Fluglotsin Bewerbungsschreiben Muster Ausbildungsplatz
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Fluglotsin Bewerbungsschreiben Muster Ausbildungsplatz
Hallo meine lieben,
ich dachte mir es wäre ganz schön mal zu hören, was ihr von meiner Bewerbung haltet .
Ich weiß sie ist etwas lang geworden ( in der kurze liegt die würze oder wie es so schön heißt ), aber wäre nicht schlecht mal noch eine Meinung zu lesen
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich lernte den Beruf des Fluglotsen 2011 während meiner Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten kennen und habe mich auf der Internetseite der DFS, sowie in dem Fluglotsenforum über den Beruf informiert und habe meinen Wunsch Beruf gefunden.
Da ich noch in der Ausbildung zur Zahnmedizinschen Fachangestellten war beschloss ich diese zuerst erfolgreich zu beenden um dann mein Abitur auf dem Abendgymnasium am Prenzlauerberg nachzuholen um meinem Berufsziel näher zu kommen, somit werde ich nun voraussichtlich 2017 mein Abitur erfolgreich beenden. Während dieser Zeit verfolgte ich weiterhin mein Ziel und besuchte das Center, sowie den Tower in Bremen um mir ein noch genaueres Bild zu machen und wurde nicht enttäuscht denn es entsprach genau meinen Vorstellungen.
Ich könnte mir gut vorstellen in Zukunft als Fluglotsin zu arbeiten, da mich das Tätigkeitsfeld fasziniert, während meines Besuches des Centers in Bremen konnte ich den Centerlotsen über die Schulter schauen und habe mich zuhause gefühlt. Die verantwortungsvolle Teamarbeit, die Herausforderungen die einen immer wieder aufs neue erwarten, die man zusammen bewältigt, dass man den Flugzyklus am laufen hält. Durch meine ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit und meine ruhige und ausgeglichene Art, behalte ich auch in Stresssituationen, die auch während meiner Ausbildung immer wieder auftauchten immer einen klaren Kopf, daher denke ich das ich gut in eins dieser Teams passen wurde.
Da ich in Spanien aufgewachsen bin und dort eine Internationale schule besuchte, spreche ich außerdem fließend Spanisch und Englisch.
Ich würde mich freuen, wenn ich sie in Hamburg persönlich überzeugen konnte.
Mit freundlichen Grüßen
Ich bedanke mich schon mal im voraus
ich dachte mir es wäre ganz schön mal zu hören, was ihr von meiner Bewerbung haltet .
Ich weiß sie ist etwas lang geworden ( in der kurze liegt die würze oder wie es so schön heißt ), aber wäre nicht schlecht mal noch eine Meinung zu lesen
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich lernte den Beruf des Fluglotsen 2011 während meiner Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten kennen und habe mich auf der Internetseite der DFS, sowie in dem Fluglotsenforum über den Beruf informiert und habe meinen Wunsch Beruf gefunden.
Da ich noch in der Ausbildung zur Zahnmedizinschen Fachangestellten war beschloss ich diese zuerst erfolgreich zu beenden um dann mein Abitur auf dem Abendgymnasium am Prenzlauerberg nachzuholen um meinem Berufsziel näher zu kommen, somit werde ich nun voraussichtlich 2017 mein Abitur erfolgreich beenden. Während dieser Zeit verfolgte ich weiterhin mein Ziel und besuchte das Center, sowie den Tower in Bremen um mir ein noch genaueres Bild zu machen und wurde nicht enttäuscht denn es entsprach genau meinen Vorstellungen.
Ich könnte mir gut vorstellen in Zukunft als Fluglotsin zu arbeiten, da mich das Tätigkeitsfeld fasziniert, während meines Besuches des Centers in Bremen konnte ich den Centerlotsen über die Schulter schauen und habe mich zuhause gefühlt. Die verantwortungsvolle Teamarbeit, die Herausforderungen die einen immer wieder aufs neue erwarten, die man zusammen bewältigt, dass man den Flugzyklus am laufen hält. Durch meine ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit und meine ruhige und ausgeglichene Art, behalte ich auch in Stresssituationen, die auch während meiner Ausbildung immer wieder auftauchten immer einen klaren Kopf, daher denke ich das ich gut in eins dieser Teams passen wurde.
Da ich in Spanien aufgewachsen bin und dort eine Internationale schule besuchte, spreche ich außerdem fließend Spanisch und Englisch.
Ich würde mich freuen, wenn ich sie in Hamburg persönlich überzeugen konnte.
Mit freundlichen Grüßen
Ich bedanke mich schon mal im voraus
Zuletzt geändert von annakatharina1609 am 09.01.2016, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich würde nicht so auf der Zahnmedizinischen Fachangestellten bestehen. Einmal erwähnen(wenn überhaupt), sollte reichen. M. E. haben der Beruf der ZMA und der der Fluglotsin eher wenig Gemeinsamkeiten - zumindest oberflächlich...
Du erzählst größtenteils Deinen Lebenslauf nach. Das sollte nicht sein. Im Anschreiben musst Du den Personaler von Dir und Deiner Eignung überzeugen. Be-WERBUNG.
Abgesehen davon schreibst Du häufiglange S chachtelsätze, sodass ich etwa in der Mitte vergesse, worum es am Satzanfang ging.
Bitte arbeite auch an der Verwendung von Kommata und anderen Satzzeichen.
Gut gefällt mir grundsätzlich Dein Besuch des Towers/Centers in Bremen. Vielleicht könntest Du den Teil etwas mehr mit Leben füllen. Hier sieht man, dass Du eine Ahnung hast, worum es geht... Praxisbezug, you know?
Du erzählst größtenteils Deinen Lebenslauf nach. Das sollte nicht sein. Im Anschreiben musst Du den Personaler von Dir und Deiner Eignung überzeugen. Be-WERBUNG.
Abgesehen davon schreibst Du häufiglange S chachtelsätze, sodass ich etwa in der Mitte vergesse, worum es am Satzanfang ging.
Bitte arbeite auch an der Verwendung von Kommata und anderen Satzzeichen.
Gut gefällt mir grundsätzlich Dein Besuch des Towers/Centers in Bremen. Vielleicht könntest Du den Teil etwas mehr mit Leben füllen. Hier sieht man, dass Du eine Ahnung hast, worum es geht... Praxisbezug, you know?
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katerfreitag hat geschrieben:Ich würde nicht so auf der Zahnmedizinischen Fachangestellten bestehen. Einmal erwähnen(wenn überhaupt), sollte reichen. M. E. haben der Beruf der ZMA und der der Fluglotsin eher wenig Gemeinsamkeiten - zumindest oberflächlich...
Du erzählst größtenteils Deinen Lebenslauf nach. Das sollte nicht sein. Im Anschreiben musst Du den Personaler von Dir und Deiner Eignung überzeugen. Be-WERBUNG.
Abgesehen davon schreibst Du häufiglange S chachtelsätze, sodass ich etwa in der Mitte vergesse, worum es am Satzanfang ging.
Bitte arbeite auch an der Verwendung von Kommata und anderen Satzzeichen.
Gut gefällt mir grundsätzlich Dein Besuch des Towers/Centers in Bremen. Vielleicht könntest Du den Teil etwas mehr mit Leben füllen. Hier sieht man, dass Du eine Ahnung hast, worum es geht... Praxisbezug, you know?
wie wäre es damit ?
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Fluglotse
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich lernte den Beruf des Fluglotsen 2011 während meiner Ausbildung kennen und habe mich auf der Internetseite der DFS, sowie in dem Fluglotsenforum über den Beruf informiert und habe meinen Wunsch Beruf gefunden.
Da ich noch in der Ausbildung zur Zahnmedizinschen Fachangestellten war, beschloss ich diese zuerst erfolgreich zu beenden um dann mein Abitur auf dem Abendgymnasium am Prenzlauerberg nachzuholen um meinem Berufsziel näher zu kommen, somit werde ich nun voraussichtlich 2017 mein Abitur erfolgreich beenden. Während dieser Zeit verfolgte ich weiterhin mein Ziel und besuchte das Center, sowie den Tower in Bremen um mir ein noch genaueres Bild zu machen und wurde nicht enttäuscht denn es entsprach genau meinen Vorstellungen.
Ich könnte mir gut vorstellen in Zukunft als Fluglotsin zu arbeiten, da mich das Tätigkeitsfeld fasziniert, während meines Besuches des Centers in Bremen konnte ich den Centerlotsen über die Schulter schauen und habe mich zuhause gefühlt. Die verantwortungsvolle Teamarbeit und die Herausforderungen die man immer wieder gemeinsam bewältigen muss, sowie der ständige Aufmerksamkeit haben mich in den Bann gezogen.
