Hallöle,
ich wollte frag'n ob das so okay ist bzw. was ich besser machen kann.
Danke im Voraus!
Sehr geehrter Herr Hmhmhm,
durch die App „Hmhm“ bin ich auf die, von Ihnen zu vergebene, Ausbildungsstelle zum Koch aufmerksam geworden und würde mich hiermit gerne dafür bewerben.
Zurzeit besuche ich das erste Jahr der zweijährigen höheren Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung in Hmhm. In den vergangenen Monaten ist mir klar geworden das ich lieber eine Ausbildung beginnen möchte, anstatt weiter zur Schule zu gehen und danach zu studieren. Ich konnte bis jetzt leider noch keine Erfahrungen in der Praxis und des Alltags vom Koch sammeln, aber ich würde gerne jederzeit ein Praktikum bei Ihnen machen wollen, da ich zur „Ausbildungsvorbeitung“ wechseln könnte und eventuell über längere Sicht hinweg jede Woche zwei tage im Restaurant arbeiten könnte, wodurch ich auch schon ein Blick auf das Restaurant und die Küche werfen kann und somit auch das nötige Wissen für die Ausbildung mitbringe. Ich bin sehr wissbegierig und nehme auch offen von anderen Verbesserungsvorschläge an.
Ich habe mich für den Beruf entschieden, da ich gerne noch viel dazulernen möchte, beispielsweise im Bereich Zubereitung, gerne koche und am allerwichtigsten Freude am Kochen habe. Im Umgang mit Menschen bleibe ich stets freundlich und höflich. Feste Arbeitszeiten finde ich gut und auch mit Wochenendarbeit, sowie an Feiertagen, kann ich mich gut arrangieren und bin sehr belastbar.
Gern stelle ich mich Ihnen persönlich vor und freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Mit freundlichen Grüßen
Bewerbung zum Koch (Fach Abi abbrechen)
Re: Bewerbung zum Koch (Fach Abi abbrechen)
Dass du dich bewirbst, steht im Betreff, dorthin übernimm auch den Fundort der Anzeige.mgnify12 hat geschrieben:durch die App „Hmhm“ bin ich auf die, von Ihnen zu vergebene, Ausbildungsstelle zum Koch aufmerksam geworden und würde mich hiermit gerne dafür bewerben.
Zurzeit besuche ich das erste Jahr der zweijährigen höheren Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung in Hmhm. In den vergangenen Monaten ist mir klar geworden das ich lieber eine Ausbildung beginnen möchte, anstatt weiter zur Schule zu gehen und danach zu studieren.
Lebenslaufnacherzählung und negative Bewerbungsmotivation.
Fang deine Bewerbung mal damit an, warum du Koch werden willst. Was bereitet dir beim Kochen besonders viel Freude?Ich konnte bis jetzt leider noch keine Erfahrungen in der Praxis und des Alltags vom Koch sammeln, aber ich würde gerne jederzeit ein Praktikum bei Ihnen machen wollen, da ich zur „Ausbildungsvorbeitung“ wechseln könnte und eventuell über längere Sicht hinweg jede Woche zwei tage im Restaurant arbeiten könnte, wodurch ich auch schon ein Blick auf das Restaurant und die Küche werfen kann und somit auch das nötige Wissen für die Ausbildung mitbringe. Ich bin sehr wissbegierig und nehme auch offen von anderen Verbesserungsvorschläge an.
Re: Bewerbung zum Koch (Fach Abi abbrechen)
Was soll ich denn sonst dahin schreiben?Lebenslaufnacherzählung und negative Bewerbungsmotivation.
Ist das so besser?
Bewerbung für eine Ausbildung zum Koch
Ihr Stellenangebot vom XX.04.2018 bei TalentHero
Sehr geehrter Herr Hmhm,
ich möchte mich hiermit bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz bewerben.
