Binnenschiffer Bewerbungsschreiben Ausbildung
Binnenschiffer Bewerbungsschreiben Ausbildung
Hallo liebe Com,
ich würde gerne wissen ob das Anschreiben so okay ist?!
Für den Beruf für den ich mich bewerbe (Binnenschiffer) liegt eine Familientradition zu Grunde. Mein Vater (der leider auch in diesem Beruf verstorben ist), mein Bruder (der den Beruf gerade als Schiffsführer einer Luxemburger Firma ausführt) und mein Onkel führen/haben diesen Beruf ausgeführt. Wie kann ich das am Besten im Anschreiben schreiben?
Durch einige Mitfahrten bei meinem Bruder habe ich außerdem schon einige Erfahrung sammeln können und für mich festgestellt, dass ich diesen Beruf einfach liebe.
Ich hänge mein aktuelles Anschreiben mal als Anhang dieses Beitrages bei
Danke schonmal!
MfG
Anhang:
Textform:
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Binnenschiffer
Sehr geehrter Herr (Name),
durch eine Internetrecherche bin ich auf Ihr Ausbildungsangebot auf Ihrer Homepage aufmerksam geworden. Deshalb bewerbe ich mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz als Binnenschiffer für das Jahr 2017.
Momentan besuche ich das Richard-von-Weizsäcker Berufskolleg in Lüdinghausen mit dem Bildungsgang Höhere Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung, welchen ich diesen Sommer abschließen werde.
Da mein Vater, mein Bruder und mein Onkel in der Binnenschifffahrt tätig sind, beziehungsweise waren, verbindet mich eine lange Familientradition mit diesem interessanten Beruf.
Ich konnte schon einige Erfahrungen durch meinen Bruder, der als Schiffsführer tätig ist, sammeln. Durch diese Erfahrungen habe ich bemerkt, dass der Beruf des Binnenschiffers der richtige für mich ist.
Zu meinen Stärken gehören Teamfähigkeit, Geduld und Ehrgeiz.
Über ein persönliches Vorstellungsgespräch freue ich mich jetzt schon.
Mit freundlichen Grüßen
(Name)
Anlage
Lebenslauf
Zeugnisse
ich würde gerne wissen ob das Anschreiben so okay ist?!
Für den Beruf für den ich mich bewerbe (Binnenschiffer) liegt eine Familientradition zu Grunde. Mein Vater (der leider auch in diesem Beruf verstorben ist), mein Bruder (der den Beruf gerade als Schiffsführer einer Luxemburger Firma ausführt) und mein Onkel führen/haben diesen Beruf ausgeführt. Wie kann ich das am Besten im Anschreiben schreiben?
Durch einige Mitfahrten bei meinem Bruder habe ich außerdem schon einige Erfahrung sammeln können und für mich festgestellt, dass ich diesen Beruf einfach liebe.
Ich hänge mein aktuelles Anschreiben mal als Anhang dieses Beitrages bei
Danke schonmal!
MfG
Anhang:
Textform:
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Binnenschiffer
Sehr geehrter Herr (Name),
durch eine Internetrecherche bin ich auf Ihr Ausbildungsangebot auf Ihrer Homepage aufmerksam geworden. Deshalb bewerbe ich mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz als Binnenschiffer für das Jahr 2017.
Momentan besuche ich das Richard-von-Weizsäcker Berufskolleg in Lüdinghausen mit dem Bildungsgang Höhere Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung, welchen ich diesen Sommer abschließen werde.
Da mein Vater, mein Bruder und mein Onkel in der Binnenschifffahrt tätig sind, beziehungsweise waren, verbindet mich eine lange Familientradition mit diesem interessanten Beruf.
Ich konnte schon einige Erfahrungen durch meinen Bruder, der als Schiffsführer tätig ist, sammeln. Durch diese Erfahrungen habe ich bemerkt, dass der Beruf des Binnenschiffers der richtige für mich ist.
Zu meinen Stärken gehören Teamfähigkeit, Geduld und Ehrgeiz.
Über ein persönliches Vorstellungsgespräch freue ich mich jetzt schon.
Mit freundlichen Grüßen
(Name)
Anlage
Lebenslauf
Zeugnisse
Zuletzt geändert von Seemann am 22.02.2017, 15:31, insgesamt 4-mal geändert.
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- Beiträge: 1961
- Registriert: 20.12.2015, 15:18
Ich konnte schon einige Erfahrungen durch meinen Bruder, der als Schiffsführer tätig ist, sammeln. Durch diese Erfahrungen habe ich bemerkt, dass der Beruf des Binnenschiffers der richtige für mich ist.
