Auf damalige Zusage zurückgreifen. Ist das ok?
Auf damalige Zusage zurückgreifen. Ist das ok?
Hallo,
ich habe eine Frage wie ich mich am besten in meinem Fall verhalten soll.
Ich habe Anfang des Jahres ein Arbeitsangebot, also eine Zusage auf meine Bewerbungen nicht! angenommen, weil ich einer anderen Stelle zugesagt habe.
Jedoch würde ich gerne nochmal auf das "damalige" Angebot zurückgreifen, weil ich nun doch dahin möchte.
Ist das arg dreist? :-/
Wie gehe ich da am besten vor?
Liebe Grüße
ich habe eine Frage wie ich mich am besten in meinem Fall verhalten soll.
Ich habe Anfang des Jahres ein Arbeitsangebot, also eine Zusage auf meine Bewerbungen nicht! angenommen, weil ich einer anderen Stelle zugesagt habe.
Jedoch würde ich gerne nochmal auf das "damalige" Angebot zurückgreifen, weil ich nun doch dahin möchte.
Ist das arg dreist? :-/
Wie gehe ich da am besten vor?
Liebe Grüße
Hallo Clara08,
zunächst einmal solltest Du ich erkundigen, ob das Angebot überhaupt noch besteht. Und da hilft nur eines: dort anrufen und freundlich nachfragen, ob denn noch ein Bedarf in dem Unternehmen besteht und falls ja, ob man denn noch an einem interessiert ist.
Dann weisst Du wenigstens sofort, wo Du dran bist.
Viele Grüße aus Duisburg
zunächst einmal solltest Du ich erkundigen, ob das Angebot überhaupt noch besteht. Und da hilft nur eines: dort anrufen und freundlich nachfragen, ob denn noch ein Bedarf in dem Unternehmen besteht und falls ja, ob man denn noch an einem interessiert ist.
Dann weisst Du wenigstens sofort, wo Du dran bist.
Viele Grüße aus Duisburg
und ich finde man muss sich auch in dem team wohlfühlen und irgendwie ist das nicht so meins hier.
ich bin da eigentlich nicht schwierig und passe mich gut an, aber ich mag irgendwie menschen um mich rum haben die irgendwie meine wellenlänge sind auch wenn ich hier zum arbeiten bin und nicht um "freunde" zu finden.
aber das gehört ja ein bisschen zum arbeitsklima und motivation und so finde ich.
ich bin da eigentlich nicht schwierig und passe mich gut an, aber ich mag irgendwie menschen um mich rum haben die irgendwie meine wellenlänge sind auch wenn ich hier zum arbeiten bin und nicht um "freunde" zu finden.
aber das gehört ja ein bisschen zum arbeitsklima und motivation und so finde ich.
Hallo Clara08,
zunächst einmal solltest du dich vergewissern, ob die Stelle überhaupt noch frei ist, bevor Du Dir Gedanken machst, wie Du was erklären möchtest. Ich persönlich glaube, dass die Stelle längst vergeben ist. Denn Unternehmen warten selten bis zum SanktNimmerleinsTag.
Wenn Du allerdings bei einem Deiner Vorstellungsgespräche gefragt wirst, warum Du beim jetzigen Arbeitgeber nur so kurz beschäftigt warst, ist es absolut legitim und nachvollziehbar, dies mit dem "Unwohlsein" zu begründen. Es ist letztlich wie in einer Beziehung, wenn man zusammenzieht und nach kurzer Zeit merkt, dass man nicht zusammenpasst.
Letztlich ist für ein Unternehmen am Ende nicht die Qualifikation des Bewerbers entscheidend (die Bewerber, die die endrunde erreichen, unterscheiden sich da allenfalls graduell), sondern die menschliche Komponente (welcher der Bewerber passt menschlich am Besten in die Belegschaft).
Die Begründung, ich habe nach kurzer Zeit feststellen müssen, dass es einfach nicht gepasst hat und ich mich unwojl gefühlt habe, versteht deshalb jeder Personalverantwortlicher.
Viele Grüße aus Duisburg
zunächst einmal solltest du dich vergewissern, ob die Stelle überhaupt noch frei ist, bevor Du Dir Gedanken machst, wie Du was erklären möchtest. Ich persönlich glaube, dass die Stelle längst vergeben ist. Denn Unternehmen warten selten bis zum SanktNimmerleinsTag.
Wenn Du allerdings bei einem Deiner Vorstellungsgespräche gefragt wirst, warum Du beim jetzigen Arbeitgeber nur so kurz beschäftigt warst, ist es absolut legitim und nachvollziehbar, dies mit dem "Unwohlsein" zu begründen. Es ist letztlich wie in einer Beziehung, wenn man zusammenzieht und nach kurzer Zeit merkt, dass man nicht zusammenpasst.
Letztlich ist für ein Unternehmen am Ende nicht die Qualifikation des Bewerbers entscheidend (die Bewerber, die die endrunde erreichen, unterscheiden sich da allenfalls graduell), sondern die menschliche Komponente (welcher der Bewerber passt menschlich am Besten in die Belegschaft).
Die Begründung, ich habe nach kurzer Zeit feststellen müssen, dass es einfach nicht gepasst hat und ich mich unwojl gefühlt habe, versteht deshalb jeder Personalverantwortlicher.
Viele Grüße aus Duisburg
Hallo Clara08,
warum nicht? Was spricht dagegen zu sagen, die Konditionen klangen besser; aber ich habe lernen müssen, dass Konditionen nicht alles sind.
In der Regel fährt man bei Vorstellungsgesprächen mit der ehrlichkeit am besten; denn die Unehrlichkeit spürt ein Personalverantwortlicher.
Viele Grüße aus Duisburg
warum nicht? Was spricht dagegen zu sagen, die Konditionen klangen besser; aber ich habe lernen müssen, dass Konditionen nicht alles sind.
In der Regel fährt man bei Vorstellungsgesprächen mit der ehrlichkeit am besten; denn die Unehrlichkeit spürt ein Personalverantwortlicher.
Viele Grüße aus Duisburg