Eigene Fragen an Unternehmen stellen
Eigene Fragen an Unternehmen stellen
hallo,
mich würde mal interessieren, was ihr die unternehmen so fragt, speziell im ingenieurbereich, aber auch allgemein.
über das unternehmen:
wie sieht die auftragslage im moment aus?
was für projekte wickelt das unternehmen zur zeit ab?
über meine potentielle arbeit:
was wären meine aufgaben?
mit wem arbeite ich zusammen, wie groß sind die teams?
warum ist die stelle frei? was ist mit meinem vorgänger passiert? (wenn es denn einen gab)
wie ist das betriebsklima?
und zum schluss: wann werde ich von ihnen hören?
und da hörts auch schon auf
(sagt bitte auch, wenn ihr der meinung seid, einige fragen sind überflüssig/ nicht angebracht)
würde mich über viele antworten freuen
mich würde mal interessieren, was ihr die unternehmen so fragt, speziell im ingenieurbereich, aber auch allgemein.
über das unternehmen:
wie sieht die auftragslage im moment aus?
was für projekte wickelt das unternehmen zur zeit ab?
über meine potentielle arbeit:
was wären meine aufgaben?
mit wem arbeite ich zusammen, wie groß sind die teams?
warum ist die stelle frei? was ist mit meinem vorgänger passiert? (wenn es denn einen gab)
wie ist das betriebsklima?
und zum schluss: wann werde ich von ihnen hören?
und da hörts auch schon auf
(sagt bitte auch, wenn ihr der meinung seid, einige fragen sind überflüssig/ nicht angebracht)
würde mich über viele antworten freuen
mache mal weiter:
- Was sind die größten Herausforderungen in dieser Position?
- Aufstiegsmöglichkeiten?
- Werden Weiterbildungen unterstützt/gefördert?
- Was sind Ihre mittel- und langfristigen Ziele?
- Mit welchen Problemstellungen ist die Einheit/Abteilung momentan konfrontiert?
- Gibt es eine Stellenbeschreibung, ein Organigramm (wem berichte ich, wer berichtet mir)?
Hier findest du noch weitere Fragen ans Unternehmen.
- Was sind die größten Herausforderungen in dieser Position?
- Aufstiegsmöglichkeiten?
- Werden Weiterbildungen unterstützt/gefördert?
- Was sind Ihre mittel- und langfristigen Ziele?
- Mit welchen Problemstellungen ist die Einheit/Abteilung momentan konfrontiert?
- Gibt es eine Stellenbeschreibung, ein Organigramm (wem berichte ich, wer berichtet mir)?
Hier findest du noch weitere Fragen ans Unternehmen.
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Negative Bewertungen im Internet im Gespräch ansprechen
Hallo zusammen,
habe Morgen ein Bewerbungsgespräch (IT-Beratung) und habe im Internet eine leicht negative Bewertung des Unternehmens auf kununu.de mit konkreten Punkten.
Darf man sowas im Bewerbungsgespräch ansprechen also z.B. : "Wie stehen Sie zu Ihrer Mitarbeiterbewertung im Internet zum Thema Weiterentwicklungsmöglichkeiten?".
Also um mal heraus zu finden, wie sowas zu Stande kommt oder ob daran etaws geändert wurde?
Oder kommt das etwas zu dreist und ich müsste einfach für mich überlegen ob die negativen Aspekte, die ja nur die Meinung eines Mitarbeiters darstellen, für mich ok wären oder das alleine schon ein Grund wäre dort nicht zu arbeiten.
Vielen Dank schonmal für euro Einschätzung .
Michael
habe Morgen ein Bewerbungsgespräch (IT-Beratung) und habe im Internet eine leicht negative Bewertung des Unternehmens auf kununu.de mit konkreten Punkten.
Darf man sowas im Bewerbungsgespräch ansprechen also z.B. : "Wie stehen Sie zu Ihrer Mitarbeiterbewertung im Internet zum Thema Weiterentwicklungsmöglichkeiten?".
Also um mal heraus zu finden, wie sowas zu Stande kommt oder ob daran etaws geändert wurde?
Oder kommt das etwas zu dreist und ich müsste einfach für mich überlegen ob die negativen Aspekte, die ja nur die Meinung eines Mitarbeiters darstellen, für mich ok wären oder das alleine schon ein Grund wäre dort nicht zu arbeiten.
Vielen Dank schonmal für euro Einschätzung .
Michael
Hallo Michael,
ich würde das nicht im Vorstellungsgespräch ansprechen. Es ist ja die Meinung eines Einzelnen. Für mich wäre diese eine Person nicht ausreichen, um mir ein Bild von dem Unternehmen machen zu können. Außerdem möchtest du ja eine Anstellung und nicht das Unternehmen mit dem Satz, Zitat: "Wie stehen Sie zu Ihrer Mitarbeiterbewertung im Internet zum Thema Weiterentwicklungsmöglichkeiten?" vor den Pranger stellen. Entscheide für dich, ob die angegebene Kritik das Unternehmen als potenziellen Arbeitgeber ausschließt, oder ob du dir ein eigenes Bild machen möchtest (also dich bewirbst bzw. zum Vorstellungsgespräch gehst).
