Zeitarbeitsfirma an anderen Ort als Einsatzort
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Zeitarbeitsfirma an anderen Ort als Einsatzort
Hallo,
Wer hat Erfahrungen sammeln können bei einer Zeitarbeitsfirma von einem anderen Ort (Stuttgart) als die eigentliche Einsatzfirma (Einsatzort: Nürnberg)
Ich habe mich auf eine Stellenausschreibung hin beworben und ein Vorstellungsgespräch/Kennenlernen mit der ZAF (Geschäftsführer) in einem Nürberger Restaurant (Mc Donalds) gehabt. Das eigentliche Vorstellungsgepräch wird nächste Woche beim Einsatzbetrieb gehalten.
Vieles war auch abweichend anderen Vorstellungsgesprächen. Kann, wenn gewollt, davon berichten.
Für mich komisch, oder schon Praxis?
Es wurde beim VG mit der ZAF von einer Übernahme der Einsatzfirma in ca. einem halben Jahr gesprochen. Wie ist die Wahrscheinlichkeit in Wirklichkeit?
Welche Fragen könnte ich noch an die ZAF stellen, um sicherzustellen, dass ich übernommen werde?
Vielen Dank für Infos
Gruss Charly
Wer hat Erfahrungen sammeln können bei einer Zeitarbeitsfirma von einem anderen Ort (Stuttgart) als die eigentliche Einsatzfirma (Einsatzort: Nürnberg)
Ich habe mich auf eine Stellenausschreibung hin beworben und ein Vorstellungsgespräch/Kennenlernen mit der ZAF (Geschäftsführer) in einem Nürberger Restaurant (Mc Donalds) gehabt. Das eigentliche Vorstellungsgepräch wird nächste Woche beim Einsatzbetrieb gehalten.
Vieles war auch abweichend anderen Vorstellungsgesprächen. Kann, wenn gewollt, davon berichten.
Für mich komisch, oder schon Praxis?
Es wurde beim VG mit der ZAF von einer Übernahme der Einsatzfirma in ca. einem halben Jahr gesprochen. Wie ist die Wahrscheinlichkeit in Wirklichkeit?
Welche Fragen könnte ich noch an die ZAF stellen, um sicherzustellen, dass ich übernommen werde?
Vielen Dank für Infos
Gruss Charly
Re: Zeitarbeitsfirma an anderen Ort als Einsatzort
Ganz ehrlich, Charly: Bei Unternehmen, deren Geschäftsführer ihre Termine bei McDonalds abhalten, ist wohl nicht viel von irgendwelchen "Wahrscheinlichkeiten" zu halten... von "Sicherheiten" ganz zu schweigen...
Mich würde das schon interessieren...Der-Charly hat geschrieben:Kann, wenn gewollt, davon berichten.
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Angefangen hat es mit einem Anruf (16.00Uhr) nach ca. 2 Wochen nach dem Bewerbungsschreiben. Laut meinem Bewerbungsschreiben war ersichtlich, dass ich Arbeit habe und demzufolge sehr eingeschränkt Zeit habe.
Das VG sollte am nächsten Tag Vormittags sein. Ich erklärte ihm, dass ich arbeite und ich bei meiner jetzigen Firma fragen muss, ob ich frei bekomme.
Darauf sagte er mir, er müsse mit seinem Kunden reden.
Am nächsten tag erhielt ich weiteren Anruf. Das VG wäre um 17.30 beim Kunden. Ich sagte zu.
Kurz vorm VG bekam ich weiteren Anruf vom ZAF, dass der Kunde doch erst Vormittag ein VG machen kann. Da er momentan in Nürnberg ist, wäre ein Kennenlernen nicht schlecht. Da er Hunger habe, wäre Mc Donalds oder ein anderes Restaurant nicht schlecht. Na gut.
Ich solle vorher ihn anrufen, weil er sich in einer fremden Stadt nicht so auskennt und wegen dem Erkennungsmerkmal (auf Webseite der ZAF war kein Foto von ihm.)
20min vorm VG war ich vor den Mc Donalds auf dem Parkplatz.
Versuchte ständig ihn anzurufen. Ging nicht ran.
7min vorm VG ging ich dann ins Mc Donalds. Schaute die Leute an. Mir fiel ein Anzugträger auf der speiste. Fragte höflich, ob er Herr X sei.
