➡ Bewerbung als Hauswirtschafterin geschrieben
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➡ Bewerbung als Hauswirtschafterin geschrieben
hallo ich bin neu hier:)
ich habe meine ausbildung zur hauswirtschaft gemacht und seiddem arbeitslos. vor 3 jahren habe cih meinen sohn zur welt gebracht und hoffe, dass ich hier jetztein wenig hilfe finde in die neue bewerbungszeit. könnt ihr mir helfen ich bin nicht mehr drin im bewerbungsschreiben
danke schonmal
ich habe meine ausbildung zur hauswirtschaft gemacht und seiddem arbeitslos. vor 3 jahren habe cih meinen sohn zur welt gebracht und hoffe, dass ich hier jetztein wenig hilfe finde in die neue bewerbungszeit. könnt ihr mir helfen ich bin nicht mehr drin im bewerbungsschreiben
danke schonmal
Was willst du denn genau wissen? Die Bewerbung schreiben musst du schon selbst Stöber doch mal ein bisschen durchs Forum, nutz zum Beispiel die Suchfunktion. Da findest du viele Anregungen, die du nutzen kannst, z.B.: https://www.bewerbung-forum.de/muster/b ... terin.html
Wenn du dann was geschrieben hast, stell es ruhig hier ins forum und dann können wir gemeinsam daran arbeiten!
LG,Vreni
Wenn du dann was geschrieben hast, stell es ruhig hier ins forum und dann können wir gemeinsam daran arbeiten!
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Meine adresse
betriebsadresse
Bewerbung als Hauswirtschafterin
Sehr geehrte Frau:………,
hiermit bewerbe ich mich auf den ausgeschriebenen Arbeitsplatz als Hauswirtschafterin. Ich habe auf der Homepage von der Bundesagentur für Arbeit Ihre Anzeige mit viel Interesse gelesen und fühle mich angesprochen.
Ich habe im Jahre ____ meine Ausbildung zur Hauswirtschafterin erfolgreich beendet. Während meiner Ausbildung hat mir das zubereiten von Speisen sehr viel Freude gemacht. In der Zeit danach besuchte ich ein Bewerbungstraining bei der IBZ in ______, währenddessen bediente ich häufig in einer Kneipe in der ich auch ab und an gekocht habe.
Nach 3 Jahren Erziehungsurlaub und dem Umzug nach ________________ suche ich nun eine neue Herausforderung.
Meine Stärken sind Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Kontaktfreudig, Lernbereitschaft, und Anpassungsfähigkeit. Weiterhin gehört es zu meinen Stärken, im Team weiter zu kommen. Darüber hinaus kann ich sehr gut selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten. Ich bin Flexibel, lern willig und offen für neue, mir unbekannte Arbeitsbereiche.
Um Sie von meiner Person überzeugen zu können freu ich mich auf ein Vorstellungsgespräch und eventuell ein Praktikum in dem ich Ihnen meine Fähigkeiten unter Beweis stellen kann
Mit freundlichen Grüßen
name
Anlagen
Lichtbild
Lebenslauf
Zeugnisse
das ist meine bisherige bewerbung find die aber net gut ehrlich gesagt könnt ihr mir was helfen???
betriebsadresse
Bewerbung als Hauswirtschafterin
Sehr geehrte Frau:………,
hiermit bewerbe ich mich auf den ausgeschriebenen Arbeitsplatz als Hauswirtschafterin. Ich habe auf der Homepage von der Bundesagentur für Arbeit Ihre Anzeige mit viel Interesse gelesen und fühle mich angesprochen.
Ich habe im Jahre ____ meine Ausbildung zur Hauswirtschafterin erfolgreich beendet. Während meiner Ausbildung hat mir das zubereiten von Speisen sehr viel Freude gemacht. In der Zeit danach besuchte ich ein Bewerbungstraining bei der IBZ in ______, währenddessen bediente ich häufig in einer Kneipe in der ich auch ab und an gekocht habe.
Nach 3 Jahren Erziehungsurlaub und dem Umzug nach ________________ suche ich nun eine neue Herausforderung.
Meine Stärken sind Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Kontaktfreudig, Lernbereitschaft, und Anpassungsfähigkeit. Weiterhin gehört es zu meinen Stärken, im Team weiter zu kommen. Darüber hinaus kann ich sehr gut selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten. Ich bin Flexibel, lern willig und offen für neue, mir unbekannte Arbeitsbereiche.
