Wie Lebenslauf mit wenig Berufserfahrung formulieren?
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- Registriert: 10.03.2012, 22:04
Wie Lebenslauf mit wenig Berufserfahrung formulieren?
Hallo!
Ich bin schon etwas älter und habe nie im klassischen Sinne gearbeitet. Nach meiner Ausbildung in jungen Jahren war ich viele Jahre privat auf Reisen , nach meiner Rückkehr dann 10 Jahre selbständig u. bin zwischendurch auch Mutter geworden. Mein Mann ist der Hauptverdiener ich selbst habe hin u. wieder auf 400-Euro Basis (Büro, Küche, Callcenter ect.) gearbeitet, zuletzt vor 3 Jahren. Bewerbungen musste ich nie schreiben, nach Zeugnissen habe ich auch nie gefragt.
Habe mich eine zeitlang ehrenamtlich engagiert und war während der Schulzeit der Kinder auch als Schulmutter in der Schule aktiv. Ausserdem vor einigen Jahren ein Fernstudium begonnen aber mehr hobbymässig...daher auch ohne Abschluss bisher.
Nun habe ich mich auf eine Anzeige hin tel. bei einer Vers. Agentur beworben, anscheinend leichte PC-Arbeit u. Kundenbetreuung, auch auf 400-Euro Basis. Bewerbungsunterlagen soll ich mitbringen.
Ich weiss natürlich nicht ob ich überhaupt Zeugnisse vorlegen muss , bin mir auch nicht im Klaren darüber wie ich meinen Lebenslauf richtig formulieren soll da ich ja überwiegend hauptberuflich Hausfrau u. Mutter war (ausser z. Zt. der Selbständigkeit).
Ehrenamt, Schulaktivitäten, Fernstudium .... ist das erwähnenswert? Wenn ja, wo kommt das rein??
Für Hilfe bin ich sehr dankbar,
Gruß Bienchen2012
So könnte mein Lebenslauf in etwa aussehen:
Beruflicher Werdegang
Febr. 2008 -Sept. 2009 xxxxxFa. xxxx
Febr. 20xx – Dez. 2006 xxxxxx Fa. xxx
Nov. 20xx – Januar 20xx xxxx Fa. xxxx
März 20xx – Okt. 20xx xxxxxxx Fa. xxx
März 19xx – Febr. 20xx nicht erwerbstätig wegen Kindererziehung
April 19xx – Febr. 19xx selbständig
19xx -19xx Auslandsaufenthalt
anschl. – Dez.. 19xx Angestellte der xxx
19xx – 197xx Berufsausbildung bei xxx
Schule_______________________________________________________
19xx Abschluss
Sprachkenntnisse ____________________________________________
Englisch gute Grundkenntnisse in Wort und Schrift
EDV – Kenntnisse ________________________________________
MS Office 2000
Ich bin schon etwas älter und habe nie im klassischen Sinne gearbeitet. Nach meiner Ausbildung in jungen Jahren war ich viele Jahre privat auf Reisen , nach meiner Rückkehr dann 10 Jahre selbständig u. bin zwischendurch auch Mutter geworden. Mein Mann ist der Hauptverdiener ich selbst habe hin u. wieder auf 400-Euro Basis (Büro, Küche, Callcenter ect.) gearbeitet, zuletzt vor 3 Jahren. Bewerbungen musste ich nie schreiben, nach Zeugnissen habe ich auch nie gefragt.
Habe mich eine zeitlang ehrenamtlich engagiert und war während der Schulzeit der Kinder auch als Schulmutter in der Schule aktiv. Ausserdem vor einigen Jahren ein Fernstudium begonnen aber mehr hobbymässig...daher auch ohne Abschluss bisher.
Nun habe ich mich auf eine Anzeige hin tel. bei einer Vers. Agentur beworben, anscheinend leichte PC-Arbeit u. Kundenbetreuung, auch auf 400-Euro Basis. Bewerbungsunterlagen soll ich mitbringen.
Ich weiss natürlich nicht ob ich überhaupt Zeugnisse vorlegen muss , bin mir auch nicht im Klaren darüber wie ich meinen Lebenslauf richtig formulieren soll da ich ja überwiegend hauptberuflich Hausfrau u. Mutter war (ausser z. Zt. der Selbständigkeit).
Ehrenamt, Schulaktivitäten, Fernstudium .... ist das erwähnenswert? Wenn ja, wo kommt das rein??
