Ausführlicher Lebenslauf
ausführlicher Lebenslauf Muster Vorschläge gesucht
Hi habe ein problem will mich bewerben aber da muss ein ausführlicher lebenslauf mit...was sollte ich beachten gibts da vllt. irgendwo mustervorschläge?
gruß alex
gruß alex
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hier ein Vorschlag verbessert mich bitte, meiner meinung nach hört es sich alles so abheackt an..täusch ich mich?
Lebenslauf
Mein Name ist Alex xxxxxxx, Ich wohne in der Hauptstraße 44, xxxx xxxgen. Geboren wurde ich am 13. Juni 1987 in einer an der Wolga liegenden Stadt xxxx in Russland. Weswegen ich die Russische Sprache in Wort und Schrift beherrsche.
Im Jahre 1994 wurde ich in Russland eingeschult, die Schule besuchte ich 3 Jahre lang bis wir 1997 nach Deutschland einwanderten. Ich kam in die dritte Klasse der
Volkshochschule xxxx, wo ich bis zur sechsten Klasse blieb.
Danach wechselte ich auf die Realschule xxxxx, die ich aus verschiedenen Gründen nur ein Jahr lang besuchte. Im Anschluss war ich bis 2004 Schüler der Hauptschule xxxxx, wo ich meinen qualifizierenden Hauptschulabschluss mit einem Schnitt von 2,7 erwarb.
Um mir meinen Führerschein zu ermöglichen arbeitete ich daraufhin in verschiedenen Lagern, unter anderem 6 Monate lang in der Firma xx in xxx. Dort sammelte ich viele positive Erfahrungen. Da ich noch Jung bin, fasste ich 2005 den Entschluss mich weiterzubilden, nun besuche ich die Volkshochschule in xxx, die immer Abends statt findet. Die Schule werde ich voraussichtlich im Juli 2007 mit der Mittleren Reife verlassen . Um mein Taschengeld aufzubessern arbeite ich vormittags im Lager der Firma xx in xxxx. Meine Hobbys sind Fußball im Verein, Musik und mein Computer
xxx, 07.11.2006
Mit freundlichen Grüßen
Lebenslauf
Mein Name ist Alex xxxxxxx, Ich wohne in der Hauptstraße 44, xxxx xxxgen. Geboren wurde ich am 13. Juni 1987 in einer an der Wolga liegenden Stadt xxxx in Russland. Weswegen ich die Russische Sprache in Wort und Schrift beherrsche.
Im Jahre 1994 wurde ich in Russland eingeschult, die Schule besuchte ich 3 Jahre lang bis wir 1997 nach Deutschland einwanderten. Ich kam in die dritte Klasse der
Volkshochschule xxxx, wo ich bis zur sechsten Klasse blieb.
Danach wechselte ich auf die Realschule xxxxx, die ich aus verschiedenen Gründen nur ein Jahr lang besuchte. Im Anschluss war ich bis 2004 Schüler der Hauptschule xxxxx, wo ich meinen qualifizierenden Hauptschulabschluss mit einem Schnitt von 2,7 erwarb.
Um mir meinen Führerschein zu ermöglichen arbeitete ich daraufhin in verschiedenen Lagern, unter anderem 6 Monate lang in der Firma xx in xxx. Dort sammelte ich viele positive Erfahrungen. Da ich noch Jung bin, fasste ich 2005 den Entschluss mich weiterzubilden, nun besuche ich die Volkshochschule in xxx, die immer Abends statt findet. Die Schule werde ich voraussichtlich im Juli 2007 mit der Mittleren Reife verlassen . Um mein Taschengeld aufzubessern arbeite ich vormittags im Lager der Firma xx in xxxx. Meine Hobbys sind Fußball im Verein, Musik und mein Computer
xxx, 07.11.2006
Mit freundlichen Grüßen
Ne.meiner meinung nach hört es sich alles so abheackt an..täusch ich mich?
Mal nur die Rechtschreibfehler:
... Alex xxxxxxx, ich wohne in der Hauptstraße 44, xxxx xxxgen.
... die russische Sprache in Wort und Schrift beherrsche.
Um mir meinen Führerschein zu ermöglichen[Komma.] arbeitete ich daraufhin...
Da ich noch jung bin, fasste ich 2005 den Entschluss[Komma.] mich weiterzubilden...
... die immer abends stattfindet.
Um mein Taschengeld aufzubessern[Komma.] arbeite ich vormittags im Lager der Firma xx in xxxx.
... Musik und mein ComputerPUNKT
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ausführlicher tabellarischer Lebenslauf?
Hallo,
bin neu hier.
Ich habe mich per Mail bei einem AG beworben.
Jetzt wurde mir geantwortet und um einen ausführlichen Lebenslauf gebeten.
