Bin beim Abi durchgefallen - was schreibe ich im Lebenslauf?
Vier gescheiterte Abitur-Anläufe durch Krankheit - LL retten
Liebe Community,
zwar habe ich mich schon durch unzählige Threads geklickt, mein Fall ist aber eher ein spezieller, weshalb ich mir selbst auch nicht so recht zu helfen weiß.
Ich bin zum heutigen Zeitpunkt 20 Jahre alt und habe durch Bestehen der 10. Jahrgangsstufe Gymnasium 2009 meinen mittleren Bildungsabschluss erreicht, leider nur mit einem Schnitt von 3,0.
Die elfte Jahrgangsstufe habe ich absolviert, allerdings schon zum Halbjahr beschlossen, das Jahr freiwillig zu wiederholen, weil mir meine Noten zu schlecht waren. Im restlichen Halbjahr war ich zwar anwesend, doch meine Leistungen wurden nicht mehr bewertet.
Im Wiederholungsjahr traten allerdings zum ersten Mal starke gesundheitliche Probleme auf, weshalb ich abbrechen musste.
Ich habe einen weiteren Anlauf auf dem Gymnasium und einen auf der Fachoberschule gestartet, beide Male kam mir die Gesundheit wieder in die Quere und so konnte ich die elfte Klasse leider nie abschließen.
Nun würde ich gerne eine Ausbildung beginnen (fühle mich nun endlich wieder belastbar), verzweifle aber an meinem Lebenslauf.
Ich habe die Genesungszeit 2011 und 2012 auch für mehrere kurze Praktika genutzt (was im Nachhinein wohl ein Fehler war), kann diese Phasen deshalb kaum als "Genesungsphasen" bezeichnen. Zudem habe ich bis vor kurzem für ein halbes Jahr einen (nicht sehr zeitintensiven) Nebenjob ausgeübt, der aber für die Ausbildungsstelle relevant sein könnte.
Muss ich die Schulabbrüche angeben? Wie sieht es für den Arbeitgeber aus, wenn ich in einer vierjährigen Krankheits-, bzw. Genesungszeit Praktika oder einen Nebenjob ausüben konnte?
[edit:] Es waren natürlich keine ganzen vier Jahre, sorry. Aber eine vierjährige, sehr unstete Zeit, die wirkt, als würde ich nur das machen, worauf ich momentan so "Bock habe"...[/edit]
Ich weiß, dass meine Karten so oder so eher schlecht sind - in manchen Fächern, in denen ich mich selbst heute als stark einstufen würde, habe ich beispielsweise lediglich eine Note Drei. Und dazu kommen diese vier Jahre, die weder Fisch noch Fleisch sind.
Aber wie kann ich irgendwie "Schadensbegrenzung" leisten?
Ich wäre wirklich unendlich dankbar, wenn mir jemand auf meinen doch sehr langen und evtl. verwirrenden Beitrag antworten würde!
Viele liebe Grüße
[edit:] Ich erwarte natürlich nicht, dass mir jemand meinen Lebenslauf schreibt, ich hoffe nur auf kleine Tipps, wie ich das Ding retten kann. Gerade, weil es nicht an mangelndem Durchhaltevermögen oder Faulheit lag, meine Gesundheit hat mich nur immer wieder zurückgeschlagen. Ich bin hochmotiviert endlich in mein Berufsleben zu starten und weiß, dass ich für die Ausbildung geeignet wäre.
Wer sich wundert - ich habe den Thread-Titel geändert. [/edit]
zwar habe ich mich schon durch unzählige Threads geklickt, mein Fall ist aber eher ein spezieller, weshalb ich mir selbst auch nicht so recht zu helfen weiß.
Ich bin zum heutigen Zeitpunkt 20 Jahre alt und habe durch Bestehen der 10. Jahrgangsstufe Gymnasium 2009 meinen mittleren Bildungsabschluss erreicht, leider nur mit einem Schnitt von 3,0.