Für Hilfe bin ich sehr dankbar,
Gruß Bienchen2012
So könnte mein Lebenslauf in etwa aussehen:
Beruflicher Werdegang
Febr. 2008 -Sept. 2009 xxxxxFa. xxxx
Febr. 20xx – Dez. 2006 xxxxxx Fa. xxx
Nov. 20xx – Januar 20xx xxxx Fa. xxxx
März 20xx – Okt. 20xx xxxxxxx Fa. xxx
März 19xx – Febr. 20xx nicht erwerbstätig wegen Kindererziehung
April 19xx – Febr. 19xx selbständig
19xx -19xx Auslandsaufenthalt
anschl. – Dez.. 19xx Angestellte der xxx
19xx – 197xx Berufsausbildung bei xxx
Schule_______________________________________________________
19xx Abschluss
Sprachkenntnisse ____________________________________________
Englisch gute Grundkenntnisse in Wort und Schrift
EDV – Kenntnisse ________________________________________
MS Office 2000
Hallo,
im Endeffekt stehst du ja mit den vielen Wechseln oder kurzfristigen Tätigkeiten ja nicht schlecht da bzw. es macht keinen schlechten Eindruck wie bei einem Arbeitnehmer, der sich absolut selbst versorgen musste und von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle gehopst ist.
Es ist bei dir klar, dass es "nur" nebenbei war und der Mann für den Haupterwerb da war/ist.
Ein weiterer Punkt, der im Anschreiben positiv hervorgehoben werden kann, wäre Flexibilität.
1. Ich denke, bei dir macht es definitiv Sinn, den LL achronologisch aufzubauen, das hast du ja bereits getan.
2. Dann würde ich etwas aussortieren und nach dem Grundschema "je länger zurück und/oder je irrelevanter und/oder je kürzer desto raus" für den Job vorgehen.
Lücken wären da egal, weil - siehe oben.
Trotzdem: die Schule/der Abschluss und der "richtig erlernte" Beruf sollen auf jeden Fall drinbleiben, so als "Grundgerüst".
Evt. läßt sich bei den geringfügigen Sachen etwas zusammenfassen.
3. Überschriften helfen zu gliedern. Unter "Berufstätigkeiten" kommt wirklich nur Berufskram rein und bietet dann eben eine Übersicht, was du alles gemacht hast und wo du Erfahrung gesammelt hast.
4. Alles andere rein, wenn es zur Tätigkeit passt. So aus dem Bauch heraus würde ich sagen: EDV- und Sprachkenntnisse rein.
Fernstudium? Kommt darauf an, wie "offiziell" der Abschluss wäre, wie weit du bist, wie engagiert du das angehst und was für ein Fach es ist.
So wie du es beschreibst, klingt das eher nach Rauslassen.
Ehrenamt? Längerfristige Sachen: ja.
Die Selbständigkeit näher ausführen, wenn (auch) Bürokram/Kundenbetreuung/-aquise anlag, den du alleine erledigt hast.
im Endeffekt stehst du ja mit den vielen Wechseln oder kurzfristigen Tätigkeiten ja nicht schlecht da bzw. es macht keinen schlechten Eindruck wie bei einem Arbeitnehmer, der sich absolut selbst versorgen musste und von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle gehopst ist.
Es ist bei dir klar, dass es "nur" nebenbei war und der Mann für den Haupterwerb da war/ist.
Ein weiterer Punkt, der im Anschreiben positiv hervorgehoben werden kann, wäre Flexibilität.
1. Ich denke, bei dir macht es definitiv Sinn, den LL achronologisch aufzubauen, das hast du ja bereits getan.
2. Dann würde ich etwas aussortieren und nach dem Grundschema "je länger zurück und/oder je irrelevanter und/oder je kürzer desto raus" für den Job vorgehen.
Lücken wären da egal, weil - siehe oben.
Trotzdem: die Schule/der Abschluss und der "richtig erlernte" Beruf sollen auf jeden Fall drinbleiben, so als "Grundgerüst".
Evt. läßt sich bei den geringfügigen Sachen etwas zusammenfassen.
3. Überschriften helfen zu gliedern. Unter "Berufstätigkeiten" kommt wirklich nur Berufskram rein und bietet dann eben eine Übersicht, was du alles gemacht hast und wo du Erfahrung gesammelt hast.
4. Alles andere rein, wenn es zur Tätigkeit passt. So aus dem Bauch heraus würde ich sagen: EDV- und Sprachkenntnisse rein.
Fernstudium? Kommt darauf an, wie "offiziell" der Abschluss wäre, wie weit du bist, wie engagiert du das angehst und was für ein Fach es ist.
So wie du es beschreibst, klingt das eher nach Rauslassen.
Ehrenamt? Längerfristige Sachen: ja.
Die Selbständigkeit näher ausführen, wenn (auch) Bürokram/Kundenbetreuung/-aquise anlag, den du alleine erledigt hast.
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Rubriken sortieren im Lebenslauf ohne viel Berufserfahrung
Hallo zusammen,
ich bin derzeit dabei, mich für Stellen an verschiedenen Universitäten zu bewerben und verzweifele an meinem Lebenslauf.
Wenn ich alles reinpacke, ist er drei Seiten lang.