Seit meinem zwölften Lebensjahr war ich schon immerzu fasziniert vom Kochen und habe schon mit 14 Jahren angefangen Zuhause beim Mittagessen sowie beim Abendessen auszuhelfen. Dazu gehörten Tätigkeiten wie das Schälen von Gemüse bis zum braten von Fleisch. Ich muss sagen das ich anfangs mit allem ein wenig überfordert war, doch in dieser Zeit habe ich meine große Begeisterung für die Küche, den Kontakt mit Lebensmitteln und die Zubereitung von Speisen entdeckt.
Ich habe mich für den Beruf entschieden, da ich gerne noch viel dazulernen möchte, beispielsweise im Bereich Zubereitung, gerne koche und am allerwichtigsten Freude am Kochen habe. Im Umgang mit Menschen bleibe ich stets freundlich und höflich. Feste Arbeitszeiten finde ich gut und auch mit Wochenendarbeit, sowie an Feiertagen, kann ich mich gut arrangieren und bin sehr belastbar.
Gern stelle ich mich Ihnen persönlich vor und freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Mit freundlichen Grüßen
Re: Bewerbung zum Koch (Fach Abi abbrechen)
Nicht was du nicht willst, sondern was du willst: Warum willst du Koch werden?mgnify12 hat geschrieben:Was soll ich denn sonst dahin schreiben?Lebenslaufnacherzählung und negative Bewerbungsmotivation.
Wie zuvor: Das steht bereits im Betreff!ich möchte mich hiermit bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz bewerben.
Seit meinem zwölften Lebensjahr war ich schon immerzu fasziniert vom Kochen und habe schon mit 14 Jahren angefangen Zuhause beim Mittagessen sowie beim Abendessen auszuhelfen.
Entschuldige bitte, aber das ist so noch nicht besonders beeindruckend. Ich habe bereits mit sechs zuhause begonnen auszuhelfen und bin deshalb lange nicht zum Profikoch geeignet. Wobei du prinzipiell auf dem richtigen Weg zu sein scheinst. Aber deine Argumentation muss eben noch besser und überzeugender werden.
...beim Mittag- sowie Abendessen...
Zuhause muss hier klein geschrieben werden.
Dazu gehörten Tätigkeiten wie das Schälen von Gemüse bis zum braten von Fleisch.
Streichen. Der Rest des Satzes funktioniert ohne dieses Bekenntnis, welches niemand honoireren wird.Ich muss sagen das ich anfangs mit allem ein wenig überfordert war, doch
Den ersten Satzteil fand ich schon bei der ersten Lektüre seltsam und wenn ich es mir recht überlege, steht er im Widerspruch zum Rest des Satzes.Feste Arbeitszeiten finde ich gut und auch mit Wochenendarbeit, sowie an Feiertagen, kann ich mich gut arrangieren und bin sehr belastbar.
Ist diese letztendlich akzeptabel?
Ist diese denn gut?
Bewerbung für eine Ausbildung zum Koch
Sehr geehrter Herr,
durch das Job-Portal „Talent Hero“ habe ich erfahren, dass Sie einen Auszubildenden suchen und möchte mich hiermit um diese Stelle bewerben.
In mir finden Sie einen zuverlässigen, teamfähigen, stressresistenten und flexiblen Menschen, der bereits schon die ersten Erfahrungen in der Koch-Welt sammeln konnte.
Mit zwölf Jahren wuchs bei mir das Interesse einmal Koch zu werden und so half ich meiner Familie des öfterem beim Kochen. Die meiste Zeit schälte ich entweder das Gemüse, oder war für das Braten und Würzen des Fleisches verantwortlich.
Später kam noch das Kochen mit Freunden hinzu, wodurch das Interesse noch weiter stieg und ich mir sicher war, dass ich den Umgang mit Lebensmittel vertiefen und diesen Beruf erlernen möchte.
Da ich Topmotiviert bin und schon Erfahrung sammeln konnte, sehe ich mich für Ihre ausgeschriebene Stelle geeignet.
Ich würde mich über die Möglichkeit eines Gesprächs und persönlichen Kennenlernens sehr freuen und verbleibe einstweilen.
