Wirtschaftsinformatiker Vorstellungsgespräch Tipps?
Wirtschaftsinformatiker Vorstellungsgespräch Tipps?
Habe demnächst ein Vorstellungsgespräch zum Bachelor of Science mit Fachrichtung Wirtschaftsinformatik!
Hat jemand schon mal Erfahrungen mit so etwas gemacht?
Habe gehört, dass das wohl etwas anders ablaufen werden soll, als ein normales VG?!?!
Kann mir vllt jemand 'nen Tip dazu geben...
DANKE!!!
Hat jemand schon mal Erfahrungen mit so etwas gemacht?
Habe gehört, dass das wohl etwas anders ablaufen werden soll, als ein normales VG?!?!
Kann mir vllt jemand 'nen Tip dazu geben...
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Der Studiegang soll an der FHDW in Paderborn und der Ausbildungsbetrieb ist Dr. Oetker!?
Hier mal die Stellenbeschreibung:
"Bachelor of Science (m/w) (Studiengang Wirtschaftinformatik)
Sie möchten unser Unternehmen mit moderner IT weiterbringen? Technische Inhalte mit kaufmännischen Fragestellungen verknüpfen? Dann ist dieses Kombi-Studium genau das Richtige für Sie. In den dreieinhalb Jahren Ihrer Ausbildung lernen Sie die täglichen Herausforderungen in den IT-Abteilungen am Standort Bielefeld und in 1-2 Auslandsstationen kennen – und unterfüttern gleichzeitig Ihre Erfahrungen mit theoretischem Wissen rund um Hard- und Software. So werden Sie schnell zum ausgebufften IT-Profi, der nicht nur weiß, was Bits und Bytes sind, sondern auch, was man damit Tolles anstellen kann. Denn sowohl in der Berufsschule als auch in der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Paderborn lernen Sie zum einen alles über Programmiersprachen, Datenbanken und Netzwerktechnologien, zum anderen alles über IT-Projektmanagement, Präsentationstechniken und Kommunikation. Und auch Wirtschaftsenglisch steht auf dem Programm. Die Theorie- und Praxisphasen wechseln regelmäßig, die Abschlussprüfung zum Informatikkaufmann (m/w) vor der IHK absolvieren Sie nach 2 Jahren. Und nach Ihrer erfolgreichen Bachelorarbeit? Stehen Ihnen die Türen zur weiteren IT-Welt bei Dr. Oetker offen."[/b]
Hier mal die Stellenbeschreibung:
"Bachelor of Science (m/w) (Studiengang Wirtschaftinformatik)
Sie möchten unser Unternehmen mit moderner IT weiterbringen? Technische Inhalte mit kaufmännischen Fragestellungen verknüpfen? Dann ist dieses Kombi-Studium genau das Richtige für Sie. In den dreieinhalb Jahren Ihrer Ausbildung lernen Sie die täglichen Herausforderungen in den IT-Abteilungen am Standort Bielefeld und in 1-2 Auslandsstationen kennen – und unterfüttern gleichzeitig Ihre Erfahrungen mit theoretischem Wissen rund um Hard- und Software. So werden Sie schnell zum ausgebufften IT-Profi, der nicht nur weiß, was Bits und Bytes sind, sondern auch, was man damit Tolles anstellen kann. Denn sowohl in der Berufsschule als auch in der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Paderborn lernen Sie zum einen alles über Programmiersprachen, Datenbanken und Netzwerktechnologien, zum anderen alles über IT-Projektmanagement, Präsentationstechniken und Kommunikation. Und auch Wirtschaftsenglisch steht auf dem Programm. Die Theorie- und Praxisphasen wechseln regelmäßig, die Abschlussprüfung zum Informatikkaufmann (m/w) vor der IHK absolvieren Sie nach 2 Jahren. Und nach Ihrer erfolgreichen Bachelorarbeit? Stehen Ihnen die Türen zur weiteren IT-Welt bei Dr. Oetker offen."[/b]
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Bin letztes Jahr ebenfalls bei der FHDW zum Gruppenauswahlverfahren gewesen, Studienrichtung war allerdings International Business bzw. Business Administration.
Bestandteil waren da ein Englischtest, außerdem musste sich jeder aus der Gruppe vorstellen (mit Plakat oder Flipchart o.ä.), da hatte man glaub ich 15 Minuten Vorbereitungszeit für. Und dann wurden einem noch Fragen gestellt.
War aber alles in allem wirklich machbar und konnte sich nicht mit "normalen" Vorstellungsgesprächen messen.
Bestandteil waren da ein Englischtest, außerdem musste sich jeder aus der Gruppe vorstellen (mit Plakat oder Flipchart o.ä.), da hatte man glaub ich 15 Minuten Vorbereitungszeit für. Und dann wurden einem noch Fragen gestellt.
War aber alles in allem wirklich machbar und konnte sich nicht mit "normalen" Vorstellungsgesprächen messen.
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Wirtschaftsinformatiker Vorstellungsgespräch
Nächste Woche hab ich mein bereits 10tes .. VG (alleine in den letzten 2 Monaten hatte ich 5) und da frag ich mich natürlich langsam was ich noch falsch machen könnte im VG.
Zuerstmal zur Vorgeschichte:
Hab Wirtschaftsinformatik Diplom an ner Uni gemacht.
