Bewerbung nach Ausbildung, andere Berufe, wie formulieren?

Informationen und Fragen zum Bewerbungsablauf, zu einzelnen Elementen der Bewerbungsmappe und zu individuellen Formulierungen. Wie soll eine Bewerbungsmappe aufgebaut sein? Welche Fakten gehören in ein Anschreiben? Welche Formulierungen sollten unbedingt vermieden werden?
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Doemel
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Bewerbung nach Ausbildung, andere Berufe, wie formulieren?

Beitrag von Doemel »

Hallo,

ich komme direkt zum Punkt:

Im Januar beende ich meine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker und bei der Jobsuche finde ich natürlich auch stellen von anderen Berufen, die aber ins Profil passen bzw. die Tätigkeiten ähneln sich sehr.

Zum Beispiel der Zerspanungsmechaniker - Wie bewerbe ich mich auf eine Stelle als Zerspanungmechaniker am besten, wie erwähne ich das im Anschreiben.
Meine Einleitung ist aktuell wie folgt:

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zurzeit absolviere ich eine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker mit/in der Fachrichtung Feinmechanik, bei X in Y. Diese werde ich im Januar 2017 erfolgreich abschließen.

Da fällt mir gerade auf in, oder mit der Fachrichtung?

Des Weiteren habe ich in meiner Ausbildung von allem etwas gelernt, aber nichts spezifisches wirklich oft gemacht. Grundsätzlich war ich normal an den Maschinen und habe Bauteile gefertigt, wie könnte ich das besser formulieren? Vor allem um das eben für den potentiellen Arbeitgeber überzeugend klingen zu lassen.
Das bisherige gefällt mir so nicht sonderlich. Ein Teil daraus, direkt nach der Einleitung:

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Mein Aufgabengebiet umfasst das Fertigen von Bauteilen und Baugruppen nach Zeichnung. Die Arbeitsplanung und die Fertigung erledige ich nach Auftragserteilung selbstständig und gewissenhaft mit hauptsächlich konventionellen Dreh-, und Universalfräsmaschinen. 

Das ganze klingt einfach mega langweilig, im Endeffekt habe ich aber nichts anderes gemacht. Die Bauteile waren alles Einzelteile oder Kleinserien.

Habt ihr da vlt Tipps? Ich finde auch einfach ziemlich wenig eben zu den genannten Berufen bzgl Bewerbungen nach der Ausbildung.

Vor allem fällt es schwer sich damit zu bewerben, wenn man sich die Stellenausschreibungen so anschaut und man dann eben nicht weiß, was man schreiben soll. Da vergeht einem die Lust.

PS
Ich möchte mich außerdem zum Techniker weiterbilden. Allerdings wohl erst frühstens 2018, das würde ich auch gerne in das Anschreiben einbringen, um eben meine Motivation und Lernbereitschaft zu zeigen.

Vielen Dank für Tipps und Hilfestellungen
Selbstverständlich werde ich weiterhin hier im Forum suchen.
Romanum
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Beitrag von Romanum »

Da fällt mir gerade auf in, oder mit der Fachrichtung?

Schreibe "Feinmechanik" in Klammern hinter den Berufsnamen, wenn die Fachrichtung überhaupt so relevant ist.

Insgesamt gibst du schon in der Einleitung zu viele Infos. "bei X in Y" kann der Bewerbungsleser im Lebenslauf nachschauen.

Relevant ist eigentlich nur was du als bald ausgebildeter Feinwerkmechaniker für den potentiellen AG leisten kannst. Du hast doch sicherlich die Anforderungen und Aufgaben der Stellenanzeige vorliegen? Auf die dort geäußerten Wünsche und Bedürfnisse musst du klare Antworten finden!
Des Weiteren habe ich in meiner Ausbildung von allem etwas gelernt, aber nichts spezifisches wirklich oft gemacht. Grundsätzlich war ich normal an den Maschinen und habe Bauteile gefertigt, wie könnte ich das besser formulieren? Vor allem um das eben für den potentiellen Arbeitgeber überzeugend klingen zu lassen.