Du solltest nicht einfach von Erfahrungen schreiben, sondern konkreter nennen, was dich an diesem Beruf anzieht und was du dafür mitbringst. Deine Erfahrungen bestehen worin genau?
Du müsstest aufgrund dieser Familientradition doch auch wissen, worauf es als Binnenschiffer ankommt? Nenne hier mal drei oder vier Punkte! Denn darüber liest man überhaupt nichts im Anschreiben. Zum Beispiel technisches Wissen und technisches Verständnis???
Lies auch noch hier https://www.bewerbung-forum.de/ausbildu ... iffer.html
Re: Binnenschiffer Bewerbungsschreiben Ausbildung
Dass du dich bewirbst, steht bereits im Betreff, Fundort dorthin.Seemann hat geschrieben:durch eine Internetrecherche bin ich auf Ihr Ausbildungsangebot auf Ihrer Homepage aufmerksam geworden. Deshalb bewerbe ich mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz als Binnenschiffer für das Jahr 2017.
Steht im Lebenslauf und ist kein Grund, dich einzustellen.Momentan besuche ich das Richard-von-Weizsäcker Berufskolleg in Lüdinghausen mit dem Bildungsgang Höhere Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung, welchen ich diesen Sommer abschließen werde.
Fang doch mal in etwa so an:Ich konnte schon einige Erfahrungen durch meinen Bruder, der als Schiffsführer tätig ist, sammeln. Durch diese Erfahrungen habe ich bemerkt, dass der Beruf des Binnenschiffers der richtige für mich ist.
Sehr geehrter Herr X,
erste Erfahrungen in der Binnenschifffahrt sammelte ich als ich zunächst meinen Vater und Onkel, später meinen Bruder auf Ihren Frachtfahrten begleitete.
Der Satz muss freilich stimmen!
Danke für eure Antworten!
Meinen Vater konnte ich nicht auf seinen Schifffahrten begleiten, da ich noch zu jung war.
Meinen Onkel habe ich einmal einen kompletten Arbeitstag begleitet, was allerdings auch schon sehr lange her ist, da ich ihn eigentlich nie sehe, da die Entfernung sehr sehr groß ist.
Meinen Bruder habe ich bisher 3x für jeweils ein Wochenende begleitet als es die Reiseroute erlaubte.
Bei meinem Bruder auf dem Schiff konnte ich mir natürlich kein großes technisches Verständis/wissen aneignen, aufgrund der kurzen Zeit. Ich habe den Arbeitsablauf kennengerlernt, durfte mit im Führerhaus sitzen, war beim verladen und löschen dabei, durfte das Schiff festmachen und konnte die Kameradschaft der Mannschaft, mit der ich mich gut verstand, bezeugen.
Diese Zeit hat einfach ausgereicht um für mich festzustellen, dass mir der Job einfach Spaß macht, ich keine Probleme mit längerer Abwesenheit habe und mir das Unterwegs sein sehr Spaß macht -> das wollte ich im Anschreiben zum ausdruck bringen.
Mit technischem Wissen kann ich im Anschreiben nicht prahlen da mir keine fundierte Ausbildung zugrunde liegt
Meinen Vater konnte ich nicht auf seinen Schifffahrten begleiten, da ich noch zu jung war.
Meinen Onkel habe ich einmal einen kompletten Arbeitstag begleitet, was allerdings auch schon sehr lange her ist, da ich ihn eigentlich nie sehe, da die Entfernung sehr sehr groß ist.
Meinen Bruder habe ich bisher 3x für jeweils ein Wochenende begleitet als es die Reiseroute erlaubte.
Bei meinem Bruder auf dem Schiff konnte ich mir natürlich kein großes technisches Verständis/wissen aneignen, aufgrund der kurzen Zeit. Ich habe den Arbeitsablauf kennengerlernt, durfte mit im Führerhaus sitzen, war beim verladen und löschen dabei, durfte das Schiff festmachen und konnte die Kameradschaft der Mannschaft, mit der ich mich gut verstand, bezeugen.
Diese Zeit hat einfach ausgereicht um für mich festzustellen, dass mir der Job einfach Spaß macht, ich keine Probleme mit längerer Abwesenheit habe und mir das Unterwegs sein sehr Spaß macht -> das wollte ich im Anschreiben zum ausdruck bringen.
Mit technischem Wissen kann ich im Anschreiben nicht prahlen da mir keine fundierte Ausbildung zugrunde liegt
Habe ein neues Anschreiben geschrieben, was haltet ihr davon?
