Aktuellen Arbeitgeber im Lebenslauf nicht angegeben
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Aktuellen Arbeitgeber im Lebenslauf nicht angegeben
Hallo,
ich habe gerade ein dickes Problem welches mich überfordert: Ich hatte heute ein Vorstellungsgespräch in einem größeren Unternehmen als Berufskraftfahrer. Ich habe bewusst in meinem Lebenslauf meinen jetzigen Arbeitgeber nicht angegeben, da gerade in dieser Branche sich Betriebsleiter alle untereinander kennen und austauschen. All dies habe ich in der Hoffnung gemacht, dass dann auch nicht nachgefragt wird. Ich habe mir übrigens nichts zu Schulden kommen lassen aber möchte eben nicht das mein aktueller Arbeitgeber weiß das ich mich woanderst bewerbe. Zum Schluss des Gesprächs bekam ich eine mündliche Zusage und die Mitteilung das Sie sich bei meinem letzten Arbeitgeber der im Lebenslauf steht erkundigen werden bzgl. Kündigungsfristen etc. Ich dachte mich trifft der Schlag. Das wäre dann der Betrieb wo ich gelernt habe. Bei diesem bin ich aber schon seit zwei Jahren nicht mehr angestellt. Was soll ich nur tun?? Ich bin gerade total im Eimer und bereue meinen Schritt sehr.
ich habe gerade ein dickes Problem welches mich überfordert: Ich hatte heute ein Vorstellungsgespräch in einem größeren Unternehmen als Berufskraftfahrer. Ich habe bewusst in meinem Lebenslauf meinen jetzigen Arbeitgeber nicht angegeben, da gerade in dieser Branche sich Betriebsleiter alle untereinander kennen und austauschen. All dies habe ich in der Hoffnung gemacht, dass dann auch nicht nachgefragt wird. Ich habe mir übrigens nichts zu Schulden kommen lassen aber möchte eben nicht das mein aktueller Arbeitgeber weiß das ich mich woanderst bewerbe. Zum Schluss des Gesprächs bekam ich eine mündliche Zusage und die Mitteilung das Sie sich bei meinem letzten Arbeitgeber der im Lebenslauf steht erkundigen werden bzgl. Kündigungsfristen etc. Ich dachte mich trifft der Schlag. Das wäre dann der Betrieb wo ich gelernt habe. Bei diesem bin ich aber schon seit zwei Jahren nicht mehr angestellt. Was soll ich nur tun?? Ich bin gerade total im Eimer und bereue meinen Schritt sehr.
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- Bewerbungshelfer
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Ich kenne jetzt deine Branche nicht, aber ich höre es wirklich zum ersten mal, dass ein AG, bei dem sich jemand bewirbt, den jetzigen AG anruft, um die Kündigungsfrist des Bewerbers zu erfragen, bist du sicher, dass du das richtig verstanden hast? Und warum hast du nicht gleich gesagt, dass du bei XY nicht mehr arbeitest?
Wie auch immer, warum klärst du das nicht mit der Firma, bei der du dich beworben hast, eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.
Wie auch immer, warum klärst du das nicht mit der Firma, bei der du dich beworben hast, eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.
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Der dortige Betriebsleiter fragte mich wieviel Wochen Kündigungsfrist ich hätte. Laut Arbeitsvertrag vier Wochen antwortete ich. Daraufhin sagte er, dass er sich mit dem Herrn xy demnächst in Verbindung setzen wird ob ich nicht schon früher zu ihm wechseln könnte.
Warum ich meinen derzeitigen Arbeitgeber nicht im Gespräch genannt habe? Ich wollte einfach nicht das über mich vorab Auskünfte eingeholt werden und ich mich bei meinem Arbeitgeber dann rechtfertigen muss warum ich mich anderweitig umsehe.
Eine Fehlentscheidung....
Warum ich meinen derzeitigen Arbeitgeber nicht im Gespräch genannt habe? Ich wollte einfach nicht das über mich vorab Auskünfte eingeholt werden und ich mich bei meinem Arbeitgeber dann rechtfertigen muss warum ich mich anderweitig umsehe.
Eine Fehlentscheidung....
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- Bewerbungshelfer
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Nein, das meinte ich nicht. Warum du da nicht gleich eingehakt hast und gesagt hast, dass du das nicht möchtest, war meine Frage. Willst du denn jetzt nicht schleunigst anrufen und das klar stellen, dass du bei deinem früheren AG nicht mehr tätig bist? Hast du das denn im LL so dargestellt, als wenn du noch bei deinem früheren AG bist?
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Ich will ja wirklich nicht die späte Einsicht bringen, aber was hast du dir sonst in dem Moment gedacht. Ich meine dir muss doch klar gewesen sein, dass die Sache auffliegt wenn da angerufen wird und das dies schlimmer ist als das man sich denkt was du zu verbergen hast.chso meinst. Naja mit diesem Gedanken spielte ich schon da einzuhaken. Aber wäre das nicht erst recht auffällig gewesen? Nach dem Motto: Was hat der wohl zu verbergen..?
Aber es ist ja eigentlich egal, Fakt ist das du nun zwei Möglichkeiten hast. Entweder du erklärst deinem neuen Arbeitgeber wie die Situation ist, oder du schreibst dies als Lebenserfahrung ab und stellst dich eben darauf ein, dass du erstmal weiter in deinem alten Job arbeitest.
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Wen Du Dich da jetzt nicht rasch erklärst, dann wirst Du den neuen Job wohl nicht bekommen, weil der neue Arbeitgeber sich nach dem Gespräch mit Deinen vorletzten Chef wohl veräppelt fühlen wird. Falls das noch Kreise zu Deinem aktuellen Arbeitgeber ziehen könnte, solltest Du jetzt dringend irgendwie deeskalieren. Aber auch ansonsten wäre es besser, die Sache klarzustellen. Die Reaktion Deines neuen Chefs musst Du dann einzuschätzen wissen.Skydriver12 hat geschrieben:Und wie soll ich das meinem neuen Arbeitgeber erklären? Abgesehen davon das ich ja noch kein Arbeitsvertrag habe sondern lediglich eine mdl. Zusage.
Also, ich habe leichte Verständnisschwierigkeiten, was mit aktuellen/jetzigen/derzeitigen/letzten Arbeitgeber gemeint ist. Das sind zwei verschiedene Arbeitgeber?
Wenn du den aktuellen Arbeitgeber (A) nicht angegeben hast, warum will der neue Arbeitgeber (N) beim vorherigen Arbeitgeber (B) wegen den Kündigungsfristen nachfragen? Was hat B mit den Kündigungsfristen von A zu tun, wenn du bei B gar nicht mehr beschäftigt bist?
Wenn du den aktuellen Arbeitgeber (A) nicht angegeben hast, warum will der neue Arbeitgeber (N) beim vorherigen Arbeitgeber (B) wegen den Kündigungsfristen nachfragen? Was hat B mit den Kündigungsfristen von A zu tun, wenn du bei B gar nicht mehr beschäftigt bist?
Also es gibt Arbeitgeber A, da hat er die Ausbildung gemacht. Bei Arbeitgeber B hat er die letzten zwei Jahre gearbeitet. Arbeitgeber B sollte nicht wissen, dass er sich bei Arbeitgeber C bewirbt, also hat er Arbeitgeber C nicht angerufen. Nun will Arbeitgeber C Arbeitgeber A anrufen, weil er den für den aktuellen Arbeitgeber hält, dabei ist B der aktuelle Arbeitgeber, B wurde aber unterschlagen.
Klarer?
Klarer?