Hallo,
ich habe eine Stelle zugesagt bekommen, wo ich letzte Woche beim VG war. Nun habe ich aber doch bedenken, dort anzufangen, da ich nun Hals über Kopf umziehen müsste, nichts habe an Sachen und das alles nur für eine Stelle, wo mein Bauchgefühl irgendwie sagt "Nein". Die Stelle wäre auch nur ein Jahr erstmal, wies danach weitergeht weiß man nicht und ich würde dann eh wieder in meine Heimat zurück wollen wegen Freund usw.
Ich habe auch noch mehrere Gespräche offen, die ich auch gerne wahrnehmen würde und auf eine Sache warte ich auch noch, wo ich schon zum VG war. Deswegen will ich auch nichts überstürzen und erstmal annehmen geht ja auch nicht, wegen umziehen, Wohung einrichten usw.
Wie kann ich das am besten formulieren, dass ich nun doch nicht mehr da anfangen will (obwohl man im VG natürlich ganz anders geredet hat)
Danke für eure Hilfe!
➡ Wie Jobangebot absagen?
Pro und Contra
Ich glaube, du musst dir zuerst über eines klar werden. Sagt dein Bauchgefühl "Nein", weil du Angst vor der Veränderung hast oder sagt es "Nein", weil bei deinem neuen AG ein paar Sachen nicht zusammenpassen?
Ich kenne das Gefühl, dass man denkt, die Intuition sage einem "Nein", dabei ist es einfach nur die ANgst vor der Veränderung oder unbegründete Sorgen. Mein Vater beispielsweise, er hat einmal einen Job angetreten, bei dem er nach dem 1. Tag gesagt hat "Dort bleibe ich nur einen Winter". Danach hat er dort sehr zufriedene 17 Jahre verbracht.
Wenn du Angst vor der Veränderung hast, wirf sie über Bord. Nur, wenn du was tust, kommst du weiter. Es ist erstmal nur ein Jahr. Ein Jahr ist wahnsinnig schnell vorbei.
Ich kenne das Gefühl, dass man denkt, die Intuition sage einem "Nein", dabei ist es einfach nur die ANgst vor der Veränderung oder unbegründete Sorgen. Mein Vater beispielsweise, er hat einmal einen Job angetreten, bei dem er nach dem 1. Tag gesagt hat "Dort bleibe ich nur einen Winter". Danach hat er dort sehr zufriedene 17 Jahre verbracht.
Wenn du Angst vor der Veränderung hast, wirf sie über Bord. Nur, wenn du was tust, kommst du weiter. Es ist erstmal nur ein Jahr. Ein Jahr ist wahnsinnig schnell vorbei.
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- Registriert: 09.12.2009, 12:37
danke für deine antwort ich habe inzwischen abgesagt, nachdem ich mir 5 Tage Gedanken gemacht habe.
Natürlich war da auch die Angst vor Veränderung, das ist klar. Aber gerade aufgrund der Tatsache, dass es nur ein Jahresvertrag war und alles, wäre das ganze mit extrem hohen Kosten (insbesondere für meine ELtern) verbunden gewesen. Ich hab absolut gar nichts und sie hätten dort alles für mich bezahlen müssen. Das wären locker ein paar tausend euro gewesen.
Und es kamen auch einige merkwürdige Gerüchte auf über den AG, die mich zusätzlich verunsichert haben. Und wie oben schon beschrieben, habe ich hier noch andere sachen offen, auf die ich gerne warten würde, wenn es dort auch überall nicht klappt jetzt, ist es natürlich auch doof. Andersherum genauso wäre es genauso doof gewesen.
Ein Neuanfang ist es sowieso überall....ich mache mir immer so viele Gedanken. Ach das Arbeitsleben ist aber auch echt kompliziert manchmal
Natürlich war da auch die Angst vor Veränderung, das ist klar. Aber gerade aufgrund der Tatsache, dass es nur ein Jahresvertrag war und alles, wäre das ganze mit extrem hohen Kosten (insbesondere für meine ELtern) verbunden gewesen. Ich hab absolut gar nichts und sie hätten dort alles für mich bezahlen müssen. Das wären locker ein paar tausend euro gewesen.
Und es kamen auch einige merkwürdige Gerüchte auf über den AG, die mich zusätzlich verunsichert haben. Und wie oben schon beschrieben, habe ich hier noch andere sachen offen, auf die ich gerne warten würde, wenn es dort auch überall nicht klappt jetzt, ist es natürlich auch doof. Andersherum genauso wäre es genauso doof gewesen.
Ein Neuanfang ist es sowieso überall....ich mache mir immer so viele Gedanken. Ach das Arbeitsleben ist aber auch echt kompliziert manchmal