Die elfte Jahrgangsstufe habe ich absolviert, allerdings schon zum Halbjahr beschlossen, das Jahr freiwillig zu wiederholen, weil mir meine Noten zu schlecht waren. Im restlichen Halbjahr war ich zwar anwesend, doch meine Leistungen wurden nicht mehr bewertet.
Im Wiederholungsjahr traten allerdings zum ersten Mal starke gesundheitliche Probleme auf, weshalb ich abbrechen musste.
Ich habe einen weiteren Anlauf auf dem Gymnasium und einen auf der Fachoberschule gestartet, beide Male kam mir die Gesundheit wieder in die Quere und so konnte ich die elfte Klasse leider nie abschließen.
Nun würde ich gerne eine Ausbildung beginnen (fühle mich nun endlich wieder belastbar), verzweifle aber an meinem Lebenslauf.
Ich habe die Genesungszeit 2011 und 2012 auch für mehrere kurze Praktika genutzt (was im Nachhinein wohl ein Fehler war), kann diese Phasen deshalb kaum als "Genesungsphasen" bezeichnen. Zudem habe ich bis vor kurzem für ein halbes Jahr einen (nicht sehr zeitintensiven) Nebenjob ausgeübt, der aber für die Ausbildungsstelle relevant sein könnte.
Muss ich die Schulabbrüche angeben? Wie sieht es für den Arbeitgeber aus, wenn ich in einer vierjährigen Krankheits-, bzw. Genesungszeit Praktika oder einen Nebenjob ausüben konnte?
[edit:] Es waren natürlich keine ganzen vier Jahre, sorry. Aber eine vierjährige, sehr unstete Zeit, die wirkt, als würde ich nur das machen, worauf ich momentan so "Bock habe"...[/edit]
Ich weiß, dass meine Karten so oder so eher schlecht sind - in manchen Fächern, in denen ich mich selbst heute als stark einstufen würde, habe ich beispielsweise lediglich eine Note Drei. Und dazu kommen diese vier Jahre, die weder Fisch noch Fleisch sind.
Aber wie kann ich irgendwie "Schadensbegrenzung" leisten?
Ich wäre wirklich unendlich dankbar, wenn mir jemand auf meinen doch sehr langen und evtl. verwirrenden Beitrag antworten würde!
Viele liebe Grüße
[edit:] Ich erwarte natürlich nicht, dass mir jemand meinen Lebenslauf schreibt, ich hoffe nur auf kleine Tipps, wie ich das Ding retten kann. Gerade, weil es nicht an mangelndem Durchhaltevermögen oder Faulheit lag, meine Gesundheit hat mich nur immer wieder zurückgeschlagen. Ich bin hochmotiviert endlich in mein Berufsleben zu starten und weiß, dass ich für die Ausbildung geeignet wäre.
Wer sich wundert - ich habe den Thread-Titel geändert. [/edit]
Zuletzt geändert von udomy am 15.06.2013, 00:56, insgesamt 1-mal geändert.
Vielen Dank für deine Antwort!Romanum hat geschrieben:Aber wieso 4 Jahre? Du warst in dieser Zeit doch trotzdem auf der Schule und hast was gemacht, also verringert sich die "Lücke". Und warst du dann bei einem Arzt, der dich krankgeschrieben hat?
Jetzt beim nochmaligen Nachlesen merke ich es erst, danke - es waren natürlich keine vier Jahre Krankheitspause.