Durch meine ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit und meine ruhige und ausgeglichene Art, behalte ich auch in Stresssituationen immer einen klaren Kopf.
Da ich in Spanien aufgewachsen bin und dort eine Internationale schule besuchte, spreche ich außerdem fließend Spanisch und Englisch.
Ich würde mich freuen, wenn ich sie in Hamburg persönlich überzeugen konnte.
Re: Fluglotsin Bewerbungsschreiben Muster Ausbildungsplatz
Inwiefern ist deine Ausbildung zur ZMF hier relevant? Oder dass du den Beruf 2011 kennenlerntest?annakatharina1609 hat geschrieben:ich lernte den Beruf des Fluglotsen 2011 während meiner Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten kennen und habe mich auf der Internetseite der DFS, sowie in dem Fluglotsenforum über den Beruf informiert und habe meinen Wunsch_Beruf gefunden.
Wunschberuf
Die Einleitung ist insgesamt eher unglücklich geraten.
Das voraussichtlich würde vor das erfolgreich gehören.Da ich noch in der Ausbildung zur Zahnmedizinschen Fachangestellten war beschloss ich diese zuerst erfolgreich zu beenden um dann mein Abitur auf dem Abendgymnasium am Prenzlauerberg nachzuholen um meinem Berufsziel näher zu kommen, somit werde ich nun voraussichtlich 2017 mein Abitur erfolgreich beenden.
Aber du musst hier nicht deinen Lebenslauf nacherzählen oder erklären. Deine Aufgabe ist es, deine Motivation für den Beruf der Fluglotsin darzulegen und in Form einer argumentativen Auseinandersetzung deine berufsrelevanten Kenntnisse (Englisch, Mathe...) und Stärken (Geduld, Konzentrationsfähigkeit...) zu präsentieren. Alles andere ist verfehlt.
Irrelevant.Während dieser Zeit verfolgte ich weiterhin mein Ziel und besuchte das Center, sowie den Tower in Bremen um mir ein noch genaueres Bild zu machen und wurde nicht enttäuscht denn es entsprach genau meinen Vorstellungen.
Wenn du nach mehreren Sätzen an dieser Stelle darauf kommst, dir gut vorstellen zu können, als Fluglotsin zu arbeiten, erntest du beim Leser nur Kopfschütteln. Wenn du dich auf den Beruf bewirbst, sollte man spätestens nach dem ersten Satz von alleine darauf kommen, dass du dir das wohl "vorstellen kannst", nein, mehr noch: Dass es dein definitiver Berufswunsch ist. Sich etwas vorstellen können geht eher in die Richtung: "also jaaaaaa, wenn's nichts anderes giiiiibt, dann kann ich evtl. auch diiiiiiesen Job machen."Ich könnte mir gut vorstellen in Zukunft als Fluglotsin zu arbeiten, da mich das Tätigkeitsfeld fasziniert,
die HerausforderungenKOMMA die einen immer wieder aufs neue erwarten,
Mit meiner ... fähigkeit...Durch meine ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit und meine ruhige und ausgeglichene Art, behalte ich auch in Stresssituationen, die auch während meiner Ausbildung immer wieder auftauchten immer einen klaren Kopf, daher denke ichKOMMA dasS ich gut in eins dieser Teams passen wurde.
internationale Schule oder - als Fachbegriff auch - Internationale SchuleDa ich in Spanien aufgewachsen bin und dort eine Internationale schule besuchte, spreche ich außerdem fließend Spanisch und Englisch.
Da ist noch viel Luft nach oben.
Re: Fluglotsin Bewerbungsschreiben Muster Ausbildungsplatz
... was für die Fluglotsin ja ganz gut passt...TheGuide hat geschrieben:Da ist noch viel Luft nach oben.
Aber ernsthaft: Da ist tatsächlich noch einiges zu tun. Zunächst einmal etwas ganz Banales, was mit dem Inhalt gar nichts zu tun hat: Du solltest unbedingt die Deutsche Zeichensetzung lernen und üben. In Deiner Heimat ist die zwar sicher vollkommen anders... aber die Art und Weise, wie Du hier die Kommata und Punkte in den Text streuselst (bzw. darauf verzichtest), macht für eine angehende Abiturientin wirklich einen denkbar ungünstigen Eindruck. Gerade weil man nicht glaubt, dass sie es nicht nicht wissen könnte, wirkt es so DERMASSEN nachlässig...
Zum Inhalt:
In der Ausbildung zur ZFA? Das wäre zumindest erklärungsbedürftig?annakatharina1609 hat geschrieben:ich lernte den Beruf des Fluglotsen 2011 während meiner Ausbildung kennen
Das Spannende hier wäre natürlich nicht die Tatsache, DASS Du Dich informiert hast... sondern WAS Du dabei herausgefunden hast... und insbesondere, WARUM das nun Dein Wunschberuf ist. Du sagst dazu zwar später etwas... aber Deine Einleitung ist halt darauf ausgelegt, dass diese Information SOFORT kommt.annakatharina1609 hat geschrieben:und habe mich auf der Internetseite der DFS, sowie in dem Fluglotsenforum über den Beruf informiert und habe meinen Wunsch Beruf gefunden.
Gleiches Thema: Der Besuch an sich ist nicht so wichtig, wie das, was Du gesehen hättest... und insbesondere wieder, WARUM das WELCHEN Vorstellungen Deinerseits entsprach!annakatharina1609 hat geschrieben:Während dieser Zeit verfolgte ich weiterhin mein Ziel und besuchte das Center, sowie den Tower in Bremen um mir ein noch genaueres Bild zu machen und wurde nicht enttäuscht denn es entsprach genau meinen Vorstellungen.
Ansonsten schliesse ich mich den Anmerkungen von TheGuide an...
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Hallo meine Lieben,
vielen Dank für eure Hilfreichen Kommentare, ich habe mal versucht eure Tipps sogut wie möglich umzusetzen.
Bezüglich der Deutschengrammatik stimme ich euch vollkommen zu, ich wohne erst seit 2010 in Deutschland und die Deutsche Rechtschreibung/Grammatik und ich werden nicht so ganz warm, kann nur besser werden in Zukunft.
Hier meine überarbeitete Version:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich lernte den Beruf des Fluglotsen 2011 während meiner Ausbildung kennen und habe mich auf der Internetseite der DFS, sowie in dem Fluglotsenforum über den Beruf informiert und habe in diesem Beruf meinen Wunschberuf gefunden, da das koordinieren von Flugabläufen, sowie die Kommunikation mit den verschiedenen Piloten, genau dem entspricht was ich mir Vorstelle.
Da ich noch in der Ausbildung zur Zahnmedizinschen Fachangestellten war, beschloss ich diese zuerst erfolgreich zu beenden um dann mein Abitur auf dem Abendgymnasium in Berlin-Prenzlauerberg nachzuholen, um meinem Berufsziel näher zu kommen. Somit werde ich nun voraussichtlich 2017 mein Abitur erfolgreich beenden. Während dieser Zeit verfolgte ich weiterhin mein Ziel und besuchte das Center und den Tower in Bremen um mir ein noch genaueres Bild zu machen und wurde nicht enttäuscht, denn es entsprach genau meinen Vorstellungen.
Weiterhin besichtige ich am 15.01.2016 die Deutsche Flugsicherung in Langen.
Während meines Besuches des Centers in Bremen konnte ich den Centerlotsen, sowie den Towerlotsen über die Schulter schauen und es hat mir sehr gut gefallen, wie man zusammen die verantwortungsvolle Teamarbeit gemeistert hat, die verschiedenen Flugzeuge in dem zugeteilten Flugkorridor koordiniert hat und in dem direkten Kontakt zu den Piloten stand.
Auch die Arbeit des Towerlotsen gefiel mir sehr gut, da man direkten Sichtkontakt hatte, zu den Maschinen mit denen man Kommunizierte und die Abläufe verfolgen konnte.
Ich könnte mir gut vorstellen in einem ihrer Teams zu arbeiten, da ich durch meine ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit und meine ruhige und ausgeglichene Art, auch in Stresssituationen immer einen klaren Kopf behalte, hinzu kommt, dass ich eine sehr geduldige und aufgeschlossene Art habe.
Da ich in Spanien aufgewachsen bin und dort eine Internationale Schule besuchte, spreche ich außerdem fließend Spanisch und Englisch.
