengebiet ist schon in meiner Schulzeit gewachsen. Damals engagierte ich mich in regionalen Umweltverbänden, die sich am Ort für saubere Wälder, durch ehrenamtlich organisierte Müll Sammlungen, und den Erhalt von Lebensräumen einheimischer Tierarten, einsetzten. Schon damals wurde mir bewusst, dass Ökonomische und Ökologische Ziele nur schwer in Einklang zu bringen sind. Für meine berufliche Tätigkeit setze ich mich stark mit Abfallrechtlichen und Abfallwirtschaftlichen Themen auseinander. In der Abfallwirtschaft steckt großes Potential zum Nachhaltigen Wirtschaften mit den uns noch zur Verfügung stehenden Ressourcen, durch Recycling bzw. Verwertung der aus Produktionsprozessen entstehender Abfälle lassen sich viele Rohstoffe einsparen. Von dem Studium erhoffe ich mir die Vermittlung von Kenntnissen und Methoden um komplexe Zusammenhänge der Ökologie, Ökonomie und des Umweltrechts besser verstehen und wissenschaftlich aufarbeiten zu können.
…
#Was bringe ich mit
Während meinem Fernstudium zum Chemietechniker und im Laufe meiner beruflichen Tätigkeiten im Umweltlabor und im Entsorgungsmanagement erlangte ich Kenntnisse aus vielen verschiedenen Themenbereichen, die in das Feld der Umweltwissenschaften hineinreichen. In den Fächern Biologie, Bio-Technologie, Chemie, Umwelttechnik, Wirtschaftslehre usw. wurde mir ein Grundlegendes Wissen und Verständnis für Ökonomische und Ökologische Zusammenhänge und deren zueinander in Konflikt stehenden Werte vermittelt.
Zur Uni habe ich noch nichts geschrieben. Das wird ergänzt sobald der erste Teil mal "annähernd" OK ist.
Wäre sehr nett wenn Ihr euch das durchlesen könntet und mir eine Rückmeldung gebt. Konstruktive Kritik ist ausdrücklich erwünscht.
Dankeschön
VG
vlamers
Re: Hilfe bei Motivationsschreiben Umweltwissenschaften
Im Ggt., das ist super!!! Die meisten bewerber labern hohl herum, anstatt auf den Punkt zu kommen. Stell dir die armen Leute vor, die das lesen müssen... Und dann 200 Bewerbungen auf einen Studienplatz...vlamers hat geschrieben: Ich bin ein Freund von Fakten und Texten schnell auf den Punkt kommen. D.h. ich tu mich bei Bewerbungen und diesem Motivationsschreiben sehr schwer. ':('
Steht im Briefkopf und in der Unterschrift.Mein Name ist XX
Das steht im Betreff.und ich möchte „Umweltwissenschaften“ an Ihrer Universität studieren.
Die Funktion eines Motivationsschreibens musst du auch nicht erklären.Mit diesem Motivationsschreiben möchte ich Ihnen nun die Möglichkeit geben, sich eine bessere Vorstellung von meiner Person zu machen und Ihnen die Gründe für meine Bewerbung an dieser Stelle darlegen.
Ich werde dir jetzt zwie auf den ersten Blick widersprüchliche Anmerkungen hierzu machen. Zunächst einmal: DU musst mehr Bezug zu dir herstellen. Aber: Der Satz in dem du das tust, ist schwach.Nachhaltiges Wirtschaften ist eine wichtige Voraussetzung für eine dauerhafte Versorgung der Menschen aber auch eine Grundlage für langfristigen Wirtschaftlichen Erfolg. Ökonomische und Ökologische Ziele in Einklang zu bringen ist eine der größten Herausforderungen und eine der verantwortungsvollsten Aufgaben der heutigen Zeit. Das sind die Gründe weshalb ich mich für ein Studium in „Umweltwissenschaften“ entschied.
Man könnte evtl. schreiben, dass es wichtig ist, bei allem ökologischen Idealismus den ökonomischen Realismus im Auge zu behalten.
Genauer.Damals engagierte ich mich in regionalen Umweltverbänden,
...Umweltverbänden, etwa bei der ehrenamtlichen Müllsammlung in heimischen Wäldern und dem Erhalt von Lebensräumen...die sich am Ort für saubere Wälder, durch ehrenamtlich organisierte Müll_Sammlungen, und den Erhalt von Lebensräumen einheimischer Tierarten, einsetzten.
