Betriebsübergang Bewerbung Assistentin der Geschäftsführung

Wenn ihr Berufsanfänger oder Berufspraktiker seid, dann könnt ihr eure Bewerbungsbeispiele in dieser Rubrik zur Diskussion stellen und die Musterbewerbungen anderer Bewerber bewerten. Auch für Bewerbungen um eine Neben- oder Teilzeitbeschäftigung.
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mausi1980
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Betriebsübergang Bewerbung Assistentin der Geschäftsführung

Beitrag von mausi1980 »

Hallo liebe Forum-Mitglieder,

leider muss ich mich wieder an Euch wenden. Leider, weil ich nach dem letzten Bewerbungsprozess davon ausgegangen bin, dass ich endlich meinen "Arbeitgeber für Leben" gefunden habe. Naja sei es drum; Rumheulen bringt nichts.
Also zur aktuellen Situation: Mein jetziger Arbeitgeber hat einen Betriebsübergang beschlossen und ich müsste entweder pendeln unter der Woche (> 350 km) oder mit Sack und Pack umziehen. Beides keine Optionen für mich. Seit ich diese Entwicklung absehen konnte (bin Assistentin der GF), habe ich regelmäßig Bewerbungen geschrieben - anfangs ohne Hinweis auf den möglichen Betriebsübergang, mittlerweile mit konkretem Hinweis. Es kommen allerdings nur Absagen und ich bin langsam ziemlich ratlos, was ich falsch mache oder ändern muss, damit der Empfänger erkennt, was für eine tolle Bewerberin ich doch bin :(
Hier also zwei Bewerbungsanschreiben. Natürlich passe ich die Anschreiben immer individuell an.
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Bewerbung als Assistentin der Geschäftsführung


Sehr geehrter Herr XXX,

als erfolgsorientierte und ehrgeizige Arbeitnehmerin ist der Betriebsübergang meines jetzigen Arbeitgebers der richtige Zeitpunkt, mich einer neuen und langfristigen beruflichen Herausforderung zu stellen. Ihr Stellenangebot als Assistentin der Geschäftsführung bietet für mich die perfekte Chance meine bisherigen Erfahrungen und Kenntnisse in einem Familienunternehmen einzusetzen, das eine nachhaltige Wachstumsstrategie verfolgt.

Nach meiner kaufmännischen Ausbildung als Automobilkauffrau habe ich mein Erlerntes als Vertriebs- und Marketingassistentin und Qualitätsmanagementbeauftragten im Autohaus weiter vertieft. In dieser Position war ich unteranderem verantwortlich für die buchhalterische Klärung aller vertriebsbasierenden Buchungen. Danach habe ich meine Erfahrungen bei einem internationalen Automobilzulieferer als Projektassistentin erweitert. Dort konnte ich meine Organisationsstärke und Genauigkeit für den Erfolg von internationalen Projekten einsetzen. Aufgrund der Kurzarbeit während der Wirtschaftskrise habe ich meine Karriere abseits der Automobilbranche bei einem internationalen Handelsunternehmen als Assistentin der Geschäftsführung Nonfood weiter fortgesetzt. In dieser Funktion bin ich Schnittstelle zwischen Einkauf, Vertrieb, Warenfluss und entlaste die Geschäftsleitung in allen administrativen Aufgaben.

Berufsbegleitend habe ich ein betriebswirtschaftliches Studium zur Betriebswirtin erfolgreich abgeschlossen, um meine Kenntnisse zu vertiefen und die Zusammenhänge besser zu verstehen. Meine engagierte und selbständige Arbeitsweise ermöglichte es mir, mich in kürzester Zeit in neue Aufgabengebiete schnell und sicher einzuarbeiten. Durch meine ausgesprochen gute Teamfähigkeit bin ich jederzeit in der Lage, Arbeitsergebnisse im Team miteinander abzustimmen.