Ich würde mich freuen, wenn ich sie in Hamburg persönlich überzeugen konnte und verbleibe bis dahin,
mit freundlichen Grüßen,
vielen Dank für eure Hilfreichen Kommentare, ich habe mal versucht eure Tipps sogut wie möglich umzusetzen.
Bezüglich der Deutschengrammatik stimme ich euch vollkommen zu, ich wohne erst seit 2010 in Deutschland und die Deutsche Rechtschreibung/Grammatik und ich werden nicht so ganz warm, kann nur besser werden in Zukunft.
Hier meine überarbeitete Version:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich lernte den Beruf des Fluglotsen 2011 während meiner Ausbildung kennen und habe mich auf der Internetseite der DFS, sowie in dem Fluglotsenforum über den Beruf informiert und habe in diesem Beruf meinen Wunschberuf gefunden, da das koordinieren von Flugabläufen, sowie die Kommunikation mit den verschiedenen Piloten, genau dem entspricht was ich mir Vorstelle.
Da ich noch in der Ausbildung zur Zahnmedizinschen Fachangestellten war, beschloss ich diese zuerst erfolgreich zu beenden um dann mein Abitur auf dem Abendgymnasium in Berlin-Prenzlauerberg nachzuholen, um meinem Berufsziel näher zu kommen. Somit werde ich nun voraussichtlich 2017 mein Abitur erfolgreich beenden. Während dieser Zeit verfolgte ich weiterhin mein Ziel und besuchte das Center und den Tower in Bremen um mir ein noch genaueres Bild zu machen und wurde nicht enttäuscht, denn es entsprach genau meinen Vorstellungen.
Weiterhin besichtige ich am 15.01.2016 die Deutsche Flugsicherung in Langen.
Während meines Besuches des Centers in Bremen konnte ich den Centerlotsen, sowie den Towerlotsen über die Schulter schauen und es hat mir sehr gut gefallen, wie man zusammen die verantwortungsvolle Teamarbeit gemeistert hat, die verschiedenen Flugzeuge in dem zugeteilten Flugkorridor koordiniert hat und in dem direkten Kontakt zu den Piloten stand.
Auch die Arbeit des Towerlotsen gefiel mir sehr gut, da man direkten Sichtkontakt hatte, zu den Maschinen mit denen man Kommunizierte und die Abläufe verfolgen konnte.
Ich könnte mir gut vorstellen in einem ihrer Teams zu arbeiten, da ich durch meine ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit und meine ruhige und ausgeglichene Art, auch in Stresssituationen immer einen klaren Kopf behalte, hinzu kommt, dass ich eine sehr geduldige und aufgeschlossene Art habe.
Da ich in Spanien aufgewachsen bin und dort eine Internationale Schule besuchte, spreche ich außerdem fließend Spanisch und Englisch.
Ich würde mich freuen, wenn ich sie in Hamburg persönlich überzeugen konnte und verbleibe bis dahin,
mit freundlichen Grüßen,
annakatharina1609 hat geschrieben:ich lernte den Beruf des Fluglotsen 2011 während meiner Ausbildung kennen
Welche Relevanz hat das?
...den Beruf des Fluglotsen ...und habe mich auf der Internetseite der DFS, sowie in dem Fluglotsenforum über den Beruf informiert und habe in diesem Beruf meinen Wunschberuf gefunden, da das koordinieren von Flugabläufen, sowie die Kommunikation mit den verschiedenen Piloten, genau dem entspricht was ich mir Vorstelle.
Da ich noch in der Ausbildung zur Zahnmedizinschen Fachangestellten war, beschloss ich diese zuerst erfolgreich zu beendenKOMMA um dann mein Abitur auf dem Abendgymnasium in Berlin-Prenzlauerberg nachzuholen, um meinem Berufsziel näher zu kommen.
Das sind keine Argumente für deine Einstellung. Das sind reine Wiedergaben aus dem Lebenslauf. Der Lebenslauf liegt bei, das reicht!
Ich riet dir bereits, das voraussichtlich zu verschieben. Denn im Augenblick wirkt das so, als habest du dir dein Abitur gekauft, wüsstest bloß noch nicht, wann du es bekommst.Somit werde ich nun voraussichtlich 2017 mein Abitur erfolgreich beenden.
Ich denke, das Ende dieses Zeitraums liegt noch in der Zukunft? Wie kannst du dann über den Zeitraum in der Vergangenheit schreiben?Während dieser Zeit verfolgte ich weiterhin mein Ziel
Das Center entsprach deinen Vorstellungen?und besuchte das Center und den Tower in BremenKOMMA um mir ein noch genaueres Bild zu machen und wurde nicht enttäuscht, denn es entsprach genau meinen Vorstellungen.
Du solltest dich bewerben, nicht die Lotsen, die dort bereits arbeiten.Während meines Besuches des Centers in Bremen konnte ich den Centerlotsen, sowie den Towerlotsen über die Schulter schauen und es hat mir sehr gut gefallen, wie man zusammen die verantwortungsvolle Teamarbeit gemeistert hat, die verschiedenen Flugzeuge in dem zugeteilten Flugkorridor koordiniert hat und in dem direkten Kontakt zu den Piloten stand.
Auch die Arbeit des Towerlotsen gefiel mir sehr gut, da man direkten Sichtkontakt hatte, zu den Maschinen mit denen man Kommunizierte und die Abläufe verfolgen konnte.
Ich könnte mir gut vorstellenKOMMA in einem ihrer Teams zu arbeiten, da ich durch meine ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit und meine ruhige und ausgeglichene Art, auch in Stresssituationen immer einen klaren Kopf behaltePUNKT hinzu kommt, dass ich eine sehr geduldige und aufgeschlossene Art habe.
Ich würde mich freuen, wenn ich sie in Hamburg persönlich überzeugen konnte und verbleibe bis dahin,
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"ich lernte den Beruf des Fluglotsen 2011 während meiner Ausbildung kennen und habe mich auf der Internetseite der DFS, sowie in dem Fluglotsenforum über den Beruf informiert und habe in diesem Beruf meinen Wunschberuf gefunden, da das Koordinieren von Flugabläufen sowie die Kommunikation mit den verschiedenen Piloten, genau dem entspricht KOMMA was ich mir v orstelle."
Dein Einleitungssatz hat, wenn ich mich nicht verzählt habe, vierundfünfzig (54) Wörter... Du solltest mit dem Einleitungssatz versuchen, den Personaler für Dich zu interessieren. So, wie dieser Satz da steht, habe zumindest ich keine große Lust weiterzulesen. Versuche mal, den Einleitungssatz zu verkürzen.
Deine Ausbildung zur ZFA tut hier in der Einleitung nichts zur Sache - gar nichts. Oder kann man die beiden Berufe gut miteinander vergleichen? Gerade als Fluglotsin solltest Du in der Lage sein, relevante Informationen auf den Punkt weiterzugeben. Ohne viel Drumherumgerede.
Am Besten, Du schreibst einen ganz neuen Einleitungssatz.
Dein Einleitungssatz hat, wenn ich mich nicht verzählt habe, vierundfünfzig (54) Wörter... Du solltest mit dem Einleitungssatz versuchen, den Personaler für Dich zu interessieren. So, wie dieser Satz da steht, habe zumindest ich keine große Lust weiterzulesen. Versuche mal, den Einleitungssatz zu verkürzen.
Deine Ausbildung zur ZFA tut hier in der Einleitung nichts zur Sache - gar nichts. Oder kann man die beiden Berufe gut miteinander vergleichen? Gerade als Fluglotsin solltest Du in der Lage sein, relevante Informationen auf den Punkt weiterzugeben. Ohne viel Drumherumgerede.
Am Besten, Du schreibst einen ganz neuen Einleitungssatz.
Hallo annakatharina!
Ich fand (und finde) nicht, dasss Du mit Rechtschreibung und/oder Grammatik im Allgemeinen noch nicht warm wärst - im Gegenteil! Diesen leisen Hauch von Kühle spüre ich eigentlich nur bei der Zeichensetzung... die glücklicherweise ja ein sehr viel kleineres Problem ist. Daneben m. E. auch eins, das sich wegen eigentlich ziemlich weniger Regeln sehr gut lernen und üben lässt...
