
Ich hoffe, ich bin in diesem Unterforum richtig gelandet. Hier ist mein Anschreiben:
Sehr geehrte Frau XXX,
da mich Berufe im Bereich der Behindertenarbeit sehr reizen, stieß Ihr Stellenangebot als Honorarkraft in der Freizeitbegleitung bei mir auf sehr großes Interesse.
Zur Zeit absolviere ich den Bundesfreiwilligendienst in der XXX-Schule für körperliche und motorische Entwicklung. Dort konnte ich bereits Erfahrungen im Umgang mit Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung machen, die mir bei der Tätigkeit als Freizeitbegleitung sicherlich von Vorteil sein werden. Es interessiert mich sehr, einen Menschen begleiten zu können und ihn bei der Gestaltung seiner Zeit nach seinen persönlichen Vorstellungen und Wünschen zu unterstützen. Dabei bringe ich Kreativität sowie Empathiefähigkeit mit; ein respektvoller Umgang gegenüber Menschen mit Behinderungen gehört für mich zur Selbstverständlichkeit. Zu dem denke ich, dass mir die Erfahrungen, die ich als Freizeitbegleitung sammeln werde, in meinem späteren Berufsfeld sehr nützlich sein werden.
Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen,
XXX
Was meint ihr? Ist mein erster Satz in Ordnung? Mich stört die Formulierung "stieß auf großes Interesse". Habt ihr andere Vorschläge? Außerdem finde ich, dass der Text ein bisschen durcheinander wirkt und ich nicht genung darauf eingehe, warum ich die Arbeit machen möchte. Gründe sind für mich, dass er mir Freude bereitet, mit Menschen mit Behinderungen zu arbeiten und ich auch später in diesem Bereich tätig sein möchte und so schon Erfahrungen sammeln könnte. Ich weiß nicht, ob ich das ausreichend ausgedrückt habe.
Ich würde mich sehr über einige Verbesserungsvorschläge freuen!