Wie sieht so einer denn aus und bedeutet das, daß der tabellarische schlecht aussieht?
Danke und Gruß
elwood2007
bin neu hier.
Ich habe mich per Mail bei einem AG beworben.
Jetzt wurde mir geantwortet und um einen ausführlichen Lebenslauf gebeten.
Wie sieht so einer denn aus und bedeutet das, daß der tabellarische schlecht aussieht?
Danke und Gruß
elwood2007
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anonymisierter tabellarischer Lebenslauf
Formatierung ist stimmt nur ungefähr.
Lebenslauf
Persönliche Daten
Name
Vorname
Geburtsdatum
Geburtsort
Familienstand
Beruflicher Werdegang
Seit 02/02 interner User Service Fa Ort
· First Level Support (Client’s, Telefon, Netzwerk patchen, Drucker einrichten)
· Software (MS Schiene, Novell Client, Notes,) Image erstellen und installieren
· Tickets erstellen und bearbeiten (Remedy ARS, Omnitracker)
· Betreuung der Meetingräume,
(Softwareupdate und Wartung)
· Netscreen VPN Client (Installation und Konfiguration)
· Super office Client
· Citrix Client
· Erstellen von Dokumentationen und Wartungsplänen
01/99 – 02/02 Netzwerkadministrator in der Hotline Fa Ort
· Userverwaltung unter Novell und Unix
· Betreuung des Einwahlservers für Homeoffice-User
· Annahme von Calls per Telefon oder Mail, Erstellung von Tickets und eskalieren an die jeweiligen Teams
· Pflege der Knowledgebase
· Erstellen von Dokumentationen
09/98 – 12/98 Betriebspraktikum Firma Ort
Anwendung der in der Qualifizierung erworbenen Kenntnisse
02/98 – 12/98 Qualifizierung zur Netzwerkfachkraft Fa. , Ort
04/97 – 02/98 arbeitssuchend (Stellenabbau wg.Auftragsrückgang)
1991 – 04/97 Servicetechniker Mobilfunk Firma Ort im Technischen Dienst
09/81 – 1991 Funkelektroniker Firma Ort imTechnischenDienst
01/81 – 09/81 Funkelektroniker in der Baugruppenreparatur Firma Ort
09/77 – 01/81 Ausbildung zum Funkelektroniker Firma Ort
Schulische Bildung
1973 – 1977 Name Oberschule Berlin , Abschluss: mittlere Reife
1967 – 1973 Name Grundschule Berlin
Sprachkenntnisse
Englisch in Wort und Schrift
Weiterbildung
07/97 Kurs Business English VHS Berlin
Besondere Kenntnisse
Fundierte Kenntnisse in folgenden Softwareanwendungen:
· Windows XP, 2000, NT
· MS Office
· Lotus Notes (Client)
· Novell 4.11 (Userverwaltung)
· Remedy ARS (Clientanwendung)
· Omnitracker (Clientanwendung)
· Citrix Client
· Unix (Grundlagen)
Führerschein der Klasse 3
Ort, Datum
Unterschrift (nicht persönlich da PC Dokument)
Lebenslauf
Persönliche Daten
Name
Vorname
Geburtsdatum
Geburtsort
Familienstand
Beruflicher Werdegang
Seit 02/02 interner User Service Fa Ort
· First Level Support (Client’s, Telefon, Netzwerk patchen, Drucker einrichten)
· Software (MS Schiene, Novell Client, Notes,) Image erstellen und installieren
· Tickets erstellen und bearbeiten (Remedy ARS, Omnitracker)
· Betreuung der Meetingräume,
(Softwareupdate und Wartung)
· Netscreen VPN Client (Installation und Konfiguration)
· Super office Client
· Citrix Client
· Erstellen von Dokumentationen und Wartungsplänen
01/99 – 02/02 Netzwerkadministrator in der Hotline Fa Ort
· Userverwaltung unter Novell und Unix
· Betreuung des Einwahlservers für Homeoffice-User
· Annahme von Calls per Telefon oder Mail, Erstellung von Tickets und eskalieren an die jeweiligen Teams
· Pflege der Knowledgebase
· Erstellen von Dokumentationen
09/98 – 12/98 Betriebspraktikum Firma Ort
Anwendung der in der Qualifizierung erworbenen Kenntnisse
02/98 – 12/98 Qualifizierung zur Netzwerkfachkraft Fa. , Ort
04/97 – 02/98 arbeitssuchend (Stellenabbau wg.Auftragsrückgang)
1991 – 04/97 Servicetechniker Mobilfunk Firma Ort im Technischen Dienst
09/81 – 1991 Funkelektroniker Firma Ort imTechnischenDienst
01/81 – 09/81 Funkelektroniker in der Baugruppenreparatur Firma Ort
09/77 – 01/81 Ausbildung zum Funkelektroniker Firma Ort
Schulische Bildung