Firma 1: 15 Minuten VG + 2 Wochen später nen PC-Test
imo noch zu unerfahren, viel zu wenig vorbereitet und zudem war ich selbst der Meinung (nach dem VG) das die Position für meine Erfahrung eigentlich zu hoch ist. (war ne Initativbewerbung)
Firma 2: 20 Minuten VG, Ditto wie bei Firma 1, Position zwar nicht zu hoch aber imo auch eher was für Leute die schon relevante Erfahrung haben. Nie eine Absage bekommen (N.1)
Firma 3: 45 Minuten VG, lief eigentlich gut, bekam dann Wochen später auch die Rückmeldung das ihnen das VG sehr gut gefiel sie aber im Endeffekt dann doch jemand brauchen der schon ABAP-Programmierungserfahrung (SAP) hat
Firma 4: 30 Minuten VG, war ne komische Sache. Hat mich zuerst doch glatt für den falschen Job interviewt.... Nie eine Absage bekommen (Nr.2)
Firma 5: 30 Minuten VG, sehr kleine Unternehmensberatung k.a. was nicht gepaßt, keine sinnvolle Rückmeldung bekommen (kurze Standard-E-Mail)
Firma 6: 2,5 Stunden VG, Gespräch lief also gut. Am Ende dann aber doch Absage (ehrlich gesagt war ich da wohl etwas überqualifiziert)
Firma 7: etwas über 1 Stunde VG, Da war mir aber schon vorher klar das die Chance sehr klein ist, weil es sich um einen der BIG4 handelte und meine Noten jetzt eher Durchschnitt sind, und ich auch kein einschlägiges Praktika vorweisen konnte.
Firma 8: 1 Stunde VG, hier war die Firma in der Stellenanzeige etwas "link", die versteckte den eigentlichen Job dann eher (Job wäre dann reiner 2nd Level Supporter gewesen)
Da hätte ich mich auch gar nicht beworben hätte ich die Infos schon vorher gehabt. Nie eine Absage bekommen Nr.3
Firma 9: 45 Minuten Gespräch (eins der wenigen sehr formalisierten, die Personalfrau hat sehr viele der Standardfragen ausgepackt, Leute aus der Fachabteilung waren aber auch dabei).
Einer der wenigen Fälle, wo ich überhaupt nicht weiß was besser laufen hätte können, aber leider gibts dann halt doch immer "Gegner" die vielleicht noch nen Tick besser passen (oder einfach dem Chef vom Gesicht her besser gefallen, wer weiß...)
Firma 10: 30 Minuten VG. Leider stellte ich schon im Gespräch schnell fest, dass die gar keinen Wirtschaftsinformatiker suchen sondern einen primär wirtschaftlich-orientierten Typen der halt auch die passenden IT-Kenntnisse hat.
Sie erwähnten gleich mehrmals wie wichtig ihnen fundiertes Wertpapier Wissen ist. (Dabei wars nur einer von vielen Punkten in der Anzeige)
Ich wünschte wirklich die Firmen würden sich so etwas genauer überlegen bevor man den langen Weg antritt....
Und großes Börsenwissen im Gespräch vorlügen (ala "bin selbst sehr aktiv an der Börse) wäre wohl kaum der Weg zum Ziel gewesen. Kam dann auch gleich 2 Tage später, wie erwartet, die Absage das ich nicht so optimal in die Positon passe.
Jetzt zu meiner eigentlich Frage:
Vergesse ich vielleicht noch irgend etwas wichtiges bei der VG-Vorbereitung, oder fehlte mir bisher einfach das letzte Quäntchen Glück?
-ich bereite mich tagelang fachlich vor.
-ich habe die wichgtigsten der Standardfragen vorbereitet (natürlich immer etwas angespaßt an den Job/Unternehmen)
-ich hab die häufige Selbstpräsentation vorbereitet
-ich hab langfristige Ziele vorbereitet (ebenso sinnvoll angepaßt an Job/Unternehmen)
-ich bin informiert über Unternehmen&Job
-ich hab einige eigene Fragen vorbereitet (z.B. zur Einführungsphase, Team in das man eingegliedert ist, Hierachien, Weiterbildung,...)
-ich begrüße und verabschiede, wenn möglich, auch das Sekretariat
-imo bin ich nicht nervös im Gespräch
-ich sehe dem Gesprächspartner wenn möglich in die Augen
-ich versuche aufrecht zu sitzen
-...
Zuerstmal zur Vorgeschichte:
Hab Wirtschaftsinformatik Diplom an ner Uni gemacht.
Firma 1: 15 Minuten VG + 2 Wochen später nen PC-Test
imo noch zu unerfahren, viel zu wenig vorbereitet und zudem war ich selbst der Meinung (nach dem VG) das die Position für meine Erfahrung eigentlich zu hoch ist. (war ne Initativbewerbung)
Firma 2: 20 Minuten VG, Ditto wie bei Firma 1, Position zwar nicht zu hoch aber imo auch eher was für Leute die schon relevante Erfahrung haben. Nie eine Absage bekommen (N.1)
Firma 3: 45 Minuten VG, lief eigentlich gut, bekam dann Wochen später auch die Rückmeldung das ihnen das VG sehr gut gefiel sie aber im Endeffekt dann doch jemand brauchen der schon ABAP-Programmierungserfahrung (SAP) hat
Firma 4: 30 Minuten VG, war ne komische Sache. Hat mich zuerst doch glatt für den falschen Job interviewt.... Nie eine Absage bekommen (Nr.2)
Firma 5: 30 Minuten VG, sehr kleine Unternehmensberatung k.a. was nicht gepaßt, keine sinnvolle Rückmeldung bekommen (kurze Standard-E-Mail)
Firma 6: 2,5 Stunden VG, Gespräch lief also gut. Am Ende dann aber doch Absage (ehrlich gesagt war ich da wohl etwas überqualifiziert)
Firma 7: etwas über 1 Stunde VG, Da war mir aber schon vorher klar das die Chance sehr klein ist, weil es sich um einen der BIG4 handelte und meine Noten jetzt eher Durchschnitt sind, und ich auch kein einschlägiges Praktika vorweisen konnte.