Was Deine sonstigen Korrekturen angeht... hmmmmm. Du ergänzt schon Dinge, die an und für sich dem Verständnis helfen. Leider bleiben die "Stolperstellen" für den Leser dabei trotzdem bestehen. Du müsstest die neuen Informationen so mit dem Bestehenden verzahnen, dass sich die Fragen gar nicht erst ergeben. Das ist im Kern kein Problem der Sprache... sondern eins des Aufbaus. Du müsstest (als Qualitätstest für Dich selbst) jeden Deiner Sätze vor dem Posten in Gedanken mit den Augen von jemand lesen, der von Dir nichts weiss, als ebendiese Sätze. Du solltest da wirklich streng mit Dir sein... und keinen Satz beenden, der nicht allein für sich komplett verständlich ist. Niemals denken, dass die Auflösung irgendwann später folgt... sondern immer gleich im Satz!
In solchen Fällen hat man immer zwei Möglichkeiten: Man kann die Irritation (in diesem Fall die ominöse "Ausbildung") komplett rausschmeissen... oder in einer Erklärung auflösen. Was besser ist, hängt davon ab, wie spannend und/oder entscheidungsrelevant die irritierende Tatsache ist.
annakatharina1609 hat geschrieben:die Deutsche Rechtschreibung/Grammatik und ich werden nicht so ganz warm, kann nur besser werden in Zukunft.
Ich fand (und finde) nicht, dasss Du mit Rechtschreibung und/oder Grammatik im Allgemeinen noch nicht warm wärst - im Gegenteil! Diesen leisen Hauch von Kühle spüre ich eigentlich nur bei der Zeichensetzung... die glücklicherweise ja ein sehr viel kleineres Problem ist. Daneben m. E. auch eins, das sich wegen eigentlich ziemlich weniger Regeln sehr gut lernen und üben lässt...
Was Deine sonstigen Korrekturen angeht... hmmmmm. Du ergänzt schon Dinge, die an und für sich dem Verständnis helfen. Leider bleiben die "Stolperstellen" für den Leser dabei trotzdem bestehen. Du müsstest die neuen Informationen so mit dem Bestehenden verzahnen, dass sich die Fragen gar nicht erst ergeben. Das ist im Kern kein Problem der Sprache... sondern eins des Aufbaus. Du müsstest (als Qualitätstest für Dich selbst) jeden Deiner Sätze vor dem Posten in Gedanken mit den Augen von jemand lesen, der von Dir nichts weiss, als ebendiese Sätze. Du solltest da wirklich streng mit Dir sein... und keinen Satz beenden, der nicht allein für sich komplett verständlich ist. Niemals denken, dass die Auflösung irgendwann später folgt... sondern immer gleich im Satz!
Hier hat sich am Problem überhaupt nichts geändert. Man weiss nicht, von welcher Ausbildung Du redest... und wenn man es (ein paar Sätze später) erfährt, denkt man "Hä? Wie lernt man denn über die Zahnmedizin die Fluglotserei kennen?"annakatharina1609 hat geschrieben:ich lernte den Beruf des Fluglotsen 2011 während meiner Ausbildung kennen
In solchen Fällen hat man immer zwei Möglichkeiten: Man kann die Irritation (in diesem Fall die ominöse "Ausbildung") komplett rausschmeissen... oder in einer Erklärung auflösen. Was besser ist, hängt davon ab, wie spannend und/oder entscheidungsrelevant die irritierende Tatsache ist.
In diesem Satz vermischst Du im Prinzip zwei Themen... was schon einmal nicht gut ist. Eins der Themen wir dabei zuende gebracht; das andere nicht. Ich würde daraus zwei Sätze machen: Einen, in dem Du erzählst, was Du bei Deinen Recherchen über das Berufsbild erfahren hast (wofür die Infos bereits vorhanden sind). Der zweite Satz würde von Deinen Wünschen und Vorstellungen handeln. Die fehlen nach wie vor.annakatharina1609 hat geschrieben:und habe mich auf der Internetseite der DFS, sowie in dem Fluglotsenforum über den Beruf informiert und habe in diesem Beruf meinen Wunschberuf gefunden, da das koordinieren von Flugabläufen, sowie die Kommunikation mit den verschiedenen Piloten, genau dem entspricht was ich mir Vorstelle.
Da ist er wieder, der Stolperstein. Gut ist es, dass Du von Deinen Ausflügen sprichst. Dazu hat man auch erst einmal keine Fragen. Aber dann kommen die "Vorstellungen"... und die bleiben unerklärt in der Luft hängen. Der nächste Satz ist ein ganz anderes Thema:annakatharina1609 hat geschrieben:Während dieser Zeit verfolgte ich weiterhin mein Ziel und besuchte das Center und den Tower in Bremen um mir ein noch genaueres Bild zu machen und wurde nicht enttäuscht, denn es entsprach genau meinen Vorstellungen.
Dann kommst Du zu Deinem Bremen-Ausflug zurück (solch eine Springerei sollte man generell vermeiden)... und erläuterst diesen soweit eigentlich schön. Aber halt zu spät. Der Leser war ja vorher schon über die "Vorstellungen" gestolpert. Gleiches Thema wie eben: Entweder die "Vorstellungen" gleich genauer fassen... oder weglassen.annakatharina1609 hat geschrieben:Weiterhin besichtige ich am 15.01.2016 die Deutsche Flugsicherung in Langen.
Da hast Du TheGuide m. E. falsch verstanden: Dieses "könnte mir vorstellen" ist nicht so glücklich. Es hat etwas unterschwellig Herablassendes... so, als wäre es eine Gnade von Dir, über ein Angebot Deines potentiellen Arbeitgebers nachzudenken. Das entspricht nicht ganz der Situation...annakatharina1609 hat geschrieben:Ich könnte mir gut vorstellen in einem ihrer Teams zu arbeiten
Hmmmm... sind das wesentliche Eigenschaften für eine Lotsin?annakatharina1609 hat geschrieben:hinzu kommt, dass ich eine sehr geduldige und aufgeschlossene Art habe
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Danke für deine Antwort,
ich bin mir bei manchen Sachen einfach nicht ganz sicher wie ich es richtig formulieren soll.
Beginnend beim Einleitungssatz, ich habe den Beruf zwar während meiner Ausbildung kennengelernt, aber durch meinen Cousin der Pilot bei der Lufthansa ist der wiederum kennt mehr als eine Handvoll menschen die im Center in Langen arbeiten, aber ich weiß nicht ob es strategisch sinnvoll wäre das zu erwähnen? nicht dass es so rüber kommt als wäre man dann schon komplett auf alles vorbereitet ....
Das andere Problem ist, wie soll ich meine Vorstellungen ausdrücken? Ich finde es einfach total spannend soviel Verantwortung zu haben und immer wieder in Kontakt mit den Piloten zu stehen und mich fasziniert die super funktionierende Teamarbeit und hinzu kommt " der Stress " für mich ist es kein Stress, weil ich es liebe so zu arbeiten, irgendwo wo alles langsam und akkurat abgeht würde ich mich zu Tode langweilen, brauch den Stress finde den gut, aber das in einem Satz auszudrücken, finde ich total kompliziert und hört sich total Crazy an.
Ich finde dass eine ausgeglichen Art und Aufgeschlossenheit, genauso wichtig in dem Beruf ist wie Konzentrationsfähigkeit, Strahlenresistenz und Multitaskingfähigkeit.
Man arbeitet IMMER in einem Team und wenn man Menschen gegenüber nicht aufgeschlossen ist und eine ausgeglichene Art hat, ist es schwer tag ein und tag aus in einem Team zu arbeiten, meiner Meinung nach.
Ich bearbeite sie nochmals und lad sie hier in einem Kommentar hoch kann nur besser werden.
ich bin mir bei manchen Sachen einfach nicht ganz sicher wie ich es richtig formulieren soll.
Beginnend beim Einleitungssatz, ich habe den Beruf zwar während meiner Ausbildung kennengelernt, aber durch meinen Cousin der Pilot bei der Lufthansa ist der wiederum kennt mehr als eine Handvoll menschen die im Center in Langen arbeiten, aber ich weiß nicht ob es strategisch sinnvoll wäre das zu erwähnen? nicht dass es so rüber kommt als wäre man dann schon komplett auf alles vorbereitet ....
Das andere Problem ist, wie soll ich meine Vorstellungen ausdrücken? Ich finde es einfach total spannend soviel Verantwortung zu haben und immer wieder in Kontakt mit den Piloten zu stehen und mich fasziniert die super funktionierende Teamarbeit und hinzu kommt " der Stress " für mich ist es kein Stress, weil ich es liebe so zu arbeiten, irgendwo wo alles langsam und akkurat abgeht würde ich mich zu Tode langweilen, brauch den Stress finde den gut, aber das in einem Satz auszudrücken, finde ich total kompliziert und hört sich total Crazy an.
