Hallo,
den Lebenslauf habe ich nun endlich hinter mich gebracht. Fehlt nur noch ein gutes Anschreiben, d.h. gut reicht eigentlich nicht, denn diese dualen Studienplätze scheinen ziemlich begehrt zu sein. Wie auch immer, jetzt habe ich mal einen prototyp erstellt, den ich eigentlich hscon ganz ok finde.
Allerdings bin ich mir 1. mit den Absätzen nicht so sicher und befürchte 2., dass einige Formulierungen vielleicht etwas zu schwammig sein könnten.
3. Eventuell ist es auch allgemein zu lang.
Schreibt einfach mal eure Meinung dazu, was euch eben so auffällt. Ich bin offen für jeden Verbesserungsvorschlag.
Daten zu meiner genauen Situation müsstet Ihr direkt aus dem Text entnehmen können. Es handelt sich um einen Automobilkonzern.
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der Suche nach einer Möglichkeit, bereits während des Studiums Berufserfahrung zu sammeln, wurde ich auf das von Ihrem Unternehmen angebotene duale Studium aufmerksam. Mit großem Interesse informierte ich mich auf Ihrer Internetpräsenz über die unterschiedlichen Studienrichtungen und die dazugehörigen Studieninhalte. Besonders sagen mir die Materialwissenschaften zu, da ich hierbei meinen Studienwunsch Maschinenbau mit meiner Vorliebe für Chemie und Physik kombinieren kann. Deshalb bewerbe ich mich um den ausgeschriebenen dualen Studienplatz „Materialwissenschaften (Werkstoffprüfer)“ mit dem Abschluss „Bachelor of Science“ am Standort Musterstadt für das Jahr X.
Derzeit besuche ich die Jahrgangsstufe 12 des Muster-Gymnasiums in Entenhausen, welches ich im Juli 2011 mit der allgemeinen Hochschulreife verlassen werde. Durch meine sehr guten schulischen Leistungen, insbesondere in den Fächern Mathematik, Physik und Chemie, bringe ich die besten Voraussetzungen für ein duales Studium mit.
Die Entwicklung und Anwendung neuer Werkstoffe stelle ich mir sehr spannend und abwechslungsreich vor, da man sich stets neuen Problematiken stellen muss und sowohl praktische als auch theoretische Arbeiten übernimmt.
Ich bin sehr ehrgeizig, aufgeschlossen und verfüge über eine ausgeprägte Teamfähigkeit, die ich bereits beim Musizieren im Orchester oder beim Rettungsschwimmen unter Beweis stellen konnte. Vor allem mein Interesse für Technik und Autos trug zu der Entscheidung bei, mich bei Ihrem Unternehmen zu bewerben. Außerdem reizen mich die zahlreichen Möglichkeiten, die ein so internationales Unternehmen bietet. So hoffe ich beispielsweise auch meine sprachlichen Fähigkeiten, die ich besonders während des bilingualen Unterrichts erwarb, anwenden zu können.
Über die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
Max Mustermann
Anlagen
Lebenslauf mit Lichtbild
Einverständniserklärung
......
Vielen Dank schonmal für eure Verbesserungsvorschläge
ᐅ Duales Studium Maschinenbau/ Materialwissenschaften
Ja, die Zeugnisse kommen auch noch dazu.
Eine Einverständniserklärung ( der Erziehungsberechtigten) ist erforderlich, weil ich zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht volljährig bin.
Hat vielleicht noch jemand anderes eine Meinung dazu?
...und eine letzte Frage hätt ich noch: Muss ich auch bei einer Onlinebewerbung (Anschrieben wird einfach in dafür vorgesehenes Feld eingetragen) die übliche Form mit Absender und Empfänger darüber einhalten bzw. die Anlagen überhaupt noch einmal aufführen.
(werden eigentlich zuvor seperat eingetragen)
Eine Einverständniserklärung ( der Erziehungsberechtigten) ist erforderlich, weil ich zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht volljährig bin.