Schon damals wurde mir bewusst, dass Ökonomische und Ökologische Ziele nur schwer in Einklang zu bringen sind. Für meine berufliche Tätigkeit setze ich mich stark mit Abfallrechtlichen und Abfallwirtschaftlichen Themen auseinander. _In der Abfallwirtschaft steckt großes Potential zum Nachhaltigen Wirtschaften mit den uns noch zur Verfügung stehenden Ressourcen,
Von dem Studium erhoffe ich mir die Vermittlung von Kenntnissen und MethodenKOMMA um komplexe Zusammenhänge der Ökologie, Ökonomie und des Umweltrechts besser verstehen und wissenschaftlich aufarbeiten zu können.
Während meinemS FernstudiumS zum Chemietechniker
Genauer!erlangte ich Kenntnisse aus vielen verschiedenen Themenbereichen,
Bitte keine Passive.die in das Feld der Umweltwissenschaften hineinreichen. In den Fächern Biologie, Bio-Technologie, Chemie, Umwelttechnik, Wirtschaftslehre usw. wurde mir ein Grundlegendes Wissen und Verständnis für Ökonomische und Ökologische Zusammenhänge und deren zueinander in Konflikt stehenden Werte vermittelt.
Hallo,
erstmal Vielen Dank für deine konstruktive Kritik und deine sehr Hilfreichen Beispiele!
Mit der Einleitung hast du natürlich recht.
Im folgenden habe ich versucht alle Tipps einzuarbeiten. Ich musste manche Sätze verschieben, da diese ansonsten im Kontext nicht gepasst hätten.
Ich habe auch mehrere Absätze, der übersichtlichkeit halber, eingefügt. Diese sollen in der Endfassung nicht alle drin bleiben.... Ist nur einfacher zum lesen.
Gruß
vlamers
erstmal Vielen Dank für deine konstruktive Kritik und deine sehr Hilfreichen Beispiele!
Mit der Einleitung hast du natürlich recht.
Im folgenden habe ich versucht alle Tipps einzuarbeiten. Ich musste manche Sätze verschieben, da diese ansonsten im Kontext nicht gepasst hätten.
Ich habe auch mehrere Absätze, der übersichtlichkeit halber, eingefügt. Diese sollen in der Endfassung nicht alle drin bleiben.... Ist nur einfacher zum lesen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Nachhaltiges Wirtschaften ist eine wichtige Voraussetzung für eine dauerhafte Versorgung der Menschen aber auch eine Grundlage für langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Ökonomische und ökologische Ziele in Einklang zu bringen ist eine der größten Herausforderungen und eine der verantwortungsvollsten Aufgaben der heutigen Zeit.
Ich möchte ganz bewusst meinen Beitrag dazu leisten, dass unsere Natur in Ihrer Vielfalt erhalten bleibt und wir dennoch unseren Lebensstandard erhalten können. Es muss darauf geachtet werden, trotz des ökologischen Idealismus auch den ökonomischen Realismus im Auge zu behalten.
Das Interesse für dieses Themengebiet ist schon in meiner Schulzeit gewachsen. Während meiner Schulzeit am Gymnasium und der Realschule engagierte ich mich in regionalen Umweltverbänden, etwa bei der ehrenamtlichen Müllsammlung in heimischen Wäldern und den Erhalt von Lebensräumen.
Schon damals wurde mir bewusst, dass ökonomische und ökologische Ziele nur schwer in Einklang zu bringen sind. Für meine berufliche Tätigkeit setze ich mich stark mit abfallrechtlichen und abfallwirtschaftlichen Themen auseinander.
In der Abfallwirtschaft steckt großes Potential zum nachhaltigen wirtschaften mit den uns noch zur Verfügung stehenden Ressourcen, durch Recycling bzw. Verwertung der aus Produktionsprozessen entstehender Abfälle lassen sich viele Rohstoffe einsparen und Energien zurückgewinnen. In der Abfallwirtschaft steht oft nur der Wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund, dies kann aber durch fachlich kompetente und sensibilisierende Aufklärung geändert werden.
Das sind die Gründe weshalb ich mich für ein Studium in „angewandte Umweltwissenschaften“ entschied.
Während meines Fernstudiums zum Chemie-Techniker und im Laufe meiner beruflichen Tätigkeiten im Umweltlabor und im Entsorgungsmanagement erlangte ich Kenntnisse vieler verschiedener Themenbereiche, die in das Feld der Umweltwissenschaften hineinreichen. Im Umweltlabor schloss mein Aufgabengebiet Emissionsmessungen, MAK-Messungen, Trinkwasser- und Deponiesickerwasser Beprobung und die Analytik der gewonnenen Proben mit ein.
Meine Tätigkeit im Entsorgungsmanagement hat viele Querschnittsaufgaben, wie z.B. die Bearbeitung rechtlicher Fragestellungen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen und die Überwachung der Entsorgungswege unserer gefährlichen Abfälle bis zur Ihrer Vollständigen Beseitigung bzw. Verwertung.