Ich finde dass eine ausgeglichen Art und Aufgeschlossenheit, genauso wichtig in dem Beruf ist wie Konzentrationsfähigkeit, Strahlenresistenz und Multitaskingfähigkeit.
Man arbeitet IMMER in einem Team und wenn man Menschen gegenüber nicht aufgeschlossen ist und eine ausgeglichene Art hat, ist es schwer tag ein und tag aus in einem Team zu arbeiten, meiner Meinung nach.
Ich bearbeite sie nochmals und lad sie hier in einem Kommentar hoch kann nur besser werden.
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katerfreitag hat geschrieben:"ich lernte den Beruf des Fluglotsen 2011 während meiner Ausbildung kennen und habe mich auf der Internetseite der DFS, sowie in dem Fluglotsenforum über den Beruf informiert und habe in diesem Beruf meinen Wunschberuf gefunden, da das Koordinieren von Flugabläufen sowie die Kommunikation mit den verschiedenen Piloten, genau dem entspricht KOMMA was ich mir v orstelle."
Dein Einleitungssatz hat, wenn ich mich nicht verzählt habe, vierundfünfzig (54) Wörter... Du solltest mit dem Einleitungssatz versuchen, den Personaler für Dich zu interessieren. So, wie dieser Satz da steht, habe zumindest ich keine große Lust weiterzulesen. Versuche mal, den Einleitungssatz zu verkürzen.
Deine Ausbildung zur ZFA tut hier in der Einleitung nichts zur Sache - gar nichts. Oder kann man die beiden Berufe gut miteinander vergleichen? Gerade als Fluglotsin solltest Du in der Lage sein, relevante Informationen auf den Punkt weiterzugeben. Ohne viel Drumherumgerede.
Am Besten, Du schreibst einen ganz neuen Einleitungssatz.
Ich habe die Bewerbung schon korrigiert bzw. den Einleitungssatz ich lade immer in einem neuen Kommentar die Korrigierte Bewerbung hoch
ich versuche deine Tipps umzusetzenden sitz gerade dran und korrigier zum 100sten mal über, kann nur besser werden .
Vielen Dank
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TheGuide hat geschrieben:annakatharina1609 hat geschrieben:ich lernte den Beruf des Fluglotsen 2011 während meiner Ausbildung kennen
Welche Relevanz hat das?
...den Beruf des Fluglotsen ...und habe mich auf der Internetseite der DFS, sowie in dem Fluglotsenforum über den Beruf informiert und habe in diesem Beruf meinen Wunschberuf gefunden, da das koordinieren von Flugabläufen, sowie die Kommunikation mit den verschiedenen Piloten, genau dem entspricht was ich mir Vorstelle.Da ich noch in der Ausbildung zur Zahnmedizinschen Fachangestellten war, beschloss ich diese zuerst erfolgreich zu beendenKOMMA um dann mein Abitur auf dem Abendgymnasium in Berlin-Prenzlauerberg nachzuholen, um meinem Berufsziel näher zu kommen.
Das sind keine Argumente für deine Einstellung. Das sind reine Wiedergaben aus dem Lebenslauf. Der Lebenslauf liegt bei, das reicht!
Ich riet dir bereits, das voraussichtlich zu verschieben. Denn im Augenblick wirkt das so, als habest du dir dein Abitur gekauft, wüsstest bloß noch nicht, wann du es bekommst.Somit werde ich nun voraussichtlich 2017 mein Abitur erfolgreich beenden.
Ich denke, das Ende dieses Zeitraums liegt noch in der Zukunft? Wie kannst du dann über den Zeitraum in der Vergangenheit schreiben?Während dieser Zeit verfolgte ich weiterhin mein Ziel
Das Center entsprach deinen Vorstellungen?und besuchte das Center und den Tower in BremenKOMMA um mir ein noch genaueres Bild zu machen und wurde nicht enttäuscht, denn es entsprach genau meinen Vorstellungen.
Du solltest dich bewerben, nicht die Lotsen, die dort bereits arbeiten.Während meines Besuches des Centers in Bremen konnte ich den Centerlotsen, sowie den Towerlotsen über die Schulter schauen und es hat mir sehr gut gefallen, wie man zusammen die verantwortungsvolle Teamarbeit gemeistert hat, die verschiedenen Flugzeuge in dem zugeteilten Flugkorridor koordiniert hat und in dem direkten Kontakt zu den Piloten stand.
Auch die Arbeit des Towerlotsen gefiel mir sehr gut, da man direkten Sichtkontakt hatte, zu den Maschinen mit denen man Kommunizierte und die Abläufe verfolgen konnte.Ich könnte mir gut vorstellenKOMMA in einem ihrer Teams zu arbeiten, da ich durch meine ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit und meine ruhige und ausgeglichene Art, auch in Stresssituationen immer einen klaren Kopf behaltePUNKT hinzu kommt, dass ich eine sehr geduldige und aufgeschlossene Art habe.Ich würde mich freuen, wenn ich sie in Hamburg persönlich überzeugen konnte und verbleibe bis dahin,
Hallo,
es entspricht nun mal der wahrheit ich lernte den Beruf während meiner Ausbildung kennen, aber eher durch meinen Cousin der Pilot bei der Lufthansa ist und eine handvoll Connections auch zu den Fluglotsen in Langen hat, aber wie ich eben schon mal in einem Zitat geschrieben habe weiß ich nicht ob es strategisch sinnvolle wäre das zu erwähnen ? Nicht dass es dann so rüber kommt als wisse man schon alles ....
aber ich werde versuchen den einleitungssatz noch einmal um zu formulieren.
Das mit dem erfolgreich Ausbildung zu erst erfolgreich beendet ect. soll eigentlich indirekt wiederspiegeln, dass ich verantwortungsbewusst bin und nicht einfach abgebrochen habe nur um dann direkt mein Abitur zu machen, sondern dass ich Dinge die ich angefangen habe bis zum ende durch ziehe um meinen Zielen näher zu kommen...
das mit dem voraussichtlich habe ich weggelassen habe einfach geschrieben , erfolgreich 2017 beenden.
Ich Lade den neuen Text nochmal hoch habe versucht mich an all eure Tipps zu halten .
Hierzu einen kleinen Tip: Wenn Du merkst, dass die Formulierung schwierig wird, liegt der Grund oft darin, dass der Satz schon vorher in die falsche Richtung ging. Das passiert mir auch: Man will etwas veranschaulichen oder begründen und bekommt es einfach nicht sauber hin. Es klappt und klappt und klappt nicht. Es hinkt einfach immer. Und irgendwann sagt man sich: "Kein Wunder. Es ist ja auch die falsche Aussage..."...annakatharina1609 hat geschrieben:ich bin mir bei manchen Sachen einfach nicht ganz sicher wie ich es richtig formulieren soll.
Das ist für mich ein Musterbeispiel für diesen Effekt: Du hast immer wieder von Deiner "Ausbildung" geschrieben... und jeder fragt sich immer wieder, was bitteschön die Ausbildung in der Zahnarztpraxis mit der Lotserei zu tun haben könnte. Und dann kommt plötzlich heraus, dass das Argument ja eigentlich die Gespräche mit Deinem Cousin gewesen wären... und die (nur zufällig zeitgleiche) Ausbildung überhaupt nichts damit zu tun hat...annakatharina1609 hat geschrieben:ich habe den Beruf zwar während meiner Ausbildung kennengelernt, aber durch meinen Cousin der Pilot bei der Lufthansa ist
Wen Dein Cousin alles kennt, finde ich ohnehin nicht weiter wichtig. Spannend wäre allerdings, was DU von Deinem Cousin gehört hast... und was davon Deine Entscheidung inwiefern beeinflusst hat!annakatharina1609 hat geschrieben:der wiederum kennt mehr als eine Handvoll menschen die im Center in Langen arbeiten, aber ich weiß nicht ob es strategisch sinnvoll wäre das zu erwähnen? nicht dass es so rüber kommt als wäre man dann schon komplett auf alles vorbereitet ....