Hat vielleicht noch jemand anderes eine Meinung dazu?
...und eine letzte Frage hätt ich noch: Muss ich auch bei einer Onlinebewerbung (Anschrieben wird einfach in dafür vorgesehenes Feld eingetragen) die übliche Form mit Absender und Empfänger darüber einhalten bzw. die Anlagen überhaupt noch einmal aufführen.
(werden eigentlich zuvor seperat eingetragen)
Wenn es ein extra Feld für Anschreiben gibt, dann den reinen Text kopieren.
Alternativ komplett als pdf anhängen.
Ich versteh immernoch nicht den Sinn einer solchen Erklärung, aber wenn die Firma das fordert machs halt dazu. Was steht denn da drinn, dass du dich bewerben darfst, oder sie einem Vertrag zustimmen?
Bei dem Standardvertrag der DHBW (sicher auch bei anderen Akademien) gibt es ein Feld für Erziehungsberechtigte. Ich denk aber mal, du bist wenn du mit der Schule fertig bist 18 und damit hat sich das eh erledigt.
So noch fehler gefunden
Jahrgangsstufe... welches <- welche
Alternativ komplett als pdf anhängen.
Ich versteh immernoch nicht den Sinn einer solchen Erklärung, aber wenn die Firma das fordert machs halt dazu. Was steht denn da drinn, dass du dich bewerben darfst, oder sie einem Vertrag zustimmen?
Bei dem Standardvertrag der DHBW (sicher auch bei anderen Akademien) gibt es ein Feld für Erziehungsberechtigte. Ich denk aber mal, du bist wenn du mit der Schule fertig bist 18 und damit hat sich das eh erledigt.
So noch fehler gefunden
Jahrgangsstufe... welches <- welche
-Ja, so eine Erklärung wird ausdrücklich verlangt. Ich finds auch schwachsinnig. Was da genau rein muss, weiß ich selbst nicht. Wahrscheinlich sowas wie: "Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, dass mein Sohn X sich für ein duales Studium bei der Firma Y bewerben darf. blabla"
-"Welches" bezieht sich auf Gymnasium.
Vielen Dank, morgen werd ichs dann mal alles abschicken.
MfG Cicero
-"Welches" bezieht sich auf Gymnasium.
Vielen Dank, morgen werd ichs dann mal alles abschicken.
MfG Cicero
Auf mich macht's im Ganzen auch einen hervorragenden Eindruck, Cicero!
Die einzige leichte Schwäche ist in meinen Augen eine z. T. etwas eigenwillige Reihenfolge der genannten Punkte... bzw. deren Gruppierung zu Absätzen. Für mein Gefühl überkreuzen sich die Themen ein wenig:
Ausbildung > Schule > Ausbildung > Schule
Ich würde den (ohnehin für sich recht bescheidenen) dritten Absatz mit den Werkstoffen nicht zwischen den beiden "Schul"-Absätzen, sondern in der Einleitung sehen. Und wenn du nun einwendest, dass diese dann zu lang würde: Ich würde dort auf den letzten Satz ("Ich bewerbe...") verzichten... nicht nur deshalb, weil er letztendlich nur die Betreff-Zeile wiederholt, sondern auch deshalb, weil er aufgrund der etwas sperrigen Ausbildungsbezeichnung wie ein Ziegelstein im ansonsten schönen Lesefluss liegt...
Noch zwei Kleinigkeiten, die wirklich hart an der kompletten Klugscheisserei liegen:
Deine Leistungen in den naturwissenschaftlichen Fächern sind nicht unbedingt "beste Voraussetzungen für ein duales Studium". Sie sind beste Voraussetzungen für Dein Studienfach... aber das ganz unabhängig von der Frage "klassisch/dual"...