Firma 8: 1 Stunde VG, hier war die Firma in der Stellenanzeige etwas "link", die versteckte den eigentlichen Job dann eher (Job wäre dann reiner 2nd Level Supporter gewesen)
Da hätte ich mich auch gar nicht beworben hätte ich die Infos schon vorher gehabt. Nie eine Absage bekommen Nr.3
Firma 9: 45 Minuten Gespräch (eins der wenigen sehr formalisierten, die Personalfrau hat sehr viele der Standardfragen ausgepackt, Leute aus der Fachabteilung waren aber auch dabei).
Einer der wenigen Fälle, wo ich überhaupt nicht weiß was besser laufen hätte können, aber leider gibts dann halt doch immer "Gegner" die vielleicht noch nen Tick besser passen (oder einfach dem Chef vom Gesicht her besser gefallen, wer weiß...)
Firma 10: 30 Minuten VG. Leider stellte ich schon im Gespräch schnell fest, dass die gar keinen Wirtschaftsinformatiker suchen sondern einen primär wirtschaftlich-orientierten Typen der halt auch die passenden IT-Kenntnisse hat.
Sie erwähnten gleich mehrmals wie wichtig ihnen fundiertes Wertpapier Wissen ist. (Dabei wars nur einer von vielen Punkten in der Anzeige)
Ich wünschte wirklich die Firmen würden sich so etwas genauer überlegen bevor man den langen Weg antritt....
Und großes Börsenwissen im Gespräch vorlügen (ala "bin selbst sehr aktiv an der Börse) wäre wohl kaum der Weg zum Ziel gewesen. Kam dann auch gleich 2 Tage später, wie erwartet, die Absage das ich nicht so optimal in die Positon passe.
Jetzt zu meiner eigentlich Frage:
Vergesse ich vielleicht noch irgend etwas wichtiges bei der VG-Vorbereitung, oder fehlte mir bisher einfach das letzte Quäntchen Glück?
-ich bereite mich tagelang fachlich vor.
-ich habe die wichgtigsten der Standardfragen vorbereitet (natürlich immer etwas angespaßt an den Job/Unternehmen)
-ich hab die häufige Selbstpräsentation vorbereitet
-ich hab langfristige Ziele vorbereitet (ebenso sinnvoll angepaßt an Job/Unternehmen)
-ich bin informiert über Unternehmen&Job
-ich hab einige eigene Fragen vorbereitet (z.B. zur Einführungsphase, Team in das man eingegliedert ist, Hierachien, Weiterbildung,...)
-ich begrüße und verabschiede, wenn möglich, auch das Sekretariat
-imo bin ich nicht nervös im Gespräch
-ich sehe dem Gesprächspartner wenn möglich in die Augen
-ich versuche aufrecht zu sitzen
-...
Oh je...
Das Problem ist es sind extrem viele Faktoren die zum Job führen..
Das du es schon zu einigen Gesprächen geschafft hast spricht zumindest erst mal für deine Bewerbung und deine Fachliche Qualifikation. Man liest oft von Leuten die es nicht mal bis dahin schaffen....
Das Vorstellungsgespräch ist aktives Verkaufen der eigenen Person, und das Herausstellen der eigenen Besonderheiten.
Ich überlege mal wie ich zu meinen Gesprächen gegangen bin, von denen bisher jedes auch zum erwünschten Job führte:
Ich kam als ich, habe mich dem Job entsprechend gekleidet, was für den Bereich Produktion eine Ordentliche Hose und T-Shirt ist, Durch eine Ordentliche Frisur mein Hang zur Ordnung durchblicken lassen.
Vorbereitet hab ich mich eigentlich kaum, ein wenig über die Firma gelesen, und selbstverständlich die für den Job selbst notwendigen Qualifikationen noch einmal angeschaut, damit diese im Gespräch herausgestellt werden können.
Ansonsten hab ich das Gespräch immer gern laufen lassen und hab mich auf meine Spontanität verlassen.....
HMMM
Vieleicht ist das der Punkt, du bereitest dich zu sehr vor, du würgst damit deine Spontanität ab und das bremst den Natürlichen Redefluß. Das Gespräch könnte anfangen gekünstelt zu wirken und/oder durch deine Enorme Sicherheit wirkst du von oben herab, das kann kein Chef leiden...
Wenn du iohne Vorberietung zu viel Bammel hast bau stilistische Unsicherheiten ein, etwa, da muß ich kurz überlegen, oder ich bin mir nciht ganz sicher aber ich glaube, oder spontan würde ich sagen...