Ich habe meinen Abschluss 2011 gemacht und dann zwei Jahre nur doofe Jobs gehabt, da es schlicht nichts anständiges gab. Jetzt habe ich eine Uni-Stelle, die leider schon wieder ausläuft. Ergo habe ich jetzt ein wenig „relevante“ Berufserfahrung, aber wenn ich nur die angebe, sieht es aus, als hätte ich vorher nix gemacht, was einfach nicht stimmt.
Entsprechend muss ich meinen CV sortieren und v.a. kürzen.
Ich liebäugele mit folgender Aufteilung:
- Persönliches
- Berufserfahrung (Hochschule)
- Weitere Tätigkeiten
- Bildungsweg
- Weiterbildung
- Sprachkenntnisse
- EDV-Kenntnisse
Der Knackpunkt sind die Berufserfahrung, die weiteren Tätigkeiten und der Bildungsweg. Wenn ich hier rein chronologisch (bzw. rückläufig) sortiere, habe ich Lücken. Wenn ich es aufteile, sind die einzelnen Partien zwar lückenhaft, aber kohärent und insgesamt gibt es keine Lücken.
Daher hätte ich gerne Tipps zu meiner Aufteilung, die dann im Endeffekt so aussieht (halt jeweils mit Inhalt gefüllt und hübscher formuliert):
Beruflicher Werdegang (Hochschule)
- Seit 07/13 xx
- 11/12-03/13 xx
- 11/11 xx
- 04/11 xx
- 10/09-03/11 xx
- 04/11-03/13 dasselbe wie 10/09-03/11 aber ehrenamtlich
- 10/09-01/11 xx, andere Stelle, die nichts mit den beiden oberen zu tun hat
Weitere Tätigkeiten
- 06/12-07/13 xx
- 08/11-01/12 xx
- 06/00-09/08 xx
Bildungsweg
- Seit 10/11 Promotion
- 10/07-07/11 Studium
- 10/04-09/07 Studium
- 10/03-09/04 abgebrochenes Studium
- 08/93-06/02 Schule
Ist das von der Aufteilung her so schlüssig? Ich finde es grundsätzlich auch übersichtlich und bei einem Bewerbungsunterlagencheck ist es auch schonmal abgesegnet worden. Allerdings war dieser Unterlagencheck bevor ich meine jetzige Stelle, die eine gute Einstiegsstelle in die Uni darstellt, hatte – und durfte entsprechend als Berufsanfänger noch ein wenig unsortierter wirken.
Es sind derzeit einige Stellen ausgeschrieben, die ich unbedingt haben will (ok, das wollen alle, aber ihr wisst sicher, was ich meine…) und daher möchte ich mit den für meinen Fall bestmöglichen Unterlagen punkten. Und für einige davon müssen die Bewerbungen noch in dieser Woche raus.
Falls ich mich irgendwo unklar ausgedrückt haben sollte, fragt bitte nach. Ich habe in bestehenden Threads gesucht, aber keinen ganz ähnlichen Fall gefunden, daher ist es hoffentlich ok, dass ich meine Situation jetzt so haarklein aufgeschlüsselt habe.
Vielen Dank für jede Hilfe!
ich bin derzeit dabei, mich für Stellen an verschiedenen Universitäten zu bewerben und verzweifele an meinem Lebenslauf.
Wenn ich alles reinpacke, ist er drei Seiten lang.
Ich habe meinen Abschluss 2011 gemacht und dann zwei Jahre nur doofe Jobs gehabt, da es schlicht nichts anständiges gab. Jetzt habe ich eine Uni-Stelle, die leider schon wieder ausläuft. Ergo habe ich jetzt ein wenig „relevante“ Berufserfahrung, aber wenn ich nur die angebe, sieht es aus, als hätte ich vorher nix gemacht, was einfach nicht stimmt.
Entsprechend muss ich meinen CV sortieren und v.a. kürzen.
Ich liebäugele mit folgender Aufteilung:
- Persönliches
- Berufserfahrung (Hochschule)
- Weitere Tätigkeiten
- Bildungsweg
- Weiterbildung
- Sprachkenntnisse
- EDV-Kenntnisse
Der Knackpunkt sind die Berufserfahrung, die weiteren Tätigkeiten und der Bildungsweg. Wenn ich hier rein chronologisch (bzw. rückläufig) sortiere, habe ich Lücken. Wenn ich es aufteile, sind die einzelnen Partien zwar lückenhaft, aber kohärent und insgesamt gibt es keine Lücken.