Bei dem Satzanfang "Vor allem" (beim Thema "Auto") musste ich leise lachen... weil diese Wendung einen inhaltlichen Zusammenhang zum vorangegangenen Satz suggeriert... als wäre die Fahrzeugtechnik quasi ein Unterpunkt von Musik und/oder Rettungsschwimmen. Generell finde ich die Dichte extrem unterschiedlicher Themen an dieser Stelle etwas fragwürdig. Schön wäre es natürlich, wenn das Orchester ein Schulorchester gewesen wäre und man das Thema so noch der Schule zuschlagen könnte... um dann am Ende zu einem reinen Absatz zum Zielunternehmen zu kommen... der dann evtl. auch noch ein bisschen fokussierter werden könnte...
Die einzige leichte Schwäche ist in meinen Augen eine z. T. etwas eigenwillige Reihenfolge der genannten Punkte... bzw. deren Gruppierung zu Absätzen. Für mein Gefühl überkreuzen sich die Themen ein wenig:
Ausbildung > Schule > Ausbildung > Schule
Ich würde den (ohnehin für sich recht bescheidenen) dritten Absatz mit den Werkstoffen nicht zwischen den beiden "Schul"-Absätzen, sondern in der Einleitung sehen. Und wenn du nun einwendest, dass diese dann zu lang würde: Ich würde dort auf den letzten Satz ("Ich bewerbe...") verzichten... nicht nur deshalb, weil er letztendlich nur die Betreff-Zeile wiederholt, sondern auch deshalb, weil er aufgrund der etwas sperrigen Ausbildungsbezeichnung wie ein Ziegelstein im ansonsten schönen Lesefluss liegt...
Noch zwei Kleinigkeiten, die wirklich hart an der kompletten Klugscheisserei liegen:
Deine Leistungen in den naturwissenschaftlichen Fächern sind nicht unbedingt "beste Voraussetzungen für ein duales Studium". Sie sind beste Voraussetzungen für Dein Studienfach... aber das ganz unabhängig von der Frage "klassisch/dual"...
Bei dem Satzanfang "Vor allem" (beim Thema "Auto") musste ich leise lachen... weil diese Wendung einen inhaltlichen Zusammenhang zum vorangegangenen Satz suggeriert... als wäre die Fahrzeugtechnik quasi ein Unterpunkt von Musik und/oder Rettungsschwimmen. Generell finde ich die Dichte extrem unterschiedlicher Themen an dieser Stelle etwas fragwürdig. Schön wäre es natürlich, wenn das Orchester ein Schulorchester gewesen wäre und man das Thema so noch der Schule zuschlagen könnte... um dann am Ende zu einem reinen Absatz zum Zielunternehmen zu kommen... der dann evtl. auch noch ein bisschen fokussierter werden könnte...
Vielen Dank für die Kritik. Mit der Gliederung hast du völlig recht. Hatte mir da auch noch überhaupt keine Gedanken zu gemacht. Es wirkt aber wirklich ziemlich durcheinander.
Thema Betreffzeile: Schreib ich das einfach obendrüber? ...oder brauch ich das bei ner Online-Bewerbung mit Textfeld fürs Anschreiben wieder nich? btw: soll ich überhaupt "Anlagen" mit dazu schreiben? Werden ja auch vorher aufgeführt.
Ich werd jetzt mal versuchen, die Verbesserungsvorschläge umzusetzen und poste dann gleich die neue Version.
Thema Betreffzeile: Schreib ich das einfach obendrüber? ...oder brauch ich das bei ner Online-Bewerbung mit Textfeld fürs Anschreiben wieder nich? btw: soll ich überhaupt "Anlagen" mit dazu schreiben? Werden ja auch vorher aufgeführt.
Ich werd jetzt mal versuchen, die Verbesserungsvorschläge umzusetzen und poste dann gleich die neue Version.
So, jetzt Version 2.0:
Bewerbung um einen dualen Studienplatz der „Materialwissenschaften (Werkstoffprüfer)“ mit dem Abschluss „Bachelor of Science“ am Standort x für das Jahr x.
