Bewerbung als Teilprojektleiter Prozessentwicklung

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Marek_Nbg
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Registriert: 28.05.2016, 19:14

Bewerbung als Teilprojektleiter Prozessentwicklung

Beitrag von Marek_Nbg »

Guten Tag liebe Community,

ich bin wirklich froh ein, wie ich schon in einigen Threads feststellen konnte, kompetentes und sehr aktives Bewerbungsforum wie dieses gefunden zu haben. Auf der Suche nach einem "Rezept" für individuelle und packende Einleitungssätze im Anschreiben, bin ich auf euer Forum aufmerksam geworden.

Etwas zu mir und meiner Motivation. Ich besitze zwei Studienabschlüsse und zwar, einen Master (M.Eng.) in Verbundwerkstoffe und einen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung Werkstofftechnik und Kunststofftechnik. Darüber hinaus habe ich Rahmen von Praktika, Bachelor- und Masterarbeit sowie auch Werkstudententätigkeiten (insgesamt ca. 3-4 Jahre) praktische Erfahrungen im technischen Umfeld gesammelt. Als Quereinsteiger war ich zuvor in diversen nicht technischen Berufen tätig und habe auch schon eine Berufsausbildung.

Seit ca. 6 Monaten bewerbe ich mich auf Stellen im Bereich Werkstoffe, Fertigungsverfahren sowie zum Teil Projektmanagement mit ähnlichem Inhalt und habe das Gefühl, dass ich zu viele Absagen bekomme. Ich führe das unter anderem auf meine Bewerbungsunterlagen - die ich aber vor kurzem bereits einem professionellen Check unterwarf - und speziell auf das Anschreiben zurück.

Nun zu meiner persönlichen Einschätzung bzw. den Problemen mit meinem Anschreiben :) Ich habe das Gefühl, dass mein Schreibstil etwas zu sehr faktenorientiert ist - nach dem Motto "ich kann dies, das und jenes - und dadurch alles steif und unkreativ geschrieben wirkt. Und ich glaube, dass mein Interesse und meine Motivation nicht wirklich zum Ausdruck kommt. Wie würdet Ihr das bewerten?

Meine zentrale Frage ist zudem, ob es besser ist, das Anschreiben eher "faktenorientiert" (wie ich das denke gemacht zu haben) oder eher "motivationsorientiert" (mehr auf persönliche Werte und Vorstellungen etc.) hin auszurichten; natürlich immer an den Stellenanforderungen ausgerichtet.


Das ist die Stellenausschreibung, auf die ich mich beziehe:

Ihre Aufgaben

◾Verantwortlich für die Teilprojektleitung im Bereich Prozessentwicklung Interieur
◾Fachliche, projektbezogene Führung eines Teams von 5-7 Mitarbeitern und Reporting an die Fachprojektleiter Entwicklung und Produktion
◾Steuerung und Überwachung der prozessübergreifenden Produktauslegung von Interieur-Komponenten über alle benötigten Herstellprozesse hinweg zur Umsetzung einer effizienten Industrialisierungsstrategie
◾Koordination und Dokumentation der fachlichen Abstimmungen entlang der Prozesskette mit dem Fachprojekt Produktion
◾Durchführung von Machbarkeitsstudien, Umsetzung von notwendigen Änderungen im Herstellprozess sowie Aufzeigen von Alternativen und Lösungen
◾Verantwortlich für das Erreichen der Projektziele sowie die Überwachung von Reifegrad, Kosten und Qualität



Ihr Profil

◾Abgeschlossenes Studium der Kunststofftechnik, Werkstoffwissenschaften, Maschinenbau o.ä., alternativ technische Ausbildung mit Weiterbildung zum Meister/Techniker oder vergleichbar
◾Mehrjährige praktische Erfahrung in der Entwicklung, Industrialisierung oder Anwendungstechnik im Bereich Interieur
◾Umfangreiche Kenntnisse der Fertigungsprozesse von Interieur-Komponenten
◾Erste Erfahrung im Projektmanagement (Tools, Methoden etc.) von Vorteil
◾Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
◾Bereitschaft zu weltweiten Dienstreisen und ausgeprägte interkulturelle Kompetenz


Hierzu mein Anschreiben:
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Bewerbung als Teilprojektleiter Prozessentwicklung Interieur


Sehr geehrte Frau XY,

mit meinem Master of Engineering in Verbundwerkstoffe sowie mehrjähriger Erfahrung als Prozessentwickler und -optimierer in der Fertigung von Kunststoff-Interieurkomponenten möchte ich mich bei Ihnen vorstellen. Die Position als Teilprojektleiter sehe ich als ideale Gelegenheit meine Kenntnisse der Kunststofftechnik in das berufliche Umfeld eines Koordinators und Terminjägers zu integrieren.

