Ich bin mir nicht sicher ob das so in den Punkten Aufbau, Formulierung, Interessantheit aber auch Rechtschreibung okay ist.
Zur Stelle:
Berechnungsingenieur (m/w/d)
Ihre Aufgaben
- Erstellen von Finite-Elemente-Modellen (Hypermesh/Ansys) zur Festigkeitsberechnung von Schienenfahrzeugkomponenten auf Basis von CAD-Daten und nach Vorgaben des AG
- Durchführung und Auswertung von Festigkeitsanalysen
- Festigkeitsertüchtigung und -optimierung der Komponenten auf Basis der Simulationsergebnisse in Zusammenarbeit mit den konstruierenden Abteilungen, Abstimmen von Detaillösungen
- Dokumentation der Ergebnisse, mindestens in Form von PPT-Präsentationen und Kurzberichten
Unsere Anforderungen
- Studium im Bereich Maschinenbau
- Schwerpunkt: Finite Elemente Methode in Bezug auf Schalentheorie, Modellierung (Mittelflächenmodelle) und Bewertung von Schweißverbindungen, Schraubenverbindungen, Nietverbindungen
- Technische Mechanik, Festigkeitslehre (Nennspannungskonzept)
- Grundkenntnisse in FEM-Solver und ANSYS wünschenswert
- Verhandlungssichere Deutsch- oder Englischkenntnisse
Mein Anschreiben:
Bewerbung als Berechnungsingenieurin
Sehr geehrte Frau xxx,
jetzt nach meinem erfolgreichen Maschinenbaustudium habe ich einen starken Antrieb, mit meinem breit gefächerten Know-how, beruflich in Ihrem Hause Fuß zu fassen. Für eine ökonomische Arbeitsweise bringe ich alle geistigen und praktischen Fähigkeiten mit, die ein positives Ergebnis meiner Tätigkeit als Berechnungsingenieurin garantiert. Es wäre mir deshalb eine große Freude, für Sie fleißig zu arbeiten, und empfehle mich als Mitarbeiterin Ihres renommierten Unternehmens.
In meinem Maschinenbaustudium sowie den Praktika bereitete ich mich gut auf die bevorstehenden Tätigkeiten vor, die meinen beruflichen Vorlieben entsprechen. In einem Labor war ich für die Herstellung von Sandwichkernen zuständig und arbeitete an der Optimierung des Herstellungsverfahrens. In einem Praktikum übernahm ich die Funktion der FEM- Berechnungsingenieurin. Hier arbeitete ich die verantwortliche Mitarbeiterin zu und berechnete verschiedene Bauteile und Baugruppen mit dem FEM–Programm „ANSYS Workbench“. Des Weiteren arbeitete ich an einem Projekt mit, welches der FEM-Abteilung unterstellt war. Für eine Landmaschine der XXX GmbH simulierte und optimierte ich unterschiedliche Spannstationen, Tröge und Antriebsstationen und führte deren FKM-Nachweis durch. Aufgrund der Aufbereitung und Vereinfachung der Geometrie wurde alle Blechteile für eine effiziente Berechnung als Mittelflächen modelliert.
Für die Antriebstrommel ist die maximale Kerbspannung in den Schweißnähten zu berechnen und die Schweißnaht anhand der Strukturspannungsmethode, statisch und bzgl. Ermüdung, auszuwerten.
Mit mir gewinnen Sie eine Mitarbeiterin, die in FEM Programme Erfahrungen gesammelt hat. Ich widme mich meinen neuen Aufgaben und Herausforderungen stets mit großer Motivation und vollem Einsatz. Außerdem sehe ich mich als jemand, die sehr flexibel, hochmotiviert sowie kommunikativ ist und der sich gut im Team integrieren kann. Meine Arbeitsweise ist zudem sehr organisiert und strukturiert.
Gerne würde ich meine Kenntnisse in Ihrem Unternehmen als Berechnungsingenieurin ab sofort erweitern und neue Erfahrungen sammeln.
In einem persönlichen Gespräch möchte ich Sie gerne von meinen Potenzialen überzeugen und freue mich auf Ihre Antwort. Meine Gehaltsvorstellung liegt bei XXX Euro im Jahr.
Mit freundlichen Grüßen