Daher hätte ich gerne Tipps zu meiner Aufteilung, die dann im Endeffekt so aussieht (halt jeweils mit Inhalt gefüllt und hübscher formuliert):
Beruflicher Werdegang (Hochschule)
- Seit 07/13 xx
- 11/12-03/13 xx
- 11/11 xx
- 04/11 xx
- 10/09-03/11 xx
- 04/11-03/13 dasselbe wie 10/09-03/11 aber ehrenamtlich
- 10/09-01/11 xx, andere Stelle, die nichts mit den beiden oberen zu tun hat
Weitere Tätigkeiten
- 06/12-07/13 xx
- 08/11-01/12 xx
- 06/00-09/08 xx
Bildungsweg
- Seit 10/11 Promotion
- 10/07-07/11 Studium
- 10/04-09/07 Studium
- 10/03-09/04 abgebrochenes Studium
- 08/93-06/02 Schule
Ist das von der Aufteilung her so schlüssig? Ich finde es grundsätzlich auch übersichtlich und bei einem Bewerbungsunterlagencheck ist es auch schonmal abgesegnet worden. Allerdings war dieser Unterlagencheck bevor ich meine jetzige Stelle, die eine gute Einstiegsstelle in die Uni darstellt, hatte – und durfte entsprechend als Berufsanfänger noch ein wenig unsortierter wirken.
Es sind derzeit einige Stellen ausgeschrieben, die ich unbedingt haben will (ok, das wollen alle, aber ihr wisst sicher, was ich meine…) und daher möchte ich mit den für meinen Fall bestmöglichen Unterlagen punkten. Und für einige davon müssen die Bewerbungen noch in dieser Woche raus.
Falls ich mich irgendwo unklar ausgedrückt haben sollte, fragt bitte nach. Ich habe in bestehenden Threads gesucht, aber keinen ganz ähnlichen Fall gefunden, daher ist es hoffentlich ok, dass ich meine Situation jetzt so haarklein aufgeschlüsselt habe.
Vielen Dank für jede Hilfe!
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 807
- Registriert: 18.01.2014, 20:00
Ok, danke, ich versuche es in Kurzfassung:
Es sind verschiedene Stellen an verschiedenen Unis, sowohl Qualifikations-, als auch Service- und Verwaltungsstellen, auf die ich mich bewerbe. Meine momentane Stelle ist eine Servicestelle.
Um die Orte rauszulassen, nenne ich meinen aktuellen Arbeitsplatz Uni B, studiert habe ich an Uni A. Ich bewerbe mich an den Unis B und mehreren anderen.
Ich hoffe, es ist ok, wenn ich nur so halb konkrete Angaben mache. Das sollte zumindest meine Richtung deutlich machen. Ich weiß nicht, ob ich sonst zu leicht "identifizierbar" bin. Z.T stehen die CVs ja auch im Netz...
Berufserfahrung (Hochschule)
seit 07/2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Psychologie, Projektkoordination, Uni B
11/2012 – 03/2013 Wissenschaftliche Hilfskraft in der Literaturwissenschaft, Uni A
11/2011 Mitarbeiterin einer wissenschaftlichen Messe, Uni A
04/2011 Studentische Mitarbeiterin in einem BMBF-Projekt der Germanistik, Uni A
10/2009 – 03/2011 Studentische Beraterin in einer Schreibberatung, Uni A
04/2011 – 03/2013 unentgeltliche Weiterarbeit in der Schreibberatung, Uni A
10/2009 – 01/2011 Studentische Hilfskraft in der LiWi und der Romanistik, Uni A
Weitere Tätigkeiten
06/2012 – 07/2013 Mitarbeiterin im Telemarketing für Versicherungen
08/2011 – 01/2012 Tätigkeiten in der Unibibliothek und im Einzelhandel
06/2000 – 09/2008 Aushilfstätigkeiten im Einzelhandel und in der industriellen Fertigung
Bildungsweg
seit 10/2011 Promotion in LiWi, Uni A
10/2007 – 07/2011 Studium der LiWi (Master of Arts), Uni A
10/2004 – 09/2007 Studium der LiWi/Linguistik (Bachelor of Arts), Uni A
10/2003 – 09/2004 Studium der Betriebswirtschaftslehre (Diplom), Uni A, danach Fachrichtungswechsel
08/1993 – 06/2002 Gymnasium, Abitur
Die "weiteren Tätigkeiten" könnten auch "Ich brauchte unbedingt Geld und habe nicht in dem von mir gewünschten Bereich gefunden." heißen. Die Angabe zu 06/2000 – 09/2008 enthält insgesamt drei Jobs, die zu 08/2011-01/2012 enthält auch drei Jobs. Mir wurde schon einmal geraten, dass man solche Jobs gut zusammenfassen könnte, was ich dann auch getan habe. Die Phase in 2011/2012 war doof und zudem wurde ich einmal rausgeschmissen; bei den anderen beiden Stellen sind die Verträge ausgelaufen (Saisonarbeit).
Ich hoffe, jetzt wird ein Tipp machbarer. Danke!
Es sind verschiedene Stellen an verschiedenen Unis, sowohl Qualifikations-, als auch Service- und Verwaltungsstellen, auf die ich mich bewerbe. Meine momentane Stelle ist eine Servicestelle.
Um die Orte rauszulassen, nenne ich meinen aktuellen Arbeitsplatz Uni B, studiert habe ich an Uni A. Ich bewerbe mich an den Unis B und mehreren anderen.