Sollte die aktuelle Schule, Zeitpunkt des Abgangs und Bildungsgang echt nicht im Anschreiben auftauchen? Kenne ich bisher nur so.
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Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Binnenschiffer
Sehr geehrter Herr (Name),
Sie suchen laut Stellenanzeige Auszubildende, die sowohl „kontaktfreudig“, als auch „kommunikativ“ und „selbstbewusst“ sind. Die von Ihnen beschriebenen Eigenschaften treffen auf mich zu und da ich sehr an einer praxisorientierten Ausbildung in der Binnenschifffahrt interessiert bin, bewerbe ich mich gerne um einen Ausbildungsplatz als Binnenschiffer in Ihrem Unternehmen.
Momentan besuche ich das Richard-von-Weizsäcker Berufskolleg in Lüdinghausen, welches ich im Sommer mit dem Abschluss „Fachhochschulreife" im Bereich Wirtschaft und Verwaltung verlassen werde.
Mit dem Beruf des Binnenschiffers verbindet mich eine lange Familientradition. Mein Vater und mein Onkel haben jahrelang als Schiffsführer gearbeitet. Momentan ist auch mein Bruder als Schiffsführer tätig.
Ich habe mehrmals die Gelegenheit genutzt, um bei ihm auf dem Frachtschiff Erfahrungen zu sammeln. Diese Zeit hat mir gezeigt, dass die Binnenschifffahrt das richtige für mich ist.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht das Schiff festmachen zu dürfen, beim verladen und löschen zu helfen und im Führerhaus Eindrücke über die Arbeit des Schiffsführers beim Navigieren zu gewinnen. Am meisten hat mich die Präzision, die nötig ist, um in eine Schleuse zu fahren, begeistert.
Ich habe bei verschiedenen Arbeiten, wie gemeinsames Kochen oder Deckarbeiten, die ich selbstbewusst zusammen mit den Schiffsjungen erledigt habe, meine Teamfähigkeit und meinen Ehrgeiz bewiesen.
Die Abwesenheit von Zuhause machte mir nichts aus und hat eine schöne Abwechslung dargestellt.
Über ein persönliches Vorstellungsgespräch freue ich mich jetzt schon.
Mit freundlichen Grüßen
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Ist das nicht viel zu viel von meinen Tätigkeiten und Eindrücken auf dem Schiff meines Bruders geschrieben, wenn ich diese gar nicht schriftlich nachweisen kann?
Sollte die aktuelle Schule, Zeitpunkt des Abgangs und Bildungsgang echt nicht im Anschreiben auftauchen? Kenne ich bisher nur so.
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Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Binnenschiffer
Sehr geehrter Herr (Name),
Sie suchen laut Stellenanzeige Auszubildende, die sowohl „kontaktfreudig“, als auch „kommunikativ“ und „selbstbewusst“ sind. Die von Ihnen beschriebenen Eigenschaften treffen auf mich zu und da ich sehr an einer praxisorientierten Ausbildung in der Binnenschifffahrt interessiert bin, bewerbe ich mich gerne um einen Ausbildungsplatz als Binnenschiffer in Ihrem Unternehmen.
Momentan besuche ich das Richard-von-Weizsäcker Berufskolleg in Lüdinghausen, welches ich im Sommer mit dem Abschluss „Fachhochschulreife" im Bereich Wirtschaft und Verwaltung verlassen werde.
Mit dem Beruf des Binnenschiffers verbindet mich eine lange Familientradition. Mein Vater und mein Onkel haben jahrelang als Schiffsführer gearbeitet. Momentan ist auch mein Bruder als Schiffsführer tätig.
Ich habe mehrmals die Gelegenheit genutzt, um bei ihm auf dem Frachtschiff Erfahrungen zu sammeln. Diese Zeit hat mir gezeigt, dass die Binnenschifffahrt das richtige für mich ist.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht das Schiff festmachen zu dürfen, beim verladen und löschen zu helfen und im Führerhaus Eindrücke über die Arbeit des Schiffsführers beim Navigieren zu gewinnen. Am meisten hat mich die Präzision, die nötig ist, um in eine Schleuse zu fahren, begeistert.
Ich habe bei verschiedenen Arbeiten, wie gemeinsames Kochen oder Deckarbeiten, die ich selbstbewusst zusammen mit den Schiffsjungen erledigt habe, meine Teamfähigkeit und meinen Ehrgeiz bewiesen.
Die Abwesenheit von Zuhause machte mir nichts aus und hat eine schöne Abwechslung dargestellt.