Beim VG/Kennenlernen mit der ZAF wurde ich vom Herrn X gefragt, ob ich etwas zu trinken oder essen möchte. Ich antwortete, dass ich ein Cola gerne hätte (man "lernt" es in "Bewerbungsseminaren", Getränke nicht abzulehnen).
Er stand auf und holte mir eine Cola. So eine Situation hatte ich vorher nicht.
Dann gings um die Tätigkeiten beim Kunden (Spedition). Er sagte mir nochmals den Kundennamen. Er war ganz erstaunt, als ich entgegnete, dass ich diese Spedition kenne. Erzählte, dass ich diese Spedition oft mit Transporten beauftragte. Weitere Sachen und er war so verblüfft, dass er mich schlussendlich fragte, was meine Tätigkeit als Lagerverwalter war. Erst als er in meinen LL und Zeugnisse schaute, notierte er dies.
Hätte er vorher reinschauen sollen.
Irgendwann fragte er nach meinem Wunschstundenlohn. (12€/Std.)(lieber hoch ansetzen, runter kann man immer).
Ich fragte dann nach welchen Tarifvertrag (IGZ), Fahrgeld, uä.
Erzählte mir eine Story vom AMP und BZA weswegen er diese nicht mag .
Paar Minuten später fragte er mich dann, an welchen Tag wir bei dem Kunden ein VG machen können. Sagte, dass ich ihn anrufe, wenn ich Frei bekomme. Dann verabschiedenten wir uns.
VG bei Sped. ist nun am 15.06.
Sorry, etwas länger geworden
Das VG sollte am nächsten Tag Vormittags sein. Ich erklärte ihm, dass ich arbeite und ich bei meiner jetzigen Firma fragen muss, ob ich frei bekomme.
Darauf sagte er mir, er müsse mit seinem Kunden reden.
Am nächsten tag erhielt ich weiteren Anruf. Das VG wäre um 17.30 beim Kunden. Ich sagte zu.
Kurz vorm VG bekam ich weiteren Anruf vom ZAF, dass der Kunde doch erst Vormittag ein VG machen kann. Da er momentan in Nürnberg ist, wäre ein Kennenlernen nicht schlecht. Da er Hunger habe, wäre Mc Donalds oder ein anderes Restaurant nicht schlecht. Na gut.
Ich solle vorher ihn anrufen, weil er sich in einer fremden Stadt nicht so auskennt und wegen dem Erkennungsmerkmal (auf Webseite der ZAF war kein Foto von ihm.)
20min vorm VG war ich vor den Mc Donalds auf dem Parkplatz.
Versuchte ständig ihn anzurufen. Ging nicht ran.
7min vorm VG ging ich dann ins Mc Donalds. Schaute die Leute an. Mir fiel ein Anzugträger auf der speiste. Fragte höflich, ob er Herr X sei.
Beim VG/Kennenlernen mit der ZAF wurde ich vom Herrn X gefragt, ob ich etwas zu trinken oder essen möchte. Ich antwortete, dass ich ein Cola gerne hätte (man "lernt" es in "Bewerbungsseminaren", Getränke nicht abzulehnen).
Er stand auf und holte mir eine Cola. So eine Situation hatte ich vorher nicht.
Dann gings um die Tätigkeiten beim Kunden (Spedition). Er sagte mir nochmals den Kundennamen. Er war ganz erstaunt, als ich entgegnete, dass ich diese Spedition kenne. Erzählte, dass ich diese Spedition oft mit Transporten beauftragte. Weitere Sachen und er war so verblüfft, dass er mich schlussendlich fragte, was meine Tätigkeit als Lagerverwalter war. Erst als er in meinen LL und Zeugnisse schaute, notierte er dies.
Hätte er vorher reinschauen sollen.
Irgendwann fragte er nach meinem Wunschstundenlohn. (12€/Std.)(lieber hoch ansetzen, runter kann man immer).
Ich fragte dann nach welchen Tarifvertrag (IGZ), Fahrgeld, uä.
Erzählte mir eine Story vom AMP und BZA weswegen er diese nicht mag .
Paar Minuten später fragte er mich dann, an welchen Tag wir bei dem Kunden ein VG machen können. Sagte, dass ich ihn anrufe, wenn ich Frei bekomme. Dann verabschiedenten wir uns.
VG bei Sped. ist nun am 15.06.
Sorry, etwas länger geworden
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Was soll man dazu sagen, Charly? Ich finde Deine Geschichte zwar hochinteressant... kann aber leider keinen einzigen Hinweis auf Seriosität bei Deinem Gesprächspartner finden... höchstens ziemlich viele auf das Gegenteil...
