Wie ist die Form eines Bewerbungsanschreibens?
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Wie ist die Form eines Bewerbungsanschreibens?
Ich muss nun Bewerbungen schreiben, habe aber so gut wie noch nie gemacht. Inhaltlich weiß ich schon ungefähr, was zu schreiben ist. Was mir aber noch nicht klar ist die äußere Form eines Anschreiben, z.B. was gehört alles zu Absender-/Empfängerblock (ist Telefonnummer ein Muss?), wie viele Leerzeilen zwischen Absender- und Empfängerblock, zwischen Empfängerblock und dem Betreff, darf es mehr als eine Seite sein usw.
Könnte mir bitte jemand ein Link dazu geben? Vielen dank.
Könnte mir bitte jemand ein Link dazu geben? Vielen dank.
Kannst Dich grob nach der Norm Din 5008 richten. Einfach mal im Netz danach googlen.
Als Link Bsp. habe diesen gefunden:
https://www.bewerbung-forum.de/bewerbun ... abschnitt2
Als Link Bsp. habe diesen gefunden:
https://www.bewerbung-forum.de/bewerbun ... abschnitt2
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Danke Zeroq51, dein Link hat mir sehr geholfen. Kleine Frage noch, ist das richtig, dass im Anschreiben am Ende erst Grußformel, eine Leerzeile, dann Vor- und Nachname und unten unterschrieben wird, im Lebenslauf aber erst unterschrieben, dann Vor- und Nachname in einer Zeile unten? (Hoffentlich kannst du mich verstehen).
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Hallo Jessica lu,
nein, zwischen MfG und der Namenszeile sind laut DIN 5008 vier Leerzeichen vorgesehen. Diese reichen, um zwischen MfG und dem Namen unterschreiben zu können.
Nach einer weiteren Leerzeile beendet das Wort Anlage das Schreiben.
Der Übersichtlichkeithalber und, um ein wenig mehr Platz für den Text zu schaffen, ist es ratsam, die Absenderangaben in zwei (zentrierte) Kopfzeilen einzufügen. Bspw. 1. Zeile Vorname Name, Straße Hausnummer, PLZ Ort 2. Zeile (bspw. Telefonicon statt Wort)Telefonnummer (am besten mobil, damit Du auch wirklich erreicht werden kannst), (E-Mail/Briefumschlagsicon statt Wort) E-Mailadresse.
Eine Telefonnummer, möglichst Handynummer, sollte auf jeden Fall angegeben werden, damit es dem Personaler bei eventuellen Rückfragen sowie einer Einladung zu einem Gespräch möglichst leicht fällt, Dich zu erreichen.
Inhaltlich (Reihenfolge/Aufbau) empfiehlt sich eine Orientierung an der AIDA Formel (Attention/Aufmerksamkeit, Interest/Interesse, Desire/Verlangen, Action/Aktion). Die Motivation diese Stelle bekleiden und von diesem Arbeitgeber beschäftigt werden zu wollen sowie die Passung zu den Anforderungen/zum Unternehmen sollten ersichtlich sein.
Gehe daher unbedingt auf alle - laut Telefonat (ich empfehle grundsätzlich eine telefonische Kontaktaufnahme vor Erstellung der Bewerbungsunterlagen) und/oder Stellenanzeige - genannten Anforderungen ein. Bspw. durch einen Bezug zum Lebenslauf. Manchmal existieren im Internet etc. unterschiedlich formulierte Anzeigen zur selben Stelle...also ruhig mal googeln...bspw. Stellenanzeige in der Datenbank der Agentur für Arbeit vs. Anzeige auf der Unternehmenswebseite. Zudem lassen sich zumeist aus den Unternehmensseiten geeignete Motivationsgründe etc. ableiten.
Inhalte des Bewerbungsanschreibens und Lebenslaufs sollten sich möglichst nicht wiederholen. Wähle die tätigkeitsbeschreibenden Stichpunkte im Lebenslauf so aus, dass sie zur jeweiligen Stelle und deren Anforderungskriterien optimal passen.
D.h. bei jeder Bewerbung sind Anschreiben und Lebenslauf individuell zu erstellen.
Die Vorgehensweise stellt keine Garantie für den Erhalt einer Einladung zu einem Einstellungsgespräch dar, erhöht aber im Vergleich zu "Serienbewerbungen" deutlich die Chance auf eine solche.
Last but not least...es ist nicht ungewöhnlich, wenn ein ungeübter Bewerber ein, zwei Tage Zeit für die Erstellung einer Bewerbung benötigt.
Mit bestem Gruß
Oexmann Consulting
nein, zwischen MfG und der Namenszeile sind laut DIN 5008 vier Leerzeichen vorgesehen. Diese reichen, um zwischen MfG und dem Namen unterschreiben zu können.