Um Sie von meiner Person überzeugen zu können freu ich mich auf ein Vorstellungsgespräch und eventuell ein Praktikum in dem ich Ihnen meine Fähigkeiten unter Beweis stellen kann
Mit freundlichen Grüßen
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das ist meine bisherige bewerbung find die aber net gut ehrlich gesagt könnt ihr mir was helfen???
Ich versuchs mal:
Meine adresse Datum
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Bewerbung als Hauswirtschafterin
Sehr geehrte Frau:………,
ich beziehe mich auf Ihr Stellenangebot auf der Homepage der Bundesagentur für Arbeit für die Position einer Hauswirtschafterin in Ihrem Hause. Da mich die Stelle sehr anspricht, sende ich Ihnen hiermit meine Bewerbungsunterlagen zu.
Ich habe im Jahre ____ meine Ausbildung zur Hauswirtschafterin (wo?) erfolgreich beendet. Während dieser Ausbildung hat mir das Zubereiten von Speisen sehr viel Freude bereitet. (die Beschreibung ist ein bisschen duerftig. Was muss man denn als Hauswirtschafterin noch so machen? Was fasziniert dich an dem Beruf?) In der Zeit danach absolvierte ich ein Bewerbungstraining bei der IBZ in ______, Währenddessen arbeitete ich als Aushilfe in einem Gastbetrieb. Neben der Kellnertätigkeit hatte ich auch die Möglichkeit, mein in der Ausbildung erworbenes Wissen in der Küche praktisch umzusetzen.
Nach 3 Jahren Erziehungsurlaub und dem Umzug nach ________________ suche ich nun eine neue berufliche Herausforderung.
Für den Beruf der Hauswirtschafterin kommen mir besonders meine Stärken Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Kontaktfreudigkeit und Flexibilität zugute. Ich bin sowohl teamfaehig, kann aber auch sehr gut selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten. Aufgrund dieser Faehigkeiten und meiner Art, neue, mir unbekannte Arbeitsbereiche als Herausfoerung anzusehen, bin ich davon ueberzeugt, fuer diese Stelle die Richtige zu sein.
Gerne bin ich auch bereit, vor Arbeitsbeginn ein Praktikum in Ihrem Hause zu absolvieren, in dem ich meine Faehigkeiten unter Beweis stellen kann.
Um Sie von meiner Person überzeugen zu können, freue ich mich auf ein Vorstellungsgespräch.
Mit freundlichen Grüßen
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Lebenslauf mit Lichtbild
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Schickst die blätter lose zu dem Arbeitgeber?julians-mum hat geschrieben: Mit freundlichen Grüßen
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mach draus:
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Zeugnisse? meisnt du schulische oder die von der ausbildung?
würde nur das letzte arbeitszeugnis bzw. das letzte zeugnis, sprich die erfolgreiche beendigung deiner ausbildung
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Hauswirtschafterin Anschreiben - Hilfe beim Überarbeiten
Hallo!
Ich hab für meine Mutter nachfolgende Bewerbung für eine Hauswirtschafterinnenstelle geschrieben. Leider fehlt mir noch ein roter Faden oder Struktur. Außerdem find ich, sagt es noch nicht allzuviel aus. Bitte kritisiert und korriegert mal ein bisschen!
Was ich auch noch gern unterbringen möchte, meine Mutter hat vor ein paar Jahren mal Praktikantinnen für HW betreut, die kamen 1x pro Woche zu ihr und haben dann im Haushalt mitgearbeitet und meine Mutter hat ihnen dann div. beigebracht und abgeprüft.
Und zur Gartenbewirtschaftung würde ich auch gern noch was reinschreiben, aber kann ich da unseren Privatgarten als Tätigkeitsbereich angeben? Und wenn ja, wie würdet ihr das Schreiben?
Achja, meine Mutter ist schon 54, sollte das mit rein? Und auch dazu wieder wie, ohne dass es blöd klingt?
Ich hab für meine Mutter nachfolgende Bewerbung für eine Hauswirtschafterinnenstelle geschrieben. Leider fehlt mir noch ein roter Faden oder Struktur. Außerdem find ich, sagt es noch nicht allzuviel aus. Bitte kritisiert und korriegert mal ein bisschen!
