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Stadt, 04.01.2019
Bewerbung als Industriemechaniker
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach meiner erfolgreichen abgeschlossenen Ausbildung bei der Firma ".....", hatte ich vor mich schulisch im Berufskolleg weiterzubilden, dieses Ziel muss ich aus familiären Gründen abbrechen. Deshalb bin ich aktuell auf der Suche nach einem Berufseinstieg, bei dem ich meine erlernten Kenntnisse bei Ihnen einbringen und vertiefen kann.
Während meiner Ausbildung durfte ich an konventionellen Dreh-, Fräs-, Stoß- und Bohrmaschinen selbstständig arbeiten und Kundenaufträge herstellen oder Maschinenteile für die Montage nachbearbeiten. Desweiteren wurde ich auch in die Qualitätssicherung eingeteilt und habe mich als Krankheitsvertretung alleine bewiesen. In Zukunft möchte ich bei Ihnen außerdem meine Fähigkeiten im Bereich CNC vertiefen.
Zu meinen persönlichen Stärken zählen meine sorgfältige, ruhige und genaue Arbeitsweise. Während meiner Ausbildungszeit kam ich keinen Tag zu spät und mit meinen Arbeitskollegen hatte ich immer ein ausgewogenes Verhältnis.
Ich müsste als Einrichter eingearbeitet werden, deshalb hätte ich keine Probleme erstmal kostenlos bei Ihnen anzufangen, bis sich mein Können festgelegt hat.
Über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
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Hallo erstmal
Wär super, wenn die Damen und Herren kurz über mein Anschreiben schauen könnten.
Ich selbst finde es ist ganz okay, bis möglicherweise auf den vorletzten Satz mit dem einarbeiten. Als "Einrichter" habe ich keinerlei Erfahrung, deshalb habe ich gedacht das, das kostenlose arbeiten den Personalleiter überzeugen könnte mich einzustellen. (oder auch nicht )
Danke für die Zeit
Bewerbung als Industriemechaniker / Berufseinsteiger
Re: Bewerbung als Industriemechaniker / Berufseinsteiger
Dieses abbrechen müssen ist immer sehr unschön. Gibt es einen positiven Grund für diesen Abbruch (z.B. dass du Vater wirst)? Dann würde ich das schreiben. Sonst („aus familiären Gründen“) hält man das eher für eine Verschleierung eines Scheiterns.bister77 hat geschrieben:nach meiner erfolgreichen abgeschlossenen Ausbildung bei der Firma ".....", hatte ich vor mich schulisch im Berufskolleg weiterzubilden, dieses Ziel muss ich aus familiären Gründen abbrechen. Deshalb bin ich aktuell auf der Suche nach einem Berufseinstieg, bei dem ich meine erlernten Kenntnisse bei Ihnen einbringen und vertiefen kann.
Vermeide Wiederholungen. Dürfen ist ein Verb für Hunde und kleine Kinder.Während meiner Ausbildung durfte ich an konventionellen Dreh-, Fräs-, Stoß- und Bohrmaschinen selbstständig arbeiten und Kundenaufträge herstellen oder Maschinenteile für die Montage nachbearbeiten.
Das ist passiv. Formuliere aktiv: ...übernahm ich Aufgaben/Verantwortung in der Q-Sicherung...Desweiteren wurde ich auch in die Qualitätssicherung eingeteilt
Es bleibt zuspätkommen hängen. Formuliere positiver.Zu meinen persönlichen Stärken zählen meine sorgfältige, ruhige und genaue Arbeitsweise. Während meiner Ausbildungszeit kam ich keinen Tag zu spät und mit meinen Arbeitskollegen hatte ich immer ein ausgewogenes Verhältnis.
Hallo!? Ich weiß gar nicht, ob das arbeitsrechtlich überhaupt legal ist, aber selbst wenn es das wäre: ein bescheuertes Angebot.Ich müsste als Einrichter eingearbeitet werden, deshalb hätte ich keine Probleme erstmal kostenlos bei Ihnen anzufangen, bis sich mein Können festgelegt hat.
Danke erstmal für die Hilfe
1. Ja, ich muss abbrechen, weil die Eltern in ein anderes Land ziehen wollen. Ich habe kein Interesse daran. Selbst wenn es nur eine Verschleierung wäre, würde das doch kein großes Problem sein, da ich meine Ausbildung abgeschlossen habe und die Voraussetzungen für die Arbeit erfülle?
2. Alles klar
3. Alles klar
4. "Es bleibt zuspätkommen hängen"...versteh ich nicht so ganz, soll ich den Satz mit dem nie zu spät kommen umformulieren, damit das ganze positiver klingt?