In den Fächern Biologie, Bio-Technologie, Chemie, Umwelttechnik, Wirtschaftslehre usw. wurde mir ein Grundlegendes Wissen und Verständnis für Ökonomische und Ökologische Zusammenhänge und deren zueinander in Konflikt stehenden Ziele vermittelt.
Durch das Studium werde ich Kenntnissen und Methoden erlernen, um diese komplexen Zusammenhänge und Wechselwirkungen der Ökologie, Ökonomie und des Umweltrechts besser verstehen und wissenschaftlich aufarbeiten zu können.
Meine Beruflichen Ziele sind mittelfristig meine Kompetenz für die ökologischen, ökonomischen und rechtlichen Fragestellungen und deren Schnittflächen weiter zu vertiefen. Langfristig schafft mir das Studium die nötige Voraussetzung um in einer verantwortlichen Position Umweltrelevante Entscheidungen zu treffen und aktiv an Firmenpolitischen Entscheidungen mitwirken zu können
Gruß
vlamers
Nach der Anrede klein weiter.vlamers hat geschrieben:Sehr geehrte Damen und Herren,
Nachhaltiges Wirtschaften
Nein, so nicht. Man muss den Realismus nicht im Auge behalten. Im Übrigens hast du statt mehr vlamers weniger vlamers reingebracht.Es muss darauf geachtet werden, trotz des ökologischen Idealismus auch den ökonomischen Realismus im Auge zu behalten.
Das Interesse für dieses Themengebiet ist schon in meiner Schulzeit gewachsen, während der ich mich in regionalen Umweltverbänden,etwa bei der ehrenamtlichen Müllsammlung in heimischen Wäldern und den Erhalt von Lebensräumen, enaggiert.Das Interesse für dieses Themengebiet ist schon in meiner Schulzeit gewachsen. Während meiner Schulzeit am Gymnasium und der Realschule engagierte ich mich in regionalen Umweltverbänden, etwa bei der ehrenamtlichen Müllsammlung in heimischen Wäldern und den Erhalt von Lebensräumen.
Wo ist hier vlamers?Für meine berufliche Tätigkeit setze ich mich stark mit abfallrechtlichen und abfallwirtschaftlichen Themen auseinander.
In der Abfallwirtschaft steckt großes Potential zum nachhaltigen wirtschaften mit den uns noch zur Verfügung stehenden Ressourcen,SEMIKOLON durch Recycling bzw. Verwertung der aus Produktionsprozessen entstehender Abfälle lassen sich viele Rohstoffe einsparen und Energien zurückgewinnen. In der Abfallwirtschaft steht oft nur der Wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund, dies kann aber durch fachlich kompetente und sensibilisierende Aufklärung geändert werden.
Statt weniger Wiederholungen sind es mehr geworden?
Wie gesagt, ein eher schwacher Satz.Das sind die Gründe weshalb ich mich für ein Studium in „angewandte Umweltwissenschaften“ entschied.
Während meines Fernstudiums zum Chemie-Techniker und im Laufe meiner beruflichen Tätigkeiten im Umweltlabor und im Entsorgungsmanagement erlangte ich Kenntnisse vieler verschiedener Themenbereiche, die in das Feld der Umweltwissenschaften hineinreichen. Im Umweltlabor schloss mein Aufgabengebiet Emissionsmessungen, MAK-Messungen, Trinkwasser- und Deponiesickerwasser Beprobung und die Analytik der gewonnenen Proben mit ein.
Meine Tätigkeit im Entsorgungsmanagement hat viele Querschnittsaufgaben, wie z.B. die Bearbeitung rechtlicher Fragestellungen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen und die Überwachung der Entsorgungswege unserer gefährlichen Abfälle
Du willst deine Adressaten beseitigen und verwerten?!bis zur Ihrer Vollständigen Beseitigung bzw. Verwertung.
...bis zu ihrer vollständigen Beseitigung...
Bitte kein Passiv! Präsentiere dich als aktiver Mensch! Und du musst dringend an deiner Groß- und Kleinschreibung arbeiten!In den Fächern Biologie, Bio-Technologie, Chemie, Umwelttechnik, Wirtschaftslehre usw. wurde mir ein Grundlegendes Wissen und Verständnis für Ökonomische und Ökologische Zusammenhänge und deren zueinander in Konflikt stehenden Ziele vermittelt.
Meine Beruflichen Ziele
um in einer verantwortlichen Position Umweltrelevante Entscheidungen zu treffen.
Ich kann gar nicht ausdrücken wie hilfreich mir deine Tipps sind!