Was ich auch noch gern unterbringen möchte, meine Mutter hat vor ein paar Jahren mal Praktikantinnen für HW betreut, die kamen 1x pro Woche zu ihr und haben dann im Haushalt mitgearbeitet und meine Mutter hat ihnen dann div. beigebracht und abgeprüft.
Und zur Gartenbewirtschaftung würde ich auch gern noch was reinschreiben, aber kann ich da unseren Privatgarten als Tätigkeitsbereich angeben? Und wenn ja, wie würdet ihr das Schreiben?
Achja, meine Mutter ist schon 54, sollte das mit rein? Und auch dazu wieder wie, ohne dass es blöd klingt?
Ich weiß, ist ganz schön viel. Aber danke schon mal und lgBewerbung als Hauswirtschaftskraft mit Gartenbewirtschaftung
Sehr geehrter Herr XYZ,
mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige für eine Stelle als Hauswirtschaftskraft in der ZEITUNG gelesen. Als engagierte und fleißige Hauswirtschafterin bewerbe ich mich gern um diese Stelle.
Zurzeit befinde ich mich in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis im Gästehaus „XXX“ des Stadtklosters der Mönche von YYY in ZZZ, wo ich seit 2001 als Hauswirtschafterin arbeite.
Seit einiger Zeit regt sich bei mir der Wunsch in meinem Beruf neue Wege zu beschreiten und selbständig und eigenverantwortlich mein Können unter Beweis zu stellen. Ich glaube für Ihre Aufgaben geeignet zu sein und möchte meine Erfahrungen und Kenntnisse in Ihren Betrieb mit einbringen.
An meinem jetzigen Arbeitsplatz umfasst mein Aufgabenbereich die Verarbeitung von Lebensmitteln und die Zubereitung von Speisen. Darunter fallen hauptsächlich die Zusammenstellung des Frühstücks-Buffets und die Vorbereitung und Ausgabe des Abendessens. Hin und wieder leiste ich auch Hilfestellung bei der Zubereitung des Mittagessens.
Des Weiteren gehört die Reinigung und Pflege der Räumlichkeiten, vor allem der Speisesäle und der Küchenräume zu meinem Tätigkeitsbereich, sowie die zeitweise Mitarbeit in der Hauspflege. Hier find ich's insgesamt etwas wenig
Meine freundliche und kontaktfreudige Art macht ich bei Gästen und Mitarbeitern gleichermaßen beliebt und erleichtert mir die Erfüllung meiner Aufgaben und die Zusammenarbeit im Team. Frühere Gäste kommen immer wieder auf meine Mutter zu und sind total begeistert von ihr. Das würd ich gern unterbringen, aber bin nicht sicher wie.
Es ist mir ein großes Anliegen, die Ansprüche der zu versorgenden und zu betreuenden Personen zu erfüllen und ich bin es gewohnt mich immer wieder auf neue Menschen einzustellen und flexibel auf unterschiedliche Charaktere einzugehen.
Damit sich der Arbeitsablauf in Küche, Gästehaus und Konvent reibungslos gestaltet, ist meine Arbeitsweise gut strukturierte und geplant. Und auch als Hausfrau stelle ich meine organisatorische Kompetenz täglich unter Beweis, nicht zuletzt um Haushalt und Beruf in Einklang zu bringen, was mir sehr leicht fällt. Klingt das merkwürdig?
In Seminaren zum Konfliktmanagement habe ich mich auf diesem Gebiet weitergebildet und habe gelernt, Konfliktsituationen richtig einzuschätzen und darauf konsequent, sowie mit dem nötigen Maß an Durchsetzungsvermögen zu reagieren. Kann ich hier als Beispiel Hilfe bei der Lösung betriebsinterner Konflikte und Probleme" schreiben?
Während meiner langjährigen Tätigkeit als Mutter zweier mitlerweile erwachsener Kinder (Mein Bruder und ich sind 21 u 24) und der Fortbildung zur Hauswirtschaftmeisterin habe ich mich auch intensiv mit Pädagogik beschäftigt. Mein Bruder ist Legastheniker und meine Mutter ist damals echt von Pontius bis Pilatus gerannt um sich über alles mögliche, wie Schulformen, Erziehungprobleme, Motivation von Kindern... zu informieren. Wie kann ich das reinbringen? Und hier würd ich auch gern dann die Praktikantinnen unterbringen. Daher bin ich überzeugt, dass eine gute Betreuung und Erziehung für Kinder und Jugendliche unbedingt notwendig ist, damit sie sich entsprechend ihren Begabungen entfalten können. Gerade in der Arbeit für die Evangelische Kinder- und Jugendhilfe sehe ich eine sehr gute Möglichkeit hierbei aktiv mitzuwirken. Passt das hierhin oder klingt das evtl. zu gestelzt?
