Hallo,
ich möchte mein Bild im Anschreiben mit einbringen und kein Deckblatt mehr erstellen.
Was haltet Ihr davon bzw. wäre es besser das Bild im Lebenslauf einzuscannen.
Wie gesagt ich möchte kein Deckblatt mehr erstellen.
Vielen Dank für Eure Antworten.
lg
Marga
Foto im Anschreiben
Hallo rarl,
das Bewerberfoto hat auf dem Anschreiben nichts zu suchen.
Wenn du kein Deckblatt gestalten willst, dann kannst du es noch am Anfang des Lebenslaufes einbinden.
Generell sollte aber ein Deckblatt erstellt werden, und in vielen Jobs (z.B. Mediengestalter, Verkäufer, Bürofachkraft) gehört es einfach dazu.
Denn an der Gestaltung selbst können sich die Personaler bereits einen ersten positiven oder negativen Eindruck machen. Und wenn es in besagten (und auch vielen anderen) Jobs fehlt, dann hat man sowieso das Nachsehen gegenüber den Konkurrenten - egal, wie die ihr Deckblatt gestaltet haben. Aber sie haben eben eins.
das Bewerberfoto hat auf dem Anschreiben nichts zu suchen.
Wenn du kein Deckblatt gestalten willst, dann kannst du es noch am Anfang des Lebenslaufes einbinden.
Generell sollte aber ein Deckblatt erstellt werden, und in vielen Jobs (z.B. Mediengestalter, Verkäufer, Bürofachkraft) gehört es einfach dazu.
Denn an der Gestaltung selbst können sich die Personaler bereits einen ersten positiven oder negativen Eindruck machen. Und wenn es in besagten (und auch vielen anderen) Jobs fehlt, dann hat man sowieso das Nachsehen gegenüber den Konkurrenten - egal, wie die ihr Deckblatt gestaltet haben. Aber sie haben eben eins.
Hallo Tilo,
vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
Ich dachte es mir fast und werde es auch dann nicht machen.
Jedoch habe ich jetzt schon öfters gelesen, dass man auch im Lebenslauf das Foto plazieren kann und ein Deckblatt nicht umbedingt vorgeschrieben bzw. ein Muss ist wie Du ja auch bestätigst. Mir selbst gefällt es einfach besser im Lebenslauf als so ein Deckblatt. Wenn man nur immer wüsste was dem jeweiligen Personaler lieber ist, aber das wird wahrscheinlich ein Geheimnis bleiben.
Übrigens geht es bei mir um Verwaltungs- Sachbearbeiterjobs.
Nochmal Danke schön
Marga
vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
Ich dachte es mir fast und werde es auch dann nicht machen.
Jedoch habe ich jetzt schon öfters gelesen, dass man auch im Lebenslauf das Foto plazieren kann und ein Deckblatt nicht umbedingt vorgeschrieben bzw. ein Muss ist wie Du ja auch bestätigst. Mir selbst gefällt es einfach besser im Lebenslauf als so ein Deckblatt. Wenn man nur immer wüsste was dem jeweiligen Personaler lieber ist, aber das wird wahrscheinlich ein Geheimnis bleiben.
Übrigens geht es bei mir um Verwaltungs- Sachbearbeiterjobs.
Nochmal Danke schön
Marga
Hallo rarl!
Grundsätzlich ist der Lebenslauf der klassische (und nach wie vor übliche) Ort für das Foto - einfach aus dem Gedanken heraus, dem endgültigen Entscheider sämtliche wesentlichen Fakten zu einem Kandidaten "auf einen Blick" präsentieren zu können. Die Deckblätter sind eine relativ junge Mode - von Unternehmensseite zu keinem Zeitpunkt gewünscht worden und von dort aus auch absolut NICHT unumstritten.
