ich bin gelernte Erzieherin und habe bis Mitte dieses Monats für mehrere Jahre in einem Wohnheim für hörgeschädigte, mehrfach beeinträchtigte Menschen gearbeitet. Da ich Anfang Februar eine Weiterbildung zur Heipädagogin anfange und sich die Schulzeiten nicht mit meiner Tätigkeit dort vereinbaren ließen, habe ich dort gekündigt.
Ich habe eine Stellenausschreibung für einen heilpädagogischen Kindergarten entdeckt, der mit dem Stundenumfang 15 Std., den Arbeitszeiten und dem Klientel (Kinder) mich sehr interessiert. Leider habe ich einen Hang zu sehr umfangreichen Anschreiben mit verschachtelten Sätzen zum Einen und kann zum Anderen keine langjährigen Berufserfahrungen im Bereich der Kindergartenarbeit aufweisen.
Ich habe das Anschreiben jetzt schon stark gekürzt, bin mir aber nicht sicher, ob der gekürzte Text ausreichend Informationen bietet?!
Anbei möchte ich neben dem Lebenslauf noch ein Qualifikationsprofil, in dem ich meine Arbeitsaufgaben, Praktika, besondere Kenntnisse und Hobbys aufgelistet habe, mitschicken. Denkt ihr das ist sinnvoll? Oder zuviel des Guten?
Vielen Dank im Voraus für eure Tipps!
Bewerbung als pädagogische Fachkraft im Heilpädagogischen Kindergarten „xxx“ in xxx
Sehr geehrter Herr xxx,
mit großem Interesse habe ich ihre Stellenanzeige im Internetportal der Agentur für Arbeit gelesen. Ich beginne Anfang Februar eine Berufsbegleitende Weiterbildung zur Heilpädagogin an der BBS xxx. Hierzu stellt sich für mich eine Teilzeitanstellung in ihrem Heilpädagogischen Kindergarten als ideale Ergänzung dar, da ich mich auf den Bereich der Frühförderung spezialisieren möchte.
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