Hallo erst einmal.
Mein Name ist Steven und ich trete hier an euch heran
da ich mich zur Zeit um eine Ausbildung bemühe.
Da ich schon eine gewisse Zeit aus der Schule raus bin,
ist es doch etwas schwierig für mich da nun nen passendes Bewerbungsschreiben zu formulieren.
Zur Zeit bin ich 27 Jahre alt und habe nach meinem qualifiziertem Hauptschulabschluss
eine Ausbildung zum Straßenbauer absolviert.
Nach der Ausbildung habe ich 5 Jahre Berufserfahrung gesammelt,
Möchte mich nun aber aus persönlichen Gründen beruflich verändern
und möchte mich gerne zur Ausbildung als Berufskraftfahrer bewerben.
Jetzt ist meine Frage wie ich in der Bewerbung verkaufe das ich mich beruflich verändern möchte.
Dann würde mich interessieren was für Anlagen ich zur Bewerbung beilege.
Ich hätte nun meine Schulabschlusszeugnisse und den Gesellenbrief beigelegt oder sehe ich das falsch?
Ein Arbeitszeugnis meines alten Arbeitgebers liegt mir aufgrund persönlicher Differenzen nicht vor. Bzw. da es sich um einen kleinen Betrieb handelt glaube ich kaum das mein ehemaliger Chef weiß wie so etwas auszusehen hat.
Dann würde ich noch gerne wissen wie ich im Lebenslauf verfahre an der stelle 2012 bis Heute.
Ich bin im Dezember 2012 entlassen worden aufgrund von Witterung und habe im März erfahren das ich nicht wieder eingestellt werde.
Wie formuliere ich das im Lebenslauf nun am günstigsten.
Danke schon mal im Voraus : Steven
Bewerbung für die Zweite Ausbildung
Dein Berufswechselwunsch ist nicht ungewöhnlich und dir muss das nicht peinlich oder sonstwas sein, daher brauchst du nichts weitläufig erklären und schon gar nichts verkaufen. Die AG freuen sich doch auf Bewerber wie dich, die schon Berufserfahrung haben und wissen, was harte Arbeit ist. Du musst das Positive aus deinem früheren Beruf herausstellen, was dir auch als Berufskraftfahrer helfen kann.
Im Anschreiben ist wichtig, warum du Berufskraftfahrer werden willst, was du dafür mitbringst. Die Vorgeschichte ist sekundär.
Bzgl. Arbeitszeugnis hast du ein gesetzliches Recht auf ein wahres oder wohlwollendes Arbeitszeugnis, egal ob es Differenzen gab oder der Chef nicht weiß, wie er soetwas anzufertigen hat. Dieses Recht musst du geltend machen und kann auch eingeklagt werden. Wenn der Chef sich weigert oder ein unwahres Arbeitszeugnis ausstellt, ergeben sich u.U. sogar Schadensersatzansprüche.
Im Anschreiben ist wichtig, warum du Berufskraftfahrer werden willst, was du dafür mitbringst. Die Vorgeschichte ist sekundär.
Bzgl. Arbeitszeugnis hast du ein gesetzliches Recht auf ein wahres oder wohlwollendes Arbeitszeugnis, egal ob es Differenzen gab oder der Chef nicht weiß, wie er soetwas anzufertigen hat. Dieses Recht musst du geltend machen und kann auch eingeklagt werden. Wenn der Chef sich weigert oder ein unwahres Arbeitszeugnis ausstellt, ergeben sich u.U. sogar Schadensersatzansprüche.
Die Frage ist dann aber ob ich dieses Arbeitszeugniss dann auch brauchen werde bei der Bewerbung.
Ich bin mir eh unschlüssig was für Zeugnisse ich nun mitsende.
Hab zur auswahl nen Hauptschulzeugniss von 2004
dann den qualifizierten von 2005
und den gesellenbrief von 2010
(von 05 bis 07 ungelernt als bauhelfer dann ausbildung und dann bis heute in den gleichen betrieb wo ich vor der ausbildung war zurück)
Ich bin mir eh unschlüssig was für Zeugnisse ich nun mitsende.
Hab zur auswahl nen Hauptschulzeugniss von 2004
dann den qualifizierten von 2005
und den gesellenbrief von 2010
(von 05 bis 07 ungelernt als bauhelfer dann ausbildung und dann bis heute in den gleichen betrieb wo ich vor der ausbildung war zurück)
Das hat nichts mit Glücksgeschichten zu tun. Viel mehr Zeugnisse hast du ja nicht. Natürlich sendet man nur das Zeugnis des höchsten Schulabschlusses mit. Das nicht mitgeschickte Arbeitszeugnis wird aber die meisten Fragen aufwerfen, weil der AG natürlich denkt, dass dort im Arbeitsverhältnis etwas nicht gestimmt hat und du dafür die Schuld trägst. Willst du dir deine berufliche Zukunft versauen, nur weil der ehemalige AG keine Ahnung hat und dir vielleicht schaden will???
Lies dir auch diese Tipps durch http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbe ... #tocitem10 sowie http://www.ra-diedrich.de/faq_arbeitsze ... ster2.html und gehe zum Arbeitsgericht, um weitere Informationen einzuholen.
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Ok, fassen wir zusammen:
Ich schreib nun die Bewerbung damit die diese Woche noch rausgeht.
Ich füge mein Hauptschulzeugniss bei und den Gesellenbrief.
Ich lass das Arbeitstzeugniss erst mal weg (spricht man mich drauf an werd ich hallt eins besorgen)
Ich wollt halt in dem Bewerbungstext drauf aufbauen das ich durch meinen vorherigen Beruf auch mal anpacken kann wenns zb ums be und entladen geht und ich mir net zu schade bin mir die Hände schmutzig zu machen.
Wäre noch ein Punkt:
Und zwar bin ich ja nun seit Dezember arbeitslos wobei ich erst ende März erfahren habe das ich nicht wieder eingestellt werde
Wie verkaufe ich das in meinem Lebenslauf am besten
Zur Zeit steht da einfach nur ab Datum x in dem und dem Betrieb das erweckt aber den Eindruck ich würd noch arbeiten was nicht ganz wahr wäre
Ich schreib nun die Bewerbung damit die diese Woche noch rausgeht.
Ich füge mein Hauptschulzeugniss bei und den Gesellenbrief.
Ich lass das Arbeitstzeugniss erst mal weg (spricht man mich drauf an werd ich hallt eins besorgen)
Ich wollt halt in dem Bewerbungstext drauf aufbauen das ich durch meinen vorherigen Beruf auch mal anpacken kann wenns zb ums be und entladen geht und ich mir net zu schade bin mir die Hände schmutzig zu machen.
Wäre noch ein Punkt:
Und zwar bin ich ja nun seit Dezember arbeitslos wobei ich erst ende März erfahren habe das ich nicht wieder eingestellt werde
Wie verkaufe ich das in meinem Lebenslauf am besten
Zur Zeit steht da einfach nur ab Datum x in dem und dem Betrieb das erweckt aber den Eindruck ich würd noch arbeiten was nicht ganz wahr wäre