Bisher bin ich bei keinem Thema "planlos" gewesen, wie bei dem Motivationsschreiben... (Ausser bei meiner Bewerbung zur Lehre , dass ist aber schon lange her)
hier der nächste Versuch:
Gruß
vlamers
Bisher bin ich bei keinem Thema "planlos" gewesen, wie bei dem Motivationsschreiben... (Ausser bei meiner Bewerbung zur Lehre , dass ist aber schon lange her)
hier der nächste Versuch:
Könnte zu viel sein? Wäre aber ehrlichSehr geehrte Damen und Herren,
nachhaltiges Wirtschaften ist eine wichtige Voraussetzung für eine dauerhafte Versorgung der Menschen aber auch eine Grundlage für langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Ökonomische und ökologische Ziele in Einklang zu bringen ist eine der größten Herausforderungen und eine der verantwortungsvollsten Aufgaben der heutigen Zeit.
Das jeder seinen Beitrag dazu leisten kann ist allseits bekannt. Ich möchte aber ganz bewusst einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass unsere Natur in Ihrer Vielfalt erhalten bleibt und wir dennoch unseren Lebensstandard erhalten können.
Zu dick aufgetragen?Ich bin der Meinung, dass man trotz des ökologischen Idealismus auch den ökonomischen Realismus betrachten muss. Beide Themengebiete dürfen nicht losgelöst voneinander betrachtet werden, da nur eine ganzheitliche Betrachtung zu einem optimalen Ergebnis führt. Unsere Aufgabe ist es, dass wir die Umwelt für unsere Kinder bzw. unsere nachfolgenden Generationen schützen, aber dennoch die Weichen für ein gesundes Wirtschaftswachstum stellen.
Das Interesse für dieses Themengebiet ist schon in meiner Schulzeit gewachsen, während dieser engagierte ich mich in regionalen Umweltverbänden, etwa bei der ehrenamtlichen Müllsammlung in heimischen Wäldern und den Erhalt von Lebensräumen. Schon damals wurden mir die Konflikte zwischen Ökonomie und Ökologie bewusst.
Ich entschied mich für ein Studium der angewandten Umweltwissenschaften um meinen Beitrag dafür leisten zu können.
Vielen Dank für deine Mühe & für deine Geduld!Während meines Fernstudiums zum Chemietechniker und im Laufe meiner beruflichen Tätigkeiten im Umweltlabor und im Entsorgungsmanagement erlangte ich Kenntnisse vieler verschiedener Themenbereiche, die in das Feld der Umweltwissenschaften hineinreichen.
In meiner Tätigkeit als Laborant schloss mein Aufgabengebiet Emissionsmessungen, MAK-Messungen, Trinkwasser- und Deponiesickerwasser Beprobung und die Analytik der gewonnenen Proben mit ein.
Meine jetzige (oder derzeitige?) Aufgabe als Leiter im Entsorgungsmanagement hat viele Querschnittsaufgaben, wie z.B. die Bearbeitung rechtlicher Fragestellungen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Gefahrstoffbewertung, Abfalleinstufungen und die Überwachung der Entsorgungswege unserer gefährlichen Abfälle bis zur ihrer vollständigen Beseitigung bzw. Verwertung.
Für meine berufliche Tätigkeit setze ich mich stark mit abfallrechtlichen und wirtschaftlichen Themen auseinander. In der Abfallwirtschaft steckt großes Potential zum nachhaltigen Umgang mit den uns noch zur Verfügung stehenden Ressourcen; durch Recycling bzw. Verwertung der aus Produktionsprozessen entstehender Abfälle lassen sich viele Rohstoffe einsparen und Energien zurückgewinnen. In meinem Beruf merke ich deutlich, dass hier oft nur der ökonomische Aspekt im Vordergrund steht, dies kann aber durch fachlich kompetente und sensibilisierende Aufklärung geändert werden.
In den Fächern Biologie, Bio-Technologie, Chemie, Umwelttechnik, Wirtschaftslehre usw. wurde mir ein grundlegendes Wissen und Verständnis für ökonomische und ökologische Zusammenhänge und deren zueinander in Konflikt stehenden Ziele vermittelt.
Durch das Studium werde ich Kenntnissen und Methoden erlernen, um diese komplexen Zusammenhänge und Wechselwirkungen der Ökologie, Ökonomie und des Umweltrechts besser verstehen und wissenschaftlich aufarbeiten zu können.
Meine beruflichen Ziele sind mittelfristig meine Kompetenz für die ökologischen, ökonomischen und rechtlichen Fragestellungen und deren Schnittflächen weiter zu vertiefen. Langfristig schafft mir das Studium die nötige Voraussetzung um in einer verantwortlichen Position umweltrelevante Entscheidungen zu treffen.
Gruß
vlamers
vlamers hat geschrieben:DasS jeder seinen Beitrag dazu leisten kann ist allseits bekannt. Ich möchte aber ganz bewusst einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass unsere Natur in Ihrer Vielfalt erhalten bleibt und wir dennoch unseren Lebensstandard erhalten können.
