Hallo,
nun habe ich fast eine Woche für ein läppisches Anschreiben benötigt, zig-mal gestrichen und neu verfasst und nähere mich einem gewissen Zufriedenheitsgefühl.
Wäre sehr dankbar für eure Kommentare.
Folgende Infos zu meiner Person. Seit 1,5 Jahren arbeite ich erst wieder als Verwaltungsangestellte nach einer Familienphase von fast 14 Jahren. Erlernter Beruf Bürokauffrau, aber ca. 9 Jahre als Chefsekretärin bei einem Großunternehmen tätig.
Während Familienzeit aber einige "Nebenjobs" bzw. freiberufliche Tätigkeiten u. a. als ziemlich hochdotierte Dozentin bei einem Weiterbildungsinstitut. (Frage hierzu, ob das erwähnt werden sollte. Ich denke, ja, im Lebenslauf, oder?)
Zurzeit als Verwaltungsangestellte im Altenheim tätig.
Die Anzeige, auf die ich mich bewerbe, ist branchenfremd für mich.
Verlangt werden eine Ausbildung Sport- u. Fitnesskauffrau oder in einem anderen kaufmännischen Bereich, gute MS-Office-Kenntnisse, eigene Erfahrungen im Sport, Erfahrungen im Service-Bereich und in der Mitgliederbetreuung, FReude im Umgang mit MEnschen, Teamfähigkeit, eigenverantwortliches Arbeiten, hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Teamgeist.
Sollte ich etwas vergessen haben, was zu wissen nötig wäre, bitte melden.
Und hier ist das Anschreiben:
Bewerbung als Verwaltungsmitarbeiterin
Ihre Anzeige in der XXXXX vom XXX.2009
Sehr geehrter Herr XXXXXXX,
mit besonderem Interesse habe ich Ihre Anzeige gelesen.
Das Aufgabengebiet reizt mich besonders deshalb, weil es sowohl Facetten meiner langjährigen Tätigkeit als Sekretärin enthält, als auch meinem erlernten kaufmännischen Beruf entspricht.
Zur Zeit bin ich als Verwaltungsangestellte im XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX beschäftigt. Mein Aufgabengebiet umfasst das Belegungsmanagement, die Abrechnung mit Kosten- und Leistungsträgern, die Kassenführung sowie die Unter-stützung und Beratung der Bewohner und ihrer Angehörigen in Bezug auf eine eventuelle Heimaufnahme und im Umgang mit Behörden.
Der Umgang mit Microsoft-Office-Anwendungen ist mir bestens vertraut, auch in das Heimprogramm XXXXXXXXXX konnte ich mich schnell einarbeiten.
Da ich ein aufgeschlossenes Wesen besitze, macht mir der Umgang mit Menschen Freude und ich arbeite gerne im Team.
Neben dem Engagement und der Unterstützung meiner beiden Kinder in deren Sportvereinen, nutze ich die mir verbleibende Zeit gerne, um mich in Sportkursen und im Fitness-Studio fit zu halten. (Der Abschnitt gefällt mir noch nicht so, hat jemand ne bessere Idee?)
Ich hoffe, Sie neugierig gemacht zu haben und würde gerne Ihre weiteren Fragen in einem persönlichen Gespräch beantworten.
Mit freundlichen Grüßen
Mittwoch muss die Bewerbung im Kasten sein, ich hoffe, es ist noch nicht zu spät und danke euch schon mal im Voraus.
LG, Anemone
➡ Bewerbung Verwaltungsmitarbeiterin in Teilzeit,Hilfe erbeten
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 223
- Registriert: 10.07.2009, 22:29
Das Berufsbild Sport- und Fitnesskaufmann/-frau ist Dir aber sonst bekannt?
Inwieweit kannst Du dies mit Deiner Ausbildung und Deinem Wissen kompensieren?
Ich empfinde Deine Bewerbung schon zu Verwaltungsangestellten-lastig, was ja für den gewünnschten Beruf gar nicht gewünscht ist. Gehe mehr auf die Stellenausschreibung ein. Nur da kannst Du punkten.