1973 – 1977 Name Oberschule Berlin , Abschluss: mittlere Reife
1967 – 1973 Name Grundschule Berlin
Sprachkenntnisse
Englisch in Wort und Schrift
Weiterbildung
07/97 Kurs Business English VHS Berlin
Besondere Kenntnisse
Fundierte Kenntnisse in folgenden Softwareanwendungen:
· Windows XP, 2000, NT
· MS Office
· Lotus Notes (Client)
· Novell 4.11 (Userverwaltung)
· Remedy ARS (Clientanwendung)
· Omnitracker (Clientanwendung)
· Citrix Client
· Unix (Grundlagen)
Führerschein der Klasse 3
Ort, Datum
Unterschrift (nicht persönlich da PC Dokument)
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09/98 – 12/98 Betriebspraktikum Firma Ort
Anwendung der in der Qualifizierung erworbenen Kenntnisse
02/98 – 12/98 Qualifizierung zur Netzwerkfachkraft Fa. , Ort
Verstehe ich das richtig: Bis 12/98 hast Du eine Qualifizierung zur Netzwerkfachkraft bei Fa. X gemacht, aber bereits ab 09/98, also während diese Qualifizierung noch andauerte, ein Betriebspraktikum bei Fa. Y begonnen? Diese Überlappung sollte erklärt werden.
Unter ausführlich verstehe ich in Deinem Fall eine stichpunktartige Ergänzung zu den Arbeitsinhalten bzw. detailliertere Angaben zu Deinen Zuständigkeiten. Bspw. Bundesweiter Netzwerkadmin für 3.000 Mitarbeiter.
Aussagen wie "Betreuung der Meetingräume" dürfen auch gerne konkretisiert werden, schließlich hast Du sicheer nicht Kaffee gekocht und Kekse gereicht. Warst Du nicht vielmehr der "technische Ansprechpartner für die interne Medientechnik"?
Vielleicht bin ich aber auch nur zu alt für Deine Umschreibungen....
Allgemein @ all: Setzt man jetzt das jünsgte Ereignis im CV nach oben? Kenne das in umgekehrter Reihenfolge.
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Hallo,
ja die Weiterbildung beinhaltete ein Praktikum das wir uns selbst suchen mussten.
Mensch, danke
"technische Ansprechpartner für die interne Medientechnik"?
Gute Formulierung
Manche Formulierungen fallen einem nicht ein.
Werde ich gerne übernehmen.
Stimmt wir waren als hotliner ansprechpartner für ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Danke und Gruß
elwood
ja die Weiterbildung beinhaltete ein Praktikum das wir uns selbst suchen mussten.
Mensch, danke
"technische Ansprechpartner für die interne Medientechnik"?
Gute Formulierung
Manche Formulierungen fallen einem nicht ein.
Werde ich gerne übernehmen.
Stimmt wir waren als hotliner ansprechpartner für ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Danke und Gruß
elwood
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Fertig, bitte drüberschauen ob es so gut ist ,Danke
Lebenslauf
11. April 2007
Mein Name ist Name. Ich wohne in der Strasse Nummer PLZ Ort.
Geboren wurde ich am Datum in Ort. Ich bin Familienstand und deutscher Staatsangehöriger.
Von 1967 bis 1973 besuchte ich die Schule Ort.
Von 1973 bis 1977 besuchte ich die Schule Ort,
Diese absolvierte ich mit der Abschluß.
Da ich schon während der Zeit in der Oberschule mein Interesse für Technik und Elektronik entdeckte war für mich mein weiterer Berufsweg klar.
1977 begann ich eine Ausbildung zum Funkelektroniker bei der Fa. in Ort, welche ich im Januar 1981 mit der Facharbeiterprüfung erfolgreich abschloss.
Mein erstes Einsatzgebiet war von Januar 1981 bis September 1981 ebenfalls bei der Fa die Baugruppenreparatur für Funkgeräte.
Im September 1981 bewarb ich mich bei Fa in Ort im Technischen Dienst.
Die ersten Jahre bestand mein Aufgabengebiet im Abgleich, Reparatur und der Programmierung von Funkgeräten.
Ab 1991 oblag mir die Wartung des U-Bahn Notrufs der Berliner Verkehrsbetriebe sowie die Montage und Inbetriebsetzung von Teleregent Funkanlagen.
Die Erstellung technischer Unterlagen erfolgte per PC welcher damals in unserer Abteilung eingeführt wurde.
Im Jahr 1995 wurde ich aufgrund der gezeigten Leistungen in das Angestelltenverhältnis übernommen.