Nach einer weiteren Leerzeile beendet das Wort Anlage das Schreiben.
Der Übersichtlichkeithalber und, um ein wenig mehr Platz für den Text zu schaffen, ist es ratsam, die Absenderangaben in zwei (zentrierte) Kopfzeilen einzufügen. Bspw. 1. Zeile Vorname Name, Straße Hausnummer, PLZ Ort 2. Zeile (bspw. Telefonicon statt Wort)Telefonnummer (am besten mobil, damit Du auch wirklich erreicht werden kannst), (E-Mail/Briefumschlagsicon statt Wort) E-Mailadresse.
Eine Telefonnummer, möglichst Handynummer, sollte auf jeden Fall angegeben werden, damit es dem Personaler bei eventuellen Rückfragen sowie einer Einladung zu einem Gespräch möglichst leicht fällt, Dich zu erreichen.
Inhaltlich (Reihenfolge/Aufbau) empfiehlt sich eine Orientierung an der AIDA Formel (Attention/Aufmerksamkeit, Interest/Interesse, Desire/Verlangen, Action/Aktion). Die Motivation diese Stelle bekleiden und von diesem Arbeitgeber beschäftigt werden zu wollen sowie die Passung zu den Anforderungen/zum Unternehmen sollten ersichtlich sein.
Gehe daher unbedingt auf alle - laut Telefonat (ich empfehle grundsätzlich eine telefonische Kontaktaufnahme vor Erstellung der Bewerbungsunterlagen) und/oder Stellenanzeige - genannten Anforderungen ein. Bspw. durch einen Bezug zum Lebenslauf. Manchmal existieren im Internet etc. unterschiedlich formulierte Anzeigen zur selben Stelle...also ruhig mal googeln...bspw. Stellenanzeige in der Datenbank der Agentur für Arbeit vs. Anzeige auf der Unternehmenswebseite. Zudem lassen sich zumeist aus den Unternehmensseiten geeignete Motivationsgründe etc. ableiten.
Inhalte des Bewerbungsanschreibens und Lebenslaufs sollten sich möglichst nicht wiederholen. Wähle die tätigkeitsbeschreibenden Stichpunkte im Lebenslauf so aus, dass sie zur jeweiligen Stelle und deren Anforderungskriterien optimal passen.
D.h. bei jeder Bewerbung sind Anschreiben und Lebenslauf individuell zu erstellen.
Die Vorgehensweise stellt keine Garantie für den Erhalt einer Einladung zu einem Einstellungsgespräch dar, erhöht aber im Vergleich zu "Serienbewerbungen" deutlich die Chance auf eine solche.
Last but not least...es ist nicht ungewöhnlich, wenn ein ungeübter Bewerber ein, zwei Tage Zeit für die Erstellung einer Bewerbung benötigt.
Mit bestem Gruß
Oexmann Consulting
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Danke vielmals für deine ausführliche Antwort.
1.
Wieder eine Leerzeile und dann der Name.
Zwischen dem Namen und dem Vermerk „Anhang“ wird die Unterschrift geschrieben. Als Minimum muss dafür eine Zeile Platz gelassen werden; oftmals werden 6 Leerzeichen zwischen dem Namen und „Anhang“ frei gelassen.
2. Ist ein Foto noch immer obligatorisch?
3. Bewerbung per E-Mail: Wie kann ich mein Foto in den Lebenslauf plazieren? (Sorry für diese dumme Frage, aber ich hab wirklich keine Ahnung, habe noch nie so was gemacht und das google konnte mir bisher nicht helfen)
1.
Aber hier ist das, was ich in dem o.g. Link gelesen habe: Nach dem Inhalt des Bewerbungsschreibens folgt eine Leerzeile und dann die Abschiedsformel (Mit freundlichen Grüßen/ Mit freundlichem Gruß).nein, zwischen MfG und der Namenszeile sind laut DIN 5008 vier Leerzeichen vorgesehen. Diese reichen, um zwischen MfG und dem Namen unterschreiben zu können.
Nach einer weiteren Leerzeile beendet das Wort Anlage das Schreiben.
Wieder eine Leerzeile und dann der Name.
Zwischen dem Namen und dem Vermerk „Anhang“ wird die Unterschrift geschrieben. Als Minimum muss dafür eine Zeile Platz gelassen werden; oftmals werden 6 Leerzeichen zwischen dem Namen und „Anhang“ frei gelassen.
2. Ist ein Foto noch immer obligatorisch?
3. Bewerbung per E-Mail: Wie kann ich mein Foto in den Lebenslauf plazieren? (Sorry für diese dumme Frage, aber ich hab wirklich keine Ahnung, habe noch nie so was gemacht und das google konnte mir bisher nicht helfen)
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Hallo jessica lu,
vorab sei angemerkt, dass die DIN 5008 lediglich zur Orientierung dient und nicht für Bewerbungsschreiben vorgeschrieben ist.