Beste Grüße Elsbet
ich würde das nicht im Vorstellungsgespräch ansprechen. Es ist ja die Meinung eines Einzelnen. Für mich wäre diese eine Person nicht ausreichen, um mir ein Bild von dem Unternehmen machen zu können. Außerdem möchtest du ja eine Anstellung und nicht das Unternehmen mit dem Satz, Zitat: "Wie stehen Sie zu Ihrer Mitarbeiterbewertung im Internet zum Thema Weiterentwicklungsmöglichkeiten?" vor den Pranger stellen. Entscheide für dich, ob die angegebene Kritik das Unternehmen als potenziellen Arbeitgeber ausschließt, oder ob du dir ein eigenes Bild machen möchtest (also dich bewirbst bzw. zum Vorstellungsgespräch gehst).
Beste Grüße Elsbet
Zuletzt geändert von Elsbet am 09.12.2010, 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
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- Registriert: 08.12.2010, 11:59
also ich finde es als Arbeitgeber ziemlich gut, wenn meine Mitarbeiter sich auf solchen Seiten rumtreiben und auch eine Bewertung hinterlassen. Problem ist nur, dass die, die zufrieden sind eher nicht dazu geneigt sind das auch kund zu tun. Die Nörgler hingegen verbreiten das blitzschnell ins ganze Netz.
Ich stupse meine Kollegen regelmäßig, dass sie mal eine ehrliche Bewertung abgeben, dann werden "schlechte" Beiträge schnell wieder relativiert. Ich find auch nicht alles bei meinem Arbeitgeber voll klasse, das ist OK.
Wenn es aber durchweg negativ ist, dann sollte man als Bewerber schon genauer hinsehen und die Gründe in Erfahrung bringen.
Ich hab auch mal die vernichtenden Bewertungen eines Unternehmens gelesen und durch einen persönlichen Kontakt herausbekommen, dass da entlassen werden musste, weil ein Auftrag wegbrach. In dem Fall äußern sich betroffene Mitarbeiter (irgendwo auch verständlich) negativ, obwohl sicherlich nicht immer alles total schlecht war.
Ich stupse meine Kollegen regelmäßig, dass sie mal eine ehrliche Bewertung abgeben, dann werden "schlechte" Beiträge schnell wieder relativiert. Ich find auch nicht alles bei meinem Arbeitgeber voll klasse, das ist OK.
Wenn es aber durchweg negativ ist, dann sollte man als Bewerber schon genauer hinsehen und die Gründe in Erfahrung bringen.
Ich hab auch mal die vernichtenden Bewertungen eines Unternehmens gelesen und durch einen persönlichen Kontakt herausbekommen, dass da entlassen werden musste, weil ein Auftrag wegbrach. In dem Fall äußern sich betroffene Mitarbeiter (irgendwo auch verständlich) negativ, obwohl sicherlich nicht immer alles total schlecht war.
Interviewer zu Interviewten machen- gut oder schlecht?
Hallo,
ich hatte vor Weihnachten ein Vorstellungsgespräch (ca. 2 Wochen) in einem sehr großen und bekannten Unternehmen.
Das Gespräch führte ich nur mit dem Abteilungsleiter; was mich sehr verwunderte.
Es verlief nämlich sehr locker, meines erachtens zu locker! Ich glaube ich bin zu sehr in die Offensive gegangen; unbeabsichtigt.
Zu Beginn erklärte er mir die Stelle und weil ich so neugierig und mich nicht mehr zurückhalten konnte, schossen bei mir gleich mal zwei Fragen zur Stelle raus. Er hat so viel erzählt und ich wollte auch mal was sagen. (Was ich jetzt als sehr unhöflich empfinde, sollte man da nicht bis zum Ende warten?). Er ist dann auch ziemlich lange auf meine Fragen eingegangen. Na ja danach hat er mir dann ein paar Fragen gestellt. Warum ich hier arbeiten möchte, was ich mir darunter vorstelle, ob ich MS Office u. a. kann, wo ich gerne arbeiten möchte, ob ich flexibel bin, zu welchen Zeiten ich arbeiten möchte und ab wann ich anfangen kann.
Danach hat er dann schon wieder so viel erzählt von sich und von der Firma.... und ich hab natürlich wieder angefangen Fragen zu stellen und hab ab und an mein Senf abgegeben. War dann mehr ein Dialog.
Ja und dann war das Gespräch auch schon wieder zu Ende. Das Gespräch verlief auch nur 20-30 Minuten. Schlechtes Zeichen?
Ich komme mir jetzt ehrlich gesagt sehr doof vor, weil ich mich kaum präsentiert habe... bin nur kurz auf fragen eingegangen und seine fragen kamen immer nur mal zwischen drin. Ich bin mehr in die Offensive gegangen und hab ihn ausgefragt. Die halbe zeit hat er nur auf meine fragen geantwortet und hat sie versucht zu erklären.