Das lockert das Gespräch und du wirkst nicht wie "dressiert" sondern wie ein normaler Mensch mit stärken und Schwächen, der eben nicht alles weiß, sprich gepaukt hat...
Das Problem ist es sind extrem viele Faktoren die zum Job führen..
Das du es schon zu einigen Gesprächen geschafft hast spricht zumindest erst mal für deine Bewerbung und deine Fachliche Qualifikation. Man liest oft von Leuten die es nicht mal bis dahin schaffen....
Das Vorstellungsgespräch ist aktives Verkaufen der eigenen Person, und das Herausstellen der eigenen Besonderheiten.
Ich überlege mal wie ich zu meinen Gesprächen gegangen bin, von denen bisher jedes auch zum erwünschten Job führte:
Ich kam als ich, habe mich dem Job entsprechend gekleidet, was für den Bereich Produktion eine Ordentliche Hose und T-Shirt ist, Durch eine Ordentliche Frisur mein Hang zur Ordnung durchblicken lassen.
Vorbereitet hab ich mich eigentlich kaum, ein wenig über die Firma gelesen, und selbstverständlich die für den Job selbst notwendigen Qualifikationen noch einmal angeschaut, damit diese im Gespräch herausgestellt werden können.
Ansonsten hab ich das Gespräch immer gern laufen lassen und hab mich auf meine Spontanität verlassen.....
HMMM
Vieleicht ist das der Punkt, du bereitest dich zu sehr vor, du würgst damit deine Spontanität ab und das bremst den Natürlichen Redefluß. Das Gespräch könnte anfangen gekünstelt zu wirken und/oder durch deine Enorme Sicherheit wirkst du von oben herab, das kann kein Chef leiden...
Wenn du iohne Vorberietung zu viel Bammel hast bau stilistische Unsicherheiten ein, etwa, da muß ich kurz überlegen, oder ich bin mir nciht ganz sicher aber ich glaube, oder spontan würde ich sagen...
Das lockert das Gespräch und du wirkst nicht wie "dressiert" sondern wie ein normaler Mensch mit stärken und Schwächen, der eben nicht alles weiß, sprich gepaukt hat...
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- Registriert: 13.08.2009, 17:20
Jedes Gespräch ein Treffer? Dann bist du wohl eine sehr gute Verkaufspersönlichkeit (oder einfach das nötige Glück).
Kommt wohl auch auf den Bereich drauf an, ob man extrem locker & spontan sein sollte oder doch eher gefaßt und organisiert. (k.a sagen wir mal Marketing vs. IT-Projektmanagement in Bank, und da fallen meine Bewerbungen eher in 2te Kategorie)
Aber wenn ich jetzt so überlege, die Akademiker in meinen Bekanntenkreis hatten eigentlich alle Gespräche bei locker 4,5,6,... Firmen. (Sind aber auch alles Erfahrungen aus den letzten 2 Jahren, und die Krise sorgt wohl doch für einiges qualifizierte Bewerber pro Stelle)
Tja, also der Rat mit trotz guter Vorbereitung nicht gleich aus der Pistole schießen, mit manchen Antworten ist mir klar und mach ich auch nicht (z.B. auf die Frage nach Stärken, gleich in einem Atemzug 3 rauswerfen. Da antworte ich dann eher in diese Richtung: "hmm..also erstens z.B. kann ich gut mit anderen zusammen arbeiten.... und dann halt noch mit nem Beispiel aus dem Unialltag hinterlegt, wo man eben auch mal mit Leute arbeiten muss die eigentlich gar keine Lust haben ect.)
Mal nochmal an die letzten Gespräche denken
1)Bei dem 2,5 Stunden langen, hab ich eigentlich die ganze Zeit mit dem potentiellen Kolleggen über den Job gesprochen, er hat mir dann die Systeme gezeigt, usw. Gar keine Standardfragen, aber im Endeffekt sowieso überqualifiziert.
2)Kurz 10 Minuten mit der Personaldame (die musste dann die Firma verlassen), dann die restliche Stunde mit einem potentiellen Kollegen über den Job. Also auch kaum Standardfragen, wobei ich mich da, wie gesagt, gar nicht beworben hätte, wenn ich gewusst hätte was der Fokus ist, und dass scheint dann im Gespräch sicher einfach etwas durch.
3)BIG4, das Gespräch war natürlich schon sehr formal. Aber sowieso kaum Chancen mit meinem Lebenslauf
4)Das bisher vom Gefühl am besten laufenste, da war ausnahmsweise auch eine von der Personalabteilung dabei. Die hat dann wirklich fast alle gängigen Standardfragen gebracht. Aber dann halt leider trotzdem nichts geworden.. auch wenns nen durch und durch staatliches Infrastrukturunternehmen gewesen wäre.
5)Tja gut, dass war dann das eine wo ich die eigentlich fachliche Qualifkation nicht hatte, aber die haben mich wohl einfach mal eingeladen, weil so etwas wie gutes Wissen über Börse&Wertpapiere ja eher nicht unbedingt im Lebenslauf steht.
Von den letzten Gesprächen ausgehend wirds wohl eher nicht daran liegen das ich auf Standardfragen zu gut vorbereitet bin, weil ich die zwar vorbereitet habe, jedes mal, aber sie eh kaum zu höhren bekomme. Liegt wohl eher daran, dass ich mir 3 dieser 5 Gespräche eigentlich sparen hätte können, wenn ich die Infos aus dem Gespräch schon davor gehabt hätte.