Nach dem Masterstudium und einer Teilzeitstelle bei der Fraunhofer-Gesellschaft befinde ich mich im aktiven Bewerbungsmanagement und bin auf der Suche nach einer beruflichen Zukunft in der Automobilbranche. Durch das Studium der Verbundwerkstoffe verfüge ich über ein weitgefächertes Wissen in der Herstellung, den Eigenschaftsbeziehungen und dem Einsatz polymerer Faserverbundwerkstoffe. In hochschulinternen Praktika plante und führte ich diverse Spritzgussversuche durch und bin mit der Simulation von Spritzgussteilen vertraut. Komplettiert wird mein Profil durch die planerischen und organisatorischen sowie die kostenanalytischen Kenntnisse des Wirtschaftsingenieurs, die zu einem ganzheitlichen Prozessverständnis beitragen.

In meinen bisherigen Tätigkeiten überzeugte ich stets mit einer raschen Auffassungsgabe und einer sehr hohen Leistungsbereitschaft sowie umfangreichen technischen Sachverstand. Besonders stolz bin ich auf die Vorentwicklung eines komplexen Laserschneidprozesses für dreidimensionale Kunststofffolien zum Hinterspritzen von anspruchsvollen Interieurteilen. Mit meiner analytischen und strukturierten Arbeits-weise identifizierte ich die kritischen Prozessparameter und leitete daraus sukzessiv wertvolle Optimierungsmaßnahmen ab. Dabei erhielt ich tiefe Einblicke in die Projektarbeit und in verschiedene Spritzgussverfahren. Durch die regelmäßigen Arbeitseinsätze in Tschechien konnte ich auch meine guten Englischkenntnisse unter Beweis stellen.

Die Faszination für innovative Prozesse und Kunststoffprodukte des Automotive Bereichs ist mein persönlicher Antrieb die Qualität und Effizienz in der Produktion stetig zu verbessern und so zum Erfolg Ihres Unternehmens beizutragen. Ich bin der Ansicht, dass ich Ihrem Unternehmen auf langfristiger Basis einen Mehrwert biete und freue mich, Sie in einem Gespräch von mir zu überzeugen.


Wie würdet Ihr das analysieren? Ist das Anschreiben aussagekräftig und geht daraus meine Motivation und das Interesse am Unternehmen hervor?

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße :D
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TheGuide
Bewerbungshelfer
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Registriert: 12.07.2013, 12:44

Re: Bewerbung als Teilprojektleiter Prozessentwicklung

Beitrag von TheGuide »

Marek_Nbg hat geschrieben: mit meinem Master of Engineering in Verbundwerkstoffe sowie mehrjähriger Erfahrung als Prozessentwickler und -optimierer in der Fertigung von Kunststoff-Interieurkomponenten möchte ich mich bei Ihnen vorstellen.
Die Funktion der Bewerbungsmappe musst du nicht erklären.
Die Position als Teilprojektleiter sehe ich als ideale Gelegenheit meine Kenntnisse der Kunststofftechnik in das berufliche Umfeld eines Koordinators und Terminjägers zu integrieren.
Subjektivitätsmarker.
Nach dem Masterstudium und einer Teilzeitstelle bei der Fraunhofer-Gesellschaft befinde ich mich im aktiven Bewerbungsmanagement und bin auf der Suche nach einer beruflichen Zukunft in der Automobilbranche.
Überflüssig.

Durch das Studium der Verbundwerkstoffe verfüge ich über ein weitgefächertes Wissen in der Herstellung, den Eigenschaftsbeziehungen und dem Einsatz polymerer Faserverbundwerkstoffe.
Das sollte man meinen.
2x Verbundstoffe im selben Satz.

In hochschulinternen Praktika plante und führte ich diverse Spritzgussversuche durch und bin mit der Simulation von Spritzgussteilen vertraut.
Komplettiert wird mein Profil durch die planerischen und organisatorischen sowie die kostenanalytischen Kenntnisse des Wirtschaftsingenieurs, die zu einem ganzheitlichen Prozessverständnis beitragen.
Tritt mal aktiver auf! Sei bei beiden Verben der Agens! (Du bist es bei keinem der beiden)
In meinen bisherigen Tätigkeiten überzeugte ich stets mit einer raschen Auffassungsgabe und einer sehr hohen Leistungsbereitschaft sowie umfangreichen technischen Sachverstand.
Behauptung! Belege sie. Wodurch hast du überzeugt?
Besonders stolz bin ich auf die Vorentwicklung eines komplexen Laserschneidprozesses für dreidimensionale Kunststofffolien zum Hinterspritzen von anspruchsvollen Interieurteilen. Mit meiner analytischen und strukturierten Arbeits-weise identifizierte ich die kritischen Prozessparameter und leitete daraus sukzessiv wertvolle Optimierungsmaßnahmen ab.