Am Ende meinte er nur, er hätte zwischen den Jahren und im neuen Jahr noch Gespräche, hat sich für das Gespräch bedankt und mir schöne Weihnachten gewünscht. Leider habe ich bis heute noch nichts gehört!
Also es kam mir vor, als hätte ich in diesesm Gespräch viel mehr über ihn erfahren als er über mich!!!
Wird das eine Absage??
Was meint ihr dazu? Ist euch so etwas schon passiert? Wie kann man ein gutes Vorstellungsgespräch von einem schlechten unterscheiden?
Es wäre sehr lieb und interessant von euren Erfahrungen und Einschätzungen zu hören.
Liebe Grüße
ich hatte vor Weihnachten ein Vorstellungsgespräch (ca. 2 Wochen) in einem sehr großen und bekannten Unternehmen.
Das Gespräch führte ich nur mit dem Abteilungsleiter; was mich sehr verwunderte.
Es verlief nämlich sehr locker, meines erachtens zu locker! Ich glaube ich bin zu sehr in die Offensive gegangen; unbeabsichtigt.
Zu Beginn erklärte er mir die Stelle und weil ich so neugierig und mich nicht mehr zurückhalten konnte, schossen bei mir gleich mal zwei Fragen zur Stelle raus. Er hat so viel erzählt und ich wollte auch mal was sagen. (Was ich jetzt als sehr unhöflich empfinde, sollte man da nicht bis zum Ende warten?). Er ist dann auch ziemlich lange auf meine Fragen eingegangen. Na ja danach hat er mir dann ein paar Fragen gestellt. Warum ich hier arbeiten möchte, was ich mir darunter vorstelle, ob ich MS Office u. a. kann, wo ich gerne arbeiten möchte, ob ich flexibel bin, zu welchen Zeiten ich arbeiten möchte und ab wann ich anfangen kann.
Danach hat er dann schon wieder so viel erzählt von sich und von der Firma.... und ich hab natürlich wieder angefangen Fragen zu stellen und hab ab und an mein Senf abgegeben. War dann mehr ein Dialog.
Ja und dann war das Gespräch auch schon wieder zu Ende. Das Gespräch verlief auch nur 20-30 Minuten. Schlechtes Zeichen?
Ich komme mir jetzt ehrlich gesagt sehr doof vor, weil ich mich kaum präsentiert habe... bin nur kurz auf fragen eingegangen und seine fragen kamen immer nur mal zwischen drin. Ich bin mehr in die Offensive gegangen und hab ihn ausgefragt. Die halbe zeit hat er nur auf meine fragen geantwortet und hat sie versucht zu erklären.
Am Ende meinte er nur, er hätte zwischen den Jahren und im neuen Jahr noch Gespräche, hat sich für das Gespräch bedankt und mir schöne Weihnachten gewünscht. Leider habe ich bis heute noch nichts gehört!
Also es kam mir vor, als hätte ich in diesesm Gespräch viel mehr über ihn erfahren als er über mich!!!
Wird das eine Absage??
Was meint ihr dazu? Ist euch so etwas schon passiert? Wie kann man ein gutes Vorstellungsgespräch von einem schlechten unterscheiden?
Es wäre sehr lieb und interessant von euren Erfahrungen und Einschätzungen zu hören.
Liebe Grüße
Zuletzt geändert von darop am 07.01.2012, 18:30, insgesamt 3-mal geändert.
Ich muß dazu sagen, dass es eine Stelle für den Vertrieb/Marketing Bereich ist und eine sicheres Auftreten explizit in der Stellenanzeige gesucht wurde. Ich bin der Meinung eine kommunikative und eloquente Art ist immer gut für diesen Bereich. Aber die meisten Zeit hat er nur geredet oder meine Fragen beantwortet (ich bin mehr auf ihn eingegangen als er auf mich)!!!!!!
Habe ich ihn überfordert?
Da ich leider noch Anfängerin bin bezüglich Bewerbungen/Bewerbungsgespräche kann ich es leider nicht einschätzen.
Vor ein paar Wochen hatt eich schon mal ein Vorstellungsgespräch, welches gerade das Gegenteil war. Dort wurde ich 45 Minuten lang mit Fragen bombadiert und ausgequetscht.
Es wäre sehr nett und hilfreich von jemanden eine objektive Einschätzung zu erhalten.
Habe ich ihn überfordert?
Da ich leider noch Anfängerin bin bezüglich Bewerbungen/Bewerbungsgespräche kann ich es leider nicht einschätzen.
Vor ein paar Wochen hatt eich schon mal ein Vorstellungsgespräch, welches gerade das Gegenteil war. Dort wurde ich 45 Minuten lang mit Fragen bombadiert und ausgequetscht.
Es wäre sehr nett und hilfreich von jemanden eine objektive Einschätzung zu erhalten.
Du musst davon ausgehen, dass Personaler nicht DIN-genormt sind, und sich jeder anders verhält und auftritt. Wenn der Personaler nun viel redet, dann musst du dir keine Sorgen darüber machen, gezielte Nachfragen gestellt zu haben, um eben auch wenigstens kurz dein Interesse und deine Art zu zeigen. Du darfst dir nicht einreden, dich im Vorstellungsgespräch nur nach dem Gesprächspartner zu richten. Stelle dich so dar, wie du auch im Job sein würdest. Wobei es ja auch ein wenig eigenartig ist, dass du nur einen Gesprächspartner hattest.