5. Hab ich mir schon gedacht, dass sich das extrem schlecht anhört
Wie würdest du den Satz formulieren? Ich muss halt eingearbeitet werden, bevor ich sicher an der Maschine stehen kann.
Danke nochmals
1. Ja, ich muss abbrechen, weil die Eltern in ein anderes Land ziehen wollen. Ich habe kein Interesse daran. Selbst wenn es nur eine Verschleierung wäre, würde das doch kein großes Problem sein, da ich meine Ausbildung abgeschlossen habe und die Voraussetzungen für die Arbeit erfülle?
2. Alles klar
3. Alles klar
4. "Es bleibt zuspätkommen hängen"...versteh ich nicht so ganz, soll ich den Satz mit dem nie zu spät kommen umformulieren, damit das ganze positiver klingt?
5. Hab ich mir schon gedacht, dass sich das extrem schlecht anhört
Wie würdest du den Satz formulieren? Ich muss halt eingearbeitet werden, bevor ich sicher an der Maschine stehen kann.
Danke nochmals
Natürlich, aber es klingt halt nach Verschleierung eines Scheiterns.bister77 hat geschrieben:1. Ja, ich muss abbrechen, weil die Eltern in ein anderes Land ziehen wollen. Ich habe kein Interesse daran. Selbst wenn es nur eine Verschleierung wäre, würde das doch kein großes Problem sein, da ich meine Ausbildung abgeschlossen habe und die Voraussetzungen für die Arbeit erfülle?
Nur mal als Verständnisfrage: Warum ist der Wegzug deiner Eltern ein Hindernis für die schulische Weiterbildung? Sind das finanzielle Gründe? Hast du das mit deinen Eltern mal besprochen? Oder, falls du finanziell von deinen Eltern aunbhängig wärst, diese dir aber aufgrund des Wegzugs nicht mehr unter die Arme greifen können, hast dich mal mit elterunabhängigem Bafög auseinandergesetzt?
Ja, z.B. stets pünktlich. Wobei das eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte.4. "Es bleibt zuspätkommen hängen"...versteh ich nicht so ganz, soll ich den Satz mit dem nie zu spät kommen umformulieren, damit das ganze positiver klingt?
Nach einer Einarbeitungsphase an der X-Maschine stehe ich Ihnen als Einrichter vollumfänglich zur Verfügung.5. Hab ich mir schon gedacht, dass sich das extrem schlecht anhört
Wie würdest du den Satz formulieren? Ich muss halt eingearbeitet werden, bevor ich sicher an der Maschine stehen kann.
Bewerbung als Industriemechaniker/Einrichter
Sehr geehrte Herr/Frau ...
nach meiner erfolgreichen abgeschlossenen Ausbildung bei der Firma "...", hatte ich vor mich schulisch im Berufskolleg weiterzubilden, dieses Ziel muss ich aus familiären Gründen abbrechen. Deshalb bin ich aktuell auf der Suche nach einem Berufseinstieg, bei dem ich meine erlernten Kenntnisse bei Ihnen einbringen und vertiefen kann.
Während meiner Ausbildung habe ich an konventionellen Dreh-, Fräs-, Stoß- und Bohrmaschinen selbstständig gearbeitet, Kundenaufträge hergestellt und Maschinenteile für die Montage nachgearbeitet. Desweiteren übernahm ich auch Arbeiten in der Qualitätssicherung und konnte mich als Krankheitsvertretung alleine beweisen. In Zukunft möchte ich bei Ihnen außerdem meine Fähigkeiten im Bereich CNC vertiefen.
Zu meinen persönlichen Stärken zählen meine sorgfältige und genaue Arbeitsweise. Zuverlässigkeit, Flexibilität sowie die Bereitschaft zum Schichtdienst sind Merkmale meiner Arbeitsmoral. Mit meinen Arbeitskollegen hatte ich immer ein ausgewogenes Verhältnis.
Nach einer Einarbeitungszeit stehe ich Ihnen als Einrichter vollumfänglich zur Verfügung. Über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen
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So, das ist jetzt bearbeitet und hört/liest sich um einiges besser Danke
Ein anderer Helfer meint ich solle die ersten Sätze etwas umändern, da " In der Einleitung würde ich mich nicht rechtfertigen und auf "unschöne" Ereignisse hinweisen. Gebe dem Personaler einen Grund, Dich einzustellen. Mache deutlich, dass Du qualifiziert, motiviert bist und Stärken mitbringst. " deshalb hat er mir gesagt ich solle lieber meine Einleitung weglassen und diese hier einfügen "nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung und einer anschließenden Weiterbildung freue ich mich jetzt auf den Start ins Berufsleben. Hierfür bin ich bestens qualifiziert und bringe alle Befähigungen mit, die ein positives Ergebnis meiner Arbeit garantieren. Damit Sie und Ihre anspruchsvolle Kundschaft von meiner termingerechten, fachkundigen Arbeitsweise profitieren, biete ich Ihnen meine Mitarbeit an. "
Weiß aber nicht ob das so gut ist, wenn im Vorstellungsgespräch sowieso gefragt wird ob ich das Jahr absolviere.