Über ein persönliches Vorstellungsgespräch freue ich mich jetzt schon.
Mit freundlichen Grüßen
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Ist das nicht viel zu viel von meinen Tätigkeiten und Eindrücken auf dem Schiff meines Bruders geschrieben, wenn ich diese gar nicht schriftlich nachweisen kann?
Herr X weiß, wen er sucht, das musst du ihm nicht erklären. Und ich schätze auch mal, dass Kontaktfreude, Selbstbewusstsein etc. die wichtigsten Eigenschaften sind, die ganz oben in der Stellenanzeige stehen. Warum steigst du nicht, wie vorgeschlagen, mit deinem wichtigsten Argument ein? Du hast bereits erste Erfahrungen gesammelt und weißt aufgrund deiner Biographie sehr genau, worauf du dich mit dem Beruf einlässt.Seemann hat geschrieben:Sie suchen laut Stellenanzeige Auszubildende, die sowohl „kontaktfreudig“, als auch „kommunikativ“ und „selbstbewusst“ sind.
Dass du dich bewirbst, steht im Betreff! Das reicht. Hingegen reicht nicht zu schreiben, dass geforderte Eigenschaften auf dich zutreffen. Hier will der Adressat etwas handfesteres lesen.Die von Ihnen beschriebenen Eigenschaften treffen auf mich zu und da ich sehr an einer praxisorientierten Ausbildung in der Binnenschifffahrt interessiert bin, bewerbe ich mich gerne um einen Ausbildungsplatz als Binnenschiffer in Ihrem Unternehmen.
Irrelevant (bis auf die FHSR).Momentan besuche ich das Richard-von-Weizsäcker Berufskolleg in Lüdinghausen, welches ich im Sommer mit dem Abschluss „Fachhochschulreife" im Bereich Wirtschaft und Verwaltung verlassen werde.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht das Schiff festmachen zu dürfen,
beim verladen und löschen zu helfen
beim Navigieren zu gewinnen.
bei der Navigation
Kein Grund, dich einzustellen.Am meisten hat mich die Präzision, die nötig ist, um in eine Schleuse zu fahren, begeistert.
Wie erledigt man Aufgaben "selbstbewusst"? Falsch gewähltes Wort?Ich habe bei verschiedenen Arbeiten, wie gemeinsamesN Kochen oder Deckarbeiten, die ich selbstbewusst zusammen mit den Schiffsjungen erledigt habe, meine Teamfähigkeit und meinen Ehrgeiz bewiesen.
Streich den Satz, er ist bewerbungsstrategisch unklug.Die Abwesenheit von Zuhause machte mir nichts aus und hat eine schöne Abwechslung dargestellt.
Über AUF ein persönliches Vorstellungsgespräch freue ich mich jetzt schon.
Nein, das ist der beste Teil deines Anschreibens. Absolut glaubwürdig.Ist das nicht viel zu viel von meinen Tätigkeiten und Eindrücken auf dem Schiff meines Bruders geschrieben, wenn ich diese gar nicht schriftlich nachweisen kann?
Ist es nicht gut, dass man zeigt, dass man vernünftigt recherchiert hat und nicht nur sieht "oh cool das ist ne anzeige, da bewerbe ich mich"?Herr X weiß, wen er sucht, das musst du ihm nicht erklären. Und ich schätze auch mal, dass Kontaktfreude, Selbstbewusstsein etc. die wichtigsten Eigenschaften sind, die ganz oben in der Stellenanzeige stehen. Warum steigst du nicht, wie vorgeschlagen, mit deinem wichtigsten Argument ein? Du hast bereits erste Erfahrungen gesammelt und weißt aufgrund deiner Biographie sehr genau, worauf du dich mit dem Beruf einlässt.
Ich weiß nicht wie ich den Einleitungssatz nach deinem Vorschlag sonst kurz halten kann.
Die Eigenschaften habe ich ja am Ende meiner Bewerbung noch näher erläutert, und wobei ich die Eigenschaften festgestellt habe. (?)Dass du dich bewirbst, steht im Betreff! Das reicht. Hingegen reicht nicht zu schreiben, dass geforderte Eigenschaften auf dich zutreffen. Hier will der Adressat etwas handfesteres lesen.
Wie kann ich es besser schreiben? "Ich werde die FHSR erlangen" hört sich komisch an.Irrelevant (bis auf die FHSR).
Zitat:
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht das Schiff festmachen zu dürfen,
Zitat:
beim verladen und löschen zu helfen
Zitat:
beim Navigieren zu gewinnen.