Ich hoffe, es ist ok, wenn ich nur so halb konkrete Angaben mache. Das sollte zumindest meine Richtung deutlich machen. Ich weiß nicht, ob ich sonst zu leicht "identifizierbar" bin. Z.T stehen die CVs ja auch im Netz...
Berufserfahrung (Hochschule)
seit 07/2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Psychologie, Projektkoordination, Uni B
11/2012 – 03/2013 Wissenschaftliche Hilfskraft in der Literaturwissenschaft, Uni A
11/2011 Mitarbeiterin einer wissenschaftlichen Messe, Uni A
04/2011 Studentische Mitarbeiterin in einem BMBF-Projekt der Germanistik, Uni A
10/2009 – 03/2011 Studentische Beraterin in einer Schreibberatung, Uni A
04/2011 – 03/2013 unentgeltliche Weiterarbeit in der Schreibberatung, Uni A
10/2009 – 01/2011 Studentische Hilfskraft in der LiWi und der Romanistik, Uni A
Weitere Tätigkeiten
06/2012 – 07/2013 Mitarbeiterin im Telemarketing für Versicherungen
08/2011 – 01/2012 Tätigkeiten in der Unibibliothek und im Einzelhandel
06/2000 – 09/2008 Aushilfstätigkeiten im Einzelhandel und in der industriellen Fertigung
Bildungsweg
seit 10/2011 Promotion in LiWi, Uni A
10/2007 – 07/2011 Studium der LiWi (Master of Arts), Uni A
10/2004 – 09/2007 Studium der LiWi/Linguistik (Bachelor of Arts), Uni A
10/2003 – 09/2004 Studium der Betriebswirtschaftslehre (Diplom), Uni A, danach Fachrichtungswechsel
08/1993 – 06/2002 Gymnasium, Abitur
Die "weiteren Tätigkeiten" könnten auch "Ich brauchte unbedingt Geld und habe nicht in dem von mir gewünschten Bereich gefunden." heißen. Die Angabe zu 06/2000 – 09/2008 enthält insgesamt drei Jobs, die zu 08/2011-01/2012 enthält auch drei Jobs. Mir wurde schon einmal geraten, dass man solche Jobs gut zusammenfassen könnte, was ich dann auch getan habe. Die Phase in 2011/2012 war doof und zudem wurde ich einmal rausgeschmissen; bei den anderen beiden Stellen sind die Verträge ausgelaufen (Saisonarbeit).
Ich hoffe, jetzt wird ein Tipp machbarer. Danke!
Hallo lanfear,
nicht wirklich eine gelungene Präsentation Deines Lebenslaufes, da die wichtigsten Informationen, wie etwa Dein Studium erst auf der zweiten Seite auftauchen dürfte.
Als allererstes sollte das Studium angegeben werden; und hier nicht nur deine daten, sondern auch der Abschluß sowie die Themen der Diplomarbeiten.
Dann folgen die universitären Tätigkeiten, die mit den Tätigkeitsschwerpunkten ergänzt werden sollten. denn ein personalverantwortlciher kann nicht wissen, was nun die genauen Aufgaben waren.
Danach folgen die weiteren Berufserfahrungen; sofern hier Tätigkeiten ausgeübt wurden, die einen bezug zu der konkreten stelle haben, sollten dann auch dort die entsprechenden Schwerpunkte aufgelistet werden.
Dann folgt die Schulbildung, danach die weiteren Qualifikationen und Kompetenzen, wie etwa Führerschein, etc.
Viele Grüße aus Duisburg
nicht wirklich eine gelungene Präsentation Deines Lebenslaufes, da die wichtigsten Informationen, wie etwa Dein Studium erst auf der zweiten Seite auftauchen dürfte.
Als allererstes sollte das Studium angegeben werden; und hier nicht nur deine daten, sondern auch der Abschluß sowie die Themen der Diplomarbeiten.
Dann folgen die universitären Tätigkeiten, die mit den Tätigkeitsschwerpunkten ergänzt werden sollten. denn ein personalverantwortlciher kann nicht wissen, was nun die genauen Aufgaben waren.
Danach folgen die weiteren Berufserfahrungen; sofern hier Tätigkeiten ausgeübt wurden, die einen bezug zu der konkreten stelle haben, sollten dann auch dort die entsprechenden Schwerpunkte aufgelistet werden.
Dann folgt die Schulbildung, danach die weiteren Qualifikationen und Kompetenzen, wie etwa Führerschein, etc.
Viele Grüße aus Duisburg
Hallo Gabriele,
vielen Dank für deine Antwort.
Ich gebe Details wie Tätitgkeitsbeschreibungen und Themen im CV natürlich an und habe sie lediglich hier weggelassen.