Sehr geehrte Herr/Frau ...
nach meiner erfolgreichen abgeschlossenen Ausbildung bei der Firma "...", hatte ich vor mich schulisch im Berufskolleg weiterzubilden, dieses Ziel muss ich aus familiären Gründen abbrechen. Deshalb bin ich aktuell auf der Suche nach einem Berufseinstieg, bei dem ich meine erlernten Kenntnisse bei Ihnen einbringen und vertiefen kann.
Während meiner Ausbildung habe ich an konventionellen Dreh-, Fräs-, Stoß- und Bohrmaschinen selbstständig gearbeitet, Kundenaufträge hergestellt und Maschinenteile für die Montage nachgearbeitet. Desweiteren übernahm ich auch Arbeiten in der Qualitätssicherung und konnte mich als Krankheitsvertretung alleine beweisen. In Zukunft möchte ich bei Ihnen außerdem meine Fähigkeiten im Bereich CNC vertiefen.
Zu meinen persönlichen Stärken zählen meine sorgfältige und genaue Arbeitsweise. Zuverlässigkeit, Flexibilität sowie die Bereitschaft zum Schichtdienst sind Merkmale meiner Arbeitsmoral. Mit meinen Arbeitskollegen hatte ich immer ein ausgewogenes Verhältnis.
Nach einer Einarbeitungszeit stehe ich Ihnen als Einrichter vollumfänglich zur Verfügung. Über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen
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So, das ist jetzt bearbeitet und hört/liest sich um einiges besser Danke
Ein anderer Helfer meint ich solle die ersten Sätze etwas umändern, da " In der Einleitung würde ich mich nicht rechtfertigen und auf "unschöne" Ereignisse hinweisen. Gebe dem Personaler einen Grund, Dich einzustellen. Mache deutlich, dass Du qualifiziert, motiviert bist und Stärken mitbringst. " deshalb hat er mir gesagt ich solle lieber meine Einleitung weglassen und diese hier einfügen "nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung und einer anschließenden Weiterbildung freue ich mich jetzt auf den Start ins Berufsleben. Hierfür bin ich bestens qualifiziert und bringe alle Befähigungen mit, die ein positives Ergebnis meiner Arbeit garantieren. Damit Sie und Ihre anspruchsvolle Kundschaft von meiner termingerechten, fachkundigen Arbeitsweise profitieren, biete ich Ihnen meine Mitarbeit an. "
Weiß aber nicht ob das so gut ist, wenn im Vorstellungsgespräch sowieso gefragt wird ob ich das Jahr absolviere.
Die Problematik des aus familiären Gründen Abbrechens bist du noch nicht angegangen.bister77 hat geschrieben:nach meiner erfolgreichen abgeschlossenen Ausbildung bei der Firma "...", hatte ich vorKOMMA mich schulisch im Berufskolleg weiterzubilden, dieses Ziel muss ich aus familiären Gründen abbrechen.
Der Satz ist in sich nicht logisch. Die Suche nach einem Berufseinstieg und die direkte Ansprache passen nicht zueinander.Deshalb bin ich aktuell auf der Suche nach einem Berufseinstieg, bei dem ich meine erlernten Kenntnisse bei Ihnen einbringen und vertiefen kann.
Versuch es ohne können!Desweiteren übernahm ich auch Arbeiten in der Qualitätssicherung und konnte mich als Krankheitsvertretung alleine beweisen. In Zukunft möchte ich bei Ihnen außerdem meine Fähigkeiten im Bereich CNC vertiefen.
Der andere hat schon recht: Motivation, Kompetenzen (wann, wo und wie erworben?) und Stärken (wann/wo/wie belegt?) sind es, die deine Adressaten interessieren.Zu meinen persönlichen Stärken zählen meine sorgfältige und genaue Arbeitsweise. Zuverlässigkeit, Flexibilität sowie die Bereitschaft zum Schichtdienst sind Merkmale meiner Arbeitsmoral. Mit meinen Arbeitskollegen hatte ich immer ein ausgewogenes Verhältnis.