Der von Dir genannte Link stammt nicht von mir (hast Du auch nicht behauptet, ich hebe es aber dennoch hervor). Wie Du unschwer erkennen kannst, wäre selbst eine Unterschrift nach der Namensangabe nicht möglich, da nach einer Leerzeile das Wort Anlage folgt
Hier ein weiteres Beispiel für einen Geschäftsbrief nach DIN 5008 http://www.din-5008-richtlinien.de/gesc ... fbogen.php
Du bist aber nicht bei einem Unternehmen beschäftigt, somit entfällt die Nennung des Unternehmensnamens...daher MfG...vier Leerzeilen...Vorname Name. Die vorgenannten Leerzeilen bieten genug Platz für die Unterschrift. Das Wort Anlage nach einer Leerzeile zur Namenszeile nicht vergessen.
Fotos sind in deutschen Bewerbungen (leider) immer noch Standard. Dieses kann auch nach wie vor in den Lebenslauf eingebunden werden. Schreibst Du diesen bspw. in Microsoft Word, fügst Du das Bild als Graphik ein und formatierst es "passend", damit es vom Text umgeben werden kann und nicht mit diesem verrutscht etc.. Wo genau Du es platzieren kannst, hängt unter anderem davon ab, wie Du Deinen Lebenslauf grafisch gestalten möchtest. Zum Beispiel oben rechts, oben links oder oben mittig. Weitere interessante Varianten findest Du bspw. auf http://www.tippsilli.de/
Im Falle einer Bewerbung per E-Mail bitte alle Unterlagen in einer einzigen Datei zusammenfassen und versenden. Dabei bietet sich das Dateiformat pdf an. Es genügt, wenn im E-Mailtext auf den Anhang verwiesen wird. Das Anschreiben muss nicht in das Textfeld kopiert werden. Jedoch unbedingt in die Betreffzeile der E-Mail einen Betreff einfügen und diese nicht leer lassen.
Bei Fragen fragen
Gruß
Oexmann Consulting
vorab sei angemerkt, dass die DIN 5008 lediglich zur Orientierung dient und nicht für Bewerbungsschreiben vorgeschrieben ist.
Der von Dir genannte Link stammt nicht von mir (hast Du auch nicht behauptet, ich hebe es aber dennoch hervor). Wie Du unschwer erkennen kannst, wäre selbst eine Unterschrift nach der Namensangabe nicht möglich, da nach einer Leerzeile das Wort Anlage folgt
Hier ein weiteres Beispiel für einen Geschäftsbrief nach DIN 5008 http://www.din-5008-richtlinien.de/gesc ... fbogen.php
Du bist aber nicht bei einem Unternehmen beschäftigt, somit entfällt die Nennung des Unternehmensnamens...daher MfG...vier Leerzeilen...Vorname Name. Die vorgenannten Leerzeilen bieten genug Platz für die Unterschrift. Das Wort Anlage nach einer Leerzeile zur Namenszeile nicht vergessen.
Fotos sind in deutschen Bewerbungen (leider) immer noch Standard. Dieses kann auch nach wie vor in den Lebenslauf eingebunden werden. Schreibst Du diesen bspw. in Microsoft Word, fügst Du das Bild als Graphik ein und formatierst es "passend", damit es vom Text umgeben werden kann und nicht mit diesem verrutscht etc.. Wo genau Du es platzieren kannst, hängt unter anderem davon ab, wie Du Deinen Lebenslauf grafisch gestalten möchtest. Zum Beispiel oben rechts, oben links oder oben mittig. Weitere interessante Varianten findest Du bspw. auf http://www.tippsilli.de/
Im Falle einer Bewerbung per E-Mail bitte alle Unterlagen in einer einzigen Datei zusammenfassen und versenden. Dabei bietet sich das Dateiformat pdf an. Es genügt, wenn im E-Mailtext auf den Anhang verwiesen wird. Das Anschreiben muss nicht in das Textfeld kopiert werden. Jedoch unbedingt in die Betreffzeile der E-Mail einen Betreff einfügen und diese nicht leer lassen.
Bei Fragen fragen
Gruß
Oexmann Consulting
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Danke für die blitzschnelle Rückmeldung.