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der Suche nach einer Möglichkeit, bereits während des Studiums Berufserfahrung zu sammeln, wurde ich auf das von Ihrem Unternehmen angebotene duale Studium aufmerksam. Mit großem Interesse informierte ich mich auf Ihrer Internetpräsenz über die unterschiedlichen Studienrichtungen und die dazugehörigen Studieninhalte. Besonders sagen mir die Materialwissenschaften zu, da ich hierbei meinen Studienwunsch Maschinenbau mit meiner Vorliebe für Chemie und Physik kombinieren kann. Die Entwicklung und Anwendung neuer Werkstoffe stelle ich mir sehr spannend und abwechslungsreich vor, da man sich stets neuen Problematiken stellen muss und sowohl praktische als auch theoretische Arbeiten übernimmt.
Derzeit besuche ich die Jahrgangsstufe 12 des ...Gymnasiums in Musterstadt, welches ich im Juli 2011 mit der allgemeinen Hochschulreife verlassen werde. Durch meine sehr guten schulischen Leistungen, insbesondere in den Fächern Mathematik, Physik und Chemie, bringe ich die besten Voraussetzungen für ein duales Studium im naturwissenschaftlichen bzw. technischen Bereich mit.
Ich bin sehr ehrgeizig, aufgeschlossen und verfüge über eine ausgeprägte Teamfähigkeit, die ich bereits beim Musizieren im Orchester oder beim Rettungsschwimmen unter Beweis stellen konnte.
In erster Linie trug mein Interesse für Technik und Autos zu der Entscheidung bei, mich bei Ihrem Unternehmen zu bewerben. Außerdem reizen mich die zahlreichen Möglichkeiten, die ein so internationales Unternehmen bietet. So hoffe ich beispielsweise auch meine sprachlichen Fähigkeiten, die ich besonders während des bilingualen Unterrichts erwarb, anwenden zu können.
Über die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
Max Mustermann
1. Darf man "bzw." im Anschreiben verwenden?
2. Der vorletze Abschnitt ist jetzt natürlich etwas kurz. Mir fiel aber nichts mehr ein und ich will auch niemanden mit "belastbar bin ich übrigens auch..." langweilen. Soll ich ihn dann vielleicht doch zum letzten (oder zum vorherigen?) dazunehmen, trotz der thematischen Differenzen?
3. "Studienplatz der Materialwissenschaften" geht das?
Bewerbung um einen dualen Studienplatz der „Materialwissenschaften (Werkstoffprüfer)“ mit dem Abschluss „Bachelor of Science“ am Standort x für das Jahr x.
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der Suche nach einer Möglichkeit, bereits während des Studiums Berufserfahrung zu sammeln, wurde ich auf das von Ihrem Unternehmen angebotene duale Studium aufmerksam. Mit großem Interesse informierte ich mich auf Ihrer Internetpräsenz über die unterschiedlichen Studienrichtungen und die dazugehörigen Studieninhalte. Besonders sagen mir die Materialwissenschaften zu, da ich hierbei meinen Studienwunsch Maschinenbau mit meiner Vorliebe für Chemie und Physik kombinieren kann. Die Entwicklung und Anwendung neuer Werkstoffe stelle ich mir sehr spannend und abwechslungsreich vor, da man sich stets neuen Problematiken stellen muss und sowohl praktische als auch theoretische Arbeiten übernimmt.
Derzeit besuche ich die Jahrgangsstufe 12 des ...Gymnasiums in Musterstadt, welches ich im Juli 2011 mit der allgemeinen Hochschulreife verlassen werde. Durch meine sehr guten schulischen Leistungen, insbesondere in den Fächern Mathematik, Physik und Chemie, bringe ich die besten Voraussetzungen für ein duales Studium im naturwissenschaftlichen bzw. technischen Bereich mit.