Um mich einigermaßen kurz zu fassen -
2009/10: 11. Klasse Gymn., ohne bewertete Leistungen
2010/11: 11. Klasse Gymn., zum Halbjahr abgebrochen, danach krankgeschrieben
2010/11: 11. Klasse Gymn., kurz vor dem Halbjahr abgebrochen, danach eine Weile krankgeschrieben, eine Weile ausbildungsuchend, wieder krankgeschrieben, dann Praktika & 400-EUR-Job
2011/12: 11. Klasse Fachoberschule, im Dezember abgebrochen, krankgeschrieben, jetzt wieder ausbildungssuchend
Natürlich könnte ich die Krankheitszeiten im Lebenslauf weglassen und anmerken, dass ich in den nicht aufgeführten Phasen krankgeschrieben war - es bleiben die verhauenen Monate in der Schule und der Wechsel von Ausbildungssuche, Praktika.
Die unrühmlichen Geschichten nehmen im Lebenslauf so mehr Platz weg als alles andere :/
Ich habe einfach keine Ahnung, ob ich da irgendetwas schöner hindrehen kann, ohne zu lügen.
Ich glaube, du machst dir mehr Gedanken und Probleme als eigentlich notwendig.
Wenn man bspw. in einem Arbeitsverhältnis steht und länger krank ist, dann hat man ja trotzdem noch den Job und gibt nicht die Krankheit an. Genauso ist es doch mit der Schule.
Warum machst du es nicht so:
S c h u l i s c h e A u s b i l d u n g
08/03 - 06/11 Gymnasium ... , Abschluss: mittlerer Bildungsabschluss
08/11 - 12/11 Fachoberschule ...
Wenn man bspw. in einem Arbeitsverhältnis steht und länger krank ist, dann hat man ja trotzdem noch den Job und gibt nicht die Krankheit an. Genauso ist es doch mit der Schule.
Warum machst du es nicht so:
S c h u l i s c h e A u s b i l d u n g
08/03 - 06/11 Gymnasium ... , Abschluss: mittlerer Bildungsabschluss
08/11 - 12/11 Fachoberschule ...
Bin beim Abi durchgefallen - was schreibe ich im Lebenslauf?
Ich bin jetzt beim Abi durchgefallen, was soll ich denn um Gottes Willen in meinen Lebenslauf schreiben, was ich letztes Jahr gemacht habe?
2012 hatte ich zwar meine Fachhochschulreife (schulischer Teil) an der Waldorfschule bestanden, benötige jetzt aber noch ein 1-jähriges Praktikum (berufsbezogener Teil), damit die Fachhochschulreife auch anerkannt wird.
Nun möchte ich mich um ein solches Praktikum bewerben und habe eben das Problem mit dem Lebenslauf.
Wie könnte ich formulieren, damit meine Bewerbung nicht von vornherein aussortiert wird?
2012 hatte ich zwar meine Fachhochschulreife (schulischer Teil) an der Waldorfschule bestanden, benötige jetzt aber noch ein 1-jähriges Praktikum (berufsbezogener Teil), damit die Fachhochschulreife auch anerkannt wird.
Nun möchte ich mich um ein solches Praktikum bewerben und habe eben das Problem mit dem Lebenslauf.
Wie könnte ich formulieren, damit meine Bewerbung nicht von vornherein aussortiert wird?
schwierig. einen schulabbruch zu früherer zeit kann man sicher leichter formulieren.
du könntest im lebenslauf zb schreiben.: 20XX-20XX schule xy 5.-10. Klasse (ohne Abschluss)
und im anschreiben könntest du nur auf dein ziel (das praktikum für die fachhochschulreife) hinweisen und das scheitern beim abi einfach nicht erwähnen.
oder du schreibst, dass du aus familiären gründen bei den prüfungen gescheitert bist und dich entschlossen hast, dich jetzt lieber voll und ganz einer beruflichen ausbildung zu widmen und das abi ggfs. dann berufsbegleitend nachholen willst oder was weiß ich bzw. sagst das dann, wenn du beim vorstellungsgespräch danach gefragt wirst.
ka ob das gut is, aber da kann man sich damit rausreden, dass es daheim schwierig war, zoff mit eltern/geschwistern, finanzieller situation, kopf woanders, nerven weggeschmissen... jetzt willst du selbständig sein, auf eigenen füßen stehen... bla, kann ja passieren...