Vielen Dank für deine Antwort.
Es hat mich auch gewundert, dass es nur eine Person war. Es war kein Personaler sondern der Abteilungsleiter. Das zweite verrückte ist, dass der gebuchte Raum belegt war und das Gespräch in der Cafeteria stattfand?!?!?! Wie gesagt ziemlich locker...
Da jetzt knapp 3 Wochen vergangen sind und die Antwort auf sich warten lässt, zweifle ich gerade an mir selbst.
In dem Gespräch wurde ich gefragt, wann ich anfangen könnte... Antwort: Januar... Reaktion von ihm: Das ist sehr gut!!
Nun ist schon Mitte Januar und ich habe nie mehr etwas gehört.
Es hat mich auch gewundert, dass es nur eine Person war. Es war kein Personaler sondern der Abteilungsleiter. Das zweite verrückte ist, dass der gebuchte Raum belegt war und das Gespräch in der Cafeteria stattfand?!?!?! Wie gesagt ziemlich locker...
Da jetzt knapp 3 Wochen vergangen sind und die Antwort auf sich warten lässt, zweifle ich gerade an mir selbst.
In dem Gespräch wurde ich gefragt, wann ich anfangen könnte... Antwort: Januar... Reaktion von ihm: Das ist sehr gut!!
Nun ist schon Mitte Januar und ich habe nie mehr etwas gehört.
Fragen zum Unternehmen im Vorstellungsgespräch
Hallo,
habe morgen ein VG-Gespräch mit ein Problem mit den Fragen. Normalerweise kann man ja da schön viel zum UN fragen.
Jetzt bin ich schon seit einem halben Jahr in dem UN Praktikant und kenne die Struktur, Produkte etc. ganz gut.
Ist ein UN mit 9000 Angestellten.
Was könnte man denn sonst noch fragen? Habe ich im Vorfeld auch schon über die Abteilung und die Leute erkundigt ...
Meine Gesprächpartner kennen mich nicht von vorher, aber meinen Betreuer im Praktikum z.B.
Viele Grüße
habe morgen ein VG-Gespräch mit ein Problem mit den Fragen. Normalerweise kann man ja da schön viel zum UN fragen.
Jetzt bin ich schon seit einem halben Jahr in dem UN Praktikant und kenne die Struktur, Produkte etc. ganz gut.
Ist ein UN mit 9000 Angestellten.
Was könnte man denn sonst noch fragen? Habe ich im Vorfeld auch schon über die Abteilung und die Leute erkundigt ...
Meine Gesprächpartner kennen mich nicht von vorher, aber meinen Betreuer im Praktikum z.B.
Viele Grüße
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- Beiträge: 131
- Registriert: 08.06.2006, 15:56
Eigene Fragen im Vorstellungsgespräch stellen - Fragen?
Hi all,
nach SEHR LANGER ZEIT habe ich END-LICH wieder ein Gespräch, das aus einer I-Bewerbung resultierte. KLASSE! Vor einigen Monaten habe ich so eine Art Fortbildung für Bewerbungen und VGs gemacht. Diese Fortbildung wurde von der ARGE initiiert und da wurden mir die folgenden Fragen genannt, die ich im VG stellen sollte:
1.Mit welchem PCs/Programm arbeiten Sie?
2.Muss ich mich selber einarbeiten, oder gibt es jemanden, der mich einarbeitet?
3.Gibt es ein detailliertes Unternehmens Organigramm?
4.Wie haben Sie meine Einarbeitungsphase geplant?
Bei 2 bin ich ein wenig widerstrebend die zu stellen. Irgendwie hört sich die so an, als würde ich es nicht packen die Aufgaben zu erfüllen, wenn ich NICHT eingearbeitet werde.
Was mache ich, wenn die Antwort auf 3 "Nein" ist?
4. baut wohl auf 2 auf
Es handelt sich um eine Stelle in einer großen Buchhandlung und da wäre es imho auch gut zu fragen, ob noch mehr Leute in der Abteilung arbeiten, für die ich zuständig wäre, ob es immer die selben MA wären, oder ob das so rotiert, je nach Bedarf.
JEtzt wüsste ich gerne EURE Meinung zu den Fragen.
Vielen Dank schon jetzt für Eure Antworten
Couchpotatoe
nach SEHR LANGER ZEIT habe ich END-LICH wieder ein Gespräch, das aus einer I-Bewerbung resultierte. KLASSE! Vor einigen Monaten habe ich so eine Art Fortbildung für Bewerbungen und VGs gemacht. Diese Fortbildung wurde von der ARGE initiiert und da wurden mir die folgenden Fragen genannt, die ich im VG stellen sollte:
1.Mit welchem PCs/Programm arbeiten Sie?
2.Muss ich mich selber einarbeiten, oder gibt es jemanden, der mich einarbeitet?