Für einen Rat müsste man natürlich die Alternativen kennen, d. h. erstens das Ergebnis des nächsten Gesprächs und zweitens die Situation in Deinem derzeitigen Job. Wie gross ist der Handlungsbedarf von dieser Seite? Bist Du derzeit in konkretem Zugzwang oder ist die Sache mit dem Wechsel eher eine lockere Überlegung?
Und noch ein ganz anderer Gedanke: Hast Du schon einmal daran gedacht, Dich ganz unabhängig von dieser Zeitarbeitsgeschichte initiativ bei dieser Spedition zu bewerben, mit der Du ohnehin schon zusammenarbeitest? Da müsstest Du aus Deiner Insider-Kenntnis heraus eine spitzenmässige Bewerbung verfassen können!
Für einen Rat müsste man natürlich die Alternativen kennen, d. h. erstens das Ergebnis des nächsten Gesprächs und zweitens die Situation in Deinem derzeitigen Job. Wie gross ist der Handlungsbedarf von dieser Seite? Bist Du derzeit in konkretem Zugzwang oder ist die Sache mit dem Wechsel eher eine lockere Überlegung?
Und noch ein ganz anderer Gedanke: Hast Du schon einmal daran gedacht, Dich ganz unabhängig von dieser Zeitarbeitsgeschichte initiativ bei dieser Spedition zu bewerben, mit der Du ohnehin schon zusammenarbeitest? Da müsstest Du aus Deiner Insider-Kenntnis heraus eine spitzenmässige Bewerbung verfassen können!
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Danke für Deine Einschätzung.
Unter konkreten Zugzwang bin ich nicht.
Ich möchte nur einfach von meiner jetzigen Firma weg (Perspektivlosigkeit und falsche Tätigkeit).
Bin leider erst durch diese Zeitarbeit auf die Spedition gestossen.
Hatte vorher nichts in den Stellenbörsen gelesen, dass diese Sped. MA sucht.
Meine Insider-Kenntnis bezieht sich auf eine Firma (war bis 2009 darin beschäftigt), die mit diese Sped. zusammenarbeitete.
Meine Ansprechpartner (Sped. Kaufl.) sind leider nicht mehr in dieser Sped..
Einer Rente, der andere Ansprechpartner wechselte.
Mit den Fahrern brauche ich nicht kommen.
Aber jetzt warte ich mal das VG bei der Sped. ab.
Wenn ich doch schon vorher eine Initiativbewerbung vefasst hätte.
Da merkt man wieder, dass man sich nicht nur auf Stellenbörsen verlassen sollte.
Unter konkreten Zugzwang bin ich nicht.
Ich möchte nur einfach von meiner jetzigen Firma weg (Perspektivlosigkeit und falsche Tätigkeit).
Bin leider erst durch diese Zeitarbeit auf die Spedition gestossen.
Hatte vorher nichts in den Stellenbörsen gelesen, dass diese Sped. MA sucht.
Meine Insider-Kenntnis bezieht sich auf eine Firma (war bis 2009 darin beschäftigt), die mit diese Sped. zusammenarbeitete.
Meine Ansprechpartner (Sped. Kaufl.) sind leider nicht mehr in dieser Sped..
Einer Rente, der andere Ansprechpartner wechselte.
Mit den Fahrern brauche ich nicht kommen.
Aber jetzt warte ich mal das VG bei der Sped. ab.
Wenn ich doch schon vorher eine Initiativbewerbung vefasst hätte.
Da merkt man wieder, dass man sich nicht nur auf Stellenbörsen verlassen sollte.
Ranghohe Bezugspersonen wären natürlich das Tüpfelchen auf dem "i"... aber m. E. nicht zwingend nötig. Man kann ganz sicher auch eine gute Initiativbewerbung auf Basis früherer Zusammenarbeiten schreiben, ohne dafür persönliche "Zeugen" zu benennen.Der-Charly hat geschrieben:Meine Insider-Kenntnis bezieht sich auf eine Firma (war bis 2009 darin beschäftigt), die mit diese Sped. zusammenarbeitete. Meine Ansprechpartner (Sped. Kaufl.) sind leider nicht mehr in dieser Sped..Einer Rente, der andere Ansprechpartner wechselte. Mit den Fahrern brauche ich nicht kommen.
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Soll ich unabhängig von der ZAF eine Bewerbung speziell für die Spedition zum VG am 15.06. erstellen und mitbringen?