Im April 1997 erhielt ich die betriebsbedingte Kündigung aufgrund der stark rückläufigen Geschäftsentwicklung im Konzern.
Von April 1997 bis Februar 1998 befand ich mich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung.
Um meine Englischkenntnisse die ich bereits in mehrfachen Urlauben in den USA und Irland gefestigt hatte, zu vertiefen, belegte ich im Juli 1997 den VHS Kurs in Basics for Business.
Da ich bereits einen PC hatte und daran dachte mein Hobby zum Beruf zu machen beantragte ich eine vom Arbeitsamt geförderte Weiterbildung zur Netzwerkfachkraft.
Diese absolvierte ich erfolgreich von Februar 1998 bis Dezember 1998 beim Bildungsträger Fa. Diese beinhaltete auch ein 3 monatiges Betriebspraktikum worauf sich die Teilnehmer selbst bewerben mussten.
Von September 1998 bis Dezember 1998 absolvierte ich ein 3 monatiges Betriebspraktikum bei der Fa Ort.
Im Zentralbereich Abteilung konnte ich meine erworbenen Kenntnisse anwenden und vertiefen.
Im Januar 1999 startete ich dann meine Tätigkeit bei der Fa Ort.
Zu meinen Aufgabengebieten in der zentralen Hotline zählten die:
· Userverwaltung unter Novell und UNIX.
· Einrichtung von Usern, Vergabe von Berechtigungen, Erweiterung von Laufwerksplatz etc.
· Die Aufnahme von Anrufen und Mails von ca. 2000 User bundesweit sowie Österreich und Schweiz und Erstellung von Tickets mittels Softwaretool (Remedy ARS sowie Omnitracker) sowie das Routing an die zuständigen Administratoren in unserem Bereich. Auch umfasste die Arbeit die nach erfolgter Reparatur nötige Information der User.
· Die Überprüfung (auf Fehlermeldung) der WAN Anbindungen der Geschäftsstellen, die Zusammenfassung aller Informationen und dieEskalation an den jeweiligen Provider sowie Information an die User.
· Die Administration des ISDN Home Office Servers auf AVM Basis.
· Die Pflege der Knowledgebase. Eintrag von häufig auftretenden
Fehlern und deren Lösungen für die effektivere Fehlersuche.
· Die Erstellung der internen Dokumentationen und
Verfahrensanweisungen.
Seite 2
Um auch meine Kenntnisse in punkto Hardware und Betriebssysteme zu erweitern und zu vertiefen, wechselte ich im Februar 2002 in Abteilung der Fa
Dieser gehört ebenfalls zum Zentralbereich Bereich.
Auch hier gab es für mich ein reichhaltiges und vielseitiges Betätigungsfeld.
Es umfasste unter anderem:
· die Erstellung, Bearbeitung und Lösung von Tickets welche auch von der Hotline zugewiesen wurden mittels Softwaretool (Remedy ARS und Omnitracker.)
· die Reparatur von PC’s und Notebooks sowie die Abstimmung der Termine mit externen Technikern.
· die Installation von Betriebssystemen (XP, Windows2000, NT) sowie die im Unternehmen verbreiteten Anwendungen wie:
· den Novell Client
· Lotus Notes als Mailsystem
· den Citrix Client zum Zugriff auf die Terminal Server
· Super Office Client für den Vertrieb
· Netscreen VPN Client für den Zugriff vom Home Office
· Installation und Einrichtung von Peripherie wie Drucker,Telefon,Scanner etc.
· Netzwerk sowie Telefone patchen und Arbeitsplätze verkabeln
· Technische Verwaltung der Schulungs- und Besprechungsräume (Migration, Update und Neuaufsatz per erstelltem Image)
· die Erstellung von Dokumentationen und Wartungplänen.
Wegen der Auslagerung des User Service an eine externe Firma und die dadurch ausgesprochene betriebsbedingte Kündigung, habe ich vor kurzem meine erfolgreiche Tätigkeit bei der Fa. beendet.
Auch besitze ich den Führerschein in den Klassen 1 und 3.
Seit dem 01. April suche ich eine neue Herausforderung.
Danke für das gEgenlesen
Elwood2007
11. April 2007
Mein Name ist Name. Ich wohne in der Strasse Nummer PLZ Ort.
Geboren wurde ich am Datum in Ort. Ich bin Familienstand und deutscher Staatsangehöriger.
Von 1967 bis 1973 besuchte ich die Schule Ort.
Von 1973 bis 1977 besuchte ich die Schule Ort,
Diese absolvierte ich mit der Abschluß.
Da ich schon während der Zeit in der Oberschule mein Interesse für Technik und Elektronik entdeckte war für mich mein weiterer Berufsweg klar.
1977 begann ich eine Ausbildung zum Funkelektroniker bei der Fa. in Ort, welche ich im Januar 1981 mit der Facharbeiterprüfung erfolgreich abschloss.