klingt für mich zumindest unverfänglich und nicht so ungut wie: ich war zu doof und habs nicht geschafft.
aber soll mal lieber ein kluger (personaler)kopf noch was dazu sagen
du könntest im lebenslauf zb schreiben.: 20XX-20XX schule xy 5.-10. Klasse (ohne Abschluss)
und im anschreiben könntest du nur auf dein ziel (das praktikum für die fachhochschulreife) hinweisen und das scheitern beim abi einfach nicht erwähnen.
oder du schreibst, dass du aus familiären gründen bei den prüfungen gescheitert bist und dich entschlossen hast, dich jetzt lieber voll und ganz einer beruflichen ausbildung zu widmen und das abi ggfs. dann berufsbegleitend nachholen willst oder was weiß ich bzw. sagst das dann, wenn du beim vorstellungsgespräch danach gefragt wirst.
ka ob das gut is, aber da kann man sich damit rausreden, dass es daheim schwierig war, zoff mit eltern/geschwistern, finanzieller situation, kopf woanders, nerven weggeschmissen... jetzt willst du selbständig sein, auf eigenen füßen stehen... bla, kann ja passieren...
klingt für mich zumindest unverfänglich und nicht so ungut wie: ich war zu doof und habs nicht geschafft.
aber soll mal lieber ein kluger (personaler)kopf noch was dazu sagen
Zuletzt geändert von mia699 am 23.06.2013, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.
Danke, ich hab schon gedacht, keiner hat Rat für mich.
Schulabschluss hab ich ja bestanden, nämlich den Fachhochschulabschluss - nur fehlt mir da jetzt halt noch das Praktikum für die endgültige Anerkennung.
Tja und dann dachte ich, wenn ich eh noch ein Jahr machen muss, mach ich halt in dem Jahr das Abi - hat aber nun nicht geklappt - ich bin durchgerasselt.
Mein Verhängnis war, dass man auf der Waldorfschule keine Fächer abwählen kann, die einem nicht liegen. Aber das kapiert sonst eh keiner, so dass ich das am besten in der Bewerbung nicht erwähne.
Ich habe schon überlegt, ob ich einfach im Lebenslauf folgendes angebe:
20XX-2013 Waldorfschule in xy (Abschluss Fachhochschulreife, schulischer Teil)
Im Fachhochschulreife-Zeugnis steht aber natürlich als Abschlussdatum 2012 drin - das wirft sicherlich Fragen auf, wenn ich nichts zum Schuljahr 2012/2013 angebe.
Schulabschluss hab ich ja bestanden, nämlich den Fachhochschulabschluss - nur fehlt mir da jetzt halt noch das Praktikum für die endgültige Anerkennung.
Tja und dann dachte ich, wenn ich eh noch ein Jahr machen muss, mach ich halt in dem Jahr das Abi - hat aber nun nicht geklappt - ich bin durchgerasselt.
Mein Verhängnis war, dass man auf der Waldorfschule keine Fächer abwählen kann, die einem nicht liegen. Aber das kapiert sonst eh keiner, so dass ich das am besten in der Bewerbung nicht erwähne.
Ich habe schon überlegt, ob ich einfach im Lebenslauf folgendes angebe:
20XX-2013 Waldorfschule in xy (Abschluss Fachhochschulreife, schulischer Teil)
Im Fachhochschulreife-Zeugnis steht aber natürlich als Abschlussdatum 2012 drin - das wirft sicherlich Fragen auf, wenn ich nichts zum Schuljahr 2012/2013 angebe.
hier in Deutschland gibt es viele verschiedene Möglichkeiten die Fachhochschulreife zu machen, z.B. kann man eine Berufsausbildung machen und dann ein weiteres Jahr eine entsprechende Schule besuchen, an der man dann am Ende eine Prüfung zur Erlangung der Fachhochschulreife ablegt.