Einzig bei den Tätigkeiten
08/2011 – 01/2012 Tätigkeiten in der Unibibliothek und im Einzelhandel
06/2000 – 09/2008 Aushilfstätigkeiten im Einzelhandel und in der industriellen Fertigung
habe ich keine Tätigkeitsbeschreibungen eingefügt.
Ist es besser, wenn ich die Reihenfolge einfach abändere und das ganze dann so aussieht?
Bildungsweg
seit 10/2011 Promotion in LiWi, Uni A
10/2007 – 07/2011 Studium der LiWi (Master of Arts), Uni A
10/2004 – 09/2007 Studium der LiWi/Linguistik (Bachelor of Arts), Uni A
10/2003 – 09/2004 Studium der Betriebswirtschaftslehre (Diplom), Uni A, danach Fachrichtungswechsel
08/1993 – 06/2002 Gymnasium, Abitur
Berufserfahrung (Hochschule)
seit 07/2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Psychologie, Projektkoordination, Uni B
11/2012 – 03/2013 Wissenschaftliche Hilfskraft in der Literaturwissenschaft, Uni A
11/2011 Mitarbeiterin einer wissenschaftlichen Messe, Uni A
04/2011 Studentische Mitarbeiterin in einem BMBF-Projekt der Germanistik, Uni A
10/2009 – 03/2011 Studentische Beraterin in einer Schreibberatung, Uni A
04/2011 – 03/2013 unentgeltliche Weiterarbeit in der Schreibberatung, Uni A
10/2009 – 01/2011 Studentische Hilfskraft in der LiWi und der Romanistik, Uni A
Weitere Tätigkeiten
06/2012 – 07/2013 Mitarbeiterin im Telemarketing für Versicherungen
08/2011 – 01/2012 Tätigkeiten in der Unibibliothek und im Einzelhandel
06/2000 – 09/2008 Aushilfstätigkeiten im Einzelhandel und in der industriellen Fertigung
Und sollte ich vielleicht zwischen Qualifikationsstellen und Service- bzw. Verwaltungsstellen differenzieren, ob ich zuerst die Arbeit oder den Bildungsweg angebe?
In der Verwaltung wird keine Diss erwartet, im fachwissenschaftlichen Bereich hingegen schon.
Viele Grüße
vielen Dank für deine Antwort.
Ich gebe Details wie Tätitgkeitsbeschreibungen und Themen im CV natürlich an und habe sie lediglich hier weggelassen.
Einzig bei den Tätigkeiten
08/2011 – 01/2012 Tätigkeiten in der Unibibliothek und im Einzelhandel
06/2000 – 09/2008 Aushilfstätigkeiten im Einzelhandel und in der industriellen Fertigung
habe ich keine Tätigkeitsbeschreibungen eingefügt.
Ist es besser, wenn ich die Reihenfolge einfach abändere und das ganze dann so aussieht?
Bildungsweg
seit 10/2011 Promotion in LiWi, Uni A
10/2007 – 07/2011 Studium der LiWi (Master of Arts), Uni A
10/2004 – 09/2007 Studium der LiWi/Linguistik (Bachelor of Arts), Uni A
10/2003 – 09/2004 Studium der Betriebswirtschaftslehre (Diplom), Uni A, danach Fachrichtungswechsel
08/1993 – 06/2002 Gymnasium, Abitur
Berufserfahrung (Hochschule)
seit 07/2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Psychologie, Projektkoordination, Uni B
11/2012 – 03/2013 Wissenschaftliche Hilfskraft in der Literaturwissenschaft, Uni A
11/2011 Mitarbeiterin einer wissenschaftlichen Messe, Uni A
04/2011 Studentische Mitarbeiterin in einem BMBF-Projekt der Germanistik, Uni A
10/2009 – 03/2011 Studentische Beraterin in einer Schreibberatung, Uni A
04/2011 – 03/2013 unentgeltliche Weiterarbeit in der Schreibberatung, Uni A
10/2009 – 01/2011 Studentische Hilfskraft in der LiWi und der Romanistik, Uni A
Weitere Tätigkeiten
06/2012 – 07/2013 Mitarbeiterin im Telemarketing für Versicherungen
08/2011 – 01/2012 Tätigkeiten in der Unibibliothek und im Einzelhandel
06/2000 – 09/2008 Aushilfstätigkeiten im Einzelhandel und in der industriellen Fertigung
Und sollte ich vielleicht zwischen Qualifikationsstellen und Service- bzw. Verwaltungsstellen differenzieren, ob ich zuerst die Arbeit oder den Bildungsweg angebe?
In der Verwaltung wird keine Diss erwartet, im fachwissenschaftlichen Bereich hingegen schon.
Viele Grüße
Warum Bildungsweg?? Warum nicht kurz und bündig: STUDIUM?
Das Gymnasium gehört zur Schulbildung und taucht erst vor den Qualifikationen auf.
Ansonsten kannst du die Einteilung so lassen.