Nach Absprache mit meinem jetzigen Arbeitgeber kann ich Ihnen kurzfristig zur Verfügung stehen. Für Fragen zu meiner Person erreichen Sie mich jederzeit unter den angegebenen Kontaktdaten. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr und verbleibe

oder

Bewerbung als xxx


Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund des bevorstehenden Betriebsübergang meines aktuellen Arbeitsgebers und dem damit verbundenen Stellenabbau, will ich die Gelegenheit nutzen, mir eine neue und langfristige berufliche Herausforderung zu suchen. Allerdings möchte ich mit meiner Arbeit etwas Sinnvolles bewegen bzw. verändern. Ihre vakante Stelle als Mitarbeiterin im Sekretariat und der Verwaltung bietet für mich die perfekte Chance meine bisherigen Erfahrungen und Kenntnisse in meiner Heimat gemeinnützig einzusetzen.

Zurzeit bin ich als Assistentin der Geschäftsführung bei der XXX in XXX tätig. Davor war ich als Projektassistentin bei XXX beschäftigt. Berufsbegleitend habe ich ein betriebswirtschaftliches Studium zum Betriebswirt mit Wirtschaftsdiplom (WA) im September 2012 erfolgreich abgeschlossen. Weitere Informationen hinsichtlich meiner Berufserfahrungen und Kenntnisse finden Sie in meinem beigefügten Lebenslauf.

Durch die verschiedenen Tätigkeiten und vielfältigen Aufgaben bin ich ein Organisationstalent. Mein Motto: „Wer etwas will - der findet Wege, wer etwas nicht will - der findet Gründe.“ Meine Aufgaben erledige ich mit Engagement, Zuverlässigkeit und Leistungsbereitschaft. Belastbarkeit, Loyalität und Teamfähigkeit sind für mich ebenso selbstverständlich wie lösungsorientiertes selbstständiges Arbeiten und absolute Vertraulichkeit. Ich greife dabei auf eine praxisnahe Ausbildung und kontinuierliche Weiterbildung zurück.

Nach Absprache mit meinem jetzigen Arbeitgeber kann ich Ihnen kurzfristig zur Verfügung stehen. Für Fragen zu meiner Person stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr und verbleibe

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So und jetzt brauche ich Eure HILFE!

Danke im Voraus!!!
:wink:
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TheGuide
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Re: Betriebsübergang Bewerbung Assistentin der Geschäftsführ

Beitrag von TheGuide »

mausi1980 hat geschrieben:als erfolgsorientierte und ehrgeizige Arbeitnehmerin ist der Betriebsübergang meines jetzigen Arbeitgebers der richtige Zeitpunkt, mich einer neuen und langfristigen beruflichen Herausforderung zu stellen.
Damit stößt du deinen neuen Arbeitgeber natürlich mit der Nase darauf, dass deine Hauptmotivation nicht die neue berufliche Herausforderung sondern der Betriebsübergang ist. Das ist zwar legitim, schmeichelt aber dem Arbeitgeber nicht besonders (ich bin eigentlich gegen Schmeicheleien, aber das wäre subtil genug).
In dieser Position war ich unter|anderem verantwortlich für die buchhalterische Klärung aller vertriebsbasierenden Buchungen.
- verantwortlich ans Ende des Satzes!
Berufsbegleitend habe ich ein betriebswirtschaftliches Studium zur Betriebswirtin erfolgreich abgeschlossen, um meine Kenntnisse zu vertiefen und die Zusammenhänge besser zu verstehen.

- beitriebswirtschaftlich zur Betriebswirtin = doppeltgemoppelt
- Der letzte Halbsatz ist etwas zweischneidig. So als hättest du vorher soviel von deiner Arbeit verstanden, wie die Kuh vom Sonntag.

aufgrund des bevorstehenden Betriebsübergang meines aktuellen Arbeitsgebers und dem damit verbundenen Stellenabbau, will ich die Gelegenheit nutzen, mir eine neue und langfristige berufliche Herausforderung zu suchen.

Hier stößt du den Arbeitgeber noch deutlicher darauf, dass du dich nicht weil er so toll ist bei ihm bewirbst.
Allerdings möchte ich mit meiner Arbeit etwas Sinnvolles bewegen bzw. verändern.

