Fachpraktikum Bewerbung für Elektrotechnik verbessern?

Hier besteht die Möglichkeit, über Anschreiben für die Ausbildung, für Praktika und für das Studium (Duales Studium, Universität, BA) mit anderen Mitgliedern zu diskutieren.
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423sdgf435
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Fachpraktikum Bewerbung für Elektrotechnik verbessern?

Beitrag von 423sdgf435 »

Infos:

mittelständler, bietet Praktika an, allerdings keine direkten Stellen
ist sondermaschinenbau, die bauen/entwickeln tatsächlich ALLES selbst
ich, 28, abgeschlossene Berufsausbildung, derzeit im Studium (Elektrotechnik, Master, TU), Pflichtpraktikum zu absolvieren

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Bewerbung um ein zweiundzwanzig-wöchiges Fachpraktikum ab 10.10.2016
Ihre Firmenwebsite

Sehr geehrte Frau XXX,

bereits seit meiner Berufsausbildung interessiere ich mich sehr für die elektrische Antriebstechnik. Neben meinem theoretischen Wissen im Studium, habe ich zusätzlich für eineinhalb Jahre als studentische Hilfskraft am Versuchsstand praxisrelevante Erfahrungen erlangt. Nun möchte ich die praktischen Erfahrungen in Ihrem Unternehmen weiter ausbauen.

Ihr Unternehmen ist für mich faszinierend, da Sie eine nahezu vollständige Produktionskette besitzen. Diese Interdisziplinarität, die ein solches Unternehmen erfordert, habe ich auch während der umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen bei der XXX AG erlebt. Es war für mich eine sehr lehrreiche und spannende Zeit. Die Zusammenarbeit mit Technikern und Ingenieuren aus verschiedensten Unternehmen und Bereichen, hat in mir den Wunsch geweckt, selbst Ingenieur zu werden. Leider endet jede Modernisierungsmaßnahme einmal. Der XXX-bau kann jedoch stets von Neuem beginnen.

Neben der Antriebstechnik programmiere ich gerne, auch hardwarenah. In der Berufsausbildung waren dies SPS-Steuerungen, im Studium Matlab/Simulink Programme, teils auf dSpace-Systemen. Ein weiterer Schwerpunkt meines Studiums ist die Leistungselektronik.

Es ist somit mein Ziel, meinen Beitrag für die Entwicklung elektrischer Antriebe im XXXbau zu leisten. Damit möchte ich meine Erfahrungen während eines Praktikums gerne in Ihrem Unternehmen einbringen und vertiefen. Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen daher gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
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Ich freue mich auf Verbessrungsvorschläge. Soll ich das ganze kürzen? Ist die Einleitung akzeptabel?
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TheGuide
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Re: Fachpraktikum Bewerbung für Elektrotechnik verbessern?

Beitrag von TheGuide »

423sdgf435 hat geschrieben: Neben meinem theoretischen Wissen im Studium, habe ich zusätzlich für eineinhalb Jahre als studentische Hilfskraft am Versuchsstand praxisrelevante Erfahrungen erlangt.
Komma raus,
Ihr Unternehmen ist für mich faszinierend, da Sie eine nahezu vollständige Produktionskette besitzen.
Zu schleimig.
Diese Interdisziplinarität, die ein solches Unternehmen erfordert, habe ich auch während der umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen bei der XXX AG erlebt.
scheint mir irrelevant.
Es war für mich eine sehr lehrreiche und spannende Zeit.
Zu unkorrekt.
Die Zusammenarbeit mit Technikern und Ingenieuren aus verschiedensten Unternehmen und Bereichen, hat in mir den Wunsch geweckt, selbst Ingenieur zu werden.
Erstes Komma raus. Der Satz greift den im ersten Satz fallengelassenen Faden wieder auf. Insgesamt sehr unstrukturiert.
Leider endet jede Modernisierungsmaßnahme einmal.
Irrelevant.
Der XXX-bau kann jedoch stets von Neuem beginnen.
Ist das ein Grund, dich einzustellen!
Es ist somit mein Ziel, meinen Beitrag für die Entwicklung elektrischer Antriebe im XXXbau zu leisten.
@somit: Ist das wirklich die Schlussfolgerung aus den vorherigen Sätzen?