Du sollst den Realismus nicht betrachten, sondern trotz Idealismus realistisch sein, da nur so...Ich bin der Meinung, dass man trotz des ökologischen Idealismus auch den ökonomischen Realismus betrachten muss.
Das Interesse für dieses Themengebiet ist schon in meiner Schulzeit gewachsen, während dieser engagierte ich mich in regionalen Umweltverbänden, etwa bei der ehrenamtlichen Müllsammlung in heimischen Wäldern und denM Erhalt von Lebensräumen.
schon in meiner Schulzeit...
Schon damals...
...bereits...
Ich entschied mich für ein Studium der angewandten UmweltwissenschaftenKOMMA um meinen Beitrag dafür leisten zu können.
In meiner Tätigkeit als Laborant schloss mein Aufgabengebiet Emissionsmessungen, MAK-Messungen, Trinkwasser- und Deponiesickerwasser Beprobung und die Analytik der gewonnenen Proben mit ein.
und wirtschaftlichen Themen auseinander. _In der Abfallwirtschaft steckt großes Potential zum nachhaltigen Umgang
Immer noch die passive anstatt einer aktiven Formulierung. Aktive Formulierungen suggerieren Leistung, passive Konsum.In den Fächern Biologie, Bio-Technologie, Chemie, Umwelttechnik, Wirtschaftslehre usw. wurde mir ein grundlegendes Wissen und Verständnis für ökonomische und ökologische Zusammenhänge und deren zueinander in Konflikt stehenden Ziele vermittelt.
Hier ist das Studium das Subjekt. Du solltest das Subjekt sein. Sei ein Macher!Langfristig schafft mir das Studium die nötige Voraussetzung um in einer verantwortlichen Position umweltrelevante Entscheidungen zu treffen.
Hallo,
den Satz mit den Fächern habe ich in die richtig chronologische Reihenfolge gesetzt.
Auch habe ich versucht alle Wiederholungen um zu formulieren.
Die Schreibweise hab ich in eine aktivere Form geändert.
Ich hoffe das ist jetzt besser.
Nochmals Danke für deine Geduld!
vlamers
den Satz mit den Fächern habe ich in die richtig chronologische Reihenfolge gesetzt.
Auch habe ich versucht alle Wiederholungen um zu formulieren.
Die Schreibweise hab ich in eine aktivere Form geändert.
Ich hoffe das ist jetzt besser.
Nochmals Danke für deine Geduld!
GrußSehr geehrte Damen und Herren,
nachhaltiges Wirtschaften ist eine wichtige Voraussetzung für eine dauerhafte Versorgung der Menschen aber auch eine Grundlage für langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Ökonomische und ökologische Ziele in Einklang zu bringen ist eine der größten Herausforderungen und eine der verantwortungsvollsten Aufgaben der heutigen Zeit.
Dass jeder seinen Beitrag dazu leisten kann ist allseits bekannt. Ich möchte aber ganz bewusst einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass unsere Natur in Ihrer Vielfalt erhalten bleibt und wir dennoch unseren Lebensstandard erhalten können. Ich bin der Meinung, dass man trotz des ökologischen Idealismus auch ökonomischen realistisch bleiben muss, daher dürfen beide Themengebiete nicht losgelöst voneinander betrachtet werden, da nur eine ganzheitliche Betrachtung zu einem optimalen Ergebnis führt. Unsere Aufgabe ist es, dass wir die Umwelt für unsere Kinder bzw. unsere nachfolgenden Generationen schützen und erhalten, aber dennoch die Weichen für ein gesundes Wirtschaftswachstum stellen.
Das Interesse für dieses Themengebiet ist schon in meiner Schulzeit gewachsen, während dieser engagierte ich mich in regionalen Umweltverbänden, etwa bei der ehrenamtlichen Müllsammlung in heimischen Wäldern und dem Erhalt von Lebensräumen. Bereits damals wurden mir die grundsätzlichen Konflikte zwischen Ökonomie und Ökologie bewusst.
Während meines Fernstudiums zum Chemietechniker und im Laufe meiner beruflichen Tätigkeiten im Umweltlabor und im Entsorgungsmanagement erlangte ich Kenntnisse vieler verschiedener Themenbereiche, die in das Feld der Umweltwissenschaften hineinreichen.
In den Fächern Biologie, Bio-Technologie, Chemie, Umwelttechnik, Wirtschaftslehre usw. eignete ich mir ein grundlegendes Wissen und Verständnis für ökonomische und ökologische Zusammenhänge und deren zueinander in Konflikt stehenden Ziele an.