Die ersten beiden Zitatformatierungen verstehe ich nicht.bei der Navigation
"bei der Navigation" habe ich direkt übernommen, danke!
Zitat:
Am meisten hat mich die Präzision, die nötig ist, um in eine Schleuse zu fahren, begeistert.
Habe den Satz mal gestrichen, hat sich bei näherer Betrachtung doch komisch angehört. (wollte begeisterung zeigen)Kein Grund, dich einzustellen.
Wie erledigt man Aufgaben "selbstbewusst"? Falsch gewähltes Wort?
Na die einen erledigen ihre Arbeit selbstbewusst und andere gehen an die Sache ängstlich oder verunsichert ran.. "könnte ich etwas falsch machen, was könnte passieren wenn ja?"
Ist das Wort in diesem Kontext trotzdem schlecht gewählt? Ich finde es passt
Zitat:
Die Abwesenheit von Zuhause machte mir nichts aus und hat eine schöne Abwechslung dargestellt.
.Streich den Satz, er ist bewerbungsstrategisch unklug
In der Stellenbeschreibung steht "Ihnen sollte längere Abwesenheit von Zuhause nicht ausmachen", und das macht sie mir auch nicht, wohingegen es anderen leuten wichtig ist, jeden tag nach hause zu ihrer familie zu gehen.
Ist das nicht also eine positive Aussage?
Danke, habe ich schon geändert!Zitat:
Über AUF ein persönliches Vorstellungsgespräch freue ich mich jetzt schon.
Zitat:
Ist das nicht viel zu viel von meinen Tätigkeiten und Eindrücken auf dem Schiff meines Bruders geschrieben, wenn ich diese gar nicht schriftlich nachweisen kann?
Ist das Ironie?Nein, das ist der beste Teil deines Anschreibens. Absolut glaubwürdig.
Danke jedenfalls für deine Mühe!
Und entschuldigung für eine gegenfalls komisch/falsch ausgeführte zitate und formatierungen... steige da noch nicht so ganz durch
Aber du zeigst doch nicht, dass du recherchiert hast, indem du den Anzeigentext wiederholst.Seemann hat geschrieben:Ist es nicht gut, dass man zeigt, dass man vernünftigt recherchiert hat und nicht nur sieht "oh cool das ist ne anzeige, da bewerbe ich mich"?Herr X weiß, wen er sucht, das musst du ihm nicht erklären. Und ich schätze auch mal, dass Kontaktfreude, Selbstbewusstsein etc. die wichtigsten Eigenschaften sind, die ganz oben in der Stellenanzeige stehen. Warum steigst du nicht, wie vorgeschlagen, mit deinem wichtigsten Argument ein? Du hast bereits erste Erfahrungen gesammelt und weißt aufgrund deiner Biographie sehr genau, worauf du dich mit dem Beruf einlässt.
Ich weiß nicht wie ich den Einleitungssatz nach deinem Vorschlag sonst kurz halten kann.
Ja, deshalb ist der Satz überflüssig.Die Eigenschaften habe ich ja am Ende meiner Bewerbung noch näher erläutert, und wobei ich die Eigenschaften festgestellt habe. (?)Dass du dich bewirbst, steht im Betreff! Das reicht. Hingegen reicht nicht zu schreiben, dass geforderte Eigenschaften auf dich zutreffen. Hier will der Adressat etwas handfesteres lesen.
Nun, ich habe das beim unterstrichen und bei verladen und löschen jeweils den Anfangsbuchstaben rot markiert, also ist dort wohl ein Fehler. Beim ist eine Zusammenziehung von bei + dem . Verben können keine Artikel haben, nur Substantive haben einen Artikel. Daher muss beim Verladen und Löschen mit Großbuchstaben geschrieben werden.Die ersten beiden Zitatformatierungen verstehe ich nicht.
"bei der Navigation" habe ich direkt übernommen, danke!
Gut, dann verwende es.Ist das Wort in diesem Kontext trotzdem schlecht gewählt? Ich finde es passt
Nein.Ist das Ironie?
Wenn du direkt vom ersten Satz an klar machst, dass du weißt, worauf du dich bei dem Beruf einlässt (und das machst du dann, wenn du, wenn du die Berufstätigkeit deines Vaters und Bruders in diesem Metier erwähnst und dass du mit deinem Bruder unterwegs warst), dann weiß dein Adressat auch, dass dir die längeren Abwesenheiten von zuhause bewusst sind und zwar bewusster als bei Mitbewerbern, die das nicht aus eigener Erfahrung kennen.
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- Bewerbungshelfer
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- Registriert: 20.12.2015, 15:18