Es kommt nicht darauf an, was überzeugend klingen könnte, sondern darauf, was du fachlich kannst und wie dein Fachkönnen zu den Anforderungen des AG passen. Darauf konzentriere dich. Wenn ein Bauteil Schrott ist, dann nutzt die schönste Verpackung der Logistiker und die schönste Formulierung der Vertriebler nichts: Schrott bleibt Schrott. Und du bist der Fachmann, der eben qualitativ hochwertige Bauteile anfertigt.

Also überlege mal intensiv, was du wirklich kannst und was dich fachlich ausmacht - unabhängig von möglichen Problemen während der Ausbildung.
Ich möchte mich außerdem zum Techniker weiterbilden. Allerdings wohl erst frühstens 2018, das würde ich auch gerne in das Anschreiben einbringen, um eben meine Motivation und Lernbereitschaft zu zeigen.

Das ist eher ein Thema fürs Vorstellungsgespräch, wenn in der Stellenanzeige nicht eindeutig geschrieben steht, dass eben die Techniker-Weiterbildung vom AG gefördert bzw. gerne gesehen wird.
Doemel
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Beitrag von Doemel »

Danke für deine Antwort.

Ich habe das Ganze direkt angepasst. Das Ergebnis der Zwischenprüfung einbringen, oder eben auch nur durch die Anlage ersichtlich machen? Da ich ja noch kein Abschlusszeugnis und Facharbeiterbrief habe, wollte ich eben die Zeugnisse der BS und die Bescheinigung der Gesellenprüfung Teil 1 als Anlage beifügen.

Puh, da muss man wirklich viel Nachdenken, wie man das schön formulieren kann. In vielen Stellenanzeigen steht eben nicht ganz so viel.
Meine Frage diesbezüglich sollte auch nicht so wirken, als würde ich das Gelbe vom Ei erzählen wollen, aber man muss sich ja irgendwie verkaufen. Vor werde ich um Initiativbewerbungen nicht drum rumkommen.

Ich versuche mal was zusammenzubringen und melde mich dann nochmal.
katerfreitag
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Beitrag von katerfreitag »

Und, bist Du schon weiter?
katerfreitag
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Beitrag von katerfreitag »

Und, bist Du schon weiter?
Doemel
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Beitrag von Doemel »

Ehrlich gesagt weniger.

Ich habe morgen meine schriftliche Prüfung und musste mich dafür auch ein wenig vorbereiten.

Aktuell sitze ich auch wieder an den Bewerbungen, aber es fällt mir schwer was passendes zu formulieren.

Ich habe eine Stellenausschreibung gefunden, wo eben nicht zu viel erwartet wird, darauf versuche ich was zu formulieren.

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Wir erwarten:

- eine abgeschlossene Ausbildung in einem metallverarbeitenden Beruf
- Eigeninitiative, Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit und Flexibilität
- Teamfähigkeit und die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten
Ich habe alles, aber ich kann es eben nicht mit Beispielen beschreiben, bzg fällt mir einfach nichts ein.

Die Ausbildung habe ich in einem öffentlichen Unternehmen gemacht, war aber zeitweise durch eine Kooperation auch in einem wirtschaftlichen Unternehmen.

Da war zeitweise wirklich einiges zu tun, die Aufträge stapeln sich und ich habe direkt damit angefangen, sobald ich Zeit hatte bzw meinen vorherigen Auftrag erledigt habe. Außerdem gab es zeitweise Personalmangel, sodass ich 2-3 Maschinen parallel bedient habe.
Genau da erkenne ich eben meine Stärken was die Belastbarkeit und Eigeninitiative angeht, ich habe aber keine Ahnung wie ich das in dem Anschreiben formulieren kann.

