Hallo zusammen,
auf Grund diverser Dinge haben sich meine Ex-Arbeitgeber und ich im gegenseitigen Einverständnis getrennt.
Nun weiss ich nicht wie ich dies in einem Bewerbungsschreiben formulieren soll. Kann mir da jemand helfen?
Meinerseits war der Grund die fehlende Leistungsbereitschaft meines entsprechenden Innendienstes und für meinen Ex-AG der hiermit verbundene, fehlende Umsatzwachstum. Leider jedoch erkennt mein Ex nicht wer die Leistung nicht erbracht hat, aber als ADM ist man das schwächste Glied in der Kette und muss zuerst den Hut nehmen (dies aber ist ein anderes Thema...)
Wie beschreibe ich also in einem Bewerbungsschreiben warum man sich getrennt hat oder lasse ich dies bis zu einem eventuellen Bewerbungsgespräch komplett weg ??
Danke vorab
Gruss Danny
Bezug auf Ex-Arbeitgeber im Bewerbungsschreiben ???
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- Registriert: 11.03.2004, 17:50
Hallo Marlenchen,
ja ich möchte im Außendienst bleiben. Da ich noch bis zum 31.12 freigestellt und so lange Mitarbeiter des Unternehmens bin, denke ich dass ich in einer Bewerbung nicht lüge wenn ich von dem Aufhebungsvertrag in aktuellen Bewerbungen nichts erwähne, oder ? Der Ortswechsel wäre zu meinem Zielgebiet nicht wirklich weit. Derzeit liegen ca. 65km zwischen Wohnort und Arbeitsstätte (habe aber auch ein Homeoffice gehabt).
Mir fällt derzeit keine Argumentation ein, außer der echten dass der Innendienst nicht nach meinen Forderungen gearbeitet hat und somit die Kundenzufriedenheit nicht rund lief...
Danke aber für Deine Antwort
ja ich möchte im Außendienst bleiben. Da ich noch bis zum 31.12 freigestellt und so lange Mitarbeiter des Unternehmens bin, denke ich dass ich in einer Bewerbung nicht lüge wenn ich von dem Aufhebungsvertrag in aktuellen Bewerbungen nichts erwähne, oder ? Der Ortswechsel wäre zu meinem Zielgebiet nicht wirklich weit. Derzeit liegen ca. 65km zwischen Wohnort und Arbeitsstätte (habe aber auch ein Homeoffice gehabt).
Mir fällt derzeit keine Argumentation ein, außer der echten dass der Innendienst nicht nach meinen Forderungen gearbeitet hat und somit die Kundenzufriedenheit nicht rund lief...
Danke aber für Deine Antwort
Wären das denn die typischen Verhältnisse? Dass der Außendienst "Forderungen" an den Innendienst zu stellen hat? Wenn das so wirklich Deine Mentalität ist, wird es Dir woanders wohl kaum besser ergehen... selbst, wenn Du den Job zunächst bekommst...Danny-MG hat geschrieben:außer der echten dass der Innendienst nicht nach meinen Forderungen gearbeitet hat
Aber unabhängig davon finde ich schon, dass die Art und Weise, wie die verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens zusammenarbeiten, ein absolut einsichtiges Kriterium für die Wahl eines Arbeitgebers ist. Und letztlich auch ein positives bzgl. des Bewerbers, wenn man einmal davon ausgeht, dass dieser ebenfalls seine Beiträge zum gedeihlichen Miteinander leistet...
Gut für die Bewerbung wäre es m. E., wenn es irgendwelche Hinweise gäbe, aus denen Du (argumentativ) ableiten kannst, dass besagte Zusammenarbeit im Zielunternehmen besonders positiv verläuft...
Ich denke dies falsch ausgedrückt zu haben. Der ID (Innendienst) und der AD (Außendienst) bilden ein Team, bei dem jeder seine Aufgaben zu machen hat. Hier ist es einfach so geregelt, dass der AD die Kundenbetreuung macht und der ID die entsprechende Auftragserfassung für das Tagesgeschäft... Dies hat aber nicht so funktioniert....Wären das denn die typischen Verhältnisse? Dass der Außendienst "Forderungen" an den Innendienst zu stellen hat?
Ich kann nicht meine Zielprämie erwarten wollten und andere die Arbeit machen lassen !!! Also sollte die Verteilung geregelt sein und sich dann auch jeder dran halten und nicht einfach in den Tag hinein leben. Ein wenig Engagement ist doch wohl nicht zu viel verlangt, oder ??!!!
Aber du hast es ja auf den Punkt gebracht !!!
Gruss Dannydass dieser ebenfalls seine Beiträge zum gedeihlichen Miteinander leistet...