Crazy hört es sich überhaupt nicht an... aber halt auch noch nicht richtig zwingend. Alles, was Du bislang nennst, hättest Du ja genauso gut in der Medizin haben können... wo Du ja bereits warst. Du müsstest (zunächst einmal im eigenen Kopf) klären, was der Lotsenjob IM GEGENSATZ ZUR MEDIZIN hat. Der Wechsel ergibt ja nur mit der klaren inhaltlichen Verbesserung einen Sinn. Wo liegt die in Deinem Fall? Was war die wesentliche Seite an Dir, die Du vorher quasi nicht ausleben konntest?annakatharina1609 hat geschrieben:Das andere Problem ist, wie soll ich meine Vorstellungen ausdrücken? Ich finde es einfach total spannend soviel Verantwortung zu haben und immer wieder in Kontakt mit den Piloten zu stehen und mich fasziniert die super funktionierende Teamarbeit und hinzu kommt " der Stress " für mich ist es kein Stress, weil ich es liebe so zu arbeiten, irgendwo wo alles langsam und akkurat abgeht würde ich mich zu Tode langweilen, brauch den Stress finde den gut, aber das in einem Satz auszudrücken, finde ich total kompliziert und hört sich total Crazy an.
Witzig. Die drei neuen Punkte (die bislang nirgendwo standen) sind spontan wesentlich einleuchtender... wobei die "Strahlenresistenz" noch einmal extraspannend klingt. Was hat es denn damit auf sich?annakatharina1609 hat geschrieben:Ich finde dass eine ausgeglichen Art und Aufgeschlossenheit, genauso wichtig in dem Beruf ist wie Konzentrationsfähigkeit, Strahlenresistenz und Multitaskingfähigkeit.
Das ist schon richtig... aber immer noch sehr, sehr unspezifisch. Ich meine... Jobs, wo NICHT irgendwie in Teams gearbeitet wird, muss man heute schon wirklich suchen. Von daher kann hier kein Unterscheidungsmerkmal liegen...annakatharina1609 hat geschrieben:Man arbeitet IMMER in einem Team und wenn man Menschen gegenüber nicht aufgeschlossen ist und eine ausgeglichene Art hat, ist es schwer tag ein und tag aus in einem Team zu arbeiten, meiner Meinung nach.
Es geht nicht um wahr oder unwahr sondern um relevant oder irrelevant. Welchen Mehrwert hat die Info, dass du den Beruf 2011, 2007 oder 2016 kennengelernt hast für die Personalentscheider? Werden sie dich aufgrund dieser Info einstellen? Werden sie dich einstellen, weil du damals in der Ausbildung zur ZMF warst?annakatharina1609 hat geschrieben:es entspricht nun mal der wahrheit ich lernte den Beruf während meiner Ausbildung kennen,
Ich halte das nicht für sinnvoll zu erwähnen. Die Kompetenzen deines Cousins besagen nichts über dich. Wobei natürlich FRAGENs Vorschlag durchaus was für sich hat.aber eher durch meinen Cousin der Pilot bei der Lufthansa ist und eine handvoll Connections auch zu den Fluglotsen in Langen hat, aber wie ich eben schon mal in einem Zitat geschrieben habe weiß ich nicht ob es strategisch sinnvolle wäre das zu erwähnen ? Nicht dass es dann so rüber kommt als wisse man schon alles ....
Deine Ausbildung steht im Lebenslauf. Dort steht auch, dass du sie beendet hast und wie. Wenn du erklären musst, welche Funktion eine Angabe in deinem Anschreiben hat, dann erfüllt die Angabe ihre Funktion offenbar nicht sehr gut.Das mit dem erfolgreich Ausbildung zu erst erfolgreich beendet ect. soll eigentlich indirekt wiederspiegeln, dass ich verantwortungsbewusst bin und nicht einfach abgebrochen habe nur um dann direkt mein Abitur zu machen, sondern dass ich Dinge die ich angefangen habe bis zum ende durch ziehe um meinen Zielen näher zu kommen...
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FRAGEN hat geschrieben:Hierzu einen kleinen Tip: Wenn Du merkst, dass die Formulierung schwierig wird, liegt der Grund oft darin, dass der Satz schon vorher in die falsche Richtung ging. Das passiert mir auch: Man will etwas veranschaulichen oder begründen und bekommt es einfach nicht sauber hin. Es klappt und klappt und klappt nicht. Es hinkt einfach immer. Und irgendwann sagt man sich: "Kein Wunder. Es ist ja auch die falsche Aussage..."...annakatharina1609 hat geschrieben:ich bin mir bei manchen Sachen einfach nicht ganz sicher wie ich es richtig formulieren soll.
Das ist für mich ein Musterbeispiel für diesen Effekt: Du hast immer wieder von Deiner "Ausbildung" geschrieben... und jeder fragt sich immer wieder, was bitteschön die Ausbildung in der Zahnarztpraxis mit der Lotserei zu tun haben könnte. Und dann kommt plötzlich heraus, dass das Argument ja eigentlich die Gespräche mit Deinem Cousin gewesen wären... und die (nur zufällig zeitgleiche) Ausbildung überhaupt nichts damit zu tun hat...annakatharina1609 hat geschrieben:ich habe den Beruf zwar während meiner Ausbildung kennengelernt, aber durch meinen Cousin der Pilot bei der Lufthansa ist
Wen Dein Cousin alles kennt, finde ich ohnehin nicht weiter wichtig. Spannend wäre allerdings, was DU von Deinem Cousin gehört hast... und was davon Deine Entscheidung inwiefern beeinflusst hat!annakatharina1609 hat geschrieben:der wiederum kennt mehr als eine Handvoll menschen die im Center in Langen arbeiten, aber ich weiß nicht ob es strategisch sinnvoll wäre das zu erwähnen? nicht dass es so rüber kommt als wäre man dann schon komplett auf alles vorbereitet ....
Crazy hört es sich überhaupt nicht an... aber halt auch noch nicht richtig zwingend. Alles, was Du bislang nennst, hättest Du ja genauso gut in der Medizin haben können... wo Du ja bereits warst. Du müsstest (zunächst einmal im eigenen Kopf) klären, was der Lotsenjob IM GEGENSATZ ZUR MEDIZIN hat. Der Wechsel ergibt ja nur mit der klaren inhaltlichen Verbesserung einen Sinn. Wo liegt die in Deinem Fall? Was war die wesentliche Seite an Dir, die Du vorher quasi nicht ausleben konntest?annakatharina1609 hat geschrieben:Das andere Problem ist, wie soll ich meine Vorstellungen ausdrücken? Ich finde es einfach total spannend soviel Verantwortung zu haben und immer wieder in Kontakt mit den Piloten zu stehen und mich fasziniert die super funktionierende Teamarbeit und hinzu kommt " der Stress " für mich ist es kein Stress, weil ich es liebe so zu arbeiten, irgendwo wo alles langsam und akkurat abgeht würde ich mich zu Tode langweilen, brauch den Stress finde den gut, aber das in einem Satz auszudrücken, finde ich total kompliziert und hört sich total Crazy an.
Witzig. Die drei neuen Punkte (die bislang nirgendwo standen) sind spontan wesentlich einleuchtender... wobei die "Strahlenresistenz" noch einmal extraspannend klingt. Was hat es denn damit auf sich?annakatharina1609 hat geschrieben:Ich finde dass eine ausgeglichen Art und Aufgeschlossenheit, genauso wichtig in dem Beruf ist wie Konzentrationsfähigkeit, Strahlenresistenz und Multitaskingfähigkeit.
Das ist schon richtig... aber immer noch sehr, sehr unspezifisch. Ich meine... Jobs, wo NICHT irgendwie in Teams gearbeitet wird, muss man heute schon wirklich suchen. Von daher kann hier kein Unterscheidungsmerkmal liegen...annakatharina1609 hat geschrieben:Man arbeitet IMMER in einem Team und wenn man Menschen gegenüber nicht aufgeschlossen ist und eine ausgeglichene Art hat, ist es schwer tag ein und tag aus in einem Team zu arbeiten, meiner Meinung nach.