Wenn ja, Wie sollte diese aussehen?
Will ja nicht die ZAF dumm da stehen lassen.
Das Dumme, die Webseite der Spedition ist nur auf Englisch .
Kann aber nicht so gut Englisch, um mich detailiert aufs VG vorzubereiten.
Wann, durch wem und die Geschäftsbereiche sind mir bekannt (konnte ich übersetzen). Aber Details?
Wird vielleicht für meine Tätigkeit (Lagerverwalter) nicht so wichtig sein, oder?
Wenn ja, Wie sollte diese aussehen?
Will ja nicht die ZAF dumm da stehen lassen.
Das Dumme, die Webseite der Spedition ist nur auf Englisch .
Kann aber nicht so gut Englisch, um mich detailiert aufs VG vorzubereiten.
Wann, durch wem und die Geschäftsbereiche sind mir bekannt (konnte ich übersetzen). Aber Details?
Wird vielleicht für meine Tätigkeit (Lagerverwalter) nicht so wichtig sein, oder?
Da habe ich eben falsch geschaltet. Wenn die ZAF schon einen Termin für den 15.06. klargemacht hat, wirst Du da wohl nicht mehr zwischen kommen.Der-Charly hat geschrieben:Soll ich unabhängig von der ZAF eine Bewerbung speziell für die Spedition zum VG am 15.06. erstellen und mitbringen??
Das hätte ich in diesem Fall zwar keine Probleme mit, weil die sich anscheinend auch nichts dabei denken, Dich abzuziehen... aber die Gefahr ist wohl grösser, dass Du am Ende selber dumm dastehst. Aber weisst Du, was ich machen würde?Der-Charly hat geschrieben:Will ja nicht die ZAF dumm da stehen lassen.?
Ich würde versuchen, das Gespräch so zu führen, als gäbe es die ZAF gar nicht... nur über die Spedition, über mich und über die bisherige gute Zusammenarbeit reden. Da würde ich ruhig richtig ins Detail gehen, um eine gute persönliche Basis zu schaffen... und dann am Ende vielleicht ganz locker fragen, wozu man denn überhaupt diesen komischen Umweg über die ZAF brauche...
Hmmmmm... objektiv besteht dazu wohl wirklich keine Notwendigkeit. Aber wenn es Dein Ziel wäre, direkt da zu arbeiten, ist wohl jede Form von Einsatz vorab ein Pluspunkt. Du möchtest ja einen Überraschungscoup dort landen. Der Witz ist ja: Die wissen noch gar nicht, dass sie nächste Woche einem guten alten Bekannten gegenüber stehen werden. Die rechnen ja mit irgendeinem x-beliebigen ZA-Typen, dem der einzelne Einsatzort relativ egal ist... und je weiter Du Dich von dieser Vorstellung absetzt, desto grösser sehe ich Deine Chancen. Kennst Du niemanden, der so gut Englisch kann, dass er die wesentlichen Teile dieser HP für Dich übersetzen könnte?Der-Charly hat geschrieben:Wird vielleicht für meine Tätigkeit (Lagerverwalter) nicht so wichtig sein, oder?
Oder noch besser: Könntest Du nicht bei Deinem ehemaligen Ansprechpartner anrufen, der jetzt in Rente ist? Vielleicht kann der Dir noch ein ein paar Dinge erzählen, die Dir helfen, im Gespräch als "einer von denen" rüberzukommen...
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Hallo,
Bin nervös.
Hoffentlich geht im VG alles glatt.
Von den in Rente gegangenen Ansprechpartner, habe ich leider keine Privattelefonnummer.
Das Wesentliche der HP habe ich ins Deutsche übersetzt bekommen.
Jetzt muss nur nach an der Selbstdarstellung gefeilt werden.
Wenn die Sped. ein OK an die ZAF gibt, wird mir anschließend der Vertrag der ZAF unter die Nase gehalten. Kann ich da sagen, dass ich 1 Tag Bedenkzeit verlangen?
Damit keine Irrtümer aufkommen. Ich will den Job.
Aber bei mir sackt das Gespräch erst in ein paar Stunden.
Vllt. gibt es noch etwas zu klären, das mir im Gespräch nicht einfiel.
Gruß Charly
Bin nervös.
Hoffentlich geht im VG alles glatt.
Von den in Rente gegangenen Ansprechpartner, habe ich leider keine Privattelefonnummer.
Das Wesentliche der HP habe ich ins Deutsche übersetzt bekommen.