1. Du hast recht, der Link ist nicht von Dir, hab auch nichts Anderes behauptet. Was die richtige Stelle der Unterschrift im Anschreiben betrifft, finde ich deine Variante 100prozentig logischer, angenehmer und und und... ich werde auch so machen. Was mich beschäftigt ist nur, warum der von mir gelesener Link anders vorschreibt, oder habe ich beim Lesen Problem mit dem Verstehen. Denn wie ich verstanden habe, zuerst Abschiedsformel, eine Leerzeile, Vor-und Nachname, dann weitere 6 Leerzeilen, dann Vermerk auf Anlagen, und genau irgendwo innerhalb diesen 6 Leerzeilen die Unterschrift. Bitte verstehe mich nicht falsch, dass ich gern bei so einer Kleinigkeit streiten möchte. Will nur wissen, ob ich falsch interpretiert habe, oder der Link einen Fehler aufweist. Ich weiß, ob ich schließlich die Stelle bekomme oder nicht, hängt gar nicht von der Stelle der Unterschrift im Anschreiben ab.
2. Wenn noch Fragen auftauchen, (und das ist sehr wahrscheinlich ) melde ich mich. Danke Dir und allen anderen Helfern. Dieses Forum ist mir sehr nützlich.
1. Du hast recht, der Link ist nicht von Dir, hab auch nichts Anderes behauptet. Was die richtige Stelle der Unterschrift im Anschreiben betrifft, finde ich deine Variante 100prozentig logischer, angenehmer und und und... ich werde auch so machen. Was mich beschäftigt ist nur, warum der von mir gelesener Link anders vorschreibt, oder habe ich beim Lesen Problem mit dem Verstehen. Denn wie ich verstanden habe, zuerst Abschiedsformel, eine Leerzeile, Vor-und Nachname, dann weitere 6 Leerzeilen, dann Vermerk auf Anlagen, und genau irgendwo innerhalb diesen 6 Leerzeilen die Unterschrift. Bitte verstehe mich nicht falsch, dass ich gern bei so einer Kleinigkeit streiten möchte. Will nur wissen, ob ich falsch interpretiert habe, oder der Link einen Fehler aufweist. Ich weiß, ob ich schließlich die Stelle bekomme oder nicht, hängt gar nicht von der Stelle der Unterschrift im Anschreiben ab.
2. Wenn noch Fragen auftauchen, (und das ist sehr wahrscheinlich ) melde ich mich. Danke Dir und allen anderen Helfern. Dieses Forum ist mir sehr nützlich.
Da könntest Du durchaus Recht haben, jessica lu...jessica lu hat geschrieben:Ich weiß, ob ich schließlich die Stelle bekomme oder nicht, hängt gar nicht von der Stelle der Unterschrift im Anschreiben ab.
Wenn es an dieser Stelle eine (winzigkleine) Möglichkeit geben sollte, etwas besser oder schlechter zu machen... dann wäre das m. E. das optische Erscheinungsbild. Ich würde die Anzahl der Leerzeilen dort von Art und Größe meiner Unterschrift abhängig machen: Für eine raumgreifende Unterschrift eher mehr Platz (damit sie nicht gedrängt wirkt), für eine zierliche Unterschrift eher weniger Platz (damit sie nicht verloren wirkt)...
Und wenn es mir einmal wirklich wichtig wäre, irgendetwas normgerecht zu machen... dann würde ich immer am ehesten dem Originaltext dieser Norm vertrauen... und nicht irgendwelchen Homepages von Zweiten oder Dritten, die diese lediglich zitieren oder interpretieren...
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http://de.wikipedia.org/wiki/DIN_5008#B ... nitt_17.29
Bitte Punkte 10 und 11 anschauen, dann wird es klarer. Drei Zeilen werden dabei in der Regel als Mindestabstand betrachtet. Der Abstand ist bspw. auch bei Arial in Schriftgröße 11 noch sehr gering und es wirkt deshalb in den meisten Fällen sehr gequetscht. Daher lautet meine Empfehlung vier Zeilen Abstand einzuhalten.
Bitte Punkte 10 und 11 anschauen, dann wird es klarer. Drei Zeilen werden dabei in der Regel als Mindestabstand betrachtet. Der Abstand ist bspw. auch bei Arial in Schriftgröße 11 noch sehr gering und es wirkt deshalb in den meisten Fällen sehr gequetscht. Daher lautet meine Empfehlung vier Zeilen Abstand einzuhalten.
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jessica lu hat geschrieben:Ich muss nun Bewerbungen schreiben
Wieso MUSST du das? Das ist schon mal der komplett falsche Ansatz; merkt man auch an deinen Fragen.
Inhaltlich weiß ich schon ungefähr, was zu schreiben ist.
Das ist zwar schön, aber an der Umsetzung hapert es bei den meisten Bewerbern. An ein paar Leerzeilen mehr oder weniger ist noch keine Bewerbung gescheitert, am fehlenden Inhalt schon. Also konzentriere dich auf das Wichtige.