Genau solch eine Arbeit macht mir auch Spaß, ruhig ein bisschen Druck dahinter und eben viel zu tun - Ich mag es nicht den ganzen Tag rumzusitzen und die Zeit tot zu schlagen.
Das ist ein großes Problem in meinem Ausbildungsbetrieb

Ich bin deshalb noch für Tipps dankbar.

Die Einleitung habe ich mittlerweile überarbeitet. - Der Teil mit dem Aufgabengebiet nicht, der gefällt mir aber immernoch nicht so richtig.

Hier mal die neue Einleitung:

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in wenigen Wochen werde ich meine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker (Feinmechanik) erfolgreich abschließen. In meinem Ausbildungsbetrieb gibt es keine Option zur Übernahme und so nutze ich die Chance einen neuen Betrieb kennen zu lernen und mich neuen Herausforderungen zu stellen – interessanterweise sogar in einem neuen Bereich, den Werkzeugbau.
Gruß
Romanum
Bewerbungshelfer
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Beitrag von Romanum »

Ich habe eine Stellenausschreibung gefunden, wo eben nicht zu viel erwartet wird, darauf versuche ich was zu formulieren.

Ohje, das ist wirklich schwierig, hinsichtlich dieser Banalitäten etwas zu formulieren. Eigentlich ist das sogar ziemlich sinnlos.

Der einzige Vorteil so einer absoluten Standardstellenbeschreibung liegt wohl darin, dass es nur fair sein würde, wenn Bewerber mit absoluten Standardbewerbungen nicht gleich aussortiert werden.

Hoffentlich hast du deine Prüfung heute gut gemeistert...


Da war zeitweise wirklich einiges zu tun, die Aufträge stapeln sich und ich habe direkt damit angefangen, sobald ich Zeit hatte bzw meinen vorherigen Auftrag erledigt habe. Außerdem gab es zeitweise Personalmangel, sodass ich 2-3 Maschinen parallel bedient habe.
Genau da erkenne ich eben meine Stärken was die Belastbarkeit und Eigeninitiative angeht, ich habe aber keine Ahnung wie ich das in dem Anschreiben formulieren kann.

Das ist schon mal ein sinnvoller Inhalt fürs Anschreiben. Pauschal gesagt: Noch den einen oder anderen Fachbegriff einstreuen, dann hast du einen Absatz schon fertig.
Doemel
Beiträge: 6
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Beitrag von Doemel »

Danke für deine Antwort.

Die Prüfung lief ganz gut!

Ich habe das ganze jetzt ein wenig angepasst. Hier jetzt mal das bis dato aktuelle Anschreiben, ohne Schlussteil an diesem Sitze ich noch.
Der Hauptteil gefällt mir noch nicht so ganz, aber bin schon ein ganzes Stück weiter, aber irgendwas fehlt da...Aber generell kommt mir dieser Teil schon recht groß vor.


Darein muss ich ja noch meinen Mehrwert schildern und evtl. was ich mir Erhoffe? (Neue Herausforderungen( steht auch in der Einleitung) und neue Tätigkeitsfelder kennen lernen sowie eben neue Erfahrungen zu sammeln und neues Wissen einzueignen) ggf iwie Lernbereitschaft und Neugier?


Bei meiner Bewerbung für die Ausbildung hatte noch diese Zeilen drin.

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Teamwork und eigenständiges Arbeiten liegen mir in gleicher Weise. Meine freundliche Art erlaubt mir einen aufgeschlossenen Umgang mit Menschen. Verantwortungsbewusstsein und Gewissenhaftigkeit können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie eine große Neugier, neue Aufgabengebiete kennen zu lernen.
Eventuell kann man davon eine Teil verwenden, aber ist ja auch quatsch, wenn zig mal iwas mit "selbstständig im text vor kommt, weil einiges wird ja schon iwie in dem Teil erwähnt.