Gerne werde ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Fähigkeiten überzeugen und freue mich darauf von Ihnen zu hören.
Hallo Elbereth!
Der naheliegendste "rote Faden" läge ja zunächst einmal bei den Anforderungen der Stelle?!? M. E. willst Du es ein bisschen zu gut machen... und trägst alles zusammen, was in irgend einer Hinsicht für Deine Mutter spricht. Ich persönlich würde mich zunächst einmal ganz konsequent auf die "Hauswirtschaft" konzentrieren... und erst einmal gucken, bei welchem Umfang ich (nur) damit lande...
Auf Floskeln aller Art würde ich ohnehin verzichten.
"Konfliktmanagement" und "Pädagogik" sind z. B. Themen, die sich in der Hauswirtschaft schon relativ deutlich nach Überqualifikation anhören... wenn dann in der Einleitung die Wechselmotivation mit "Selbständigkeit" und "Eigenverantortlichkeit" umschrieben wird, bekommt man direkt seine Zweifel, ob die Bewerberin mit ihrem "tatsächlichen" Job dort überhaupt zufrieden zu stellen wäre.
M. E. betonst Du auch die Qualikation "Familie" etwas zu stark. Bei jemandem mit einer "richtigen" Berufsausbildung und jahrelanger Erfahrung im Fach würde ich nicht zu diesem "Notnagel" ungelernter Kräfte greifen. "Erfahrung" (+ evtl. "Menschenkenntnis") wäre übrigens auch das Stichwort, unter dem ich auf das Alter meiner Mutter eingehen würde. Für die Angabe des genauen Alters genügt übrigens der Lebenslauf...
Interessant für gerade diesen Leser wird sicherlich das weltanschauliche "Zusammenpassen" sein (d. h. dass sich jemand von einem kirchlichen Arbeitgeber zu einem anderen bewirbt). Wenn also hier und da einschlägige Worte wie "Konvent" fallen, ist das gut... und wenn sich (dezent) noch weitere Begriffe aus dieser "Ecke" einbringen lassen, kann das m. E. nur nutzen...
Mehr fällt mir für den Moment nicht ein...
Der naheliegendste "rote Faden" läge ja zunächst einmal bei den Anforderungen der Stelle?!? M. E. willst Du es ein bisschen zu gut machen... und trägst alles zusammen, was in irgend einer Hinsicht für Deine Mutter spricht. Ich persönlich würde mich zunächst einmal ganz konsequent auf die "Hauswirtschaft" konzentrieren... und erst einmal gucken, bei welchem Umfang ich (nur) damit lande...
Auf Floskeln aller Art würde ich ohnehin verzichten.
"Konfliktmanagement" und "Pädagogik" sind z. B. Themen, die sich in der Hauswirtschaft schon relativ deutlich nach Überqualifikation anhören... wenn dann in der Einleitung die Wechselmotivation mit "Selbständigkeit" und "Eigenverantortlichkeit" umschrieben wird, bekommt man direkt seine Zweifel, ob die Bewerberin mit ihrem "tatsächlichen" Job dort überhaupt zufrieden zu stellen wäre.
M. E. betonst Du auch die Qualikation "Familie" etwas zu stark. Bei jemandem mit einer "richtigen" Berufsausbildung und jahrelanger Erfahrung im Fach würde ich nicht zu diesem "Notnagel" ungelernter Kräfte greifen. "Erfahrung" (+ evtl. "Menschenkenntnis") wäre übrigens auch das Stichwort, unter dem ich auf das Alter meiner Mutter eingehen würde. Für die Angabe des genauen Alters genügt übrigens der Lebenslauf...
Interessant für gerade diesen Leser wird sicherlich das weltanschauliche "Zusammenpassen" sein (d. h. dass sich jemand von einem kirchlichen Arbeitgeber zu einem anderen bewirbt). Wenn also hier und da einschlägige Worte wie "Konvent" fallen, ist das gut... und wenn sich (dezent) noch weitere Begriffe aus dieser "Ecke" einbringen lassen, kann das m. E. nur nutzen...
Mehr fällt mir für den Moment nicht ein...