In Baden-Württemberg, wo ich her bin, kann man die Fachhochschulreife-Prüfung (schulischer Teil) an einer Waldorfschule machen, benötigt dann aber eben noch ein einjähriges Praktikum (berufsbezogener Teil), damit der Fachhochschulabschluss als solcher anerkannt wird.
Hier alle Möglichkeiten aufzuzählen, wie man in Deutschland die Fachhochschulreife erlangen kann, würde den Rahmen dieses Forums sprengen.
In Baden-Württemberg, wo ich her bin, kann man die Fachhochschulreife-Prüfung (schulischer Teil) an einer Waldorfschule machen, benötigt dann aber eben noch ein einjähriges Praktikum (berufsbezogener Teil), damit der Fachhochschulabschluss als solcher anerkannt wird.
Hier alle Möglichkeiten aufzuzählen, wie man in Deutschland die Fachhochschulreife erlangen kann, würde den Rahmen dieses Forums sprengen.
und bei was genau bist du jetzt durchgefallen?
was ist der unterschied zwischen fachhochschulabschluss fachhochschulreife?
einerseits sagst du, du hast den abschluss, dir fehlt nur noch das praktikum für die anerkennung und andererseits sagst du, du hast dein abi nicht geschafft. da kenn ich mich nicht aus, den rest hab ich jetzt schon verstanden
was ist der unterschied zwischen fachhochschulabschluss fachhochschulreife?
einerseits sagst du, du hast den abschluss, dir fehlt nur noch das praktikum für die anerkennung und andererseits sagst du, du hast dein abi nicht geschafft. da kenn ich mich nicht aus, den rest hab ich jetzt schon verstanden
also du hast einerseits einen fachhochschulabschluss, zu dem dir noch ein praktikum fehlt, damit du zumindest die fachhochschulreife erlangst und zusätzlich hast du aber noch versucht, die allgemeine hochschulreife (abi) zu erlangen, mit dem du an jede uni gehen könntest und DAS hast du nicht bestanden?
bitte sag, dass das jetzt stimmt und sry, dass ich so blöd bin
aber ungeachtet dessen kannst du es ja so formulieren, dass es mit dem abi aufgrund von familiären spannungen nicht geklappt hat, du dich jetzt auf den weg des fachabis konzentrieren willst und die hochschulreife ggfs. eben berufsbegleitend nachholen willst.
bitte sag, dass das jetzt stimmt und sry, dass ich so blöd bin
aber ungeachtet dessen kannst du es ja so formulieren, dass es mit dem abi aufgrund von familiären spannungen nicht geklappt hat, du dich jetzt auf den weg des fachabis konzentrieren willst und die hochschulreife ggfs. eben berufsbegleitend nachholen willst.
ja, war ich. stimmt da gibts ja so ne beitragsgrenze hier, ab der man pns erhalten und schreiben kann, sry.
na gut, ich hoffe, mein rat war dir trotz des begriffschaos eine hilfe.
war nämlich irritiert, weil wikipedia zur fachhochschulreife auch das wort fachabitur ausgespruckt hat und daher dachte ich du meinst mit abi das fachabi und hab mich nicht mehr ausgekannt
kannst es eh so schreiben, wie du es vorsgeschlagen hast, wenn fragen nach dem abi kommen, kannst du dich ja immer noch "rausreden".
alles gute!
na gut, ich hoffe, mein rat war dir trotz des begriffschaos eine hilfe.
war nämlich irritiert, weil wikipedia zur fachhochschulreife auch das wort fachabitur ausgespruckt hat und daher dachte ich du meinst mit abi das fachabi und hab mich nicht mehr ausgekannt
kannst es eh so schreiben, wie du es vorsgeschlagen hast, wenn fragen nach dem abi kommen, kannst du dich ja immer noch "rausreden".
alles gute!