Hallo!!
Ich hätte da mal eine Frage.. ich möchte mich als Diplom Rechtspflegerin bewerben doch es wird ein handgeschriebener NICHT tabellarischer Lebenslauf verlangt..
Ich habe in der Schule nur tabellarische gefunden.. meine Frage ist wie soll so ein Lebenslauf aussehen? ..muss ich ihn als Aufsatz schreiben?!?!
Vielleicht musste ja einer von euch auch schon mal so einen Lebenslauf schreiben und kann mir weiter helfen?!?!....
Achja was ich noch wissen wollte.. wenn dieser handschriftlich ist.. kann ich trotzdem das Bewerbungsschreiben auf dem Computer tippen oder muss alles dann handschriftlich geschrieben werden?
schon mal Danke im vorraus wenn ihr mir helfen könnt
Sandy
Handgeschriebener Lebenslauf Diplom-Rechtspflegerin
Re: NICHT tabellarischer Lebenslauf
Als Aufsatz ist wohl die einzige Möglichkeit, denn ein tabellarischer Lebenslauf ist anscheinend nicht gefordert. Und eigentlich gibt es auch nur Aufsatz oder tabellarisch und dann eben noch die Entscheidung, ob handgeschrieben oder nicht.Sandy hat geschrieben:Hallo!!
Ich hätte da mal eine Frage.. ich möchte mich als Diplom Rechtspflegerin bewerben doch es wird ein handgeschriebener NICHT tabellarischer Lebenslauf verlangt..
Ich habe in der Schule nur tabellarische gefunden.. meine Frage ist wie soll so ein Lebenslauf aussehen? ..muss ich ihn als Aufsatz schreiben?!?!
Kannst ja mal unter http://www.bewerbung-schreiben.de/ausfo ... slauf.html schauen.Sandy hat geschrieben:Vielleicht musste ja einer von euch auch schon mal so einen Lebenslauf schreiben und kann mir weiter helfen?!?!....
Das Anschreiben kannst du natürlich auf dem Computer tippen.Sandy hat geschrieben:Achja was ich noch wissen wollte.. wenn dieser handschriftlich ist.. kann ich trotzdem das Bewerbungsschreiben auf dem Computer tippen oder muss alles dann handschriftlich geschrieben werden?
Viel Erfolg.
Ausformulierter Lebenslauf Fragen
Guten Abend,
erstmal ein freundliches Hallo an das gesamte Forum, habe mich neu hier registriert und gleich ein paar Fragen zwecks meiner Bewerbung und den damit verbundenen Lebenslauf.
Ich muss dazu sagen das mein Lebenslauf nicht gerade "perfekt ist". Ich habe mein Abitur bestanden und mich für ein Studium der Rechtswissenschaften entschieden. Es hat mich auch sehr interessiert und Spass gemacht, aber privat gab es bei mir einige Schicksalsschläge (Todesfälle in der Familie) und ich war lange Zeit psychisch sehr krank auch auf Grund dessen. Dachte zuerst ich schaffe es alleine wieder auf die Beine zu kommen aber es wurde nicht besser und ich habe das Studium sehr schleifen lassen da ich es nicht mehr auf die Reihe bekommen habe, was leider ein großer Fehler war aber damals hat mich das nicht gekümmert wörüber ich jetzt sehr ärgerlich bin.Wurde dann im 4.Semester exmatrikuliert weil ich die Zwischenprüfung nicht bestanden habe da mir viele Leistungen gefehlt haben und ich hab auch kein Land mehr gesehen was mein Studium betraf. Wusste einfach nicht mehr wo ich ansetzen sollte und wie ich das alles nachholen sollte.Habe mich dann in Behandlung begeben wegen meiner Krankheit und ich konnte den Studiengang an meiner alten Uni wechseln zu BWL im ersten Semester. Habe mich dafür entschieden da ich sonst auch nicht wusste was ich machen soll um ehrlich zu sein. Bin jetzt im 4. Semester BWL und hatte auch ein Urlaubssemester wegen meiner Krankheit um mich zu erholen, war kein Problem da ich ein ärztliches Attest hatte. Habe mein Urlaubssemester genutzt um viel Sport zu machen und ich habe über 30 kg abgenommen innerhalb von 15 Monaten (also auch nach dem Urlaubssemester weiter gemacht). Auch sonst konnte ich mein Leben wieder ordnen und mir gehts jetzt auch wieder gut und ich bin wieder belastbar. Allerdings ärgert mich das mit meinem Jurastudium.
Ich möchte mich jetzt für 2015 für eine Ausbildung bzw. ein duales Studium zur Rechtspflegerin bewerben, da es mit meinem BWL Studium auch nur mittelmäßig läuft und Rechtspflegerin wirklich das ist was ich gerne machen würde und ich habe wenigstens ein paar Vorkenntnisse auf Grund meines Studiums.
Zur Bewerbung gehört ein ausformulierter Lebenslauf.
Ich bin nun am überlegen wie ich mein Studiengangwechsel bzw. meine "Krise" am besten formulieren kann und ist es sinnvoll zu erwähnen das ich mein Leben sozusagen verändert habe und ich soviel abgenommen habe? Für mich ist die Abnahme eben ein riesen Erfolg und auch das ich mein Gewicht halte aber für die Ausbildung spielt es wohl keine Rolle außer das es ja vielleicht zeigt das ich durchaus belastbar bin und über Durchhaltevermögen verfüge?!