3.Gibt es ein detailliertes Unternehmens Organigramm?
4.Wie haben Sie meine Einarbeitungsphase geplant?
Bei 2 bin ich ein wenig widerstrebend die zu stellen. Irgendwie hört sich die so an, als würde ich es nicht packen die Aufgaben zu erfüllen, wenn ich NICHT eingearbeitet werde.
Was mache ich, wenn die Antwort auf 3 "Nein" ist?
4. baut wohl auf 2 auf
Es handelt sich um eine Stelle in einer großen Buchhandlung und da wäre es imho auch gut zu fragen, ob noch mehr Leute in der Abteilung arbeiten, für die ich zuständig wäre, ob es immer die selben MA wären, oder ob das so rotiert, je nach Bedarf.
JEtzt wüsste ich gerne EURE Meinung zu den Fragen.
Vielen Dank schon jetzt für Eure Antworten
Couchpotatoe
Re: Eigene Fragen im Vorstellungsgespräch stellen - Fragen?
Ich wüsste ja wirklich gern, was der Erfinder dieser Fragen sich dabei gedacht hat. Irgendwie liegen die ja alle auf einer Linie... exakt derselben Linie potentieller Eigentore, um genau zu sein.
Ganz ehrlich: Gerade die Kombination dieser Fragen scheint mir absolut unmöglich positiv positiv interpretierbar zu sein. Wenn Du Dich mit der ersten nicht reinreitest, macht es die zweite. Wenn die nicht... und so weiter. Wenn es keine für sich schafft, macht es die Reihung aus der immer gleichen Richtung, die insgesamt einfach einen superpenetranten Eindruck provoziert...
Zum Thema "Fragen" gilt m. E. dasselbe wie für "Deckblätter", "Vorab-Telefonate", "Dritte Seiten" und sonstige vermeintlich sicheren Pluspunkte. Nichts davon hilft per se; jedes einzelne schafft nicht mehr und nicht weniger als eine zusätzliche Bewertungskategorie - mit voller Durchschlagskraft nach oben UND unten. Will sagen: Es ist überhaupt nicht schlimm, keine Fragen zu haben. Schlimm sind nur die falschen. Die interessanten würden sich vermutlich aus dem Gespräch ergeben. Wenn dies nicht der Fall sein sollte und man Dich trotzdem fragst, ob Du noch Fragen hast, strahlst Du Dein Gegenüber einfach an und sagst: "Sie haben das wunderbar erklärt!"...
Was genau wäre die Konsequenz, wenn Du dieses nicht kennst?couchpotatoe hat geschrieben:1.Mit welchem PCs/Programm arbeiten Sie?
Hier schliesse ich mich Deinen eigenen Überlegungen uneingeschränkt an.couchpotatoe hat geschrieben:2.Muss ich mich selber einarbeiten, oder gibt es jemanden, der mich einarbeitet?
Vermutlich gibt es keins. Aber selbst wenn: Wäre das etwas, was man jedem (erst einmal noch) Aussenstehenden auf die Nase bindet?couchpotatoe hat geschrieben:3.Gibt es ein detailliertes Unternehmens Organigramm?
Die korrekte Antwort auf diese Frage (die auf eine sehr solide Anspruchshaltung des Bewerbers hindeutet) lautet mit höchster Wahrscheinlichkeit: Überhaupt nicht...couchpotatoe hat geschrieben:4.Wie haben Sie meine Einarbeitungsphase geplant?
Ganz ehrlich: Gerade die Kombination dieser Fragen scheint mir absolut unmöglich positiv positiv interpretierbar zu sein. Wenn Du Dich mit der ersten nicht reinreitest, macht es die zweite. Wenn die nicht... und so weiter. Wenn es keine für sich schafft, macht es die Reihung aus der immer gleichen Richtung, die insgesamt einfach einen superpenetranten Eindruck provoziert...
Zum Thema "Fragen" gilt m. E. dasselbe wie für "Deckblätter", "Vorab-Telefonate", "Dritte Seiten" und sonstige vermeintlich sicheren Pluspunkte. Nichts davon hilft per se; jedes einzelne schafft nicht mehr und nicht weniger als eine zusätzliche Bewertungskategorie - mit voller Durchschlagskraft nach oben UND unten. Will sagen: Es ist überhaupt nicht schlimm, keine Fragen zu haben. Schlimm sind nur die falschen. Die interessanten würden sich vermutlich aus dem Gespräch ergeben. Wenn dies nicht der Fall sein sollte und man Dich trotzdem fragst, ob Du noch Fragen hast, strahlst Du Dein Gegenüber einfach an und sagst: "Sie haben das wunderbar erklärt!"...
Auf Unternehmenskultur Bezug nehmen?
Ich habe kommende Woche ein Vorstellungsgespräch. Habe mich initiativ beworben, die Firma ist einer meiner absoluten Wunscharbeitgeber. Zum einen aufgrund der dort möglichen Aufgabenbereiche, zum anderen auch aufgrund der Art und Weise, wie sich das Unternehmen nach außen hin präsentiert.