Und auch auf eventuelle fachliche Fragen nicht vorbeiten, halte ich für keine gute Idee. Das hab ich nämlich bei den Ersten 2 gemacht.... (man kann einfach nicht alles was mal auf 2 Seiten in nem 700 Seiten Skript erwähnt wurde, noch wissen...)
Kommt wohl auch auf den Bereich drauf an, ob man extrem locker & spontan sein sollte oder doch eher gefaßt und organisiert. (k.a sagen wir mal Marketing vs. IT-Projektmanagement in Bank, und da fallen meine Bewerbungen eher in 2te Kategorie)
Aber wenn ich jetzt so überlege, die Akademiker in meinen Bekanntenkreis hatten eigentlich alle Gespräche bei locker 4,5,6,... Firmen. (Sind aber auch alles Erfahrungen aus den letzten 2 Jahren, und die Krise sorgt wohl doch für einiges qualifizierte Bewerber pro Stelle)
Tja, also der Rat mit trotz guter Vorbereitung nicht gleich aus der Pistole schießen, mit manchen Antworten ist mir klar und mach ich auch nicht (z.B. auf die Frage nach Stärken, gleich in einem Atemzug 3 rauswerfen. Da antworte ich dann eher in diese Richtung: "hmm..also erstens z.B. kann ich gut mit anderen zusammen arbeiten.... und dann halt noch mit nem Beispiel aus dem Unialltag hinterlegt, wo man eben auch mal mit Leute arbeiten muss die eigentlich gar keine Lust haben ect.)
Mal nochmal an die letzten Gespräche denken
1)Bei dem 2,5 Stunden langen, hab ich eigentlich die ganze Zeit mit dem potentiellen Kolleggen über den Job gesprochen, er hat mir dann die Systeme gezeigt, usw. Gar keine Standardfragen, aber im Endeffekt sowieso überqualifiziert.
2)Kurz 10 Minuten mit der Personaldame (die musste dann die Firma verlassen), dann die restliche Stunde mit einem potentiellen Kollegen über den Job. Also auch kaum Standardfragen, wobei ich mich da, wie gesagt, gar nicht beworben hätte, wenn ich gewusst hätte was der Fokus ist, und dass scheint dann im Gespräch sicher einfach etwas durch.
3)BIG4, das Gespräch war natürlich schon sehr formal. Aber sowieso kaum Chancen mit meinem Lebenslauf
4)Das bisher vom Gefühl am besten laufenste, da war ausnahmsweise auch eine von der Personalabteilung dabei. Die hat dann wirklich fast alle gängigen Standardfragen gebracht. Aber dann halt leider trotzdem nichts geworden.. auch wenns nen durch und durch staatliches Infrastrukturunternehmen gewesen wäre.
5)Tja gut, dass war dann das eine wo ich die eigentlich fachliche Qualifkation nicht hatte, aber die haben mich wohl einfach mal eingeladen, weil so etwas wie gutes Wissen über Börse&Wertpapiere ja eher nicht unbedingt im Lebenslauf steht.
Von den letzten Gesprächen ausgehend wirds wohl eher nicht daran liegen das ich auf Standardfragen zu gut vorbereitet bin, weil ich die zwar vorbereitet habe, jedes mal, aber sie eh kaum zu höhren bekomme. Liegt wohl eher daran, dass ich mir 3 dieser 5 Gespräche eigentlich sparen hätte können, wenn ich die Infos aus dem Gespräch schon davor gehabt hätte.
Und auch auf eventuelle fachliche Fragen nicht vorbeiten, halte ich für keine gute Idee. Das hab ich nämlich bei den Ersten 2 gemacht.... (man kann einfach nicht alles was mal auf 2 Seiten in nem 700 Seiten Skript erwähnt wurde, noch wissen...)
Naja OK Wenn man die Wirtschaftskrise mit einrechnet, ist es wohl wirklich ein Glücksspiel ob man genommen wird, gerade UniAbsolventen gibt es ja mehr als genug, da hab ich als Facharbeiterin in einer Branche der die Krise schnurz ist mehr Chancen.... Im Gegenteil es herrscht eher Mangel an Qualifizierten Fachkräften....
Was mir auffällt an deinem Resümee:
Überqualifiziert
Wenn ich gewußt hätte hätt ich mich nciht beworben
Sowieso keine Chancen
Und dann das Börsen DIng
Im Endeffekt hast du nur ein GEspräch das du Positiv siehst und bei dem du von vornherein positiv eingestellt warst.
Ma davon abgesehen das du der Ansicht bist das die anderen Jobs eh ncihts für dich gewesen wären, stellt sich mir gerade die Frage, ob du das auch so im GEspräch rübergebracht hast, bewußt oder unbewußt...
OK bis auf die Aktien Sache bei der du Definitv nicht die Info und das Fachwissen hattest um wirklich reinzugehen, wie sah es bei den anderen aus, Wie hast du dich verhalten als du festgestellt hast, Falsche Stellenauschreibung, Überqualifiziert, sowieso keine Chance...
Was hat das Gefühl ausgelöst, wie hat es sich auf dein Verhalten niedergeschlagen...
Ich mein gerade eine Stelle bei der man der Ansicht ist keine Chance zu haben ist eine geniale Herausforderung sich trotzdem durchzusetzen...