Mein erstes Einsatzgebiet war von Januar 1981 bis September 1981 ebenfalls bei der Fa die Baugruppenreparatur für Funkgeräte.
Im September 1981 bewarb ich mich bei Fa in Ort im Technischen Dienst.
Die ersten Jahre bestand mein Aufgabengebiet im Abgleich, Reparatur und der Programmierung von Funkgeräten.
Ab 1991 oblag mir die Wartung des U-Bahn Notrufs der Berliner Verkehrsbetriebe sowie die Montage und Inbetriebsetzung von Teleregent Funkanlagen.
Die Erstellung technischer Unterlagen erfolgte per PC welcher damals in unserer Abteilung eingeführt wurde.
Im Jahr 1995 wurde ich aufgrund der gezeigten Leistungen in das Angestelltenverhältnis übernommen.
Im April 1997 erhielt ich die betriebsbedingte Kündigung aufgrund der stark rückläufigen Geschäftsentwicklung im Konzern.
Von April 1997 bis Februar 1998 befand ich mich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung.
Um meine Englischkenntnisse die ich bereits in mehrfachen Urlauben in den USA und Irland gefestigt hatte, zu vertiefen, belegte ich im Juli 1997 den VHS Kurs in Basics for Business.
Da ich bereits einen PC hatte und daran dachte mein Hobby zum Beruf zu machen beantragte ich eine vom Arbeitsamt geförderte Weiterbildung zur Netzwerkfachkraft.
Diese absolvierte ich erfolgreich von Februar 1998 bis Dezember 1998 beim Bildungsträger Fa. Diese beinhaltete auch ein 3 monatiges Betriebspraktikum worauf sich die Teilnehmer selbst bewerben mussten.
Von September 1998 bis Dezember 1998 absolvierte ich ein 3 monatiges Betriebspraktikum bei der Fa Ort.
Im Zentralbereich Abteilung konnte ich meine erworbenen Kenntnisse anwenden und vertiefen.
Im Januar 1999 startete ich dann meine Tätigkeit bei der Fa Ort.
Zu meinen Aufgabengebieten in der zentralen Hotline zählten die:
· Userverwaltung unter Novell und UNIX.
· Einrichtung von Usern, Vergabe von Berechtigungen, Erweiterung von Laufwerksplatz etc.
· Die Aufnahme von Anrufen und Mails von ca. 2000 User bundesweit sowie Österreich und Schweiz und Erstellung von Tickets mittels Softwaretool (Remedy ARS sowie Omnitracker) sowie das Routing an die zuständigen Administratoren in unserem Bereich. Auch umfasste die Arbeit die nach erfolgter Reparatur nötige Information der User.
· Die Überprüfung (auf Fehlermeldung) der WAN Anbindungen der Geschäftsstellen, die Zusammenfassung aller Informationen und dieEskalation an den jeweiligen Provider sowie Information an die User.
· Die Administration des ISDN Home Office Servers auf AVM Basis.
· Die Pflege der Knowledgebase. Eintrag von häufig auftretenden
Fehlern und deren Lösungen für die effektivere Fehlersuche.
· Die Erstellung der internen Dokumentationen und
Verfahrensanweisungen.
Seite 2
Um auch meine Kenntnisse in punkto Hardware und Betriebssysteme zu erweitern und zu vertiefen, wechselte ich im Februar 2002 in Abteilung der Fa
Dieser gehört ebenfalls zum Zentralbereich Bereich.
Auch hier gab es für mich ein reichhaltiges und vielseitiges Betätigungsfeld.
Es umfasste unter anderem:
· die Erstellung, Bearbeitung und Lösung von Tickets welche auch von der Hotline zugewiesen wurden mittels Softwaretool (Remedy ARS und Omnitracker.)
· die Reparatur von PC’s und Notebooks sowie die Abstimmung der Termine mit externen Technikern.
· die Installation von Betriebssystemen (XP, Windows2000, NT) sowie die im Unternehmen verbreiteten Anwendungen wie:
· den Novell Client
· Lotus Notes als Mailsystem
· den Citrix Client zum Zugriff auf die Terminal Server
· Super Office Client für den Vertrieb
· Netscreen VPN Client für den Zugriff vom Home Office
· Installation und Einrichtung von Peripherie wie Drucker,Telefon,Scanner etc.
· Netzwerk sowie Telefone patchen und Arbeitsplätze verkabeln
· Technische Verwaltung der Schulungs- und Besprechungsräume (Migration, Update und Neuaufsatz per erstelltem Image)
· die Erstellung von Dokumentationen und Wartungplänen.