Mit freundlichen Grüßen
Bewerbung für eine Ausbildung zum Koch
Sehr geehrter Herr,
durch das Job-Portal „Talent Hero“ habe ich erfahren, dass Sie einen Auszubildenden suchen und möchte mich hiermit um diese Stelle bewerben.
In mir finden Sie einen zuverlässigen, teamfähigen, stressresistenten und flexiblen Menschen, der bereits schon die ersten Erfahrungen in der Koch-Welt sammeln konnte.
Mit zwölf Jahren wuchs bei mir das Interesse einmal Koch zu werden und so half ich meiner Familie des öfterem beim Kochen. Die meiste Zeit schälte ich entweder das Gemüse, oder war für das Braten und Würzen des Fleisches verantwortlich.
Später kam noch das Kochen mit Freunden hinzu, wodurch das Interesse noch weiter stieg und ich mir sicher war, dass ich den Umgang mit Lebensmittel vertiefen und diesen Beruf erlernen möchte.
Da ich Topmotiviert bin und schon Erfahrung sammeln konnte, sehe ich mich für Ihre ausgeschriebene Stelle geeignet.
Ich würde mich über die Möglichkeit eines Gesprächs und persönlichen Kennenlernens sehr freuen und verbleibe einstweilen.
Mit freundlichen Grüßen
Re: Ist diese letztendlich akzeptabel?
Ich schreibe dir nun zum dritten Mal, dass die Tatsache, dass du dich bewirbst, doch in der Betreffszeile steht. Der Fundort kann ebefalls dorthin übernommen werden. Das reicht vollkommen. Schreib dem Adressaten doch nichts, was er bereits weiß. Schreib ihm etwas, was er noch nicht weiß.mgnify12 hat geschrieben:durch das Job-Portal „Talent Hero“ habe ich erfahren, dass Sie einen Auszubildenden suchen und möchte mich hiermit um diese Stelle bewerben.
Dann fang damit an, warum du Koch werden möchtest.
In mir finden Sie einen zuverlässigen, teamfähigen, stressresistenten und flexiblen Menschen, der bereits schon die ersten Erfahrungen in der Koch-Welt sammeln konnte.
Ich weiß, du bewirbst dich als angehender Koch und natürlich spielt da das Kochen in deiner Bewerbung eine große Rolle. Jedoch kommt die Vokabel in deiner Bewerbung recht häufig vor. Versuch doch mal kochen durch Essenszubereitung etc. zu ersetzen, so dass die Bewerbung etwas abwechslungsreicher wird. Statt kochen mit Freunden vielleicht kulinarische Events mit Freunden (nein, das ist vielleicht zu sehr auf Konsum anstatt auf selbermachen bezogen, aber dass du mal versuchst zu variieren, dass die Bewerbung interessanter für deinen Adressaten wird.Mit zwölf Jahren wuchs bei mir das Interesse einmal Koch zu werden und so half ich meiner Familie des öfterem beim Kochen. Die meiste Zeit schälte ich entweder das Gemüse, oder war für das Braten und Würzen des Fleisches verantwortlich.
Später kam noch das Kochen mit Freunden hinzu, wodurch das Interesse noch weiter stieg und ich mir sicher war, dass ich den Umgang mit LebensmittelN vertiefen und diesen Beruf erlernen möchte.
Da ich Topmotiviert bin und schon Erfahrung sammeln konnte, sehe ich mich für Ihre ausgeschriebene Stelle geeignet.
Ich würde mich über die Möglichkeit eines Gesprächs und persönlichen Kennenlernens sehr freuen und verbleibe einstweilen.
Mit freundlichen Grüßen
Re: Ist diese letztendlich akzeptabel?
Ich schreibe dir nun zum dritten Mal, dass die Tatsache, dass du dich bewirbst, doch in der Betreffszeile steht. Der Fundort kann ebefalls dorthin übernommen werden. Das reicht vollkommen. Schreib dem Adressaten doch nichts, was er bereits weiß. Schreib ihm etwas, was er noch nicht weiß.mgnify12 hat geschrieben:durch das Job-Portal „Talent Hero“ habe ich erfahren, dass Sie einen Auszubildenden suchen und möchte mich hiermit um diese Stelle bewerben.