TWends These, dass solch ein Deckblatt eine Bewerbung per se aufwertet, halte ich in dieser Form für gefährlich. Ein Deckblatt ist m. E. nicht mehr und nicht weniger als eine weitere Wertungsdiziplin neben Anschreiben und Lebenslauf... die genau wie diese ein Einschätzungsspektrum zwischen "brilliant" und "indiskutabel" eröffnet... in der C-Wertung, wenn man so will. Das Tückische daran ist, dass sich offenbar viele Bewerber dieses Umstands nicht bewusst sind. Die überwiegende Mehrheit der hier geposteten Deckblätter dürfte die Einstellungschancen ihrer Ersteller mit einiger Sicherheit deutlich schmälern... da sie in ihrer Machart klare Hinweise auf (in Teilen wirklich eklatante) Schwächen verschiedenster Richtung offenbaren.
Das heisst natürlich nicht, dass ein besonders gutes Deckblatt nicht noch Zusatzpunkte bringen könnte...
Grundsätzlich ist der Lebenslauf der klassische (und nach wie vor übliche) Ort für das Foto - einfach aus dem Gedanken heraus, dem endgültigen Entscheider sämtliche wesentlichen Fakten zu einem Kandidaten "auf einen Blick" präsentieren zu können. Die Deckblätter sind eine relativ junge Mode - von Unternehmensseite zu keinem Zeitpunkt gewünscht worden und von dort aus auch absolut NICHT unumstritten.
TWends These, dass solch ein Deckblatt eine Bewerbung per se aufwertet, halte ich in dieser Form für gefährlich. Ein Deckblatt ist m. E. nicht mehr und nicht weniger als eine weitere Wertungsdiziplin neben Anschreiben und Lebenslauf... die genau wie diese ein Einschätzungsspektrum zwischen "brilliant" und "indiskutabel" eröffnet... in der C-Wertung, wenn man so will. Das Tückische daran ist, dass sich offenbar viele Bewerber dieses Umstands nicht bewusst sind. Die überwiegende Mehrheit der hier geposteten Deckblätter dürfte die Einstellungschancen ihrer Ersteller mit einiger Sicherheit deutlich schmälern... da sie in ihrer Machart klare Hinweise auf (in Teilen wirklich eklatante) Schwächen verschiedenster Richtung offenbaren.
Das heisst natürlich nicht, dass ein besonders gutes Deckblatt nicht noch Zusatzpunkte bringen könnte...
Hallo Marga, hallo FRAGEN,
ich bin der Überzeugung, dass moderne Bewerbungen stets mit einem Deckblatt präsentiert werden müssen.
Allerdings - und dazu stehe ich auch - muss dieses Deckblatt dann anschaulich und kreativ gestaltet sein. Und es muss allen inhaltlichen Regeln entsprechen. Ansonsten könnte eventuell tatsächlich der Schuss nach hinten losgehen.
Auch wenn dieses Thema nicht direkt in dieses Forum passt, möchte ich ein paar Anmerkungen zum Lebenslauf - eben in Bezug auf das Deckblatt machen:
Sehr viele Bewerber schreiben in den persönlichen Teil des Lebenslaufes auch ihre Anschrift, Festnetz-Nr., Handy-Nr. und E-Mail-Adresse. Das gehört aber nicht in den Lebenslauf, weil es Daten sind, die sich jederzeit ändern können. Und solche änderungswürdigen Angaben haben in einer Historie nichts zu suchen.
Diese Daten gehören eben auf das Deckblatt! Und natürlich auch in den Briefkopf des Anschreibens. Aber das Anschreiben verbleibt bei einer eventuellen Absage beim Unternehmen, während die Bewerbungsunterlagen (Deckblatt, Lebenslauf, Kopien der Zeugnisse etc.) zurück geschickt werden müssen.