Wegen der Auslagerung des User Service an eine externe Firma und die dadurch ausgesprochene betriebsbedingte Kündigung, habe ich vor kurzem meine erfolgreiche Tätigkeit bei der Fa. beendet.
Auch besitze ich den Führerschein in den Klassen 1 und 3.
Seit dem 01. April suche ich eine neue Herausforderung.
Danke für das gEgenlesen
Elwood2007
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- Registriert: 03.04.2007, 20:29
Mach ich irgendwas falsch?
237 Hits und kein Kommentar.
Schade....
Schade....
Re: Fertig, bitte drüberschauen ob es so gut ist ,Danke
Na dann will ich mal meinen Input dazu leisten, der jedoch keinen Anspruch auf vollständige Durchdringung erhebt (aber besser als nichts, oder?)
-> ...von 2.000 Usern
-> mittels Softwaretools
Beste Grüße, f
-> Bitte causale Nebensätze mittels Komma trennen (fehlt öfter im Text).Da ich schon während der Zeit in der Oberschule mein Interesse für Technik und Elektronik entdeckte war für mich mein weiterer Berufsweg klar.
-> Komma vor "welcher"Die Erstellung technischer Unterlagen erfolgte per PC welcher damals in unserer Abteilung eingeführt wurde.
-> Komma vor "die"Um meine Englischkenntnisse die
-> Komma vor "beantragte"Da ich bereits einen PC hatte und daran dachte mein Hobby zum Beruf zu machen beantragte
-> Versuch doch mal einen anderen Ausdruck beim zweiten Satzanfang anstelle der Wiederholung von "diese..."Diese absolvierte ich... Diese beinhaltete auch ...
-> Imho zu langer Satz. Mach besser zwei daraus.Die Aufnahme von Anrufen und Mails von ca. 2000 User bundesweit sowie Österreich und Schweiz und Erstellung von Tickets mittels Softwaretool (Remedy ARS sowie Omnitracker) sowie das Routing an die zuständigen Administratoren in unserem Bereich.
-> ...von 2.000 Usern
-> mittels Softwaretools
-> nochmal: mittels Softwaretolsdie Erstellung, Bearbeitung und Lösung von Tickets welche auch von der Hotline zugewiesen wurden mittels Softwaretool (Remedy ARS und Omnitracker.)
Beste Grüße, f
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- Beiträge: 11
- Registriert: 03.04.2007, 20:29
ausführlicher Lebenslauf für Polizei-Ausbildung
Hallo ich befinde mich gerade in einer ausbildung, aber nach dieser ausbildung werde ich mich bei der polizei bewerben, nun brauche ich einen ausführlichen lebenslauf.
hier meine daten vl kann mir jemand einen lebenslauf zusammenstellen, habe davon keine ahnung bzw kenntnisse.
Name: Hendrik xxx
Geburtstag, Geburtsort: ... in Berlin
Eltern: xxx, 44 Jahre, selbstständig
xxxx, 48 Jahre, selbstständig
Geschwister: Diana XXX, 24 Jahre, Bürokauffrau
Schulausbildung
September 1992 –
August 1997: 7.Grundschule Berlin
September 1997 –
August 1998: Grundschule Borgsdorf
September 1998 –
August 2003: Realschule in Borgsdorf
(Dr. Hugo Rosenthal Oberschule)
Schulabschluss am 27.06.2003: Fachoberschulreife mit Berechtigung zur gymnasialen Oberstufe
Ausbilung
September 2003 –
Februar 2005 : OSZ-Technik II in Hennigsdorf
September 2005 bis BMF
voraussichtlich Juni 2008: Ausbildung zum Fachangestellten für Bürokommunikation
Sonstiges:
Sprachkenntnisse: Englisch (gut), Französisch (Anfänger)
Hobbies: Jogging, Fitness
danke schonmal im voraus....
hier meine daten vl kann mir jemand einen lebenslauf zusammenstellen, habe davon keine ahnung bzw kenntnisse.
Name: Hendrik xxx
Geburtstag, Geburtsort: ... in Berlin
Eltern: xxx, 44 Jahre, selbstständig
xxxx, 48 Jahre, selbstständig
Geschwister: Diana XXX, 24 Jahre, Bürokauffrau
Schulausbildung
September 1992 –
August 1997: 7.Grundschule Berlin
September 1997 –
August 1998: Grundschule Borgsdorf
September 1998 –
August 2003: Realschule in Borgsdorf
(Dr. Hugo Rosenthal Oberschule)
Schulabschluss am 27.06.2003: Fachoberschulreife mit Berechtigung zur gymnasialen Oberstufe
Ausbilung
September 2003 –
Februar 2005 : OSZ-Technik II in Hennigsdorf
September 2005 bis BMF
voraussichtlich Juni 2008: Ausbildung zum Fachangestellten für Bürokommunikation
Sonstiges:
Sprachkenntnisse: Englisch (gut), Französisch (Anfänger)
Hobbies: Jogging, Fitness
danke schonmal im voraus....