In meiner Tätigkeit als Laborant schloss mein Aufgabengebiet Emissions- und MAK-Messungen, Trink- und Deponiesickerwasser Beprobungen sowie die analytische Bestimmung der geforderten Parameter ein. Meine jetzige Aufgabe als Leiter im Entsorgungsmanagement hat viele Querschnittsaufgaben, wie z.B. die Bearbeitung rechtlicher Fragestellungen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Gefahrstoffbewertungen, Abfalleinstufungen und die Überwachung der Entsorgungswege bis zur ihrer vollständigen Beseitigung bzw. Verwertung.
Für meine berufliche Tätigkeit setze ich mich stark mit rechtlichen und wirtschaftlichen Themen der Entsorgung gefährlicher Abfälle auseinander. In der Abfallwirtschaft steckt großes Potential zum nachhaltigen Umgang mit den uns noch zur Verfügung stehenden Ressourcen; durch Recycling bzw. Verwertung der aus Produktionsprozessen entstehender Abfälle lassen sich viele Rohstoffe einsparen und Energien zurückgewinnen. In meinem Beruf merke ich deutlich, dass hier oft nur der ökonomische Aspekt im Vordergrund steht, dies kann aber durch fachlich kompetente und sensibilisierende Aufklärung geändert werden.
Ich entschied mich für ein Studium der angewandten Umweltwissenschaften, um meine Kenntnisse, Methodenkompetenz und interdisziplinäre Sichtweise zu erweitern bzw. zu verbessern. Dadurch werde ich die komplexen Zusammenhänge und Wechselwirkungen der Ökologie, Ökonomie und des Umweltrechts besser verstehen und wissenschaftlich aufarbeiten können.
Meine beruflichen Ziele sind mittelfristig meine Kompetenz für die ökologischen, ökonomischen und rechtlichen Fragestellungen und deren Schnittflächen weiter zu vertiefen. Langfristig werde ich auf Basis des Studiums die nötigen Voraussetzungen erhalten um in einer verantwortlichen Position umweltrelevante Entscheidungen zu treffen.
Die Entscheidung für meinen weiteren Bildungsweg fiel auf Ihre Universität, da diese einen hervorragenden Ruf genießt. Auch die Bewertungen Ihrer Fernlehrgänge sind durchweg positiv, hier wird vor allem der Umfang des interdisziplinären Studienmaterials, die Vorlesungen und die Kompetenz Ihrer Belegschaft hervorgehoben. Da ich meine Fortbildung zum saatlich geprüften Chemietechniker im Fernstudium absolvierte, weiß ich wie wichtig der Umfang des Studienmaterials und die Qualität der Dozenten ist.
Ich hoffe, dass mein bisheriger schulischer Werdegang in Kombination mit meinen, im Berufsleben gewonnenen Erfahrungen und Fähigkeiten Ihre Erwartungen an einen geeigneten Kandidaten erfüllt und freue mich, von Ihnen zu hören.
MfG
ICH
vlamers
Statt Verwertung vielleicht Aufbereitung?vlamers hat geschrieben:Dass jeder seinen Beitrag dazu leisten kannKOMMA ist allseits bekannt. Ich möchte aber ganz bewusst einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass unsere Natur in Ihrer Vielfalt erhalten bleibt und wir dennoch unseren Lebensstandard erhalten können. Ich bin der Meinung, dass man trotz des ökologischen Idealismus auch ökonomischen realistisch bleiben muss, daher dürfen beide Themengebiete nicht losgelöst voneinander betrachtet werden, da nur eine ganzheitliche Betrachtung zu einem optimalen Ergebnis führt. Unsere Aufgabe ist es, dass wir die Umwelt für unsere Kinder bzw. unsere nachfolgenden Generationen schützen und erhalten, aber dennoch die Weichen für ein gesundes Wirtschaftswachstum stellen.
Das Interesse für dieses Themengebiet ist schon in meiner Schulzeit gewachsen, während dieser engagierte ich mich in regionalen Umweltverbänden, etwa bei der ehrenamtlichen Müllsammlung in heimischen Wäldern und dem Erhalt von Lebensräumen. Bereits damals wurden mir die grundsätzlichen Konflikte zwischen Ökonomie und Ökologie bewusst.
Während meines Fernstudiums zum Chemietechniker und im Laufe meiner beruflichen Tätigkeiten im Umweltlabor und im Entsorgungsmanagement erlangte ich Kenntnisse vieler verschiedener Themenbereiche, die in das Feld der Umweltwissenschaften hineinreichen.
In den Fächern Biologie, Bio-Technologie, Chemie, Umwelttechnik, Wirtschaftslehre usw. eignete ich mir ein grundlegendes Wissen und Verständnis für ökonomische und ökologische Zusammenhänge und deren zueinander in Konflikt stehenden Ziele an.