Auf dem Deckblatt wird dann selbstverständlich als Überschrift angegeben, für welche Stelle man sich bewirbt - unter zusätzlicher Angabe einer evtl. Referenznummer. Weiterhin erscheint dann das Bewerberfoto und ein Inhaltsverzeichnis der beigefügten Unterlagen, angefangen mit dem Lebenslauf. Auch die Anschrift des Unternehmens und der Ansprechpartner (Personaler) sollten auf einem modernen Deckblatt nicht fehlen.
Das Deckblatt ist heute wichtiger Bestandteil einer modernen schriftlichen Werbeform. Das betrifft nicht nur die Bewerbung auf einen Job, sondern auch ganz andere Produkte. Finanzprodukte und -dienstleistungen sind da zum Vorreiter geworden.
Personaler haben sich nicht nur längst an das Deckblatt gewöhnt, nein, sie wollen es inzwischen auch präsentiert haben. Eben weil ihnen die Kreativität und die Verbundenheit des Bewerbers zum Wunsch-Unternehmen damit nachhaltig demonstriert werden kann - wenn es denn richtig gut gestaltet ist.
Und genau aus dieser Tatsache heraus wurden die Deckblätter vor nicht all zu langer Zeit "erfunden".
ich bin der Überzeugung, dass moderne Bewerbungen stets mit einem Deckblatt präsentiert werden müssen.
Allerdings - und dazu stehe ich auch - muss dieses Deckblatt dann anschaulich und kreativ gestaltet sein. Und es muss allen inhaltlichen Regeln entsprechen. Ansonsten könnte eventuell tatsächlich der Schuss nach hinten losgehen.
Auch wenn dieses Thema nicht direkt in dieses Forum passt, möchte ich ein paar Anmerkungen zum Lebenslauf - eben in Bezug auf das Deckblatt machen:
Sehr viele Bewerber schreiben in den persönlichen Teil des Lebenslaufes auch ihre Anschrift, Festnetz-Nr., Handy-Nr. und E-Mail-Adresse. Das gehört aber nicht in den Lebenslauf, weil es Daten sind, die sich jederzeit ändern können. Und solche änderungswürdigen Angaben haben in einer Historie nichts zu suchen.
Diese Daten gehören eben auf das Deckblatt! Und natürlich auch in den Briefkopf des Anschreibens. Aber das Anschreiben verbleibt bei einer eventuellen Absage beim Unternehmen, während die Bewerbungsunterlagen (Deckblatt, Lebenslauf, Kopien der Zeugnisse etc.) zurück geschickt werden müssen.
Auf dem Deckblatt wird dann selbstverständlich als Überschrift angegeben, für welche Stelle man sich bewirbt - unter zusätzlicher Angabe einer evtl. Referenznummer. Weiterhin erscheint dann das Bewerberfoto und ein Inhaltsverzeichnis der beigefügten Unterlagen, angefangen mit dem Lebenslauf. Auch die Anschrift des Unternehmens und der Ansprechpartner (Personaler) sollten auf einem modernen Deckblatt nicht fehlen.
Das Deckblatt ist heute wichtiger Bestandteil einer modernen schriftlichen Werbeform. Das betrifft nicht nur die Bewerbung auf einen Job, sondern auch ganz andere Produkte. Finanzprodukte und -dienstleistungen sind da zum Vorreiter geworden.
Personaler haben sich nicht nur längst an das Deckblatt gewöhnt, nein, sie wollen es inzwischen auch präsentiert haben. Eben weil ihnen die Kreativität und die Verbundenheit des Bewerbers zum Wunsch-Unternehmen damit nachhaltig demonstriert werden kann - wenn es denn richtig gut gestaltet ist.
Und genau aus dieser Tatsache heraus wurden die Deckblätter vor nicht all zu langer Zeit "erfunden".
Wo Foto platzieren
Ich habe nun schon viele Bewerbungen von Freunden gesehen, die das Foto auf dem Anschreiben platziert haben.
Gehört es denn wirklich nur auf den Lebenslauf?
Gehört es denn wirklich nur auf den Lebenslauf?