MEIN ERARBEITETer LEBENSLAUF
Lebenslauf
06. Januar 1999
Am ... wurde ich als Sohn dem im Selbstständigenverhältnis stehenden XXX und seiner zu dieser Zeit Ehefrau XXX, geb. xxx, in Berlin geboren. Ich habe noch eine ältere Schwester und zwei jüngere Brüder.
Im August 1984 wurde ich in die 7.in Berlin-Mitte eingeschult. Nach fünf Jahren wechselte ich auf die Grundschule in Borgsdorf. Seit September 1998 besuche ich die Realschule in Borgsdorf.
Meine Lieblingsfächer sind Mathe und Sport. Am 27.06.2006 habe ich die Fachoberschulreife und damit die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe errungen.
Danach besuchte ich das OSZ-Technik II in Hennigsdorf, welches im Sommer 2005 verlassen und eine Ausbildung im XXX zum Fachangestellten für Bürokommunikation angefangen habe. Diese Ausbildung werde ich voraussichtlich im Sommer 2008 beenden.
In meiner Freizeit treibe ich sehr viel Sport. Seit ich laufen kann spiele ich in meiner Freizeit gerne Fußball.
Mein Wunsch ist es, die Laufbahn des mittleren Polizeivollzugsdienstes anzutreten.
bitte um vorschläge und verbesserungen gleich als fertigen lebenslauf umzugestalten. DANKE
06. Januar 1999
Am ... wurde ich als Sohn dem im Selbstständigenverhältnis stehenden XXX und seiner zu dieser Zeit Ehefrau XXX, geb. xxx, in Berlin geboren. Ich habe noch eine ältere Schwester und zwei jüngere Brüder.
Im August 1984 wurde ich in die 7.in Berlin-Mitte eingeschult. Nach fünf Jahren wechselte ich auf die Grundschule in Borgsdorf. Seit September 1998 besuche ich die Realschule in Borgsdorf.
Meine Lieblingsfächer sind Mathe und Sport. Am 27.06.2006 habe ich die Fachoberschulreife und damit die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe errungen.
Danach besuchte ich das OSZ-Technik II in Hennigsdorf, welches im Sommer 2005 verlassen und eine Ausbildung im XXX zum Fachangestellten für Bürokommunikation angefangen habe. Diese Ausbildung werde ich voraussichtlich im Sommer 2008 beenden.
In meiner Freizeit treibe ich sehr viel Sport. Seit ich laufen kann spiele ich in meiner Freizeit gerne Fußball.
Mein Wunsch ist es, die Laufbahn des mittleren Polizeivollzugsdienstes anzutreten.
bitte um vorschläge und verbesserungen gleich als fertigen lebenslauf umzugestalten. DANKE
Ausführlicher Lebenslauf
Könnte ich den Lebenslauf so lassen?
Mein Name ist ..... . Ich wohne in der....,.... . Geboren wurde ich am .... in der ......
Durch eine Herzmuskelschwäche musste ich 1992 Herztransplantiert werden.
Meine Mutter arbeitet als Einzelhandelskauffrau und mein Vater war bis zu seinem Tod 2003 als Betriebsingenieur in.... tätig
Meine Schulzeit begann 1998 in der Grundschule...., die ich bis 2002 besuchte. Da es in Sachsen-Anhalt die Förderstufe gab, wechselte ich 2002 zur Sekundarschule... . Mit der Versetztung in die 7. Klasse erfogte ein Schulwechsel auf das Martin-Luther Gymnasium.
Zu diesem Zeitpunkt verschlechterte sich mein Gesundheitszustand erheblich und ich musste erneut Herztransplantiert werden, mit einer gleichzeitigen Nierentransplantation.
Da ich zu dieser Zeit sehr viel Schulausfall hatte, entschied ich mich, mit meiner Mutter, die Schulzeit auf der Sekunedarschule ... fortzuführen. Dort möchte ich nun die 10. Klasse im Juli 2008 mit dem erweiterten Realschulabschluss beenden.
Meine Lieblingsfächer sind Mathematik, Deutsch und Sozialkunde.
Um einen ersten Einblick in die Arbeit einer Verwaltung zu bekommen, absolvierte ich mein Schülerpraktikum in der Verwaltungsgemeinschaft... .
Mein Name ist ..... . Ich wohne in der....,.... . Geboren wurde ich am .... in der ......
Durch eine Herzmuskelschwäche musste ich 1992 Herztransplantiert werden.