Ich bin sehr ehrgeizig, aufgeschlossen und verfüge über eine ausgeprägte Teamfähigkeit, die ich bereits beim Musizieren im Orchester oder beim Rettungsschwimmen unter Beweis stellen konnte.
In erster Linie trug mein Interesse für Technik und Autos zu der Entscheidung bei, mich bei Ihrem Unternehmen zu bewerben. Außerdem reizen mich die zahlreichen Möglichkeiten, die ein so internationales Unternehmen bietet. So hoffe ich beispielsweise auch meine sprachlichen Fähigkeiten, die ich besonders während des bilingualen Unterrichts erwarb, anwenden zu können.
Über die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
Max Mustermann
1. Darf man "bzw." im Anschreiben verwenden?
2. Der vorletze Abschnitt ist jetzt natürlich etwas kurz. Mir fiel aber nichts mehr ein und ich will auch niemanden mit "belastbar bin ich übrigens auch..." langweilen. Soll ich ihn dann vielleicht doch zum letzten (oder zum vorherigen?) dazunehmen, trotz der thematischen Differenzen?
3. "Studienplatz der Materialwissenschaften" geht das?
Dürfen, sollen, müssen... immer schwierig so allgemein. Grundsätzlich wirken Abkürzungen umso weniger am Platze, je "höherwertig" ein Schriftstück ist. Ein einzelnes "bzw." wird Dir aber sicher nicht das Genick brechen...Cicero hat geschrieben:1. Darf man "bzw." im Anschreiben verwenden?
'Das wäre wohl wirklich keine gute Idee. Man könnte aus dem einen allerdings zwei Sätze machen, indem man die bislang etwas unsauber zugeordneten "Soft-Skill"-Aspekte zerlegt. Der Teamgeist passt zum Orchester ja gut... beim Rettungsschwimmen würde ich aber eigentlich andere Charaktereigenschaften im Vordergrund sehen...Cicero hat geschrieben:2. Der vorletze Abschnitt ist jetzt natürlich etwas kurz. Mir fiel aber nichts mehr ein und ich will auch niemanden mit "belastbar bin ich übrigens auch..." langweilen.
Klingt eigenartig in meinen Ohren. Wie nennen die selbst diese Ausbildungsoption denn?Cicero hat geschrieben:3. "Studienplatz der Materialwissenschaften" geht das?
Der Gesamtaufbau wirkt auf mich definitiv folgerichtiger als zuvor!
Ich werde die Betreffzeile einfach weglassen. Das geht ja aus dem ganzen Bewerbungssystem schon hervor.
Den zu kurzen Absatz habe ich jetzt folgendermaßen abgeändert:
Ich bin sehr ehrgeizig, aufgeschlossen und verfüge über eine ausgeprägte Teamfähigkeit, die ich bereits beim Musizieren im Orchester zeigen konnte. Soziales Engagement und Belastbarkeit stellte ich hingegen beim Rettungsschwimmen unter Beweis
Da ich mir das Ganze jetzt bestimmt 100 mal durchgelesen habe, hab ich jeden objektiven Blick verloren. Also helft mir bitte: Klingt das vernünftig? Ist die Folge Rettungsschwimmen-->belastbar glaubwürdig?
Den zu kurzen Absatz habe ich jetzt folgendermaßen abgeändert:
Ich bin sehr ehrgeizig, aufgeschlossen und verfüge über eine ausgeprägte Teamfähigkeit, die ich bereits beim Musizieren im Orchester zeigen konnte. Soziales Engagement und Belastbarkeit stellte ich hingegen beim Rettungsschwimmen unter Beweis
Da ich mir das Ganze jetzt bestimmt 100 mal durchgelesen habe, hab ich jeden objektiven Blick verloren. Also helft mir bitte: Klingt das vernünftig? Ist die Folge Rettungsschwimmen-->belastbar glaubwürdig?