Hallo,
ich habe mal versucht mich an die Tipps zu halten und habe den einleitungssatz komplett rausgeschmissen und neu geschrieben..
vielleicht sollte ich noch kurz erwähnen, hasse den Beruf der Zahnarzthelferin ... Ich war damals mit 18 sehr unentschlossen habe einen sehr guten Abschluss gemacht und hatte aber auch keine lust mehr auf " weiterführende schule " irgendwie über drei ecken bin ich dann da reingerutscht, war eine schöne Zeit die Leute waren nett, aber ich habe mich mehr als unterfordert gefühlt, ich bin morgens aufgestanden haben da zack zack gearbeitet, kam mit allen gut zurecht waren eine große Familie, vermiss die Leute auch sehr, aber den Beruf vermiss ich keine 5 Meter. Ich besuch jetzt das Erwachsenengymnasium hier und arbeite in der Sommersaison bei meinen Eltern, haben Sprachschulen da bin ich für die koordinantion am Flughafen zuständig, ca. 200-300 schüler die wöchentlich anreisen, war für die betreuung, einteilung der betreuer und der shuttels usw. zuständig und musste selber vorort sein, und ich weiß einfach Flughafen arbeit ist das was ich Liebe. Und koordinieren, Stress und sowas brauch ich, genau mein Ding. Und als ich in dem Center und Tower in Bremen war, war ich zuhause kann man sagen, hab da mit den Centerlotsen gesäßen gequacht, hat mir ihren Monitor erklärt, wusste nach 5 Min worum es ging und hab das prinzip sofort verstanden ....
hier einmal meiner neuer versuch ( neuer versuch, neues glück )
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich lernte den Beruf des Fluglotsen durch ......?????....wurde mein Interesse geweckt, denn es hörte sich nach genau dem Beruf an, der zu mir passt. Da ich gerne im Team arbeite und auch sehr Verantwortungsbewusst bin, außerdem habe ich mich schon immer für das Fliegen, den Flughafen und dessen Abläufe Interessiert.
Da ich zu dem Zeitpunkt noch in der Ausbildung zur Zahnmedizinschen Fachangestellten war, beendete ich diese zuerst erfolgreich, um dann mein Abitur auf dem Abendgymnasium in Berlin-Prenzlauerberg nachzuholen, um meinem Berufswunsch des Fluglotsen näher zu kommen.
Während dieser Zeit besuchte ich das Center und den Tower in Bremen, um mir ein noch genaueres Bild über das Tätigkeitsfeld und dessen Abläufe zu machen.
Weiterhin besichtige ich am 15.01.2016 die Deutsche Flugsicherung in Langen.
Während meines Besuches des Centers in Bremen konnte ich den Centerlotsen, sowie den Towerlotsen über die Schulter schauen und es hat mir sehr gut gefallen, da es genau dem entsprach was ich mir Vorgestellt habe. Man hat zusammen die verantwortungsvolle Teamarbeit gemeistert und die verschiedenen Flugzeuge in dem zugeteilten Flugkorridor koordiniert, während man im Kontakt zu den Piloten stand.
Auch die Arbeit des Towerlotsen gefiel mir sehr gut, da man direkten Sichtkontakt hatte, zu den Maschinen mit denen man Kommunizierte und die Abläufe verfolgen konnte. Jedoch war ich überrascht, dass auch andere Flugkörper, wie Drohnen oder Heißluftballons, mit bereut werden.
Ich könnte mir gut vorstellen bei ihnen meine Ausbildung zu absolvieren, da ich durch meine ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit und meine ruhige und ausgeglichene Art, auch in Stresssituationen immer einen klaren Kopf behalte. Durch die verschiedenen Berufserfahrungen, die ich in den letzten Jahren sammeln konnte, habe ich festgestellt dass ich sehr Stressresitent und Multitasking fähig bin. Hinzu kommt, dass ich eine sehr geduldige und aufgeschlossene Art habe und gerne im Team arbeite.
Da ich in Spanien aufgewachsen bin und dort eine Internationale Schule besuchte, spreche ich außerdem fließend Spanisch und Englisch.
Ich würde mich freuen, wenn ich sie in Hamburg persönlich überzeugen könnte und verbleibe bis dahin,
mit freundlichen Grüßen
In dem Text für uns sind mehr relevante Infos drin, als in dem eigentlichen Anschreiben, denen, die es angeht, enthältst du die Infos vor.annakatharina1609 hat geschrieben:vielleicht sollte ich noch kurz erwähnen, hasse den Beruf der Zahnarzthelferin ... Ich war damals mit 18 sehr unentschlossen habe einen sehr guten Abschluss gemacht und hatte aber auch keine lust mehr auf " weiterführende schule " irgendwie über drei ecken bin ich dann da reingerutscht, war eine schöne Zeit die Leute waren nett, aber ich habe mich mehr als unterfordert gefühlt, ich bin morgens aufgestanden haben da zack zack gearbeitet, kam mit allen gut zurecht waren eine große Familie, vermiss die Leute auch sehr, aber den Beruf vermiss ich keine 5 Meter. Ich besuch jetzt das Erwachsenengymnasium hier und arbeite in der Sommersaison bei meinen Eltern, haben Sprachschulen da bin ich für die koordinantion am Flughafen zuständig, ca. 200-300 schüler die wöchentlich anreisen, war für die betreuung, einteilung der betreuer und der shuttels usw. zuständig und musste selber vorort sein, und ich weiß einfach Flughafen arbeit ist das was ich Liebe. Und koordinieren, Stress und sowas brauch ich, genau mein Ding. Und als ich in dem Center und Tower in Bremen war, war ich zuhause kann man sagen, hab da mit den Centerlotsen gesäßen gequacht, hat mir ihren Monitor erklärt, wusste nach 5 Min worum es ging und hab das prinzip sofort verstanden ....
Langsam fang ich an zu heulen!!! RELEVANZ?!?!?!?ich lernte den Beruf des Fluglotsen 2011 durch meinen Cousin kennen,
Dein Cousin hat den Job schon. Du sollst dich bewerben. Niemand anders!der als Pilot bei der Lufthansa arbeitet.
Passiv! Schreibe immer im Aktiv!Durch die vielen Erzählungen, wurde mein Interesse geweckt,
Völlig subjektive Aussage, die zudem so offen ist, dass sie keinerlei klaren Bezug zum Beruf hat.denn es hörte sich nach genau dem Beruf an, der zu mir passt.
Was heißt "schon immer"? Woran lässt sich das festmachen?Da ich gerne im Team arbeite und auch sehr Verantwortungsbewusst bin, außerdem habe ich mich schon immer für das Fliegen, den Flughafen und dessen Abläufe Interessiert.
Das gehört hier immer noch nicht hin!!! Das gehört in den LEBENSLAUF!!!!Da ich zu dem Zeitpunkt noch in der Ausbildung zur Zahnmedizinschen Fachangestellten war, beendete ich diese zuerst erfolgreich, um dann mein Abitur auf dem Abendgymnasium in Berlin-Prenzlauerberg nachzuholen, um meinem Berufswunsch des Fluglotsen näher zu kommen.
Wann du die DFS besuchtest ist doch völlig latte! Wichtig ist, was du dort erfahren hast!Während dieser Zeit besuchte ich das Center und den Tower in Bremen, um mir ein noch genaueres Bild über das Tätigkeitsfeld und dessen Abläufe zu machen.
Weiterhin besichtige ich am 15.01.2016 die Deutsche Flugsicherung in Langen.
Das über die Schulter schauen hat dem entsprochen, was du dir vorgestellt hast?Während meines Besuches des Centers in Bremen konnte ich den Centerlotsen, sowie den Towerlotsen über die Schulter schauen und es hat mir sehr gut gefallen, da es genau dem entsprach was ich mir Vorgestellt habe.
Sorry, ich lese hier nur Floskeln, aber null Leidenschaft für den Beruf!
Man hat
Was "man hat" ist egal! Du bewirbst dich, dich und nur dich!
Abläufe verfolgen und Sichtkontakt zu den Maschinen zu haben ist wohl nicht ganz adäquat. Es geht hier im eine ernste Tätigkeit, um Milliardenwerte und noch viel wichtiger um Menschenleben. Man hat nicht wirklich den Eindruck, dass dir das klar ist, wenn man vom direkten Sichtkontakt etc. liest.Auch die Arbeit des Towerlotsen gefiel mir sehr gut, da man direkten Sichtkontakt hatte, zu den Maschinen mit denen man Kommunizierte und die Abläufe verfolgen konnte.
Jedoch war ich überrascht, dass auch andere Flugkörper, wie Drohnen oder Heißluftballons, mit beTreut werden.
Dazu hatte ich dir schon geschrieben, wie das rüberkommt.Ich könnte mir gut vorstellen
multitaskingfähigDurch die verschiedenen Berufserfahrungen, die ich in den letzten Jahren sammeln konnte, habe ich festgestellt dass ich sehr Stressresitent und Multitasking fähig bin.
Ich würde mich freuen, wenn ich sie in Hamburg persönlich überzeugen könnte und verbleibe bis dahin,
Umgeschrieben... naja - aber was verstehst du unter rausschmeißen oder gar "komplett" rausschmeißen? Davon habe ich nichts bemerkt!und habe den einleitungssatz komplett rausgeschmissen und neu geschrieben..