Dein Anschreiben ist viel zu unstrukturiert. Bei manchen Sätzen weiß man gar nicht, was die da sollen.
Argumentiere und beantworte die Fragen
- Was ist meine Motivation.
- was sind meine Kenntnisse?
- welches sind meine Stärken?
423sdgf435
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Beitrag von 423sdgf435 »

Hier das veränderte Anschreiben:
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Sehr geehrte Frau xxx

durch mein Interesse an der elektrischen Antriebstechnik habe ich schon einige interessante Antriebslösungen sehen können. So riesige Maschinen, wie aus Ihrem Hause, kenne ich jedoch noch nicht in der Praxis. Es ist somit mein Ziel, die Produktion und Konstruktion von XXX hautnah zu erleben. Zudem interessiert mich Ihre vollständige Produktionskette. Einen Einblick in diese interdisziplinarische Arbeitsweise zu erhalten, ist ebenso mein Ziel.

Bereits während meines Studiums habe ich eineinhalb Jahre als Studentische Hilfskraft am Versuchsstand für elektrische Antriebe gearbeitet. Dort habe ich hardwarenahe Kommunikations-Schnittstellen in Matlab/Simulink zur Anwendung auf dSpace-Systemen programmiert. So konnte ich mein Durchhaltevermögen und meine Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Während meiner Berufsausbildung habe ich bei großen Modernisierungsmaßnahmen bereits selbst Maschinen und Antriebe gewartet, installiert und repariert. Demnach sind mir auch betriebliche Abläufe bekannt.

Derzeit befinde ich mich im 10. Fachsemester und schreibe meine Studienarbeit zur XXX Synchronmaschine. Es folgen Fachpraktikum und Diplomarbeit. Zusätzlich belege ich noch einige Vorlesungen zur Leistungselektronik.

In Ihrem Unternehmen werden stets individuelle Antriebslösungen benötigt und ich möchte deshalb meine Kenntnisse einbringen und vertiefen oder unter Umständen den technologischen Fortschritt selbst beeinflussen. Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen daher gerne zur Verfügung.

MFG
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Absatz 1 soll meine Motivation darstellen. Diese begründet sich im generellen Interesse an der Firma (gesamte Produktionskette) sowie auf den Teilaspekt der dort ansässigen Antriebstechnik (Alleinstellungsmerkmal: Sehr große Maschinen).

Absatz 2 schreibt etwas über meine Kompetenzen. Außer SHK-Stelle und Ausbildung habe ich jedoch nichts weiter. Allerdings sind beide immerhin fachrelevante Tätigkeiten gewesen. Ich könnte höchstens noch erwähnen, dass ich meine Ausbildung „verkürzt“ habe und im Studium gute/sehr gute Noten in den Fächern zur Antriebstechnik habe. Aber das ist doch eher etwas für den Lebenslauf?

Absatz 3 beschreibt nur, was ich jetzt gerade mache. Soll ich die Uni erwähnen?

Absatz 4 Schlusssatz. Etwas Mut zeigen, schliesslich will man ja mal Ingenieur werden.

Vielen Dank für die Vorschläge. (Mit dem Hesse/Schrader wäre ich nicht so weit gekommen ... )
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

423sdgf435 hat geschrieben: Sehr geehrte Frau xxxKOMMA

durch mein Interesse an der elektrischen Antriebstechnik habe ich schon einige interessante Antriebslösungen sehen können.
Ja und?
So riesige Maschinen, wie aus Ihrem Hause, kenne ich jedoch noch nicht in der Praxis.
Und deshalb soll man dich einstellen?
Es ist somit mein Ziel, die Produktion und Konstruktion von XXX hautnah zu erleben.
Das ist Arbeit, kein Freizeitpark.
Zudem interessiert mich Ihre vollständige Produktionskette.

Warum?
Einen Einblick in diese interdisziplinarische Arbeitsweise zu erhalten, ist ebenso mein Ziel.
Rein sprachlich bleibst du auf der Konsumentenebene: Du willst erleben, Einblicke erhalten etc. Lernen? Arbeiten? Etwas leisten? Davon liest man nichts.
Bereits während meines Studiums habe ich eineinhalb Jahre als Studentische Hilfskraft am Versuchsstand für elektrische Antriebe gearbeitet. Dort habe ich hardwarenahe Kommunikations-Schnittstellen in Matlab/Simulink zur Anwendung auf dSpace-Systemen programmiert.