Es gibt einen Mitarbeiterblog (öffentlich zugänglich, wird auf der Firmenseite verlinkt), dort wird berichtet über diverse von der Firma finanzierte Aktionen im Bereich Gesundheit/Prävention, es finden regelmäßig gemeinsame Aktivitäten statt. Und ganz allgemein habe ich den Eindruck, dass hier viel Wert auf ein Miteinander und Füreinander gelegt wird und dass dem Unternehmen auch sehr daran gelegen ist, dass die Mitarbeiter wirklich gern dort arbeiten.
Meine Frage jetzt, inwieweit kann ich hierauf im Gespräch Bezug nehmen? Man wird ja meist gefragt, warum man ausgerechnet dort arbeiten möchte. Kann man das so sagen, dass einen die Darstellung begeistert? Zum einen die beständige Pflege dieses "Wir-Gefühls", zum anderen auch die dadurch hochmotiviert wirkenden Mitarbeiter? Und dass man gerne ein Teil dieses sein möchte?
Oder klingt das total daneben?
Ich möchte schon, dass die Personaler spüren, dass ich diese Unternehmenskultur zu schätzen weiß und auch echt toll finde, andererseits soll es nicht rüberkommen als würde ich das für eine Art Ponyhof halten Mir ist schon klar, dass das in erster Linie auch ein Arbeitsplatz ist und dort auch Leistung von mir erwartet wird. Erfahrungsgemäß fällt es halt leichter bzw. spornt wahnsinnig an, wenn der AG auch etwas dafür tut, dass ich mich wohl fühle. Und motivierte Teamkollegen sind auch viel wert...
Wie sind da so die Erfahrungen, bin echt verunsichert. Freut sich ein AG/Personaler, wenn sich Bewerber mit der Unternehmenskultur vertraut machen und diese toll finden? Oder denken die dann, ich würde die Sache nicht ernst genug nehmen und würde nur aufgrund diverser Vergünstigungen und Aktionen dort arbeiten wollen? (Ich mein, wer so viel Wert auf die Außendarstellung seiner Unternehmenskultr legt, sollte doch kein Problem damit haben, dann auch darauf angesprochen zu werden oder?)
Ich möchte einfach nichts falsch machen, diesen Job will ich einfach unbedingt haben.
Es gibt einen Mitarbeiterblog (öffentlich zugänglich, wird auf der Firmenseite verlinkt), dort wird berichtet über diverse von der Firma finanzierte Aktionen im Bereich Gesundheit/Prävention, es finden regelmäßig gemeinsame Aktivitäten statt. Und ganz allgemein habe ich den Eindruck, dass hier viel Wert auf ein Miteinander und Füreinander gelegt wird und dass dem Unternehmen auch sehr daran gelegen ist, dass die Mitarbeiter wirklich gern dort arbeiten.
Meine Frage jetzt, inwieweit kann ich hierauf im Gespräch Bezug nehmen? Man wird ja meist gefragt, warum man ausgerechnet dort arbeiten möchte. Kann man das so sagen, dass einen die Darstellung begeistert? Zum einen die beständige Pflege dieses "Wir-Gefühls", zum anderen auch die dadurch hochmotiviert wirkenden Mitarbeiter? Und dass man gerne ein Teil dieses sein möchte?
Oder klingt das total daneben?
Ich möchte schon, dass die Personaler spüren, dass ich diese Unternehmenskultur zu schätzen weiß und auch echt toll finde, andererseits soll es nicht rüberkommen als würde ich das für eine Art Ponyhof halten Mir ist schon klar, dass das in erster Linie auch ein Arbeitsplatz ist und dort auch Leistung von mir erwartet wird. Erfahrungsgemäß fällt es halt leichter bzw. spornt wahnsinnig an, wenn der AG auch etwas dafür tut, dass ich mich wohl fühle. Und motivierte Teamkollegen sind auch viel wert...
Wie sind da so die Erfahrungen, bin echt verunsichert. Freut sich ein AG/Personaler, wenn sich Bewerber mit der Unternehmenskultur vertraut machen und diese toll finden? Oder denken die dann, ich würde die Sache nicht ernst genug nehmen und würde nur aufgrund diverser Vergünstigungen und Aktionen dort arbeiten wollen? (Ich mein, wer so viel Wert auf die Außendarstellung seiner Unternehmenskultr legt, sollte doch kein Problem damit haben, dann auch darauf angesprochen zu werden oder?)
Ich möchte einfach nichts falsch machen, diesen Job will ich einfach unbedingt haben.
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- Registriert: 14.04.2015, 17:59
Re: Im Gespräch positiv Bezug nehmen auf Unternehmensultur?
Ich würde das wohl auch einfließen lasse, aber nicht als Hauptgrund, warum du gerade dort arbeiten willst. In erster Linie geht es dem Arbeitgeber ja darum, dass du deine Stärken und Erfahrungen gut im Sinne des Unternehmens einsetzen kannst. Damit sollte also deine Argumentation beginnen und die gute Unternehmenskultur kann man dann am Ende noch unter "weitere Gründe, die für dieses Unternehmen sprechen" erwähnen.Marleen hat geschrieben:Freut sich ein AG/Personaler, wenn sich Bewerber mit der Unternehmenskultur vertraut machen und diese toll finden? Oder denken die dann, ich würde die Sache nicht ernst genug nehmen und würde nur aufgrund diverser Vergünstigungen und Aktionen dort arbeiten wollen?