Nur Anreden und Substantive schreibt man groß! Keine Partizipien, keine Verben und keine Adjektive oder Adverbien!
Kenntnisse in Mathe und Physik (ich hatte dich schon 2x darauf (Mathe) hingewiesen): bisher Fehlanzeige!
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- Beiträge: 10
- Registriert: 09.01.2016, 20:16
Ich hab keine ahnung wie ich es besser machen soll langsam, versuch mein bestes und versuch die Tipps umzusetzen, aber klappt wohl irgendwie nicht ganz, bin einfach nicht geeignet für Bewerbungen schreiben. ich kann persönlich immer besser überzeugen... ich weiß nicht wie ich es formulieren soll und ich kriege es nicht besser hin die Tipps umzusetzenden, da bin ich ehrlich. Langsam verzweifel ich selbst daran.
Physik habe ich nicht gewählt da wir nur 5 Schulfächer haben, mathe habe ich als Grundkurs, da ich kein Mathegenie bin . Ich versteh Mathe bin auch gut, aber kein Leistungskursgenie und lieber ordentliche grundkursnoten als schlechte LK noten.
Physik habe ich nicht gewählt da wir nur 5 Schulfächer haben, mathe habe ich als Grundkurs, da ich kein Mathegenie bin . Ich versteh Mathe bin auch gut, aber kein Leistungskursgenie und lieber ordentliche grundkursnoten als schlechte LK noten.
Beantworte doch einfach die folgenden Fragen:
- Warum willst du Fluglotsin werden? Was begeistert dich an diesem Beruf, in dem man ständig zu 150 % aufmerksam bleiben muss? Rechnen muss? Sich ständig schnell entscheiden muss? Ggf. unumkehrbare Fehler macht, die Menschenleben kosten können? Mit Menschen auf Englisch kommunizieren muss, deren Sprachkenntnisse unterirdisch sind?
Warum willst du einen Beruf ergreifen, bei dem man unter höchstem Druck ständig improvisieren muss?
Kommunizierst du gerne auf Englisch? Interessieren dich Zahlen?
- Was bringst du für diesen Beruf mit? Wie sieht es mit deinen sprachlichen, mathematischen und physikalischen Kenntnissen aus? Dass du auf einer internationalen Schule warst, belegt ja noch nicht, dass du auch sprachlich gut bist, das ist erst mal nur eine Behauptung. Wie kommst du im Alltag mit den Sprachen zu Recht? Spanisch wird man dir wohl abnehmen. Aber die meisten Spanier sprechen ein grottiges inglés. Bist du wirklich gut im Englischen? Wann und wo hast du das gezeigt?
- Was sind deine Stärken im Sinne von positiven Charaktereigenschaften? (Auf die Arbeit bezogen).
- Warum willst du Fluglotsin werden? Was begeistert dich an diesem Beruf, in dem man ständig zu 150 % aufmerksam bleiben muss? Rechnen muss? Sich ständig schnell entscheiden muss? Ggf. unumkehrbare Fehler macht, die Menschenleben kosten können? Mit Menschen auf Englisch kommunizieren muss, deren Sprachkenntnisse unterirdisch sind?
Warum willst du einen Beruf ergreifen, bei dem man unter höchstem Druck ständig improvisieren muss?
Kommunizierst du gerne auf Englisch? Interessieren dich Zahlen?
- Was bringst du für diesen Beruf mit? Wie sieht es mit deinen sprachlichen, mathematischen und physikalischen Kenntnissen aus? Dass du auf einer internationalen Schule warst, belegt ja noch nicht, dass du auch sprachlich gut bist, das ist erst mal nur eine Behauptung. Wie kommst du im Alltag mit den Sprachen zu Recht? Spanisch wird man dir wohl abnehmen. Aber die meisten Spanier sprechen ein grottiges inglés. Bist du wirklich gut im Englischen? Wann und wo hast du das gezeigt?
- Was sind deine Stärken im Sinne von positiven Charaktereigenschaften? (Auf die Arbeit bezogen).
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- Registriert: 20.12.2015, 15:18
Sehe ich genauso: Du solltest erst einmal nichts anderes tun, als TheGuides letzte Fragen zu beantworten. Der Grund dafür, dass Deine Fortschritte hier bis jetzt so deprimierend weit unter Deinen Möglichkeiten bleiben, liegt weder in Deiner Intelligenz (dass Du helle bist, merkt man ausserhalb des Anschreibens ständig!), noch an der deutschen Sprache. Woran dann? Ich glaube, einfach daran, dass Du so gern möglichst grosse Teile der bisherigen Bewerbung retten willst... und nur hier und da ein Wort ergänzen, wenn es absolut unumgänglich ist... ein "minimalinvasives Vorgehen", um es einmal medizinisch auszudrücken...
Der Haken ist nur, dass solch ein Vorgehen leider niemals zu dem qualitativen SPRUNG führt, den Du brauchst. Ist doch klar: Eine minimale Änerung kann das Ergebnis auch nur minimal besser machen. Besagter Sprung" ist die Belohnung für "Wegschmeissen und Neuanfangen"...
Der Haken ist nur, dass solch ein Vorgehen leider niemals zu dem qualitativen SPRUNG führt, den Du brauchst. Ist doch klar: Eine minimale Änerung kann das Ergebnis auch nur minimal besser machen. Besagter Sprung" ist die Belohnung für "Wegschmeissen und Neuanfangen"...
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- Registriert: 09.01.2016, 20:16
[quote="TheGuide"]Beantworte doch einfach die folgenden Fragen:
- Warum willst du Fluglotsin werden? Was begeistert dich an diesem Beruf, in dem man ständig zu 150 % aufmerksam bleiben muss? Rechnen muss? Sich ständig schnell entscheiden muss? Ggf. unumkehrbare Fehler macht, die Menschenleben kosten können? Mit Menschen auf Englisch kommunizieren muss, deren Sprachkenntnisse unterirdisch sind?
Warum willst du einen Beruf ergreifen, bei dem man unter höchstem Druck ständig improvisieren muss?
Kommunizierst du gerne auf Englisch? Interessieren dich Zahlen?
- Was bringst du für diesen Beruf mit? Wie sieht es mit deinen sprachlichen, mathematischen und physikalischen Kenntnissen aus? Dass du auf einer internationalen Schule warst, belegt ja noch nicht, dass du auch sprachlich gut bist, das ist erst mal nur eine Behauptung. Wie kommst du im Alltag mit den Sprachen zu Recht? Spanisch wird man dir wohl abnehmen. Aber die meisten Spanier sprechen ein grottiges inglés. Bist du wirklich gut im Englischen? Wann und wo hast du das gezeigt?
- Was sind deine Stärken im Sinne von positiven Charaktereigenschaften? (Auf die Arbeit bezogen).[/
Sobald ich zuhause bin werde ich mich dran setzten , die Fragen einmal so zu beantworten, wie schon gesagt kann nur besser werden !
Hoffe nur muss danach keine bewerbungen mehr schreibe *lach*
- Warum willst du Fluglotsin werden? Was begeistert dich an diesem Beruf, in dem man ständig zu 150 % aufmerksam bleiben muss? Rechnen muss? Sich ständig schnell entscheiden muss? Ggf. unumkehrbare Fehler macht, die Menschenleben kosten können? Mit Menschen auf Englisch kommunizieren muss, deren Sprachkenntnisse unterirdisch sind?
Warum willst du einen Beruf ergreifen, bei dem man unter höchstem Druck ständig improvisieren muss?
Kommunizierst du gerne auf Englisch? Interessieren dich Zahlen?
- Was bringst du für diesen Beruf mit? Wie sieht es mit deinen sprachlichen, mathematischen und physikalischen Kenntnissen aus? Dass du auf einer internationalen Schule warst, belegt ja noch nicht, dass du auch sprachlich gut bist, das ist erst mal nur eine Behauptung. Wie kommst du im Alltag mit den Sprachen zu Recht? Spanisch wird man dir wohl abnehmen. Aber die meisten Spanier sprechen ein grottiges inglés. Bist du wirklich gut im Englischen? Wann und wo hast du das gezeigt?
- Was sind deine Stärken im Sinne von positiven Charaktereigenschaften? (Auf die Arbeit bezogen).[/
Sobald ich zuhause bin werde ich mich dran setzten , die Fragen einmal so zu beantworten, wie schon gesagt kann nur besser werden !
Hoffe nur muss danach keine bewerbungen mehr schreibe *lach*