Dann fang damit an, warum du Koch werden möchtest.
In mir finden Sie einen zuverlässigen, teamfähigen, stressresistenten und flexiblen Menschen, der bereits schon die ersten Erfahrungen in der Koch-Welt sammeln konnte.
Ich weiß, du bewirbst dich als angehender Koch und natürlich spielt da das Kochen in deiner Bewerbung eine große Rolle. Jedoch kommt die Vokabel in deiner Bewerbung recht häufig vor. Versuch doch mal kochen durch Essenszubereitung etc. zu ersetzen, so dass die Bewerbung etwas abwechslungsreicher wird. Statt kochen mit Freunden vielleicht kulinarische Events mit Freunden (nein, das ist vielleicht zu sehr auf Konsum anstatt auf selbermachen bezogen, aber dass du mal versuchst zu variieren, dass die Bewerbung interessanter für deinen Adressaten wird.Mit zwölf Jahren wuchs bei mir das Interesse einmal Koch zu werden und so half ich meiner Familie des öfterem beim Kochen. Die meiste Zeit schälte ich entweder das Gemüse, oder war für das Braten und Würzen des Fleisches verantwortlich.
Später kam noch das Kochen mit Freunden hinzu, wodurch das Interesse noch weiter stieg und ich mir sicher war, dass ich den Umgang mit LebensmittelN vertiefen und diesen Beruf erlernen möchte.
Da ich Topmotiviert bin und schon Erfahrung sammeln konnte, sehe ich mich für Ihre ausgeschriebene Stelle geeignet.
Ich würde mich über die Möglichkeit eines Gesprächs und persönlichen Kennenlernens sehr freuen und verbleibe einstweilen.
Mit freundlichen Grüßen
Re: Ist diese letztendlich akzeptabel?
Ich schreibe dir nun zum dritten Mal, dass die Tatsache, dass du dich bewirbst, doch in der Betreffszeile steht. Der Fundort kann ebefalls dorthin übernommen werden. Das reicht vollkommen. Schreib dem Adressaten doch nichts, was er bereits weiß. Schreib ihm etwas, was er noch nicht weiß.mgnify12 hat geschrieben:durch das Job-Portal „Talent Hero“ habe ich erfahren, dass Sie einen Auszubildenden suchen und möchte mich hiermit um diese Stelle bewerben.
Dann fang damit an, warum du Koch werden möchtest.
In mir finden Sie einen zuverlässigen, teamfähigen, stressresistenten und flexiblen Menschen, der bereits schon die ersten Erfahrungen in der Koch-Welt sammeln konnte.
Ich weiß, du bewirbst dich als angehender Koch und natürlich spielt da das Kochen in deiner Bewerbung eine große Rolle. Jedoch kommt die Vokabel in deiner Bewerbung recht häufig vor. Versuch doch mal kochen durch Essenszubereitung etc. zu ersetzen, so dass die Bewerbung etwas abwechslungsreicher wird. Statt kochen mit Freunden vielleicht kulinarische Events mit Freunden (nein, das ist vielleicht zu sehr auf Konsum anstatt auf selbermachen bezogen, aber dass du mal versuchst zu variieren, dass die Bewerbung interessanter für deinen Adressaten wird.Mit zwölf Jahren wuchs bei mir das Interesse einmal Koch zu werden und so half ich meiner Familie des öfterem beim Kochen. Die meiste Zeit schälte ich entweder das Gemüse, oder war für das Braten und Würzen des Fleisches verantwortlich.
Später kam noch das Kochen mit Freunden hinzu, wodurch das Interesse noch weiter stieg und ich mir sicher war, dass ich den Umgang mit LebensmittelN vertiefen und diesen Beruf erlernen möchte.
Da ich Topmotiviert bin und schon Erfahrung sammeln konnte, sehe ich mich für Ihre ausgeschriebene Stelle geeignet.
Ich würde mich über die Möglichkeit eines Gesprächs und persönlichen Kennenlernens sehr freuen und verbleibe einstweilen.
Mit freundlichen Grüßen