In meiner Tätigkeit als Laborant schloss mein Aufgabengebiet Emissions- und MAK-Messungen, Trink- und Deponiesickerwasser Beprobungen sowie die analytische Bestimmung der geforderten Parameter ein. Meine jetzige Aufgabe als Leiter im Entsorgungsmanagement hat viele Querschnittsaufgaben, wie z.B. die Bearbeitung rechtlicher Fragestellungen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Gefahrstoffbewertungen, Abfalleinstufungen und die Überwachung der Entsorgungswege bis zur ihrer vollständigen Beseitigung bzw. Verwertung.
Für meine berufliche Tätigkeit setze ich mich stark mit rechtlichen und wirtschaftlichen Themen der Entsorgung gefährlicher Abfälle auseinander. In der Abfallwirtschaft steckt großes Potential zum nachhaltigen Umgang mit den uns noch zur Verfügung stehenden Ressourcen;
Erhalten ist zwar formal grammatisch aktiv, semantisch aber passiv. Man erhält ein Geschenk oder einen Tritt in den Allerwertesten. Dafür muss man gar nichts machen.Langfristig werde ich auf Basis des Studiums die nötigen Voraussetzungen erhalten um in einer verantwortlichen Position umweltrelevante Entscheidungen zu treffen.
Leistungen dritter sind nicht deine Leistungen.Die Entscheidung für meinen weiteren Bildungsweg fiel auf Ihre Universität, da diese einen hervorragenden Ruf genießt. Auch die Bewertungen Ihrer Fernlehrgänge sind durchweg positiv, hier wird vor allem der Umfang des interdisziplinären Studienmaterials, die Vorlesungen und die Kompetenz Ihrer Belegschaft hervorgehoben.
Hallo,
Verwerten ist ein rechtlicher Begriff aus dem KrWG, den kann ich nicht verändern. Aber Gefahrstoffbewertung in Gefahrstoffeinstufung.
Ist das Motiviationsschreiben vom Inhaltlichen her genug für die Zulassung zum Master-Studium? Wie würdest du das bewerten?
Gruß
vlamers
Verwerten ist ein rechtlicher Begriff aus dem KrWG, den kann ich nicht verändern. Aber Gefahrstoffbewertung in Gefahrstoffeinstufung.
Ist das Motiviationsschreiben vom Inhaltlichen her genug für die Zulassung zum Master-Studium? Wie würdest du das bewerten?
DankeschönSehr geehrte Damen und Herren,
nachhaltiges Wirtschaften ist eine wichtige Voraussetzung für eine dauerhafte Versorgung der Menschen aber auch eine Grundlage für langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Ökonomische und ökologische Ziele in Einklang zu bringen ist eine der größten Herausforderungen und eine der verantwortungsvollsten Aufgaben der heutigen Zeit.
Dass jeder seinen Anteil dazu beisteuern kann, ist allseits bekannt. Ich möchte aber ganz bewusst einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass unsere Natur in Ihrer Vielfalt erhalten bleibt und dennoch unser Lebensstandard auf einem hohen Niveau bestehen bleibt. Ich bin der Meinung, dass man trotz des ökologischen Idealismus auch ökonomisch realistisch bleiben muss, daher dürfen beide Themengebiete nicht losgelöst voneinander betrachtet werden. Nur eine ganzheitliche Betrachtung führt zu einem optimalen Ergebnis. Unsere Aufgabe ist es, dass wir die Umwelt für unsere Kinder bzw. unsere nachfolgenden Generationen schützen und erhalten, aber dennoch die Weichen für ein gesundes Wirtschaftswachstum stellen.
Das Interesse für dieses Themengebiet ist schon in meiner Schulzeit gewachsen, während dieser engagierte ich mich in regionalen Umweltverbänden, etwa bei der ehrenamtlichen Müllsammlung in heimischen Wäldern und dem Erhalt von Lebensräumen. Bereits damals wurden mir die grundsätzlichen Konflikte zwischen Ökonomie und Ökologie bewusst.
Während meines Fernstudiums zum Chemietechniker und im Laufe meiner beruflichen Tätigkeiten im Umweltlabor und im Entsorgungsmanagement erlangte ich Kenntnisse vieler verschiedener Themenbereiche, die in das Feld der Umweltwissenschaften hineinreichen.
In den Fächern Biologie, Bio-Technologie, Chemie, Umwelttechnik, Wirtschaftslehre usw. eignete ich mir ein grundlegendes Wissen und Verständnis für ökonomische und ökologische Zusammenhänge und deren zueinander in Konflikt stehenden Ziele an.