Den Anschluss verstehe ich nicht ganz.

Ihre vakante Stelle als Mitarbeiterin im Sekretariat und der Verwaltung bietet für mich die perfekte Chance meine bisherigen Erfahrungen und Kenntnisse in meiner Heimat gemeinnützig einzusetzen.
Achtung, Gemeinnützigkeit muss auch zum Arbeitgeber passen.

Berufsbegleitend habe ich ein betriebswirtschaftliches Studium zum Betriebswirt mit Wirtschaftsdiplom (WA) im September 2012 erfolgreich abgeschlossen.
S.o.

Ich halte die erste Variante für die sympathischere.
mausi1980
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Beitrag von mausi1980 »

Ok super. Sonst noch andere Meinungen? Ich bin wirklich für jede Hilfe dankbar!!
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Es wäre natürlich hilfreich, wenn Du uns hier auch über die Umsetzung der schon gegebenen Tips aus dem Laufenden halten würdest. Wenn 100 Leute nur Einzelideen in den dunklen Brunnen rufen, weiss ja niemand, ob und wie das alles im Gesamtzusammenhang Sinn ergibt... ;-)

Was ich aber ganz grundsätzlich noch dachte: Du hast Dir im Laufe der Jahre ja ein wirklich breites Spektrum erarbeitet - Automobilkauffrau, Vertriebs- und Marketingassistentin, Qualitätsmanagementbeauftragte, Buchhalterin, Projektassistentin, Assistentin der Geschäftsführung, Schnittstelle zwischen Einkauf, Vertrieb, Warenfluss ...

Da müsste es doch möglich sein, für jede Einzelbewerbung die jeweils passendsten Argumente in einer wirklich stellenfokussierten "Gold Edition" zu kredenzen. Momentan folgst Du mit Deiner lebenslaufnahen Erzählung einem vergleichsweise unbestimmten Giesskannen-Prinzip... was m. E. durchaus ein Grund für den enttäuschenden Rücklauf sein könnte. Man kann da schnell zu Zweifeln kommen, ob Du zu dem vergleichsweise "eindimensionalen" Job, der gerade zu vergeben ist, die nötige Beziehung entwickeln kannst... ob quasi eins Deiner 100 Standbeine alleine in der Lage sein könnte, Dein Interesse über längere Zeit zu erhalten...

Konkurrentinnen, die den glaubhaften Eindruck vermitteln, genau das und nichts anderes machen zu wollen, werden es bei der Entscheidung sicher leichter haben...
mausi3001
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Registriert: 05.03.2014, 13:43

Beitrag von mausi3001 »

Hallo Fragen,

leider wurde mein Konto inaktiviert und ich musste mir ein neues anlegen. Die Anmerkungen habe ich mir zu Herzen genommen und jetzt folgendes Anschreiben aufgesetzt.
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Bewerbung als Kundenbetreuerin Werbemittelversand / Logistik
Ihr Stellenangebot im Nachrichtenblatt xxx vom 06.03.2014


Sehr geehrte Frau xxx,

aufgrund des Betriebsübergangs meines aktuellen Arbeitgebers beschäftige ich mich wieder intensiver mit aktuellen Stellenausschreibungen. Ihr Stellenangebot als Kundenbetreuerin ist mir sehr positiv aufgefallen ebenso wie Ihre Firmenphilosophie und Ihr Engagement für eine sauberere Umwelt. Aufgrund meiner bisherigen Berufserfahrungen will ich bei Ihrem Wachstum Zug um Zug meinen Beitrag leisten und bewerbe mich bei Ihnen.

In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn habe ich meine kaufmännischen Kenntnisse stets weiter ausgebaut. Deshalb habe ich, um die Zusammenhänge besser zu verstehen, berufsbegleitend ein betriebswirtschaftliches Studium erfolgreich abgeschlossen und meine Kenntnisse vertieft. Dadurch arbeite ich abteilungsübergreifend und suche bei Problemen nicht nach dem Verursacher sondern nach einer Lösung. Dabei stehen die Zufriedenheit des Kunden und die Wirtschaftlichkeit für das Unternehmen für mich im Vordergrund. Schließlich bezahlt letztlich nicht der Boss mein Gehalt, sondern der zufriedene Kunde, der wiederkommt und/oder das Unternehmen weiterempfiehlt. Diese Einstellung konnte ich bisher bereits in der Automobilbranche und im Handel unter Beweis stellen.