Bereits während meines Studiums habe ich als xxx am ...stand für ... hardwarenahe Kommunikationsschnittstellen in .... programmiert.
Erklären, warum das wichtig ist! Der Personaler hat womöglich keine Ahnung von den Aufgaben in der Fachabteilung!
So konnte ich mein Durchhaltevermögen und meine Teamfähigkeit unter Beweis stellen.
Während meiner Berufsausbildung habe ich bei großen Modernisierungsmaßnahmen bereits selbst Maschinen und Antriebe gewartet, installiert und repariert. Demnach sind mir auch betriebliche Abläufe bekannt.
...vertraut.
Derzeit befinde ich mich im 10. Fachsemester und schreibe meine Studienarbeit zur XXX Synchronmaschine. Es folgen Fachpraktikum und Diplomarbeit. Zusätzlich belege ich noch einige Vorlesungen zur Leistungselektronik.
Relevanz für die Stelle?
In Ihrem Unternehmen werden stets individuelle Antriebslösungen benötigt
Erkläre dem Adressaten nicht, was er benötigt, das weiß er (und im Zweifel besser).
und ich möchte deshalb meine Kenntnisse einbringen und vertiefen oder unter Umständen den technologischen Fortschritt selbst beeinflussen.
Weil X benötigt wird, willst du Y? Für mich ist das ein unlogisches Argumentationsmuster.
423sdgf435
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Beitrag von 423sdgf435 »

Vielen Dank, dass du mir so viel hilfst. :D

Hier die dritte Variante. Diesmal habe ich mehr Bezug auf meine Fähigkeiten.

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Sehr ...,

seit dem Tag, an dem ich das erste Mal einen Motor an einen Frequenzumrichter installiert habe, faszinieren mich die elektrischen Antriebe und deren Möglichkeiten sehr. Schnell stand für mich fest, dass ich Motoren nicht nur Warte und Installiere, sondern auch an deren Entwicklung und Auslegung Teil haben will. Deshalb will ich meine guten theoretischen Kenntnisse aus dem Studium der elektrischen Antriebstechnik in Ihr Unternehmen einbringen und Lernen, wie man Antriebe für dynamische Prozesse auslegt und konstruiert.

Ihr Unternehmen beeindruckt mich mit riesigen dynamischen Maschinen, die alle einzigartig sind. Die dafür benötigte interdisziplinare Arbeitsweise zwischen verschiedenen Fachabteilungen empfinde ich als spannend und herausfordernd. So habe ich während meiner SHK-Stelle und Berufsausbildung auch mit verschiedenen Fachabteilungen gearbeitet, meine Teamfähigkeit unter Beweis gestellt und Betriebsabläufe kennen gelernt.

Eine weitere Leidenschaft von mir ist das Programmieren und während meines Studiums habe ich als Studentische Hilfskraft meine Kreativität und mein Durchhaltevermögen gezeigt. So modifizierte ich die Programmierumgebung für eine Motorsteuerung soweit um, dass daraus eine Kommunikationsschnittstelle geworden ist.

Es ist somit mein Ziel, an ihrem Tagesgeschäft mitzuarbeiten, meine Fähigkeiten auszubauen und den technologischen Fortschritt zu begleiten oder gar selbst zu beeinflussen. Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen daher gerne zur Verfügung.
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

423sdgf435 hat geschrieben: seit dem Tag, an dem ich das erste Mal einen Motor an einen Frequenzumrichter installiert habe, faszinieren mich die elektrischen Antriebe und deren Möglichkeiten sehr.
...ihre Möglichkeiten....
Ich kann mir fachlich wenig darunter vorstellen, was du schreibst, aber sind es nicht eher die Möglichkeiten dessen, was man mit den Frequenzumrichtern anstellen kann?

Schnell stand für mich fest, dass ich Motoren nicht nur Warte und Installiere, sondern auch an deren Entwicklung und Auslegung Teil haben will.
...warten und installieren...
Was meinst du mit "Auslegung"? Wie gesagt, ich bin nicht vom Fach.
Deshalb will ich meine guten theoretischen Kenntnisse aus dem Studium der elektrischen Antriebstechnik in Ihr Unternehmen einbringen und Lernen, wie man Antriebe für dynamische Prozesse auslegt und konstruiert.
Ihr Unternehmen beeindruckt mich mit riesigen dynamischen Maschinen, die alle einzigartig sind.

Für den Arbeitgeber ist es irrelevant, ob du beeindruckt bist, für ihn ist relevant, dass du beeindruckend bist.
Die dafür benötigte interdisziplinare Arbeitsweise zwischen verschiedenen Fachabteilungen empfinde ich als spannend und herausfordernd.