Meine Mutter arbeitet als Einzelhandelskauffrau und mein Vater war bis zu seinem Tod 2003 als Betriebsingenieur in.... tätig
Meine Schulzeit begann 1998 in der Grundschule...., die ich bis 2002 besuchte. Da es in Sachsen-Anhalt die Förderstufe gab, wechselte ich 2002 zur Sekundarschule... . Mit der Versetztung in die 7. Klasse erfogte ein Schulwechsel auf das Martin-Luther Gymnasium.
Zu diesem Zeitpunkt verschlechterte sich mein Gesundheitszustand erheblich und ich musste erneut Herztransplantiert werden, mit einer gleichzeitigen Nierentransplantation.
Da ich zu dieser Zeit sehr viel Schulausfall hatte, entschied ich mich, mit meiner Mutter, die Schulzeit auf der Sekunedarschule ... fortzuführen. Dort möchte ich nun die 10. Klasse im Juli 2008 mit dem erweiterten Realschulabschluss beenden.
Meine Lieblingsfächer sind Mathematik, Deutsch und Sozialkunde.
Um einen ersten Einblick in die Arbeit einer Verwaltung zu bekommen, absolvierte ich mein Schülerpraktikum in der Verwaltungsgemeinschaft... .
weniger auf deinen Gesundheitszustand verweisen! Es gehört zwar zu deinem Leben, aber ist weniger Beruflich und Schulisch, außerdem will man das als ausbildungsanbieter nicht ausführlich lesen! Du zeigst damit eine Schwäche, also ein Risiko, dass du arbeitsunfähig werden kannst! Versuche es nur ganz kurz anzugeben. Falls sie näheres wissen wollen, können sie immernoch im gespräch nachfragen!
Wichtig: jetzige guten gesundheitszustand bzw vollständige Heilung angeben!
Richte dich nach dieser Anleitung für einen ausführlichen Lebenslauf. Dein Ansatz geht einfach in die falsche Richtung.
Wichtig: jetzige guten gesundheitszustand bzw vollständige Heilung angeben!
Richte dich nach dieser Anleitung für einen ausführlichen Lebenslauf. Dein Ansatz geht einfach in die falsche Richtung.
Ausführlicher Lebenslauf
Danke für die schnelle Hilfe, werde es berücksichtigen.
Ausführlicher Lebenslauf Formulierungen
Hallo Leute,
bin dabei meinen ersten ausformulierten Lebenslauf zu schreiben. Und ich bin mir beim Anfang nicht so ganz sicher, ob der ok klingt.
Habe hier im Forum schon so einiges gelesen, wie z.B. hier:
handschriflticher-lebenslauf-t1871.html
https://www.bewerbung-forum.de/lebensla ... slauf.html
Kann ich das so lassen?
Voraussetzung bei der Stelle um die ich mich bewerbe ist die deutsche Staatsangehörigkeit. Wie könnte ich das möglichst fein erwähnen?
Einfach hinzuschreiben ,,Ich habe die deutsche Staatsangehörigkeit" klingt mir zu komisch. Allgemein will ich Sätze mit ,,Ich mache...", ,,Ich habe..." vermeiden. Oder ich erwähne die Staatsangehörigkeit nicht ?!
Dass ich seit dem 5. Lebensjahr hier lebe, kann ich so lassen?
Danke euch!
bin dabei meinen ersten ausformulierten Lebenslauf zu schreiben. Und ich bin mir beim Anfang nicht so ganz sicher, ob der ok klingt.
Habe hier im Forum schon so einiges gelesen, wie z.B. hier:
handschriflticher-lebenslauf-t1871.html
https://www.bewerbung-forum.de/lebensla ... slauf.html
Kann ich das so lassen?
Die Berufe meiner Eltern muss ich ja nicht nennen. Was mich bisschen verunsichert ist, ob ich das, dass ich noch einen Bruder habe etwas anders formulieren sollte.Mein Name ist phil lalala. Ich wohne in der Kleinen Mars Straße 1000, xxxx Musterstadt. Geboren wurde ich am xx. September 1984 als erstes Kind meiner Eltern Maria und Heinrich lalalala in xxxx, Polen.
Seit meinem 5. Lebensjahr lebe ich in Musterstadt.
Ich habe einen ein Jahr jüngeren Bruder Tom der eine Ausbildung zum xxx macht.
Voraussetzung bei der Stelle um die ich mich bewerbe ist die deutsche Staatsangehörigkeit. Wie könnte ich das möglichst fein erwähnen?
Einfach hinzuschreiben ,,Ich habe die deutsche Staatsangehörigkeit" klingt mir zu komisch. Allgemein will ich Sätze mit ,,Ich mache...", ,,Ich habe..." vermeiden. Oder ich erwähne die Staatsangehörigkeit nicht ?!
Dass ich seit dem 5. Lebensjahr hier lebe, kann ich so lassen?
Danke euch!