In meiner aktuellen Arbeitsumgebung setze ich mein Organisationsgeschick, meinen konstant hohen Arbeitseifer und nicht zuletzt meine Flexibilität nachweisbar erfolgreich ein. Gesunder Ehrgeiz, innere Motivation und dauerhafte Belastbarkeit sind meine weiteren Stärken. Als tüchtige und motivierte Kundenberaterin möchte ich nachhaltig zum Erfolg Ihres Teams beitragen.

Nach Absprache mit meinem jetzigen Arbeitgeber kann ich sehr kurzfristig zur Verfügung stehen. Für Fragen zu meiner Person erreichen Sie mich jederzeit unter den angegebenen Kontaktdaten. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr und verbleibe

mit freundlichen Grüßen aus xxx

xxx xxx

Anlagen
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Und was haltet Ihr von der neuen Version?

Vielen Dank im Voraus für eure Anmerkungen und Kritiken.
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TheGuide
Bewerbungshelfer
Beiträge: 12803
Registriert: 12.07.2013, 12:44

Beitrag von TheGuide »

mausi3001 hat geschrieben:aufgrund des Betriebsübergangs meines aktuellen Arbeitgebers beschäftige ich mich wieder intensiver mit aktuellen Stellenausschreibungen.
Personaler sind nicht naiv und wissen, dass ein intelligenter Bewerber sich auf mehr als nur eine Stelle bewirbt. Das muss man Ihnen also nicht schreiben und man sollte es vielleicht auch trotz ihres Wissens gar nicht tun. Es minimiert automatisch die Gluabwürdigkeit für die Motivation für ausgerechnet die angeschriebene Firma zu arbeiten.

Ihr Stellenangebot als Kundenbetreuerin ist mir sehr positiv aufgefallen ebenso wie Ihre Firmenphilosophie und Ihr Engagement für eine sauberere Umwelt. Aufgrund meiner bisherigen Berufserfahrungen will ich bei Ihrem Wachstum Zug um Zug meinen Beitrag leisten und bewerbe mich bei Ihnen.
Steht im Betreff.
In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn habe ich meine kaufmännischen Kenntnisse stets weiter ausgebaut. Deshalb habe ich, um die Zusammenhänge besser zu verstehen, berufsbegleitend ein betriebswirtschaftliches Studium erfolgreich abgeschlossen und meine Kenntnisse vertieft.
Die beiden Sätze können noch deutlich zusammengefasst werden. Dass die Kenntnisse ausgebaut (erster Satz) und vertieft (zweiter Satz) wurden, ist eine doppelte Information, wobei nicht einmal das Substantiv, nur das Verb variiert wird. Als Personaler hätte ich das Gefühl, dass mein Gegenüber versucht, etwas aufzublähen.

Dadurch arbeite ich abteilungsübergreifend und suche bei Problemen nicht nach dem Verursacher sondern nach einer Lösung.

- Wieso dadurch?
- Wenn man den Verursacher eines Problems hat, dann ist man der Lösung näher. In der Medizin kann man Ursachen und Symptome behandeln - was ist langfristig die sinnvollere Strategie?
Schließlich bezahlt letztlich nicht der Boss mein Gehalt, sondern der zufriedene Kunde, der wiederkommt und/oder das Unternehmen weiterempfiehlt.