Marleen hat geschrieben:Kann man das so sagen, dass einen die Darstellung begeistert? Zum einen die beständige Pflege dieses "Wir-Gefühls", zum anderen auch die dadurch hochmotiviert wirkenden Mitarbeiter? Und dass man gerne ein Teil dieses sein möchte?
Oder klingt das total daneben?
Ich möchte schon, dass die Personaler spüren, dass ich diese Unternehmenskultur zu schätzen weiß und auch echt toll finde, andererseits soll es nicht rüberkommen als würde ich das für eine Art Ponyhof halten Mir ist schon klar, dass das in erster Linie auch ein Arbeitsplatz ist und dort auch Leistung von mir erwartet wird. Erfahrungsgemäß fällt es halt leichter bzw. spornt wahnsinnig an, wenn der AG auch etwas dafür tut, dass ich mich wohl fühle. Und motivierte Teamkollegen sind auch viel wert...
Genau so kannst du es doch als einen Pluspunkt erzählen.
Re: Im Gespräch positiv Bezug nehmen auf Unternehmensultur?
Nein als Hauptgrund auf gar keinen Fall Ich war mir nach löngerem Überlegen schon gar nicht mehr sicher, ob man überhaupt erwähnen soll, dass man sich über diesen Punkt informiert hat und davon auch sehr beeindruckt ist. Wie gesagt, ich denk immer, die haben sonst den Eindruck, ich würde das für eine Art Vergnügungsveranstaltung halten und genau das will ich vermeiden.Marleen hat geschrieben:Ich würde das wohl auch einfließen lasse, aber nicht als Hauptgrund, warum du gerade dort arbeiten willst. In erster Linie geht es dem Arbeitgeber ja darum, dass du deine Stärken und Erfahrungen gut im Sinne des Unternehmens einsetzen kannst.
Ich werde mir mal überlegen, wie ich das am besten mit einfließen lasse.
Danke für euer Feedback!
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- Beiträge: 1
- Registriert: 09.12.2015, 16:51
Eigene Fragen beim Vorstellungsgespräch - Kurioses Ende
Liebe Forumsteilnehmer,
jüngst hatte ich mein erstes richtiges Vorstellungsgespräch. Es lief ganz gut, bis ich am Ende meine eigenen Fragen stellen durfte. Dann wurde es ein wenig seltsam. Nun grübele ich, ob das wirklich an meinen Fragen lag, die ich eigentlich für legitim halte, oder an der Kommission.
Die Stelle war im öffentlichen Dienst ausgeschrieben. Die mir gegenübersitzende Kommission bestand aus fünf Leuten, jedoch redete ich nur mit zweien davon, nennen wir sie A und B. Hier meine Fragen und die ungefähren Antworten:
1. Frage: Die Inhaber der aktuellen vergleichbaren Stellen erscheinen mir alle als eher jung (im Internet waren Bilder zu finden). Woran liegt das? Herrscht eine hohe Fluktuation auf diesen Stellen?
Antwort von A (sehr nett): Die sind gar nicht mehr so jung wie sie vielleicht scheinen. Diese Stellen gibt es noch nicht so lange, das ist der Grund.
2. Frage: Warum hört der aktuelle Stelleninhaber denn auf?
Antwort von A (etwas überrascht): Der hört gar nicht auf... die Stelle gab es bisher nur befristet, sie wird jetzt unbefristet ausgeschrieben.
Rückfrage: Bewirbt sich der Stelleninhaber auch?
Antwort von A (wieder überrascht, etwas zögernd): Das dürfen wir Ihnen nicht sagen. Nur soviel, dass es interne Bewerbungen gibt.
[Daraufhin musste ich grinsen und sagte so etwas wie "Ach so ist das". Es wurde dadurch (insbesondere auch durch deren Gesichter) nämlich klar, dass die Vorstellungen nur Show sind, da sie ihren Kandidaten schon haben. Übrigens halte ich das für völlig legitim, auch wenn es natürlich schade ist.]
3. Frage: Wie hoch denn die tatsächliche Arbeitsbelastung der Stelle?
Nun mischte sich nach langer Zeit B ein und gab eine längere Antwort, in etwas offensivem Ton:
Antwort von B: Wir suchen hier keinen Frühstücksdirektor (!)... es gibt eine sechsmonatige Probezeit, da muss man sich schon beweisen... ich bin der Dienstvorgesetzte der Stelle...
Antwort von A (mich dann doch ernst nehmend): Da es sich um Projektarbeit handelt, gibt es immer mal wieder sehr hektische Phasen... dafür ist es auch mal wieder ruhiger... zum Beispiel findet auch mal ein Workshop in [einem südlichen Urlaubsland] statt (!)...