Gut!
Dabei erhielt ich
Geschenke erhält man. Du erwirbst, erlangst, erarbeitest dir....
tiefe Einblicke in die Projektarbeit und in verschiedene Spritzgussverfahren.
Waren die Spritzgussverfahren nicht bereits ausgewalzt?

Durch die regelmäßigen Arbeitseinsätze in Tschechien konnte ich auch meine guten Englischkenntnisse unter Beweis stellen.
Bei regelmäßigen ... bewies ich...
Ich bin der Ansicht, dass ich Ihrem Unternehmen auf langfristiger Basis einen Mehrwert biete und freue mich, Sie in einem Gespräch von mir zu überzeugen.
wieder markierst du Subjektivität.

Überzeugen solltest du im Übrigen bereits durch Anschreiben und Unterlagen, nur dann wirst du überhaupt zum Gespräch eingeladen.
katerfreitag
Bewerbungshelfer
Beiträge: 1961
Registriert: 20.12.2015, 15:18

Re: Bewerbung als Teilprojektleiter Prozessentwicklung

Beitrag von katerfreitag »

ERGÄNZEND ZU MEINEM VORREDNER:
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Bewerbung als Teilprojektleiter Prozessentwicklung Interieur


Sehr geehrte Frau XY,

mit meinem Master of Engineering in Verbundwerkstoffe sowie mehrjähriger Erfahrung als Prozessentwickler und -optimierer in der Fertigung von Kunststoff-Interieurkomponenten möchte ich mich bei Ihnen vorstellen. Die Position als Teilprojektleiter sehe ich als ideale Gelegenheit meine Kenntnisse der Kunststofftechnik in das berufliche Umfeld eines Koordinators und Terminjägers

HIER PASST DEINE WORTWAHL NICHT ZUSAMMEN. ALLES ANDERE IST AUF SERIÖS UND SACHLICH GETRIMMT UND DANN DER ' Terminjäger'. AN SICH FIND ICH DAS GUT, ABER ES WÄRE SCHON, WENN DU DAS AUGENZWINKERN DURCH DEN KOMPLETTEN TEXT ZIEHEN KÖNNTEST

zu integrieren.

Nach dem Masterstudium und einer Teilzeitstelle bei der Fraunhofer-Gesellschaft befinde ich mich im aktiven Bewerbungsmanagement

BIST DU GERADE ARBEITSLOS? DANN FÜHLE ICH ALS LESER MICH GERADE VERÄPPELT. SCHONFÄRBEREI.
SUCHST DU AUS DER ARBEIT HERAUS EINE NEUE STELLE? DANN IST ES MISSVERSTÄNDLICH FORMULIERT.

und bin auf der Suche nach einer beruflichen Zukunft in der Automobilbranche. Durch das Studium der Verbundwerkstoffe verfüge ich über ein weitgefächertes Wissen in der Herstellung, den Eigenschaftsbeziehungen und dem Einsatz polymerer Faserverbundwerkstoffe. In hochschulinternen Praktika plante und führte ich diverse Spritzgussversuche durch und bin mit der Simulation von Spritzgussteilen vertraut. Komplettiert wird mein Profil durch die planerischen und organisatorischen sowie die kostenanalytischen Kenntnisse des Wirtschaftsingenieurs, die zu einem ganzheitlichen Prozessverständnis beitragen.

In meinen bisherigen Tätigkeiten überzeugte ich stets mit einer raschen Auffassungsgabe und einer sehr hohen Leistungsbereitschaft sowie umfangreichen

UMFANGREICHEMMMMM - DATIV!

technischen Sachverstand. Besonders stolz bin ich auf die Vorentwicklung eines komplexen Laserschneidprozesses für dreidimensionale Kunststofffolien zum Hinterspritzen von anspruchsvollen Interieurteilen. Mit meiner analytischen und strukturierten Arbeits-weise identifizierte ich die kritischen Prozessparameter und leitete daraus sukzessiv wertvolle Optimierungsmaßnahmen ab. Dabei erhielt ich tiefe Einblicke in die Projektarbeit und in verschiedene Spritzgussverfahren. Durch die regelmäßigen Arbeitseinsätze in Tschechien konnte ich auch meine guten Englischkenntnisse unter Beweis stellen.

Die Faszination

WOHER KOMMT DIESE?

für innovative Prozesse und Kunststoffprodukte des Automotive Bereichs ist mein persönlicher Antrieb die Qualität und Effizienz in der Produktion stetig zu verbessern und so zum Erfolg Ihres Unternehmens beizutragen.