Auch das Heimprogramm dürfte für Deinen Wunschberuf deutlich uninteressant sein.
Was mir gänzlich fehlt ist, warum Du diesen Wechsel überhaupt in Betrachtung ziehst und was Dich daran und an der Firma fasziniert.
Weiterhin sind Konjunktive in jeder Bewerbung absolut tödlich.
Inwieweit kannst Du dies mit Deiner Ausbildung und Deinem Wissen kompensieren?
Also von entsprechen kann nicht unbedingt die Rede sein.Das Aufgabengebiet reizt mich besonders deshalb, weil es sowohl Facetten meiner langjährigen Tätigkeit als Sekretärin enthält, als auch meinem erlernten kaufmännischen Beruf entspricht.
Ich empfinde Deine Bewerbung schon zu Verwaltungsangestellten-lastig, was ja für den gewünnschten Beruf gar nicht gewünscht ist. Gehe mehr auf die Stellenausschreibung ein. Nur da kannst Du punkten.
Auch das Heimprogramm dürfte für Deinen Wunschberuf deutlich uninteressant sein.
Was mir gänzlich fehlt ist, warum Du diesen Wechsel überhaupt in Betrachtung ziehst und was Dich daran und an der Firma fasziniert.
Weiterhin sind Konjunktive in jeder Bewerbung absolut tödlich.
Vielen Dank erstmal für die superschnelle Antwort.
Aaaalso:
Als Bürokauffrau hat man ja schon mal die Grundvoraussetzungen für alle anderen kaufmännischen Berufe. Das Berufsbild des Sport-und Fitnesskaufmanns geht mehr in die Marketing-Richtung. Ich kopiers mal eben hier rein:
Als Sport- und Fitnesskaufmann/-frau übernimmt man betriebswirtschaftliche, verwaltend-organisatorische und kundenorientierte Aufgaben und gewährleistet damit den reibungslosen Sportbetrieb. Tätig sind Sport- und Fitnesskaufleute insbesondere in Fitnessstudios, in Sportvereinen und –verbänden und in der Sport- und Sportstättenverwaltung. Sie entwickeln Sportangebote und -dienstleistungen, organisieren Sportveranstaltungen, betreuen und beraten Kunden zu Sportangeboten und übernehmen organisatorische Arbeiten im Controlling, im Rechnungswesen und im Personalbereich
Einen Teil davon decke ich ab, allerdings liegt meine Ausbildung schon 25 Jahre zurück.
Das Heimprogramm habe ich deshalb erwähnt, weil der zu besetzende Job ebenfalls mit einem adäquaten Programm arbeitet und ich darauf hinweisen wollte, dass ich mich dort schnell einarbeiten kann, ohne mich selbst dauernd zu belobhudeln.
Ich möchte ungern die Aufgabenstellung hier reinschreiben, man weiß ja nie, wer hier so mitliest. Es geht jedenfalls um inhaltliche Zuarbeit in einem bestimmten BEreich, Textbearbeitung, Beratung von Vereinen, Ausbau des Beziehungsmanagements, Koordination bei der Angebotsvermittlung, Marketingunterstützung und die Organisation von Maßnahmen.
Frage: Wie bringe ich das in einen Zusammenhang?
Beraten, bzw. vermitteln mach ich ja jetzt auch. Ich biete eine Dienstleistung an, wenn man so will.
Außerdem fiel mir auf, dass ich das hohe Maß an Einsatzbereitschaft noch nicht reingebracht habe, das ich natürlich mitbringe.
Ich krieg das einfach nicht alles unter, auch fürchte ich, dass das Anschreiben dann zu lang wird.
Tja, warum ich wechseln möchte? Ich fühle mich nicht wohl dort, wo ich bin, möchte nicht näher drauf eingehen, könnte es aber im Gespräch erklären. Irgendwo hier in diesem Forum las ich auch, dass ich in dieser Richtung niemandem Rechenschaft schuldig bin in der Bewerbung. Offensichtlich gibt es hier unterschiedliche Meinungen dazu.
