Hallo und guten Morgen erstmal,
ich bin neu hier im Forum und benötige kurzfristig ein paar Hilfestellungen beim anschreiben. Kurz zu meiner aktuellen Situation:
Ich bin seit Mitte Juli 2017 erkrankt und arbeitsunfähig. Aktuell befinde ich mich in einer beruflichen Rehabilitation (Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben) welche bis Januar 2020 gehen wird. Mein Arbeitgeber bei dem ich seit 2005 beschäftigt bin hat mir Ende Januar die Kündigung geschickt womit ich ab 31.07.2019 arbeitslos wäre. Da ich Kündigungsschutzklage erhoben habe, bleibt noch abzuwarten wie dies ausgehen wird. Fakt ist aber, dass ich nicht dorthin zurückkehren werde.
Nun zum eigentlichen Problem. Wie kann ich dem potentiellen neuen Arbeitgeber im Anschreiben vermitteln, dass ich aktuell arbeitsunfähig bin, noch in einem Beschäftigungsverhältnis stehe aktuell in einer Reha bin und dadurch aber auch für Praktika zur Verfügung stehe, da dies dort auch so vorgesehen und erwünscht ist. Ziel wäre es nicht unbedingt so ehrlich wie möglich zu sein, sondern nur so viel, um den Personaler nicht direkt abzuschrecken, aber auch nicht so wenig, als wenn ich dafür lügen müsste.
Ich hoffe man kann es irgendwie verstehen.
Für eure Hilfe bin ich jetzt schon mehr als dankbar und wünsche euch allen einen schönen Tag!
Bewerbungsschreiben nach beruflicher Rehabilitation
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Die Idee ist von der Strategie her richtig: Nicht lügen aber auch nicht alles preisgeben. Ich habe nur noch nicht verstanden, was du vom Forum erwartest. Ich könnte mir vorstellen, dass es dir um Formulierungshilfe geht, aber die kann man ohne das nötige Faktenwissen nicht bieten.
Das weitere Procedere sähe also so aus: Du stellst hier eine Bewerbung ein und wir schauen uns an, ob die trägt. Dann können wir ggf. auch schon Formulierungshilfen geben.
Das weitere Procedere sähe also so aus: Du stellst hier eine Bewerbung ein und wir schauen uns an, ob die trägt. Dann können wir ggf. auch schon Formulierungshilfen geben.
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Erstmal danke schon mal für die Antwort.
In erster Linie ging es mir tatsächlich um die Formulierung.
Das Anschreiben als solches ist im Prinzip fertig.
Mir geht es jetzt nur darum dem neuen Arbeitgeber mitzuteilen, ab wann ich zur Verfügung stehe.
Eine Formulierung sah so aus:
Aktuell befinde ich mich noch in einem Beschäftigungsverhältnis, welches jedoch zum 31.07.2019 endet, aber da ich mich in einer Rehabilitationsmaßnahme befinde, könnte ich anbieten, durch ein Praktikum den Arbeitsplatz und sie mich kennenzulernen.
Welche Informationen wären denn noch von Nöten, damit eine „umfangreichere“ Hilfestellung gegeben werden kann?
In erster Linie ging es mir tatsächlich um die Formulierung.
Das Anschreiben als solches ist im Prinzip fertig.
Mir geht es jetzt nur darum dem neuen Arbeitgeber mitzuteilen, ab wann ich zur Verfügung stehe.
Eine Formulierung sah so aus:
Aktuell befinde ich mich noch in einem Beschäftigungsverhältnis, welches jedoch zum 31.07.2019 endet, aber da ich mich in einer Rehabilitationsmaßnahme befinde, könnte ich anbieten, durch ein Praktikum den Arbeitsplatz und sie mich kennenzulernen.
Welche Informationen wären denn noch von Nöten, damit eine „umfangreichere“ Hilfestellung gegeben werden kann?
Rot streichen.Hlidskjalf hat geschrieben:Aktuell befinde ich mich noch in einem Beschäftigungsverhältnis, welches jedoch zum 31.07.2019 endetPUNKT aber da ich mich in einer Rehabilitationsmaßnahme befinde, könnte ich anbieten, durch ein IM RAHMEN EINES PraktikumS den Arbeitsplatz und sie mich kennenzulernen UND IHNEN EINEN EINDRUCK VON MIR ZU VERMITTELN.
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