Eine Differenzierung selber bietet sich nur dann an, wenn dies für die ausgeschriebene stelle wichtig ist und dir Vorteile verschafft.
Viele Grüße aus Duisburg
Das Gymnasium gehört zur Schulbildung und taucht erst vor den Qualifikationen auf.
Ansonsten kannst du die Einteilung so lassen.
Eine Differenzierung selber bietet sich nur dann an, wenn dies für die ausgeschriebene stelle wichtig ist und dir Vorteile verschafft.
Viele Grüße aus Duisburg
-
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 807
- Registriert: 18.01.2014, 20:00
find ich auch gut so.
verzettel dich jetzt nicht mit tätigkeitsbeschreibungen. dein LL sollte mit zwei seiten auskommen. irgendwann wird es dann wieder unübersichtlich.
ggf. hängst du ein "dritte Seite" dran. hier kannst du dann genaueres schreiben.
eine rubrik - tätigkeitsbeschreibungen
eine rubrik ggf. themen deiner arbeiten
verzettel dich jetzt nicht mit tätigkeitsbeschreibungen. dein LL sollte mit zwei seiten auskommen. irgendwann wird es dann wieder unübersichtlich.
ggf. hängst du ein "dritte Seite" dran. hier kannst du dann genaueres schreiben.
eine rubrik - tätigkeitsbeschreibungen
eine rubrik ggf. themen deiner arbeiten
Da mein Lebenslauf auch relativ lang war, habe ich ein Layout benutzt welches zweispaltig ist. Dadurch konnte ich ihn dann auf zwei Seiten begrenzen und das sieht auch noch recht übersichtlich aus. Auf der linken seite befinden sich die persönlichen Daten und auf der rechten Seite mein beruflicher Werdegang. Damit ist auf der ersten Seite parktisch alles abgedeackt und auf einen Blick erkenntlich.
Nicht so wichtiges Zeugs ist ebenfalls in der linken Spalte und geht dann halt auf die zweite Seite über, so dass dann insgesamt alles drauf ist und wenn ein Personaler Interesse hat, kann er dadurch auch die zweite Seite ansehen.
Falls dein Lebenslauf also linear ist, wäre das vielleicht eine Überlegung wie du ihn etwas komprimieren kannst und trotzdem übersichtlich bleibt.
Nicht so wichtiges Zeugs ist ebenfalls in der linken Spalte und geht dann halt auf die zweite Seite über, so dass dann insgesamt alles drauf ist und wenn ein Personaler Interesse hat, kann er dadurch auch die zweite Seite ansehen.
Falls dein Lebenslauf also linear ist, wäre das vielleicht eine Überlegung wie du ihn etwas komprimieren kannst und trotzdem übersichtlich bleibt.
Warum begrenzt Ihr Eure Lebensläufe?? Und lauft damit gefahr, Euch nicht optimal zu präsentieren??
Akademiker haben, im Gegensatz zu Nicht-Akademikern zumeist deutlich mehr zu bieten; ein dreiseitiger akademischer Lebenslauf ist deshalb mittlerweile schon nicht mehr unüblich.
wichtig ist immer nur, dass man die Informationen so präsentiert, dass ein Personalverantwortlicher diese auch optimal aufnehmen kann.
Viele Grüße aus Duisburg
Akademiker haben, im Gegensatz zu Nicht-Akademikern zumeist deutlich mehr zu bieten; ein dreiseitiger akademischer Lebenslauf ist deshalb mittlerweile schon nicht mehr unüblich.
wichtig ist immer nur, dass man die Informationen so präsentiert, dass ein Personalverantwortlicher diese auch optimal aufnehmen kann.
Viele Grüße aus Duisburg
Drei Seiten sind Musik in meinen Ohren.
So kann ich alles Wesentliche angemessen präsentieren und ihn zudem ansprechend gestalten.
Bislang war er auch immer drei Seiten lang, aber da ich noch keine 15 Jahre relevante Erfahrung habe, dachte ich, das sei ein wenig vermessen.
Wenn ich ihn auf zwei kürze, bleibt einiges auf der Strecke. Daher hatte ich sogar schon mit der berüchtigten "Seite 3" herumgeplant.
Eine Frage habe ich noch: Ist die "Schulbildung" echt ein einzelner Punkt? Weil dann nur da drin steht, dass ich von dann bis dann das Gymnasium besucht und Abi habe. Ist das nicht zu wenig, um eine eigene Kategorie zu rechtfertigen?
So kann ich alles Wesentliche angemessen präsentieren und ihn zudem ansprechend gestalten.
Bislang war er auch immer drei Seiten lang, aber da ich noch keine 15 Jahre relevante Erfahrung habe, dachte ich, das sei ein wenig vermessen.
Wenn ich ihn auf zwei kürze, bleibt einiges auf der Strecke. Daher hatte ich sogar schon mit der berüchtigten "Seite 3" herumgeplant.