- Negationen sind unbdingt zu vermeiden.
- ich bin gegen Schleimereien, aber Geringschätzung des Chefs ist das gegenteilige Extrem.
In meiner aktuellen Arbeitsumgebung setze ich mein Organisationsgeschick, meinen konstant hohen Arbeitseifer und nicht zuletzt meine Flexibilität nachweisbar erfolgreich ein.
mausi3001
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Registriert: 05.03.2014, 13:43

Beitrag von mausi3001 »

So neuer Versuch... Was haltet ihr davon?
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Bewerbung als Mitarbeiterin in der Finanzbuchhaltung


Sehr geehrter Herr xxx,

Ihr Stellenangebot als Mitarbeiterin in der Finanzbuchhaltung ist mir sehr positiv aufgefallen. Aufgrund meiner bisherigen Berufserfahrungen will ich für Ihr Unternehmen meinen Beitrag leisten.

Während meiner bisherigen beruflichen Laufbahn habe ich meine kaufmännischen Kenntnisse aus meiner Ausbildung unter anderem auch berufsbegleitend durch ein erfolgreich abgeschlossenes, betriebswirtschaftliches Studium stets weiter ausgebaut. Für mich stehen die Zufriedenheit des Kunden und die Wirtschaftlichkeit für das Unternehmen im Vordergrund. Diese Einstellung konnte ich bisher bereits in der Automobilbranche und im Handel unter Beweis stellen.

In meiner aktuellen Arbeitsumgebung setze ich nachweisbar meine Diskretion sowie meinen konstant hohen Arbeitseifer und meine Flexibilität erfolgreich ein. Gesunder Ehrgeiz, innere Motivation und dauerhafte Belastbarkeit sind weitere Stärken. Als tüchtige und motivierte Mitarbeiterin in der Finanzbuchhaltung möchte ich nachhaltig zum Erfolg Ihres Teams beitragen.

Nach Absprache mit meinem jetzigen Arbeitgeber kann ich aufgrund des Betriebsübergangs sehr kurzfristig zur Verfügung stehen. Meine Gehaltsvorstellung orientiert sich an meinem aktuellen Jahresgehalt von xxx Euro p./a.. Für Fragen zu meiner Person erreichen Sie mich jederzeit unter den angegebenen Kontaktdaten. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr und verbleibe

mit freundlichen Grüßen aus xxx
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FRAGEN
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Registriert: 22.07.2006, 18:18

Beitrag von FRAGEN »

Für mein Gefühl lässt Du Dich etwas zu schnell entmutigen, mausi3001...

Ich würde zwar jeden Kritikpunkt, den TheGuide bisher brachte, unterschreiben... finde Deinen erkennbaren Hang, eigene Gedanken einfliessen zu lassen (z. B. zur Suche nach Problemlösungen oder zur Bedeutung der Kundschaft) eigentlich sehr positiv! Den solltest Du Dir m. E. nicht nehmen lassen - im Gegenteil! Ich würde an Deiner Stelle versuchen, so viel wie möglich von dieser eigenen Betrachtungsweise (in der ja auch Deine Erfahrung und Identifikation mit der Arbeit zum Ausdruck kommt) zu zeigen... anstatt mich als Reaktion auf die Kritik quasi komplett in möglichst wenig angreifbaren Standardsätzen zu verstecken. Trau Dich!
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TheGuide
Bewerbungshelfer
Beiträge: 12803
Registriert: 12.07.2013, 12:44

Beitrag von TheGuide »

FRAGEN hat geschrieben:Für mein Gefühl lässt Du Dich etwas zu schnell entmutigen, mausi3001...

Ich würde zwar jeden Kritikpunkt, den TheGuide bisher brachte, unterschreiben... finde Deinen erkennbaren Hang, eigene Gedanken einfliessen zu lassen (z. B. zur Suche nach Problemlösungen oder zur Bedeutung der Kundschaft) eigentlich sehr positiv! Den solltest Du Dir m. E. nicht nehmen lassen - im Gegenteil!
Sollte meine Kritik auf dich mausi entmutigend gewirkt haben, so ist das keinesfalls so gemeint. Ich bin nur manchmal etwas "strenger" um deutlich genug zu sein.
Das letzte, wozu ich dich treiben will ist Standard. Es soll vielmehr in Richtung einer stringenten Logik ohne Eigentore gehen.
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