Spiele FEhlende Erfahrung herunter und ersetze sie durch deine Stärken, deine Lernbereitschaft, deine Auffassungsgabe.
Das Problem ist halt es gibt keine Pauschallösung es ist immer auch eine Persöhnliche Sache, eine Sache der Chemie. Man kann nur versuchen alle Stolperfallen zu umgehen. Und die Bewußte oder unbewußte Ablehnung einer Stelle spiegelt sich im Gespräch nun mal zwangsläufig wieder.
Ich meine wenn die Herren bei der Stelle, bei der du dich Chancenlos gesehen hast, dich ebenfalls so gesehen hätten, hätten sie dich doch nciht eingeladen oder? Beobachte dich beim nächsten GEspräch mal sehr genau, wenn du irgendwie zu der Überzeugung gelangst , das ist zu hoch für mich,´steuer bewußt dagegen und sag dir ich weiß das ich die Stelle ausfüllen und alle aufgaben bewältigen kann. Ich bin Lernfähig und kann alles schaffen was ich mir in den Kopf setze, ud mit diesem Gedanken im Kopf führe das weitere Gespräch.
Das ist kein Allheilmittel aber du hast eine weitaus positivere Ausstrahlung und Zuversicht trotz mängel im Lebenslauf oder in den Erfahrungen die Stelle ausfüllen zu können und darauf kommt es an. Denn nur wenn du selbst überzeugt bist, kannst du auch das Gegenüber überzeugen.
Das ist der unterschied zwischen einem Schlechten und einem Guten Verkäufer.
Was schlechtere Jobs angeht oder solche wo du glaubst überqualifiziert zu sein, solltest du dir überlegen, in welcher Weise der Job dir als Sprungbrett in eine höhere Karriere dienen kann. Bedenke das Jede Erfahrung im Berufsalltag hilfreich ist. SAge dir das die Position nur eine kurze Zwischenstation auf dem Weg zum eigentlichen Ziel ist und gehe somit auch an diese Bewerbungen mit einer Positiven und offenen Einstellung heran.
Auf die Art und Weise bin ich an meinen Jetzigen Job rangekommen, erst was schlechteres nehmen um sich dann schnellstmöglich zu beweisen und Aufzusteigen, hat bei mir ein halbes Jahr gedauert.
Wenn dir eine Firma besonders gut gefällt ist das doppelt empfehlenswert, denn viele höhere Positionen werden nur intern gehandelt, und wenn du deine Arbeitsweise bereits unter Beweis gestellt hast für das Unternehmen hast du ein Stein im Brett, etwas das jemand von aussen nie mitbringen kann.
OK du kannst jetzt sagen das man Facharbeiter kaum mit Uni Absolventen vergleichen kann, aber das Prinzip der Stellenbesetzung ist bei beiden gleich, nur die Anzahl der Stellen im Vergleich zur Anzahl der Bewerber ist eine andere.
Wahrscheimlich ist die Konkurrenz für dich um einiges Härter allerdings kannst du daran nciht viel ändern es seie denn du findest einen Absolut neuen Weg, etwa in einer Branche in der dein Abschluß eher als Exot gilt, in der sich nur wenige Bewerben.... Allerdings in der heutigen Zeit dürfte die Nischen ziemlich rar geworden sein....
Da fällt mir ein schon mal Probearbeit oder Praktikum angeboten, damit den Entscheidern die Auswahl leichter fällt, ich weiß nciht wie das in deiner Branche so ist, aber theoretisch kommt es immer gut wenn man sein können für ein paar wochen unter Beweis stellt und die Firma sich aufgrund dessen Entscheiden kann..... Nur so eine Idee.......
Ahanit
Was mir auffällt an deinem Resümee:
Überqualifiziert
Wenn ich gewußt hätte hätt ich mich nciht beworben
Sowieso keine Chancen
Und dann das Börsen DIng
Im Endeffekt hast du nur ein GEspräch das du Positiv siehst und bei dem du von vornherein positiv eingestellt warst.
Ma davon abgesehen das du der Ansicht bist das die anderen Jobs eh ncihts für dich gewesen wären, stellt sich mir gerade die Frage, ob du das auch so im GEspräch rübergebracht hast, bewußt oder unbewußt...
OK bis auf die Aktien Sache bei der du Definitv nicht die Info und das Fachwissen hattest um wirklich reinzugehen, wie sah es bei den anderen aus, Wie hast du dich verhalten als du festgestellt hast, Falsche Stellenauschreibung, Überqualifiziert, sowieso keine Chance...
Was hat das Gefühl ausgelöst, wie hat es sich auf dein Verhalten niedergeschlagen...
Ich mein gerade eine Stelle bei der man der Ansicht ist keine Chance zu haben ist eine geniale Herausforderung sich trotzdem durchzusetzen...
Spiele FEhlende Erfahrung herunter und ersetze sie durch deine Stärken, deine Lernbereitschaft, deine Auffassungsgabe.
Das Problem ist halt es gibt keine Pauschallösung es ist immer auch eine Persöhnliche Sache, eine Sache der Chemie. Man kann nur versuchen alle Stolperfallen zu umgehen. Und die Bewußte oder unbewußte Ablehnung einer Stelle spiegelt sich im Gespräch nun mal zwangsläufig wieder.