Eine Frage habe ich noch: Ist die "Schulbildung" echt ein einzelner Punkt? Weil dann nur da drin steht, dass ich von dann bis dann das Gymnasium besucht und Abi habe. Ist das nicht zu wenig, um eine eigene Kategorie zu rechtfertigen?
Hallo lanfear,
selbstverständlich ist die "Schulbildung" seit jeher ein eigener Punkt. es ist auch der einzige Punkt, der mit dem späteren Berufsweg ansonstern keinerlei Bezug hat, während die Berufsausbildung oder das Studium unmittelbar mit dem Berufsweg zusammenhängen und deshalb auch gesondert vom Schulweg aufgelistet werden. Unter der "Schulbildung" kann so der Personalverantwortliche sofort den jeweiligen Bildungsgrad erkennen.
Und was die "Seite 3" betrifft, so handelt es sich hierbei um eine "Motivationsseite" für die Akademiker, weil das Anschreiben mit der Präsentation des Könnens und der Kompetenzen eh schon ausgefüllt genug ist, so dass man, zumeist in Stichworten zusammengefasst auf der "Dritten Seite" seine Ziele und Motivationen präsentiert.
Sofern gewünscht schaue ich mir gerne Deinen Lebenslauf zum "Endcheck" an.
Viele Grüße aus Duisburg
selbstverständlich ist die "Schulbildung" seit jeher ein eigener Punkt. es ist auch der einzige Punkt, der mit dem späteren Berufsweg ansonstern keinerlei Bezug hat, während die Berufsausbildung oder das Studium unmittelbar mit dem Berufsweg zusammenhängen und deshalb auch gesondert vom Schulweg aufgelistet werden. Unter der "Schulbildung" kann so der Personalverantwortliche sofort den jeweiligen Bildungsgrad erkennen.
Und was die "Seite 3" betrifft, so handelt es sich hierbei um eine "Motivationsseite" für die Akademiker, weil das Anschreiben mit der Präsentation des Könnens und der Kompetenzen eh schon ausgefüllt genug ist, so dass man, zumeist in Stichworten zusammengefasst auf der "Dritten Seite" seine Ziele und Motivationen präsentiert.
Sofern gewünscht schaue ich mir gerne Deinen Lebenslauf zum "Endcheck" an.
Viele Grüße aus Duisburg
Hallo Gabriele,
vielen Dank für dein Angebot, auf das ich gerne noch zurückkommen werde.
Die Bewerbung, um die es hier geht, musste gestern allerdings schon raus. Daher möchte ich zu dem speziell angepassten Lebenslauf lieber erstmal ncihts hören. Nicht, dass doch noch ein grober faux-pas dabei ist. Das würde mich für's Wochenende zu sehr runterziehen (so bin ich leider).
Daher werde ich sicherlich demnächst mal meinen CV zur Durchsicht stellen, wenn ich ihn für eine andere Stelle angepasst habe.
Viele Grüße
vielen Dank für dein Angebot, auf das ich gerne noch zurückkommen werde.
Die Bewerbung, um die es hier geht, musste gestern allerdings schon raus. Daher möchte ich zu dem speziell angepassten Lebenslauf lieber erstmal ncihts hören. Nicht, dass doch noch ein grober faux-pas dabei ist. Das würde mich für's Wochenende zu sehr runterziehen (so bin ich leider).
Daher werde ich sicherlich demnächst mal meinen CV zur Durchsicht stellen, wenn ich ihn für eine andere Stelle angepasst habe.
Viele Grüße
Hallo lanfear,
zunächst einmal drücke ich Dir ganz fest die Daumen.
Zum anderen sind Personalverantwortliche in erster Linie den Bewerbern gegenüber positiv eingestellt, d.h. sie suchen nicht nach Fehlern, um die Bewerbung auszumisten. Ist die Bewerbung individuell und aussagekräftig, vermittelt der Bewerber den Eindruck, dass er richtig Lust auf die Position hat, kann es sogar passieren, dass sie Fehler übersehen.
Wenn es deine Stelle sein soll, wird es keinen Faux-Pas geben. Und gibt es einen Faux-Pas, dann solltest du die Stelle eh nicht bekommen.
Viele Grüße aus Duisburg
zunächst einmal drücke ich Dir ganz fest die Daumen.
Zum anderen sind Personalverantwortliche in erster Linie den Bewerbern gegenüber positiv eingestellt, d.h. sie suchen nicht nach Fehlern, um die Bewerbung auszumisten. Ist die Bewerbung individuell und aussagekräftig, vermittelt der Bewerber den Eindruck, dass er richtig Lust auf die Position hat, kann es sogar passieren, dass sie Fehler übersehen.
Wenn es deine Stelle sein soll, wird es keinen Faux-Pas geben. Und gibt es einen Faux-Pas, dann solltest du die Stelle eh nicht bekommen.
Viele Grüße aus Duisburg