Danach wollte ich eigentlich noch fragen: Wie werden Überstunden behandelt? Gibt es eine Zeiterfassung? Das habe ich mir dann aber verkniffen und das Gespräch war beendet.
Was ist hier passiert?
Freue mich über Antworten!
Eure Schnupsel
jüngst hatte ich mein erstes richtiges Vorstellungsgespräch. Es lief ganz gut, bis ich am Ende meine eigenen Fragen stellen durfte. Dann wurde es ein wenig seltsam. Nun grübele ich, ob das wirklich an meinen Fragen lag, die ich eigentlich für legitim halte, oder an der Kommission.
Die Stelle war im öffentlichen Dienst ausgeschrieben. Die mir gegenübersitzende Kommission bestand aus fünf Leuten, jedoch redete ich nur mit zweien davon, nennen wir sie A und B. Hier meine Fragen und die ungefähren Antworten:
1. Frage: Die Inhaber der aktuellen vergleichbaren Stellen erscheinen mir alle als eher jung (im Internet waren Bilder zu finden). Woran liegt das? Herrscht eine hohe Fluktuation auf diesen Stellen?
Antwort von A (sehr nett): Die sind gar nicht mehr so jung wie sie vielleicht scheinen. Diese Stellen gibt es noch nicht so lange, das ist der Grund.
2. Frage: Warum hört der aktuelle Stelleninhaber denn auf?
Antwort von A (etwas überrascht): Der hört gar nicht auf... die Stelle gab es bisher nur befristet, sie wird jetzt unbefristet ausgeschrieben.
Rückfrage: Bewirbt sich der Stelleninhaber auch?
Antwort von A (wieder überrascht, etwas zögernd): Das dürfen wir Ihnen nicht sagen. Nur soviel, dass es interne Bewerbungen gibt.
[Daraufhin musste ich grinsen und sagte so etwas wie "Ach so ist das". Es wurde dadurch (insbesondere auch durch deren Gesichter) nämlich klar, dass die Vorstellungen nur Show sind, da sie ihren Kandidaten schon haben. Übrigens halte ich das für völlig legitim, auch wenn es natürlich schade ist.]
3. Frage: Wie hoch denn die tatsächliche Arbeitsbelastung der Stelle?
Nun mischte sich nach langer Zeit B ein und gab eine längere Antwort, in etwas offensivem Ton:
Antwort von B: Wir suchen hier keinen Frühstücksdirektor (!)... es gibt eine sechsmonatige Probezeit, da muss man sich schon beweisen... ich bin der Dienstvorgesetzte der Stelle...
Antwort von A (mich dann doch ernst nehmend): Da es sich um Projektarbeit handelt, gibt es immer mal wieder sehr hektische Phasen... dafür ist es auch mal wieder ruhiger... zum Beispiel findet auch mal ein Workshop in [einem südlichen Urlaubsland] statt (!)...
Danach wollte ich eigentlich noch fragen: Wie werden Überstunden behandelt? Gibt es eine Zeiterfassung? Das habe ich mir dann aber verkniffen und das Gespräch war beendet.
Was ist hier passiert?
Freue mich über Antworten!
Eure Schnupsel
-
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 293
- Registriert: 04.12.2008, 22:16
Frage 1 hätte ich sicherlich anders gestellt.
- Wie ist die Teamzusammensetzung in Bezug auf Alter und Firmenzugehörigkeit ?
Dein Ansatz der Frage birgt eine potentielle Kritik in sich. Durch deine Fragensollst du Interesse zeigen und nicht den Finger in eine potentielle Wunde legen.
Frage 2 geht gar nicht, ist aber vom inhaltlichen Kern oK.
- Handelt es sich um eine neue Stelle oder eine Nachfolgebesetzung ?
Wenn es sich um eine Nachfolge handelt kann man dann auch nach dem Ausscheidegrund fragen.
Auf Frage 3 würdest du eh keine absolut korrekte Antwort bekommen. Daher sollte man den Gegenüber nicht damit in Bedrängnis bringen.
Das siehst du daran, dass B vermutlich sichtlich verärgert war. Mehr als eine "nichtssagende" Antwort, wie von A, konntest du hier nicht erwarten.
- Wie ist die Teamzusammensetzung in Bezug auf Alter und Firmenzugehörigkeit ?
Dein Ansatz der Frage birgt eine potentielle Kritik in sich. Durch deine Fragensollst du Interesse zeigen und nicht den Finger in eine potentielle Wunde legen.
Frage 2 geht gar nicht, ist aber vom inhaltlichen Kern oK.
- Handelt es sich um eine neue Stelle oder eine Nachfolgebesetzung ?
Wenn es sich um eine Nachfolge handelt kann man dann auch nach dem Ausscheidegrund fragen.
Auf Frage 3 würdest du eh keine absolut korrekte Antwort bekommen. Daher sollte man den Gegenüber nicht damit in Bedrängnis bringen.
Das siehst du daran, dass B vermutlich sichtlich verärgert war. Mehr als eine "nichtssagende" Antwort, wie von A, konntest du hier nicht erwarten.