Ich meine wenn die Herren bei der Stelle, bei der du dich Chancenlos gesehen hast, dich ebenfalls so gesehen hätten, hätten sie dich doch nciht eingeladen oder? Beobachte dich beim nächsten GEspräch mal sehr genau, wenn du irgendwie zu der Überzeugung gelangst , das ist zu hoch für mich,´steuer bewußt dagegen und sag dir ich weiß das ich die Stelle ausfüllen und alle aufgaben bewältigen kann. Ich bin Lernfähig und kann alles schaffen was ich mir in den Kopf setze, ud mit diesem Gedanken im Kopf führe das weitere Gespräch.
Das ist kein Allheilmittel aber du hast eine weitaus positivere Ausstrahlung und Zuversicht trotz mängel im Lebenslauf oder in den Erfahrungen die Stelle ausfüllen zu können und darauf kommt es an. Denn nur wenn du selbst überzeugt bist, kannst du auch das Gegenüber überzeugen.
Das ist der unterschied zwischen einem Schlechten und einem Guten Verkäufer.
Was schlechtere Jobs angeht oder solche wo du glaubst überqualifiziert zu sein, solltest du dir überlegen, in welcher Weise der Job dir als Sprungbrett in eine höhere Karriere dienen kann. Bedenke das Jede Erfahrung im Berufsalltag hilfreich ist. SAge dir das die Position nur eine kurze Zwischenstation auf dem Weg zum eigentlichen Ziel ist und gehe somit auch an diese Bewerbungen mit einer Positiven und offenen Einstellung heran.
Auf die Art und Weise bin ich an meinen Jetzigen Job rangekommen, erst was schlechteres nehmen um sich dann schnellstmöglich zu beweisen und Aufzusteigen, hat bei mir ein halbes Jahr gedauert.
Wenn dir eine Firma besonders gut gefällt ist das doppelt empfehlenswert, denn viele höhere Positionen werden nur intern gehandelt, und wenn du deine Arbeitsweise bereits unter Beweis gestellt hast für das Unternehmen hast du ein Stein im Brett, etwas das jemand von aussen nie mitbringen kann.
OK du kannst jetzt sagen das man Facharbeiter kaum mit Uni Absolventen vergleichen kann, aber das Prinzip der Stellenbesetzung ist bei beiden gleich, nur die Anzahl der Stellen im Vergleich zur Anzahl der Bewerber ist eine andere.
Wahrscheimlich ist die Konkurrenz für dich um einiges Härter allerdings kannst du daran nciht viel ändern es seie denn du findest einen Absolut neuen Weg, etwa in einer Branche in der dein Abschluß eher als Exot gilt, in der sich nur wenige Bewerben.... Allerdings in der heutigen Zeit dürfte die Nischen ziemlich rar geworden sein....
Da fällt mir ein schon mal Probearbeit oder Praktikum angeboten, damit den Entscheidern die Auswahl leichter fällt, ich weiß nciht wie das in deiner Branche so ist, aber theoretisch kommt es immer gut wenn man sein können für ein paar wochen unter Beweis stellt und die Firma sich aufgrund dessen Entscheiden kann..... Nur so eine Idee.......
Ahanit
-
- Beiträge: 23
- Registriert: 13.08.2009, 17:20
das stimmt nicht so ganz,Ahanit hat geschrieben:
Was mir auffällt an deinem Resümee:
Überqualifiziert
Wenn ich gewußt hätte hätt ich mich nciht beworben
Sowieso keine Chancen
Und dann das Börsen DIng
Im Endeffekt hast du nur ein GEspräch das du Positiv siehst und bei dem du von vornherein positiv eingestellt warst.
Wenn ich die Liste aus dem OP noch mal durchgehe, dann liefern meiner Meinung nach gut:
Nr.3; Nr.5; Nr.6 (hier meine ich überqualifiziert im Sinne von, fürs Hardware- und Software-Spezifkationen schreiben würde ich selbst nicht extra nen Akademiker bezahlen,aber darauf gehofft hatte ich natürlich schon ); Nr.7 (ja auch wenn ich wußte es wird sehr schwer da reinzukommen, nur zum Spaß mache ich auch nicht ne 2 Stunden Zugfahrt, ohne Kostenrückerstattung) und Nr.9
Teilweise ist das auch einfach nur Glückssache - gerade bei Einstiegspositionen! Uniabsolventen unterscheiden sich da nicht groß, was die Erfahrungen/Qualifikationen angeht. Da ist es oft wirklich eine Frage von "wir können halt nur einen nehmen". Ich hatte mal ein Interview, das eigentlich ziemlich gut gelaufen ist, sie haben mich aber nicht genommen und das unoffizielle Feedback nachher war dann "Nein, wir fanden sie schon sehr gut, aber konnten eben nur einen Bewerber nehmen."
Vorstellungsgestpäch Informatiker was anziehen???
Halloo Leute
Ich habe bald (1woche) ein Vorstellungsgestpäch in einem grossen Unternehmen als Informatiker. Ich bin so aufgeregt, weil das meine Lieblingsstelle ist.
Nun aber zur Sache, was soll ich anziehen? Ich habe mir gedacht einen weissen schicken Pullover, dunkelblaue Jeans, Sneaker und normale Jacke.
oder soll ich doch der Typ mit, Hemd, Sakko, blaue Jeans und Schuhe weiss nicht sein. Könnte ich auch, aber ich habe Angst dass sie dann denken ich sei ein perfektionist oder ich bewerbe mich für eine falsche stelle.