Und was den Konjunktiv betrifft: Meinst du den letzten Satz "neugierig gemacht zu haben"? Sonst hilf mir bitte evtl. mit Formulierungsbeispielen. Ich habe in meinem Leben bisher nur ungefähr 5-7 Bewerbungen geschrieben und habe keinerlei Erfahrung in der Richtung. Hatte halt immer Glück.
Aaaalso:
Als Bürokauffrau hat man ja schon mal die Grundvoraussetzungen für alle anderen kaufmännischen Berufe. Das Berufsbild des Sport-und Fitnesskaufmanns geht mehr in die Marketing-Richtung. Ich kopiers mal eben hier rein:
Als Sport- und Fitnesskaufmann/-frau übernimmt man betriebswirtschaftliche, verwaltend-organisatorische und kundenorientierte Aufgaben und gewährleistet damit den reibungslosen Sportbetrieb. Tätig sind Sport- und Fitnesskaufleute insbesondere in Fitnessstudios, in Sportvereinen und –verbänden und in der Sport- und Sportstättenverwaltung. Sie entwickeln Sportangebote und -dienstleistungen, organisieren Sportveranstaltungen, betreuen und beraten Kunden zu Sportangeboten und übernehmen organisatorische Arbeiten im Controlling, im Rechnungswesen und im Personalbereich
Einen Teil davon decke ich ab, allerdings liegt meine Ausbildung schon 25 Jahre zurück.
Das Heimprogramm habe ich deshalb erwähnt, weil der zu besetzende Job ebenfalls mit einem adäquaten Programm arbeitet und ich darauf hinweisen wollte, dass ich mich dort schnell einarbeiten kann, ohne mich selbst dauernd zu belobhudeln.
Ich möchte ungern die Aufgabenstellung hier reinschreiben, man weiß ja nie, wer hier so mitliest. Es geht jedenfalls um inhaltliche Zuarbeit in einem bestimmten BEreich, Textbearbeitung, Beratung von Vereinen, Ausbau des Beziehungsmanagements, Koordination bei der Angebotsvermittlung, Marketingunterstützung und die Organisation von Maßnahmen.
Frage: Wie bringe ich das in einen Zusammenhang?
Beraten, bzw. vermitteln mach ich ja jetzt auch. Ich biete eine Dienstleistung an, wenn man so will.
Außerdem fiel mir auf, dass ich das hohe Maß an Einsatzbereitschaft noch nicht reingebracht habe, das ich natürlich mitbringe.
Ich krieg das einfach nicht alles unter, auch fürchte ich, dass das Anschreiben dann zu lang wird.
Tja, warum ich wechseln möchte? Ich fühle mich nicht wohl dort, wo ich bin, möchte nicht näher drauf eingehen, könnte es aber im Gespräch erklären. Irgendwo hier in diesem Forum las ich auch, dass ich in dieser Richtung niemandem Rechenschaft schuldig bin in der Bewerbung. Offensichtlich gibt es hier unterschiedliche Meinungen dazu.
Und was den Konjunktiv betrifft: Meinst du den letzten Satz "neugierig gemacht zu haben"? Sonst hilf mir bitte evtl. mit Formulierungsbeispielen. Ich habe in meinem Leben bisher nur ungefähr 5-7 Bewerbungen geschrieben und habe keinerlei Erfahrung in der Richtung. Hatte halt immer Glück.
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 223
- Registriert: 10.07.2009, 22:29
Ja, ich habe das selber geschrieben. Dort ging es aber auch nur um die Bewerbung A -> A. Wir sprechen hier aber um A -> B. Das ist ein ganz gewaltiger Unterschied und in diesem Fall sollte man schon einmal etwas konkreter ausführen. Und sei es nur dadurch, dass man in der Stellenausschreibung eine besonders interessante Tätigkeit gesehen hat, die man als eine neue Herausforderung ansieht. Wenn man dann seine Fähigkeiten an der Liste der Anforderungen abarbeitet, wird man sicher zu einem deutlich besseren Ergebnis kommen, als es jetzt der Fall ist.