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Sehr geehrte Damen und Herren,
in wenigen Wochen werde ich meine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker (Feinmechanik) erfolgreich abschließen. In meinem Ausbildungsbetrieb gibt es keine Option zur Übernahme und so nutze ich die Chance einen neuen Betrieb kennen zu lernen und mich neuen Herausforderungen zu stellen – interessanterweise sogar in einem neuen Bereich, den Werkzeugbau.

Mein Hauptaufgabengebiet umfasst das Fertigen von Bauteilen und Baugruppen nach Zeichnung. Die Arbeitsplanung und die Fertigung erledige ich nach Auftragserteilung selbstständig und gewissenhaft mit hauptsächlich konventionellen Dreh-, und Universalfräsmaschinen. 

Aufgrund einer Ausbildungskooperation mit der FIRMA_X (oder besser "mit einer anderen Firma"?), habe ich auch praktische Erfahrungen in einem industriellen Betrieb sammeln können. Dort gab es zeitweise einiges zu erledigen, die Aufträge stapelten sich und ich habe eigenverantwortlich mit dem nächsten Auftrag angefangen sobald der vorherige erledigt war. Außerdem konnte ich bei Personalmangel feststellen, dass ich auch in Stresssituationen einen kühlen Kopf bewahre und bediente teilweise mehrere Maschinen parallel. Darunter unter anderem eine CNC-Fräsmaschine (Heidenhain), eine Sinumerik gesteuerte CNC-Drehmaschine und verschiedene Trennmaschinen.

PS

Der Ansprechpartner wird natürlich direkt angesprochen
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Doemel hat geschrieben:Sehr geehrte Damen und Herren,
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in wenigen Wochen werde ich meine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker (Feinmechanik) erfolgreich abschließen. In meinem Ausbildungsbetrieb gibt es keine Option zur Übernahme und so nutze ich die Chance einen neuen Betrieb kennen zu lernen und mich neuen Herausforderungen zu stellen – interessanterweise sogar in einem neuen Bereich, den Werkzeugbau.
Der neue Bereich ist doch schon ganz plausibel. Das könntest du bessser begründen. Anders sieht es mit der fehlenden Übernahmeoption aus, damit drückst du nämlich nur aus, dass der Adressat nicht die erste Wahl ist.
Aufgrund einer Ausbildungskooperation mit der FIRMA_X (oder besser "mit einer anderen Firma"?), habe ich auch praktische Erfahrungen in einem industriellen Betrieb sammeln können.

...gesammelt
.
Dort gab es zeitweise einiges zu erledigen, die Aufträge stapelten sich und ich habe eigenverantwortlich mit dem nächsten Auftrag angefangenKOMMA sobald der vorherige erledigt war.

Außerdem konnte ich bei Personalmangel feststellen, dass ich auch in Stresssituationen einen kühlen Kopf bewahre und bediente teilweise mehrere Maschinen parallel.
a) recht negativ und b) nicht wirklich sinnvoll, mehrere Maschinen parallel zu verwenden. Das ist kein vertrauenerweckendes Argument
Doemel
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Beitrag von Doemel »

Hallo @TheGuide

danke für deine Antwort!

Was genau meinst du jetzt mit dem neuen Bereich? - Statt zu erwähnen, dass ich nicht übernommen werde, entsprechend als Begründung den neuen Bereich nehmen?

Also den roten Teil einfach streichen, oder etwas ergänzen?


sammlen können/gesammelt hatte ich selbst noch gesehen und angepasst - Danke.


Zum letzten Teil:

Das mit den mehreren Maschinen parallel zu bedienen leuchtet mir noch ein. Aber ich muss sagen, dass es eben Maschinen sind, weitestgehend autonom arbeiten, außer im Falle eines Fehlers - Bei Serienproduktion machbar, bei Einzelteilproduktion eher nicht.