DIESER SATZ IST ZU LANG. UND: WARUM MÖCHTEST DU GERADE BEI DIESEM UNTERNEHMEN ZUM ERFOLG BEITRAGEN?

Ich bin der Ansicht, dass ich Ihrem Unternehmen auf langfristiger Basis einen Mehrwert biete und freue mich, Sie in einem Gespräch von mir zu überzeugen.


MIR FEHLT GANZ KLAR DER BEZUG ZUM UNTERNEHMEN. DAS ANSCHREIBEN WIRKT AUCH ETWAS LEIDENSCHAFTSLOS AUF MICH. DIE FASZINATION KAUFE ICH DIE NICHT GANZ AB.

ICH WÜRDE DIR AUSSERDEM EMPFEHLEN, EIN KONKRETES EINTRITTSDATUM ZU NENNEN, WENN DU MOMENTAN ARBEITSLOS BIST. ICH FINDE, DAS WIRKT HANDFESTER UND HAT AUCH NIX VON AUGENWISCHEREI. ;)
Marek_Nbg
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Registriert: 28.05.2016, 19:14

Beitrag von Marek_Nbg »

Erst einmal möchte ich mich für die konstruktive Kritik und die nützlichen Tipps bedanken. Aber ich muss an der einen oder anderen Stelle nachhacken, um das besser zu verstehen.


Zu der Analyse von "TheGuide":

Der Analyse entnehme ich:

- dass mir die Einleitung nicht gelungen ist (das Gefühl hatte ich auch schon, wollte aber noch eine zusätzliche Meinung)

- dass ich subjektive Aussagen vermeiden sollte; aber sind meine Vorstellungen und meine Erwartungen nicht immer etwas Subjektives?

- dass ich aktiver als "Macher" auftreten soll; aber kriegt dann das Anschreiben nicht eine zu starke "Ich-Form"? Sollte ich das nicht vermeiden?

Alles andere habe ich zur Kenntnis genommen und abgespeichert und deshalb nochmal mein Dank :)

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Dann noch zu "katerfreitag":

vielen Dank für die noch ergänzende Sichtweise bzw. Analyse in Bezug auf die Motivation. Selbstverständlich habe ich echtes Interesse - ich lebe für meine jetzige bzw. zukünftige Tätigkeit - und möchte es auch ausdrücken, nur kriege ich das noch nicht richtig umgesetzt. Da werde ich mir wohl noch mehr Mühe geben müssen, ganz klar! :)

Was ich aber nicht nachvollziehen kann, betrifft das mit der "Schönfärberei".
JA, ich bewerbe mich aus der Arbeitslosigkeit heraus, aber wo ist die Veräppelung? Ich habe positiv formuliert bzw. suggeriert, dass ich gerade arbeitslos bin, nicht untätig herumsitze und dargestellt was ich suche? Kommt das denn so schlecht rüber? :shock:
katerfreitag
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Stichwort: Schönfärberei

Beitrag von katerfreitag »

Ich persönlich empfinde 'Bewerbungsmanagement', ehrlich gesagt, als unangemessen - Du bist arbeitslos - Punkt. Die Nennung des Eintrittsdatums ermöglicht es Dir, OHNE auf die Arbeitslosigkeit einzugehen, Dich trotzdem als verfügbar darzustellen.

Im ersten Moment habe ich nur 'Management' gelesen, beim genauer Hinschauen habe ich dann die 'Bewerbung' wahrgenommen. Für mich hat das schon was von Etikettenschwindel, überspitzt ausgedrückt.

Kann aber auch gut sein, dass es andere Foris anders sehen...
Zuletzt geändert von katerfreitag am 30.05.2016, 06:24, insgesamt 1-mal geändert.
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TheGuide
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Registriert: 12.07.2013, 12:44

Beitrag von TheGuide »

Marek_Nbg hat geschrieben:- dass ich subjektive Aussagen vermeiden sollte; aber sind meine Vorstellungen und meine Erwartungen nicht immer etwas Subjektives?
Be-Werbung ist Psychologie. Die Aussagen an sich können ja ruhig subjektiv sein, aber du kannst durch die Art der Aussage steuern, ob sie objektiv oder subjektiv wirken.
- dass ich aktiver als "Macher" auftreten soll; aber kriegt dann das Anschreiben nicht eine zu starke "Ich-Form"? Sollte ich das nicht vermeiden?
Wen bewirbst du denn?!
Es gilt als verpönt, Sätze mit ich zu beginnen, nicht, dieses Pronomen an sich zu verwenden.
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