Was zunächst gemacht werden sollte ist, dass Du die Bewerbung einfach noch einmal schreibst. Und lass die Bewerbung meinetwegen gerne 4 DIN A4 Seiten lang werden. Kürzen kann man dann immer noch. Bring Deine Persönlichkeit und Dein Feuer damit hinein. Bei vielen Dingen wirst Du selber schon merken, wenn sie zu lang werden bzw. wenn Du ausschweifend wirst. Deine Aufgabe ist nicht wirklich leicht, da der Arbeitgeber A haben will und Du eigentlich B bist. Aber, so wie du es kurz umreisst, wird ja eher jemand gesucht, der vertrieblich und redaktionell im B2B-Bereich zuständig ist. Von daher ist eh fraglich, ob es unbedingt eine Sport- u. Fitnesskauffrau sein muss. Aber Biss musst du auf jeden Fall haben.
Und nun noch als Zusammenfassung.
Bei Dir ist es unbedingt wichtig, dass Du Interesse weckst. Es ist völlig egal, was Du im Bewerbungsgespräch alles erklären kannst, wenn Du ncht zu einem Bewerbungsgespräch kommst. Durch eine Bewerbung ist noch nie ein Mensch eingestellt worden. Durch eine Bewerbung weckt man nur das Interesse nach mehr. Und dieses ist eben das Bewerbungsgespräch. Je mehr Fragen in einer Bewerbung auftauchen, desto weniger Interesse hat der Personaler, jemanden einzuladen. Natürlich will er Fragen stellen können. Aber grundlegende Fragen sollten sich schon aus der Bewerbung erledigen. Also, warum ist der Beruf/die Firma interessant für den Bewerber, was bringt er von meinen Anforderungen mit, hat er nützliche Softskills.
Was zunächst gemacht werden sollte ist, dass Du die Bewerbung einfach noch einmal schreibst. Und lass die Bewerbung meinetwegen gerne 4 DIN A4 Seiten lang werden. Kürzen kann man dann immer noch. Bring Deine Persönlichkeit und Dein Feuer damit hinein. Bei vielen Dingen wirst Du selber schon merken, wenn sie zu lang werden bzw. wenn Du ausschweifend wirst. Deine Aufgabe ist nicht wirklich leicht, da der Arbeitgeber A haben will und Du eigentlich B bist. Aber, so wie du es kurz umreisst, wird ja eher jemand gesucht, der vertrieblich und redaktionell im B2B-Bereich zuständig ist. Von daher ist eh fraglich, ob es unbedingt eine Sport- u. Fitnesskauffrau sein muss. Aber Biss musst du auf jeden Fall haben.
Da ist der Übeltäter. Die vorhergehende Bewerbung kann noch so toll sein. An dieser Stelle kippt die Sache...Ich hoffe, Sie neugierig gemacht zu haben und würde gerne Ihre weiteren Fragen in einem persönlichen Gespräch beantworten.
Und nun noch als Zusammenfassung.
Bei Dir ist es unbedingt wichtig, dass Du Interesse weckst. Es ist völlig egal, was Du im Bewerbungsgespräch alles erklären kannst, wenn Du ncht zu einem Bewerbungsgespräch kommst. Durch eine Bewerbung ist noch nie ein Mensch eingestellt worden. Durch eine Bewerbung weckt man nur das Interesse nach mehr. Und dieses ist eben das Bewerbungsgespräch. Je mehr Fragen in einer Bewerbung auftauchen, desto weniger Interesse hat der Personaler, jemanden einzuladen. Natürlich will er Fragen stellen können. Aber grundlegende Fragen sollten sich schon aus der Bewerbung erledigen. Also, warum ist der Beruf/die Firma interessant für den Bewerber, was bringt er von meinen Anforderungen mit, hat er nützliche Softskills.
Ich sehe das gar nicht so, dass der Arbeitgeber A haben will und ich B bin. Das Profil verlangt eine abgeschl. Ausbildung zum Sport-und Fitnesskaufmann oder in einem anderen kaufmännischen Bereich.So, und ich habe halt eine Ausbildung der letzteren Variante.