Jetzt muss nur nach an der Selbstdarstellung gefeilt werden.
Wenn die Sped. ein OK an die ZAF gibt, wird mir anschließend der Vertrag der ZAF unter die Nase gehalten. Kann ich da sagen, dass ich 1 Tag Bedenkzeit verlangen?
Damit keine Irrtümer aufkommen. Ich will den Job.
Aber bei mir sackt das Gespräch erst in ein paar Stunden.
Vllt. gibt es noch etwas zu klären, das mir im Gespräch nicht einfiel.
Gruß Charly
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Hallo,
das Vorstellungsgespräch war von meiner Seite ganz OK.
Es waren der Personalleiter und sein Assistent der Spedition und der GF von der ZAF anwesend. Dauer ca. 1 Std.
Es wurden 3 Mitbewerber zu einer bestimmten Zeit eingeladen.
Am Anfang wurde die Firma und was man vorhat per Videoprojektor präsentiert. Der Personalleiter unterhielt sich dann mit jedem Einzelnen darüber, was die Vorherigen Tätigkeiten waren. Ich konnte natürlich am meisten über administrative (kaufmännische) Tätigkeiten berichten.
Stellte viele Fragen (u.a. interessierte mich Frachtbrief- und Zollabfertigung. Die leider von der Sped. von Speditionskaufleuten erledigt werden. Anders als im Gespräch mit der ZAF) Demnach sind reine Lagerarbeitertätigkeiten gefragt. Später als nur noch ich als Mitbewerber anwesend war. sollte ich meine Staplerfähigkeiten unter Beweis stellen. Ich wurde vom Lagerleiter auf einen Schubmaststapler gesetzt. Natürlich war ich sehr schlecht darin. (Stellte mehrmals gegenüber den Personalern heraus, dass ich keine Erfahrung mit Staplern habe)
Am Ende sagte der GF von der ZAF, er melde sich nach einer Stunde bei mir. Bis jetzt nichts. Hat ihn der Mumm verlassen.
Erzählt mir erst was von "kaufmännischen" Tätigkeiten, die nicht zutreffen. Irgendwie nehme ich an, dass manche von der ZAF nicht zuhören bzw. lesen können. Lagerjobs können so unterschiedlich sein.
Für das VG nahm ich extra einen Tag Urlaub.
Jedenfalls erhielt ich heute nachmittag einen Anruf einer anderen ZAF, bei der ich mich Anfang April beworb, sie hätten eine Stelle für mich.
Vllt. ist es das Richtige.
Gruß Charly
das Vorstellungsgespräch war von meiner Seite ganz OK.
Es waren der Personalleiter und sein Assistent der Spedition und der GF von der ZAF anwesend. Dauer ca. 1 Std.
Es wurden 3 Mitbewerber zu einer bestimmten Zeit eingeladen.
Am Anfang wurde die Firma und was man vorhat per Videoprojektor präsentiert. Der Personalleiter unterhielt sich dann mit jedem Einzelnen darüber, was die Vorherigen Tätigkeiten waren. Ich konnte natürlich am meisten über administrative (kaufmännische) Tätigkeiten berichten.
Stellte viele Fragen (u.a. interessierte mich Frachtbrief- und Zollabfertigung. Die leider von der Sped. von Speditionskaufleuten erledigt werden. Anders als im Gespräch mit der ZAF) Demnach sind reine Lagerarbeitertätigkeiten gefragt. Später als nur noch ich als Mitbewerber anwesend war. sollte ich meine Staplerfähigkeiten unter Beweis stellen. Ich wurde vom Lagerleiter auf einen Schubmaststapler gesetzt. Natürlich war ich sehr schlecht darin. (Stellte mehrmals gegenüber den Personalern heraus, dass ich keine Erfahrung mit Staplern habe)
Am Ende sagte der GF von der ZAF, er melde sich nach einer Stunde bei mir. Bis jetzt nichts. Hat ihn der Mumm verlassen.
Erzählt mir erst was von "kaufmännischen" Tätigkeiten, die nicht zutreffen. Irgendwie nehme ich an, dass manche von der ZAF nicht zuhören bzw. lesen können. Lagerjobs können so unterschiedlich sein.
Für das VG nahm ich extra einen Tag Urlaub.
Jedenfalls erhielt ich heute nachmittag einen Anruf einer anderen ZAF, bei der ich mich Anfang April beworb, sie hätten eine Stelle für mich.
Vllt. ist es das Richtige.
Gruß Charly