Bin halt sehr unsicher was ich in einen ausformulierten Lebenslauf schreiben kann ohne mir selbst meine Chance auf die Ausbildung zu nehmen, manches kann man ja auch falsch verstehen. Es ist ja aber nun mal so das ich ein Urlaubssemester hatte und irgendwie muss ich ja begründen warum es mir geholfen hat bzw notwendig war und mir hat es eben geholfen mit mir selbst ins Reine zu kommen und ich hatte die Zeit mich mit meinen Problemen auseinander zu setzen.
Vielleicht weiß ja jemand was man schreiben sollte und was lieber nicht.
Liebe Grüße
erstmal ein freundliches Hallo an das gesamte Forum, habe mich neu hier registriert und gleich ein paar Fragen zwecks meiner Bewerbung und den damit verbundenen Lebenslauf.
Ich muss dazu sagen das mein Lebenslauf nicht gerade "perfekt ist". Ich habe mein Abitur bestanden und mich für ein Studium der Rechtswissenschaften entschieden. Es hat mich auch sehr interessiert und Spass gemacht, aber privat gab es bei mir einige Schicksalsschläge (Todesfälle in der Familie) und ich war lange Zeit psychisch sehr krank auch auf Grund dessen. Dachte zuerst ich schaffe es alleine wieder auf die Beine zu kommen aber es wurde nicht besser und ich habe das Studium sehr schleifen lassen da ich es nicht mehr auf die Reihe bekommen habe, was leider ein großer Fehler war aber damals hat mich das nicht gekümmert wörüber ich jetzt sehr ärgerlich bin.Wurde dann im 4.Semester exmatrikuliert weil ich die Zwischenprüfung nicht bestanden habe da mir viele Leistungen gefehlt haben und ich hab auch kein Land mehr gesehen was mein Studium betraf. Wusste einfach nicht mehr wo ich ansetzen sollte und wie ich das alles nachholen sollte.Habe mich dann in Behandlung begeben wegen meiner Krankheit und ich konnte den Studiengang an meiner alten Uni wechseln zu BWL im ersten Semester. Habe mich dafür entschieden da ich sonst auch nicht wusste was ich machen soll um ehrlich zu sein. Bin jetzt im 4. Semester BWL und hatte auch ein Urlaubssemester wegen meiner Krankheit um mich zu erholen, war kein Problem da ich ein ärztliches Attest hatte. Habe mein Urlaubssemester genutzt um viel Sport zu machen und ich habe über 30 kg abgenommen innerhalb von 15 Monaten (also auch nach dem Urlaubssemester weiter gemacht). Auch sonst konnte ich mein Leben wieder ordnen und mir gehts jetzt auch wieder gut und ich bin wieder belastbar. Allerdings ärgert mich das mit meinem Jurastudium.
Ich möchte mich jetzt für 2015 für eine Ausbildung bzw. ein duales Studium zur Rechtspflegerin bewerben, da es mit meinem BWL Studium auch nur mittelmäßig läuft und Rechtspflegerin wirklich das ist was ich gerne machen würde und ich habe wenigstens ein paar Vorkenntnisse auf Grund meines Studiums.
Zur Bewerbung gehört ein ausformulierter Lebenslauf.
Ich bin nun am überlegen wie ich mein Studiengangwechsel bzw. meine "Krise" am besten formulieren kann und ist es sinnvoll zu erwähnen das ich mein Leben sozusagen verändert habe und ich soviel abgenommen habe? Für mich ist die Abnahme eben ein riesen Erfolg und auch das ich mein Gewicht halte aber für die Ausbildung spielt es wohl keine Rolle außer das es ja vielleicht zeigt das ich durchaus belastbar bin und über Durchhaltevermögen verfüge?!
Bin halt sehr unsicher was ich in einen ausformulierten Lebenslauf schreiben kann ohne mir selbst meine Chance auf die Ausbildung zu nehmen, manches kann man ja auch falsch verstehen. Es ist ja aber nun mal so das ich ein Urlaubssemester hatte und irgendwie muss ich ja begründen warum es mir geholfen hat bzw notwendig war und mir hat es eben geholfen mit mir selbst ins Reine zu kommen und ich hatte die Zeit mich mit meinen Problemen auseinander zu setzen.
Vielleicht weiß ja jemand was man schreiben sollte und was lieber nicht.
Liebe Grüße
Die Regeln für den Inhalt eines ausformulierten Lebenslaufes sind identisch mit den Regeln eines tabellarischen Lebenslaufes: also keine privaten Dinge.
Deine Denkweise bei der Gestaltung musst du verändern: fachlicher roter Faden (Interesseweckung, Beschäftigung mit dem Fachbereich), fachliche Erfolge und Ziele. Vom Positiven her denken, nicht vom Negativen. Kompletter Aufbau: https://www.bewerbung-forum.de/lebensla ... slauf.html
Zu dem Beruf gibt es auch ein recht großes Forum: http://www.rechtspflegerforum.de/forum.php
Deine Denkweise bei der Gestaltung musst du verändern: fachlicher roter Faden (Interesseweckung, Beschäftigung mit dem Fachbereich), fachliche Erfolge und Ziele. Vom Positiven her denken, nicht vom Negativen. Kompletter Aufbau: https://www.bewerbung-forum.de/lebensla ... slauf.html
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