Wieso ist genau ist es negativ? - Die Ausdrucksweise oder generell? - "gas es zeitweise einiges zu erledigen" - das kann man ja prinzipiell mit "bei hoher Auftragslage" ersetzen

Was ist am Wort Stresssituation so falsch?



Danke dir für deine Antwort

Gruß
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Doemel hat geschrieben:Was genau meinst du jetzt mit dem neuen Bereich? - Statt zu erwähnen, dass ich nicht übernommen werde, entsprechend als Begründung den neuen Bereich nehmen?
Genau.
Also den roten Teil einfach streichen, oder etwas ergänzen?
Rot immer streichen, es sei denn, es handelt sich um die Markierung von falscher Groß- oder Kleinschreibung.
Wieso ist genau ist es negativ? - Die Ausdrucksweise oder generell? - "gas es zeitweise einiges zu erledigen" - das kann man ja prinzipiell mit "bei hoher Auftragslage" ersetzen
Die Ausddrucksweise transportiert ein negatives oder zumindest ambivalentes Bild von Arbeit.
Was ist am Wort Stresssituation so falsch?
Nichts. Aber Bewerbung ist Psychologie. Wenn Stress eines der ersten Dinge ist, die dir bei der Arbeit einfallen, ist das psychologisch sehr ungeschickt.
Doemel
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Beitrag von Doemel »

Ah okay danke.

Hat mir schon sehr geholfen. Das mit der Psychologie ergibt Sinn.


Kann ich denn das mit der erhöhten Auftragslage so schreiben?

Ich werde mich nach der Arbeit nochmandran setzen. Hast du vielleicht noch was zu dem Schlussteil zu sagen?

Gruß


Edit 20 Uhr:

Hier das aktuelle anschreiben habe es nochmals überarbeitet. Inkl Schlussteil

Mir fehlt allerdings noch eben der Unternehmsbezug und der Schlussteil gefällt mir auch nicht, das kann man evtl teilweise in den Unternehmensbezug einbauen, aber da fällt mir gerade nichts ein. Finde den Schlussteil generell ein bisschen zu lang.


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Sehr geehrte Damen und Herren,
in wenigen Wochen werde ich meine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker (Feinmechanik) erfolgreich abschließen. So nutze ich die Chance einen neuen Betrieb kennen zu lernen und mich neuen Herausforderungen zu stellen – interessanterweise sogar in einem neuen Bereich, den Werkzeugbau.
Mein Hauptaufgabengebiet umfasst das Fertigen von Bauteilen und Baugruppen nach Zeichnung. Die Arbeitsplanung und die Fertigung erledige ich nach Auftragserteilung selbstständig und gewissenhaft mit hauptsächlich konventionellen Dreh-, und Universalfräsmaschinen. 
Aufgrund einer Ausbildungskooperation mit der BDG-Service GmbH, habe ich auch praktische Erfahrungen in einem industriellen Betrieb gesammelt. Teamwork und eigenständiges Arbeiten liegen mir in gleicher Weise, sodass ich auch bei erhöhter Auftragslage eigenverantwortlich mit dem nächsten Auftrag anfange, sobald der vorherige erledigt ist, andererseits koordiniere ich auch mit Arbeitskollegen koordiniert, wer welche Aufgaben erledigt. Dadurch konnte ich mein Wissen an unterschiedlichen Maschinen, darunter unter anderem eine CNC-Fräsmaschine (Heidenhain), eine Sinumerik gesteuerte CNC-Drehmaschine und verschiedene Trennmaschinen., erweitern und verbessern.
[Unternehmensbezug, Mehrwert für den Arbeitgeber]
Über eine Einladung für ein persönliches Gespräch, freue ich mich sehr. Mein frühestmöglicher Eintrittstermin ist der 30.01.2017. Selbstverständlich stehe ich Ihnen auch zur Klärung weitergehender Fragen, die über die beiliegenden Unterlagen hinausgehen, gerne jederzeit telefonisch zur Verfügung.
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