Ich habe jetzt wieder einige Stunden getüftelt. Ich weiß, was du meinst, kann es wohl offensichtlich aber nicht umsetzen. Ich weiß auch, wenn ich es jetzt nicht durchziehe, wird es nie etwas. Ich setze die neue Version mal hierein, in der Hoffnung, dass sie nun größeren Anklang findet
Leider passt sie jetzt nicht mehr auf eine Seite
Bewerbung als Verwaltungsmitarbeiterin in Teilzeit
Ihre Stellenanzeige in der „XXXX“ vom XXXXX.2009
Sehr geehrter Herr XXXXX,
mit besonderem Interesse bin ich auf Ihre Stellenausschreibung aufmerksam geworden.
Die ausgeschriebene Stellenausschreibung entspricht größtenteils meinen Fähigkeiten und deckt sich mit meiner Vorstellung einer beruflichen Neuorientierung. Aus ungekündigter Position suche ich eine neue Herausforderung und möchte Ihnen daher meine Mitarbeit anbieten.
Ich bin ausgebildete Bürokauffrau mit langjähriger Tätigkeit als Sekretärin im Vertrieb eines großen Unternehmens.
Was kann ich Ihnen bieten?
♦ umfassende Erfahrungen in der inhaltlichen Zuarbeit des Bereichsleiters
♦ dienstleistungsorientiertes Denken
♦ gute Leistungen im Kundenumgang und in der Team- und Servidebereitschaft
♦ sehr gute orthographie-, Interpunktions- und Grammatikkenntnisse
♦ EDV-Erfahrung in der Microsoft Standard Software sowie mit branchen-
spezifischen Softwareprogrammen
Persönlich runde ich das Profil mit weiteren Eigenschaften ab:
♦ gewissenhaft, flexibel und teamorientiert
♦ kreativ, motiviert, hohe Lernbereitschaft
♦ analytischer und systematischer Arbeitsstil
♦ kommunikatives, offenes Wesen und sicheres Auftreten
♦ Freude am Umgang mit Menschen
In der heutigen Zeit hat Sport und Gesundheitsbewusstsein einen immer höheren Stellenwert. Dies habe ich erfolgreich meinen beiden Kindern vermittelt, die ich bei der Ausübung ihres Handballsports seit vielen Jahren unterstütze. Ich selbst bin sportlich dynamisch, besuche regelmäßig ein Fitnessstudio und verschiedene Sportkurse.
Mit Rücksicht auf mein momentanes ungekündigtes Beschäftigungsverhältnis bitte ich Sie, meine Bewerbung vertraulich zu behandeln. Meine Kündigungsfrist beträgt 6 Wochen zum Monatsende.
In einem persönlichen Gespräch möchte ich Sie von meiner hohen Leistungsbereitschaft überzeugen. Auf eine Einladung freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen
Die Formatierung kommt jetzt hier etwas ungünstig rüber, bei mir sieht das natürlich vernünftig aus, wenngleich ich mit dem Inhalt nicht so zufrieden bin. Ich wäre außerordentlich dankbar, wenn mir hier jemand mit der Formulierung helfen könnte, mein Hirn ist leer für heute ....
Vielen Dank!
Ich habe jetzt wieder einige Stunden getüftelt. Ich weiß, was du meinst, kann es wohl offensichtlich aber nicht umsetzen. Ich weiß auch, wenn ich es jetzt nicht durchziehe, wird es nie etwas. Ich setze die neue Version mal hierein, in der Hoffnung, dass sie nun größeren Anklang findet
Leider passt sie jetzt nicht mehr auf eine Seite
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♦ sehr gute orthographie-, Interpunktions- und Grammatikkenntnisse
♦ EDV-Erfahrung in der Microsoft Standard Software sowie mit branchen-
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♦ kreativ, motiviert, hohe Lernbereitschaft
♦ analytischer und systematischer Arbeitsstil
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