In meiner Tätigkeit als Laborant schloss mein Aufgabengebiet Emissions- und MAK-Messungen, Trink- und Deponiesickerwasser Beprobungen sowie die analytische Bestimmung der geforderten Parameter ein. Meine jetzige Aufgabe als Leiter im Entsorgungsmanagement hat viele Querschnittsaufgaben, wie z.B. Gefahrstoff- und Abfalleinstufungen, die Bearbeitung rechtlicher Fragestellungen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen und die Überwachung der Entsorgungswege bis zur ihrer vollständigen Beseitigung bzw. Verwertung.
Für meine berufliche Tätigkeit setze ich mich stark mit rechtlichen und wirtschaftlichen Themen der Entsorgung gefährlicher Abfälle auseinander. In der Abfallwirtschaft steckt großes Potential zum nachhaltigen Umgang mit den uns noch zur Verfügung stehenden Ressourcen; durch Recycling bzw. Verwertung der aus Produktionsprozessen entstehender Abfälle lassen sich viele Rohstoffe einsparen und Energien zurückgewinnen. In meinem Beruf merke ich deutlich, dass hier oft nur der ökonomische Aspekt im Vordergrund steht, dies kann aber durch fachlich kompetente und sensibilisierende Aufklärung geändert werden.
Ich entschied mich für ein Studium der angewandten Umweltwissenschaften, um meine Kenntnisse, Methodenkompetenz und interdisziplinäre Sichtweise zu erweitern bzw. zu verbessern. Dadurch werde ich die komplexen Zusammenhänge und Wechselwirkungen der Ökologie, Ökonomie und des Umweltrechts besser verstehen und wissenschaftlich aufarbeiten können.
Meine beruflichen Ziele sind mittelfristig meine Kompetenz für die ökologischen, ökonomischen und rechtlichen Fragestellungen und deren Schnittflächen weiter zu vertiefen. Langfristig werde ich auf Basis des Studiums die nötigen Voraussetzungen erlangen, um in einer verantwortlichen Position bei umweltrelevante Entscheidungen mitwirken zu können.
Die Entscheidung für meinen weiteren Bildungsweg fiel, nach einer umfangreichen Recherche im Internet, auf Ihre Universität. Die Studienprogramme der ZFUW Koblenz/Landau sind durchweg positiv bewertet und kommentiert. Dabei wird vor allem der Umfang, der interdisziplinäre und praxisnahe Aufbau des Studienmaterials und der Vorlesungen hervorgehoben.
Ich hoffe, dass mein bisheriger schulischer Werdegang in Kombination mit meinen, im Berufsleben gewonnenen Erfahrungen und Fähigkeiten Ihre Erwartungen an einen geeigneten Kandidaten erfüllt und freue mich, von Ihnen zu hören.
MfG
ICH
Gruß
vlamers
vlamers hat geschrieben:...nicht losgelöst voneinander betrachtet werden. Nur eine ganzheitliche Betrachtung führt zu...
Sonst hätten deine Adressaten jetzt nicht dein Motivationsschreiben in der Hand.Die Entscheidung für meinen weiteren Bildungsweg fiel, nach einer umfangreichen Recherche im Internet, auf Ihre Universität.
Das werden die wohl wissen. Wo ist der Bezug zu dir?Die Studienprogramme der ZFUW Koblenz/Landau sind durchweg positiv bewertet und kommentiert. Dabei wird vor allem der Umfang, der interdisziplinäre und praxisnahe Aufbau des Studienmaterials und der Vorlesungen hervorgehoben.
Insgesamt fehlt mir das Zwingende. Du gehst zwar schon in die richtige Richtung, aber ich habe noch nicht den Eindruck, dass man das Gefühl hat: Jau, der Kerl hat sein ganzes bisheriges Leben auf dieses Studium hingearbeitet, der muss einfach den Studienplatz bekommen. Die notwendigen Argumente dafür hättest du mit deinem ehrenamtlichen Engagement und deiner Erfahrung als Chemielaborant, sie finden sich bereits in deinem Anschreiben, aber sie sind ebene noch nicht zwingend genug formuliert.
Vielleicht kommst du dem schon mit der Beantwortung der folgenden Frage näher: Warum hast du als ökologisch interessierter Mensch eine Chemikerausbildung gemacht?
Ein Motivationsschreiben hat meines Wissens keine Anrede und auch keinen normalen Briefkopf. Außerdem sind Zwischenüberschriften zur Gliederung sinnvoll.
Aber es hängt natürlich auch davon ab, welche Anforderungen die jeweilige Hochschule stellt und ob Anschreiben bzw. Motivationsschreiben synonym verwendet werden oder nicht und was die einzelne Hochschule darunter jeweils versteht.
Aber es hängt natürlich auch davon ab, welche Anforderungen die jeweilige Hochschule stellt und ob Anschreiben bzw. Motivationsschreiben synonym verwendet werden oder nicht und was die einzelne Hochschule darunter jeweils versteht.