Ich finde auch viele Dinge spannend und herausfordernd. Deswegen bin ich dafür lange nicht geeignet, für die meisten dieser Dinge sogar eher nicht.
So habe ich während meiner SHK-Stelle und Berufsausbildung auch mit verschiedenen Fachabteilungen gearbeitet, meine Teamfähigkeit unter Beweis gestellt und Betriebsabläufe kennen gelernt.
Das einleitende So impliziert einen Zusammenhang zum vorherigen Satz oder Absatz. Der ist aber inhaltlich gar nicht gegeben.
Eine weitere Leidenschaft von mir ist das Programmieren und während meines Studiums habe ich als Studentische Hilfskraft meine Kreativität und mein Durchhaltevermögen gezeigt.
Zusammenhang zwischen diesen beiden Themen?
Es ist somit mein Ziel, an ihrem Tagesgeschäft mitzuarbeiten
Auch das ergibt sich nicht zwingend aus dem Anschreiben, was das somit rechtfertigen würde.
Stell dir dein Anschreiben wie ein Computerprogramm vor. Wenn die Programmierung nicht logisch ist, kann es nicht funktionieren.
423sdgf435
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Beitrag von 423sdgf435 »

Ich gebs auf :oops: ... Trotzdem danke für die Tipps.
katerfreitag
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Beitrag von katerfreitag »

Warum gibst Du denn so schnell auf? Ist doch schon besser geworden... :)

Für ne gute Bewerbung brauchst Du schon ein bisschen Ausdauer.

Versuch mal, mit der Kritik zu arbeiten, ist ne gute Übung :) Und wenn Du Fragen hast, dann frag. Es wird mit der Zeit immer einfacher, versprochen.

Edit dank Swype...
Zuletzt geändert von katerfreitag am 09.07.2016, 14:41, insgesamt 1-mal geändert.
423sdgf435
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Beitrag von 423sdgf435 »

Das Problem ist, dass ich nichts mehr wirklich verändern kann. Ich weiss echt nicht mehr, wie ich weiter meine Motivation ausdrücken soll. Anscheinend sind meine Argumentationen nicht zusammenhängend.

Beispiel:
Die dafür benötigte interdisziplinare Arbeitsweise zwischen verschiedenen Fachabteilungen empfinde ich als spannend und herausfordernd. So habe ich während meiner SHK-Stelle und Berufsausbildung auch mit verschiedenen Fachabteilungen gearbeitet, meine Teamfähigkeit unter Beweis gestellt und Betriebsabläufe kennen gelernt.

Warum soll das keinen Zusammenhang haben? Ich versteh es nicht ...
katerfreitag
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Beitrag von katerfreitag »

Ich würde das etwa so machen:
423sdgf435 hat geschrieben: Die dafür benötigte interdisziplinare Arbeitsweise zwischen verschiedenen Fachabteilungen empfinde ich als spannend und herausfordernd und es macht mir Spass, dieser Herausforderung gerecht zu werden. Beispielsweise habe ich während meiner SHK-Stelle und Berufsausbildung auch mit verschiedenen Fachabt GENAUER!

gearbeitet und dabei sowohl meine Teamfähigkeit unter Beweis gestellt ALS AUCH DINGENS.
423sdgf435
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Beitrag von 423sdgf435 »

Ok. Danke! Also muss ich Brücken schlagen zwischen meinen Sätzen. Diese am besten durch Konkretisieren. Danke dafür. Ich mach erst mal weiter. :D
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

423sdgf435 hat geschrieben: Anscheinend sind meine Argumentationen nicht zusammenhängend.
Dann ist das doch dein Arbeitsauftrag.
Wie machst du es dann beim Programmieren, wenn ein Programm nicht auf Anhieb funktioniert, löscht du es dann auch sofort oder begibst dich dann auf Fehlersuche und fügst den vergessenen Befehl ein?
Beispiel:
Die dafür benötigte interdisziplinare Arbeitsweise zwischen verschiedenen Fachabteilungen empfinde ich als spannend und herausfordernd. So habe ich während meiner SHK-Stelle und Berufsausbildung auch mit verschiedenen Fachabteilungen gearbeitet, meine Teamfähigkeit unter Beweis gestellt und Betriebsabläufe kennen gelernt.

Warum soll das keinen Zusammenhang haben? Ich versteh es nicht ...
Dann erklär den Zusammenhang mal.
katerfreitag
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Beitrag von katerfreitag »

Und vielleicht könntest Du das neue Ergebnis auch noch mal hier einstellen? Es bringt viel mehr, finde ich, wenn mehrere Leute ihren Senf dazu geben... ;)
katerfreitag
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Beitrag von katerfreitag »

Gibts was Neues?
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