Wenn ich als Bankkaufmann arbeiten würde, dann wäre es normal dass man da im Anzug kommt, aber ich als Informatiker, ich weiss nicht
Was schlägt ihr mir vor. Danke im Voraus
Ich habe bald (1woche) ein Vorstellungsgestpäch in einem grossen Unternehmen als Informatiker. Ich bin so aufgeregt, weil das meine Lieblingsstelle ist.
Nun aber zur Sache, was soll ich anziehen? Ich habe mir gedacht einen weissen schicken Pullover, dunkelblaue Jeans, Sneaker und normale Jacke.
oder soll ich doch der Typ mit, Hemd, Sakko, blaue Jeans und Schuhe weiss nicht sein. Könnte ich auch, aber ich habe Angst dass sie dann denken ich sei ein perfektionist oder ich bewerbe mich für eine falsche stelle.
Wenn ich als Bankkaufmann arbeiten würde, dann wäre es normal dass man da im Anzug kommt, aber ich als Informatiker, ich weiss nicht
Was schlägt ihr mir vor. Danke im Voraus
Servus!
Also ich würde in Richtung Hemd (ohne Sakko) dazu eine passende schwarze Hose und ordentliche Schuhe gehen! Nicht unbedingt Turnschuhe etc.!
Ist jetzt nur als Tipp gemeint! Zu viel muss es auch nicht sein aber bisschen was sollte man schon trotzdem "darstellen"
Ich habe jedenfalls bei meinem Geschäftsmeetings (nicht im IT Bereich) so noch nie etwas falsch gemacht! Und die IT´ler tragen ja ganz ähnlichen Style wie wir in unserem Geschäftsfeld...
Auf jedenfall muss du dich in den Sachen wohl fühlen!
Andy
Also ich würde in Richtung Hemd (ohne Sakko) dazu eine passende schwarze Hose und ordentliche Schuhe gehen! Nicht unbedingt Turnschuhe etc.!
Ist jetzt nur als Tipp gemeint! Zu viel muss es auch nicht sein aber bisschen was sollte man schon trotzdem "darstellen"
Ich habe jedenfalls bei meinem Geschäftsmeetings (nicht im IT Bereich) so noch nie etwas falsch gemacht! Und die IT´ler tragen ja ganz ähnlichen Style wie wir in unserem Geschäftsfeld...
Auf jedenfall muss du dich in den Sachen wohl fühlen!
Andy
ich würde mich in einem Pullover wohlfühlen
Aber mit Hemd sieht es schon schicker und ernster aus, als wenn ich
mit nem Pulli daherkomme. Ein Sakko steht mir auch gut. Ich muss mir das noch überlegen.
Wo ich aber überhaupt keinen Plan habe, sind die Schuhe. Was empfiehtl ihr mir da zu einem Hemd und Sakko oder andernfalls Jacke?
Ich hab noch nie Gentleman Schuhe (oder wie man die nennt ) getragen.
Wäre das nicht too much?
danke
Aber mit Hemd sieht es schon schicker und ernster aus, als wenn ich
mit nem Pulli daherkomme. Ein Sakko steht mir auch gut. Ich muss mir das noch überlegen.
Wo ich aber überhaupt keinen Plan habe, sind die Schuhe. Was empfiehtl ihr mir da zu einem Hemd und Sakko oder andernfalls Jacke?
Ich hab noch nie Gentleman Schuhe (oder wie man die nennt ) getragen.
Wäre das nicht too much?
danke
Hallo Masta,
als Personalerin kann ich Dir sagen bei ITlern wird díe Kleiderordnung etwas lockerer gesehen, ABER Du sagst es ja selber; Hemd sieht ernster und schicker aus, und das sollte es auch. Verkleidung ist nicht angesagt aber ich empfehle folgendes:
Hemd, gute Blue oder Black Jeans, schwarze Lederschuhe.
Gerade das mit den Schuhen ist ein Riesenunterschied, ob es Turn oder Lederschuhe sind, daher bitte darauf achten, denn Jeans & Turnschuhe sieht, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, immer nach Junge aus.
als Personalerin kann ich Dir sagen bei ITlern wird díe Kleiderordnung etwas lockerer gesehen, ABER Du sagst es ja selber; Hemd sieht ernster und schicker aus, und das sollte es auch. Verkleidung ist nicht angesagt aber ich empfehle folgendes:
Hemd, gute Blue oder Black Jeans, schwarze Lederschuhe.
Gerade das mit den Schuhen ist ein Riesenunterschied, ob es Turn oder Lederschuhe sind, daher bitte darauf achten, denn Jeans & Turnschuhe sieht, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, immer nach Junge aus.
Genau das meinte ich! Bei IT´lern ist das ähnlich wie bei Spedi´s ! Alles etwas lockerer! Also Krawatte etc. wäre zu viel!
Wobei natürlich wenn man schlichte weisse Sneaker hat das ganze zum Sakko auch passen kann! Aber das kann nicht jeder anziehen...
Ich halte schwarze Lederschuhe normal für Pflicht! Ist auf keinen Fall too much...
Andy
Wobei natürlich wenn man schlichte weisse Sneaker hat das ganze zum Sakko auch passen kann! Aber das kann nicht jeder anziehen...
Ich halte schwarze Lederschuhe normal für Pflicht! Ist auf keinen Fall too much...
Andy